DE1811298C - Klammer, insbesondere fur die Ver wendung an Karosserien von Fahrzeugen - Google Patents
Klammer, insbesondere fur die Ver wendung an Karosserien von FahrzeugenInfo
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Description
Klammer zur Befestigung einer Zierleiste mit fest eingebauter
Windschutzscheibe. Aber auch hier ist die Befestigung der Zierleiste getrennt von der Scheibe
angeordnet. Die Befestigung erfolgt wiederum über eine Klemme, die im Rahmengrund angeordnet ist.
Die Befestigung der Zierleiste deckt sich nahezu mit der Anordnung der Klemme entsprechend der französischen
Patentschrift 1 490 200. Nur ist im Vergleichsfall die Windschutzscheibe nicht ortsfest mit
dem Aufnehmerahmen verbunden. Auch diese Klammer eignet sich nicht für den Einbau einer eingeklebten
Windschutzscheibe in den At'fnehmerahmen, wie dies bereits schon erörtert wurde.
Die im 1. Absatz genannte Vorrichtung entsprechend der USA.-Patentschrift 3 274 740, Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 1, kommt dem Problem der Lösung der Befestigung einer Zierleiste an einer eingeklebten
Windschutzscheibe in den Aufnehmerahmen bereits näher. Doch bestehen au -h bei dieser Anordnung
und Ausbildung der Klammer die bekannten Nachteile der nicht zentral zu einer Einheit zusammengefaßten
Merkmale zur Befestigung einer Zierleiste entlang um die Windschutzscheibe. Die bekannte
Klammer kann Maßtoleranzen des Abstandes der Scheibe zwischen dem Aufnehmerahmen ausgleichen,
durch Aufweitung der federnden Klammerschenkel. Gleichzeitig hierdurch verändert sich aber
auch das Verhältnis der Halterung für das Aufsetzen der Zierleiste von außen auf die Scheibe. Die Anlage
der Zierleiste ist entlang der Scheibe unterschiedlich fest. Die Leiste vibriert bei der Bewegung des Fahrzeuges
und verursacht Geräusche. Andererseits hat der Wasserfilm auf der Scheibe zwischen Zierleiste
und Scheibe wieder Zugang zum Innenraum vom Aufnehmerahmen. Die Korrosion beginnt an einzelnen
S.eilen und setzt sich allmählich fort, bis der gesamte Rahmen von der Korrosion erfaßt ist. Auch
durch die Festlegung der Klammer durch einen Klammerschenkel, der die Scheibe hintergreift, wird kein
Vorteil erzielt, sondern nur ein Nachteil, weil sich die Klammer durch das Aufweiten der Schenkel nicht
einpendeln kann, sondern durch Verlagerung des einen Klammerschenkels eine noch ungünstigere Lage
der Zierleiste zur Anlage von außen auf die Scheibe mit sich bringt. Hinzu kommt noch das Schwundmaß
vom Abstand der Scheibe vom seitlich aufrechtstehenden Steg des Aufnehmerahmens. Auch dieses Maß
differiert durch Toleranzen in der Fertigung der Scheibenstärke, Tiefe des Aufnehmerahmens und nicht ruletzt
in der weichen Masse der Dichtungsschnur, mit der die Scheibe im Rahmen eingeklebt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Klammern der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und
durch die USA.-Patentschrift 3 274 740, Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, bekanntgewordenen Art
insoweit zu verbessern, daß die Maßtoleranzen des Abstandes der Scheibe zwischen dem Aufnahmerahmen
ausgeglichen werden, ohne daß die bei der bekannten Klammer durch Aufweitung der federnden
Klammerschenkel entstehenden Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Klammer aus einem massiven, unbeweglichen Träger
besteht, an dem i" Querrichtung hierzu seitlich an der Oberseite wie auch an der Unterseite bügelartig je ein
federnd elastisch ausgebildeter Haken angeordnet ist. Der Haken an der Oberseite geht am oberen Hakenende
in ein Kopfstück über, wobei dieser Haken eine Länge besitzt, die der Abmessung der Zierleiste entspricht,
während der Haken an der Unterseite krallenartig an dem Träger angeordnet ist, aber in seiner
Länge wesentlich kürzer als der Haken an der Oberseite ausgebildet ist, daß ferner an der Oberseite vom
Träger gegenüber dem längeren Haken eine als Vorspann-Feder ausgebildete Federzunge bügelartig angclenkt
ist und daß außerdem an der Unterseite vom Träger Auflager angeordnet sind, die die Auflagefläche
für die Klammer bilden, sowie an der Oberseite des Trägers in Längsrichtung an beiden Endkanten
je eine Stützkufe angeordnet ist, die sich in einer Winkelstellung aus der Träger-Oberfläche aufwärts
erstrecken, die Verschiebesperre der Klammer bilden, und daß an diesen Stützkufen endseitig Anschläger
angeordnet sind.
Massive Träger sind be· Klammern ähnlicher Art durch die französische i .ftentschrift 1 400 200 bekanntgeworden,
in Querrichtung zum Träger seitlich an der Oberseite angeordnete, federnd elastisch ausgebildete
Haken mit der Länge, die der Abmessung der Zierleiste entspricht, und die am oberen Fnde in
ein Kopfstück übergehen, sind durch die USA.-Patentschrift 2 268 269 bekanntgeworden, entsprechend
an der Unterseite des Trägers krallenartig mit einer Anlage für die Zierlristenunterkante angeordnete
Haken sind durch die USA-Patentschrift 3 373 539 bekanntgeworden, und schließlich sind
Klammern ähnlicher Art mit an der Oberseite dei
Trägerteils in Längsrichtung angeordneten, an beiden .Endenkanten je eine Stützkufe bildende Teile durch
die USA.-Patentschrift 3 274 740, Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 12 und 13, bekanntgeworden.
Die Erfindung kann mit Vorteil für eine Befestigung der Zierleiste außen entlang auf eine in einen Aufnehmerahmen eingeklebte Windschutzscheibe verwendet werden.
Die Erfindung kann mit Vorteil für eine Befestigung der Zierleiste außen entlang auf eine in einen Aufnehmerahmen eingeklebte Windschutzscheibe verwendet werden.
Die Befestigung der Klammer in dem Aufnehmerahmen erfolgt durch das Auflager an den Stützkufen,
wobei letztere sich gegen die voriier im Rahmen eingeklebte Glasscheibe seitlich, welches die Glasstärke
darstellt, abstützen. Hierdurch erhält die Klammer ihren sicheren Sitz in senkrechter Richtung im Rahmen.
Durch die federnd elastische Ausbildung dieser Stützkufen und einer Winkel-Anstellung dieser Stützkufen
aus der Trägerplatte der Klammer heraus ergibt sich zusätzlich eine seitliche Verschiebesperre der
Klammer entlang der Glasscheibe. Die seitliche Abstützung der Klammer wird durch Anschläger an den
Stützkufen abgesichert. Diese Anschläger sind zu beiden Enden und seitlich der Stützkufen angeordnet
und fassen von unten hinter die Glasscheibe und sichern dadurch die Klammer gegen ein Herausfallen
aus dem Rahmen. Dagegen wird der seitliche Abstand der Klammer im Rahmen gegen die Wand, die
dem Innenraum der Karosserie zugewandt ist, durch den Träger der Klammer gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Klammer dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt vom Aufnehmerahmen mit eingebauter Windschutzscheibe, Zierleiste und
Klammer,
F i g. 2 die Längsansicht der Klammer,
F i g. 3 den Grundriß der Klammer nach der Fig. 2.
In den F i g. 1 bis 3 ist die Klammer mit 1 bezeichnet.
Diese setzt sich zusammen aus dem Träger 2 mit den cn beiden Längsseiten angeordneten federnd ela-
stisch ausgebildeten Auflagern 3 und 3 α, die im Rah- Klemmkraft reicht dann aus, die Zierleiste ausreimengrund
4 α vom Aufnehmerahmen 4 als Auflage- chend und fest gegen Abheben von der Glasscheibe 6
fläche 3 c dienen und für die senkrechte Abstützung zu sichern. Um ein seitliches Abgleiten der Klammer 1
der Klammer 1 in diesem Rahmen Sorge tragen. Das von der Scheibe 6 zu sichern, besitzen die Stütr-Widerlager
finden diese Auflager 3 und 3 α im Gegen- 5 kufen 5 und S α an ihren Endseiten, aber seitlich anlager
der Stützkufen 5 und 5 α am Träger 2, die sich geordnet, je einen Anschläger 10 und 10 a, die unter
seitlich, also gegen die Glasstärke 6 a, abstützen, wenn und hinter die Glasscheibe 6 greifen, um so die Klamdie
Winschutzscheibe 6 im Rahmen 4 eingeklebt ist. mer gegen Herausfallen aus dem Rahmen 4, aber auch
Außerdem sind an dem Träger 2 außen in Längs- andererseits, das Haften der Zierleiste 8 an der
richtung Haken 7 und 7 α angeordnet zur Halterung to Scheibe 6 zu sichern.
der Zierleiste 8. Diese Haken 7 und 7 α sind bügel- Außerdem wirken die im Anstellwinkel aus der
artig mit dem Träger 2 verbunden und sind federnd, Bodenfläche 2 α herausragenden Stützkufen 5 und 5 a,
elastisch und in ihrer Länge unterschiedlich aus- . wenn sie die Glasscheibe 6 berühren und abfangen,
gebildet, damit der länger ausgebildete Haken 7 an wie eine Verschiebesperre gegen ein seitliches Verder
Oberseite 2 α vom Träger 2 mit einem Kopf 7 b 15 schieben der Klammer 1 entlang der Glaskante der
in die obere Führungsring 8 α der Zierleiste 8 ein- Scheibe 6. Der seitliche Abstand 11 der Klammer 1
haken kann, während der an der Unterseite 2 b an- von der Wand 4 b des Rahmens 4, welche dem Innengeordnete
und kürzer ausgebildete Haken 7 α in den raum 12 der Karosserie zugewandt ist, bis zur Fläche
Fuß 8 b der Zierleiste 8 eingreift und dieselbe ver- 6 b der Scheibe 6 wird vom Endstück 2 c des Trägers 2
ankert durch Andrücken des Fußes 8 b gegen den ao eingehalten.
Rahmengrund 4 a. Um diesen Haken 7 und 7 α die Das Einsetzen der Klammer 1 in den Rahmen 4
erforderliche Anpreßkraft zu geben, die notwendig ist, und das Hintergreifen der Glaskante durch die Federdie
Zierleiste 8 gegen die Windschutzscheibe 6 zu zunge 9 gegen die dem Innenraum 12 zugewandte
drücken, ist am Träger 2, dem Haken 7 gegenüber- Fläche 6 b der Scheibe 6 wird durch Schräglage der
liegend, eine Federzunge 9 angeordnet, die ebenfalls as Klammer 1 erreicht. Nach dem anschließenden Wie
bügelartig mit dem Träger 2 verbunden ist. Diese Fe- deraufrichten der Klammer 1 in die Waagerechte isi
derzunge 9 dient als Vorspannungs-Feder zur Erzie- die Klammer 1 in dem Rahmen 4 und gleichzeitig
lung der Klemmkraft für den Haken 7 bzw. auch für hinter und unter der Scheibe 6 verankert. Das Aufden
Haken 7 α. Diese Vorspannung wird cfzicH, so- klipsen der Zierleiste 5 kann danach sofort erfolgen,
bald zwischen der Federzunge 9 und dem Haken 7 die 30 Ein Herausnehmen der Klammer 1 aus dem Rah-Glasscheibe
6 eingeklemmt wird. Die hierbei erzeugte men 4 ist möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Beispiele einer Klammerausführung zur Befestigung einer Zierleiste, die von außen entlang um die Windschutzscheibe geführt wird. Das eine Beispiel zeigt die Halterung der Scheibe innerhalb eines Kunststoll-Klammerbandes, während die Zierleiste hiervon getrennt an einer Klemme befestigt wird, die separat im Rahmengrund angeordnet ist. Das Kunststoff-Klam merb.ind wird über den ,seitlich aufrechtstehenden Steg vom Aufnehmerahmen befestigt, wobei eineEinteilige Klammer zur Befestigung einer Zierleiste für die Umrahmung einer im Aufnehmerahmen eingeklebten Windsrhutzscheibe in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Ausgleich von
Maßtoleranzen zwischen Scheibe und deren Aufnehmerahmen sowie einer Vorrichtung zur Befestigung der Zierleiste, die außen entlang um die jo hakenförmige Klemme vom Band über diesen Steg Windschutzscheibe herumgeführt wird, mit einem hinübergeklipst wi d. Die Abstützung dieses Bandes Träger, an dessen Oberseite gegenüber dem Zier- gegenüber dem Rahmengrund erfaßt durch zwei elaieistenbefestigungsteil eine als Vorspann-Feder stische Stege unterhalb des Bandes. Diese Stege konausgebildete Federzunge bügelartig angelenkt ist, nen einen sehr geringen Ausgleich einer Maßdifferenz insbesondere für die Verwendung an Karosserien »5 zwischen dem Einbau der Scheibe und dem Rahmen von Fahrzeugen, dadurch gek e η η zeich - übernehmen durch Verzug des Kunststoff-Klammenet, dr L die Klammer aus einem massiven un- bandes; und auch dieses wiederum nur, weil de. beweglichen I rager i2) bestellt, an dem in Quer- Seheibenfalz sich im Klammerband für die Aufnahnv richtung hierzu seitlich an der Oberseite (2«), wie der Sc.ieibe verwinden kann, ohne Rücksicht auf d,< an der Unterseite (2 6), bügelartig je ein federnd ao eingelegte Scheibe. Die Scheibe wird sich entsprc elastisch ausgebildeter Haken (7 und la) ange- chend dem Verzug des Scheibenfalzes verlagern, weilordnet ist, wobei der Haken '7) an der Oberseite (2«) vo"*i Träger (2), der dne Länge besitzt, die der Abmessung der Zierleiste (8) entspricht, am oberen Hakenende in ein Kopfstück (7 b) übergeht, wäh.end der Haken (7 a) an der Unterseite (2 b) krallenartig mit einer Anlage (8 b) für die Zierleistenunterkante an dem Träger (2) angeordnet ist, aber ii. seine: Länge wesentlich küreine ortsfeste Verbindung durch einen Klebevorgang zwischen der Scheibe und den; Aufnehmet ahmen nicht besteht.Das zweite Beispiel in der franzosischen Patentschrift stellt nur eine Alternative zum ersten Beispiel dar. Dutch eine andere Ausgestaltung des Aufnehmerahmens ändert sich die Form des Klammerbandes und seine Befestigung im Rahmen, während Jie HaI-zer als der Haken (7) an der Oberseite (2 a) aus- 30 tening der Scheibe wiederum in einen Scheibenfal/ gebildet ist, daß außerdem :».< der Unterseite (2 b) erfolgt. Die Verankerung des Klammerbandes erfolgt vom Träger (2) Auflager (3 und 3 a) angeordnet " ' " ' ~sind, die die Auflagefläche (3 c) bilden, sowie an der Oberseite (2 a) des Trägers (2) in Längsrich-lung sich aus der Träger-Oberfläche aufwärts erstrecken, die Verschiebesperre bilden, und daP an diesen Stützkufen (5 und 5 ä) endseitig Anschläger (10 und 10 a) angeordnet sind.durtn Anpressen zwischen dem seitlichen Rahmensteg und dem Grundrahmen durch Zwischenschalten einer federnden Abstützklammer. Diese wird ortsfesttung an beiden Endkanten je eine Stützkufe (5 35 auf dem Steg vom Grundrahmen aufgeklemmt, wäh- und Sa) angeordnet ist, die in einer Winkelstei- rend eine federnde Zunge das Klammerband gegenden Steg anpreßt und dadurch die Verankerung im Aufnehmerahmen erfolgt. Ein Schenkel der Abstützklammer außerhalb vom Aufnehmerahmen besitzt eine Vorrichtung e.m Halterung der Zierleiste. Auch dieses Band kanu eine geringe Maßtoleranz zwischen Steg, Klammer und Grundrahmen ausgleichen, weileine ortsfeste Verbindung der Scheibe mit dem Aufnehmerahmen durch Einkleben nicht besteht. FoIg-45 Hch ist auch diese Klammer unbrauchbar in der An-Die Erfindung geht aus von einer einteiligen Klam- wendung zur Befestigung einer Zierleiste an einer mer der im Oberbegriff des Patentanspruches angege- eingeklebten Windschutzscheibe,
benen Art. Ein weiteres bekanntes Beispiel einer Klammer zurEs sind Klammern zur Befestigung einer Zierleiste, Befestigung einer Zierleiste außen entlang um die die außen entlang um die Windschutzscheibe herum- 50 Windschutescheibe zeigt die USA.-Patentschrift geführt wird, bekannt. Die USA.-Patentschrift
2 268 269 zeigt eine Klammer nur zur Befestigung
einer Zierleiste an der Windschutzscheibe mit Aufnahmehaltern für die Befestigung der Zierleiste undeine hakenförmige Umlenkung auf der gesamten 55 die eingeklebte als auch für die eingeklemmt«;! Scheibe Breite der Klammer zum Einhaken in einen Halter, der jn ejnem Aufnehmerahmen Verwendung finden, mit dem Aufnehmerahmen verbunden ist, während Allerdings hat die Praxis gezeigt, daß diese Klammer die Halterung der Scheibe getrennt geführt wird durch n;cht immer zum festen Anliegen außen entlang um eine Anschlagleiste, die mit der Halterung der Scheibe die Scheibe kommt, weil der Toleranzausgleich zwieine Einheit bildet. Zum Ausgleich von Maßtoleran- 60 schen eingesetzter Scheibe und dem Aufnehmerahmen zen zwischen Scheibe und Aufnehmerahmen ist eine zu unterschiedlich ist. Infolgedessen läuft ein Teil des zusätzliche Klammer notwendig, die nach Bedarf und Wasserfilmes auf der Scheibe entlang und von dort Größe der Scheibe in mehreren Stückzahlen zusatz- zwischen Klammer und Klammerband in den Auflich im Aufnahmerahmen angeordnet wird. Diese nehmerahmen und es beginnt dort der Anfang der Klammerausführung ist ungeeignet in der Anwendung 63 Korrosion. Daher ist auch diese Klammer unbraucheiner eingeklebten Windschutzscheibe im Aufnehme- bar zur Lösung dieses Problems, nämlich der Führung rahmen. einer Zierleiste um die Scheibe.Die französische Patentschrift 1 490 200 zeigt zwei Die USA.-Patentschrift 3 241 277 zeigt auch eine3 373 539. Diese Klammer wird an einem aufgeschweißten Bolzen im Rahmengrund befestigt und ist unabhängig von den Einbauverhältnissen der Windschutzscheibe. Diese Klammer kann sowohl für
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19681811298 DE1811298C (de) | 1968-11-27 | Klammer, insbesondere fur die Ver wendung an Karosserien von Fahrzeugen |
Publications (3)
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DE1811298A1 DE1811298A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1811298B2 DE1811298B2 (de) | 1972-08-17 |
DE1811298C true DE1811298C (de) | 1973-03-15 |
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