DE1811298C - Klammer, insbesondere fur die Ver wendung an Karosserien von Fahrzeugen - Google Patents

Klammer, insbesondere fur die Ver wendung an Karosserien von Fahrzeugen

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DE1811298C
DE1811298C DE19681811298 DE1811298A DE1811298C DE 1811298 C DE1811298 C DE 1811298C DE 19681811298 DE19681811298 DE 19681811298 DE 1811298 A DE1811298 A DE 1811298A DE 1811298 C DE1811298 C DE 1811298C
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Michel Grenoble Augier (Frankreich)
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Fa A Raymond, 7850 Lorrach
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Description

Klammer zur Befestigung einer Zierleiste mit fest eingebauter Windschutzscheibe. Aber auch hier ist die Befestigung der Zierleiste getrennt von der Scheibe angeordnet. Die Befestigung erfolgt wiederum über eine Klemme, die im Rahmengrund angeordnet ist. Die Befestigung der Zierleiste deckt sich nahezu mit der Anordnung der Klemme entsprechend der französischen Patentschrift 1 490 200. Nur ist im Vergleichsfall die Windschutzscheibe nicht ortsfest mit dem Aufnehmerahmen verbunden. Auch diese Klammer eignet sich nicht für den Einbau einer eingeklebten Windschutzscheibe in den At'fnehmerahmen, wie dies bereits schon erörtert wurde.
Die im 1. Absatz genannte Vorrichtung entsprechend der USA.-Patentschrift 3 274 740, Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1, kommt dem Problem der Lösung der Befestigung einer Zierleiste an einer eingeklebten Windschutzscheibe in den Aufnehmerahmen bereits näher. Doch bestehen au -h bei dieser Anordnung und Ausbildung der Klammer die bekannten Nachteile der nicht zentral zu einer Einheit zusammengefaßten Merkmale zur Befestigung einer Zierleiste entlang um die Windschutzscheibe. Die bekannte Klammer kann Maßtoleranzen des Abstandes der Scheibe zwischen dem Aufnehmerahmen ausgleichen, durch Aufweitung der federnden Klammerschenkel. Gleichzeitig hierdurch verändert sich aber auch das Verhältnis der Halterung für das Aufsetzen der Zierleiste von außen auf die Scheibe. Die Anlage der Zierleiste ist entlang der Scheibe unterschiedlich fest. Die Leiste vibriert bei der Bewegung des Fahrzeuges und verursacht Geräusche. Andererseits hat der Wasserfilm auf der Scheibe zwischen Zierleiste und Scheibe wieder Zugang zum Innenraum vom Aufnehmerahmen. Die Korrosion beginnt an einzelnen S.eilen und setzt sich allmählich fort, bis der gesamte Rahmen von der Korrosion erfaßt ist. Auch durch die Festlegung der Klammer durch einen Klammerschenkel, der die Scheibe hintergreift, wird kein Vorteil erzielt, sondern nur ein Nachteil, weil sich die Klammer durch das Aufweiten der Schenkel nicht einpendeln kann, sondern durch Verlagerung des einen Klammerschenkels eine noch ungünstigere Lage der Zierleiste zur Anlage von außen auf die Scheibe mit sich bringt. Hinzu kommt noch das Schwundmaß vom Abstand der Scheibe vom seitlich aufrechtstehenden Steg des Aufnehmerahmens. Auch dieses Maß differiert durch Toleranzen in der Fertigung der Scheibenstärke, Tiefe des Aufnehmerahmens und nicht ruletzt in der weichen Masse der Dichtungsschnur, mit der die Scheibe im Rahmen eingeklebt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Klammern der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und durch die USA.-Patentschrift 3 274 740, Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß die Maßtoleranzen des Abstandes der Scheibe zwischen dem Aufnahmerahmen ausgeglichen werden, ohne daß die bei der bekannten Klammer durch Aufweitung der federnden Klammerschenkel entstehenden Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Klammer aus einem massiven, unbeweglichen Träger besteht, an dem i" Querrichtung hierzu seitlich an der Oberseite wie auch an der Unterseite bügelartig je ein federnd elastisch ausgebildeter Haken angeordnet ist. Der Haken an der Oberseite geht am oberen Hakenende in ein Kopfstück über, wobei dieser Haken eine Länge besitzt, die der Abmessung der Zierleiste entspricht, während der Haken an der Unterseite krallenartig an dem Träger angeordnet ist, aber in seiner Länge wesentlich kürzer als der Haken an der Oberseite ausgebildet ist, daß ferner an der Oberseite vom Träger gegenüber dem längeren Haken eine als Vorspann-Feder ausgebildete Federzunge bügelartig angclenkt ist und daß außerdem an der Unterseite vom Träger Auflager angeordnet sind, die die Auflagefläche für die Klammer bilden, sowie an der Oberseite des Trägers in Längsrichtung an beiden Endkanten je eine Stützkufe angeordnet ist, die sich in einer Winkelstellung aus der Träger-Oberfläche aufwärts erstrecken, die Verschiebesperre der Klammer bilden, und daß an diesen Stützkufen endseitig Anschläger angeordnet sind.
Massive Träger sind be· Klammern ähnlicher Art durch die französische i .ftentschrift 1 400 200 bekanntgeworden, in Querrichtung zum Träger seitlich an der Oberseite angeordnete, federnd elastisch ausgebildete Haken mit der Länge, die der Abmessung der Zierleiste entspricht, und die am oberen Fnde in ein Kopfstück übergehen, sind durch die USA.-Patentschrift 2 268 269 bekanntgeworden, entsprechend an der Unterseite des Trägers krallenartig mit einer Anlage für die Zierlristenunterkante angeordnete Haken sind durch die USA-Patentschrift 3 373 539 bekanntgeworden, und schließlich sind Klammern ähnlicher Art mit an der Oberseite dei Trägerteils in Längsrichtung angeordneten, an beiden .Endenkanten je eine Stützkufe bildende Teile durch die USA.-Patentschrift 3 274 740, Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 12 und 13, bekanntgeworden.
Die Erfindung kann mit Vorteil für eine Befestigung der Zierleiste außen entlang auf eine in einen Aufnehmerahmen eingeklebte Windschutzscheibe verwendet werden.
Die Befestigung der Klammer in dem Aufnehmerahmen erfolgt durch das Auflager an den Stützkufen, wobei letztere sich gegen die voriier im Rahmen eingeklebte Glasscheibe seitlich, welches die Glasstärke darstellt, abstützen. Hierdurch erhält die Klammer ihren sicheren Sitz in senkrechter Richtung im Rahmen. Durch die federnd elastische Ausbildung dieser Stützkufen und einer Winkel-Anstellung dieser Stützkufen aus der Trägerplatte der Klammer heraus ergibt sich zusätzlich eine seitliche Verschiebesperre der Klammer entlang der Glasscheibe. Die seitliche Abstützung der Klammer wird durch Anschläger an den Stützkufen abgesichert. Diese Anschläger sind zu beiden Enden und seitlich der Stützkufen angeordnet und fassen von unten hinter die Glasscheibe und sichern dadurch die Klammer gegen ein Herausfallen aus dem Rahmen. Dagegen wird der seitliche Abstand der Klammer im Rahmen gegen die Wand, die dem Innenraum der Karosserie zugewandt ist, durch den Träger der Klammer gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Klammer dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt vom Aufnehmerahmen mit eingebauter Windschutzscheibe, Zierleiste und Klammer,
F i g. 2 die Längsansicht der Klammer,
F i g. 3 den Grundriß der Klammer nach der Fig. 2.
In den F i g. 1 bis 3 ist die Klammer mit 1 bezeichnet. Diese setzt sich zusammen aus dem Träger 2 mit den cn beiden Längsseiten angeordneten federnd ela-
stisch ausgebildeten Auflagern 3 und 3 α, die im Rah- Klemmkraft reicht dann aus, die Zierleiste ausreimengrund 4 α vom Aufnehmerahmen 4 als Auflage- chend und fest gegen Abheben von der Glasscheibe 6 fläche 3 c dienen und für die senkrechte Abstützung zu sichern. Um ein seitliches Abgleiten der Klammer 1 der Klammer 1 in diesem Rahmen Sorge tragen. Das von der Scheibe 6 zu sichern, besitzen die Stütr-Widerlager finden diese Auflager 3 und 3 α im Gegen- 5 kufen 5 und S α an ihren Endseiten, aber seitlich anlager der Stützkufen 5 und 5 α am Träger 2, die sich geordnet, je einen Anschläger 10 und 10 a, die unter seitlich, also gegen die Glasstärke 6 a, abstützen, wenn und hinter die Glasscheibe 6 greifen, um so die Klamdie Winschutzscheibe 6 im Rahmen 4 eingeklebt ist. mer gegen Herausfallen aus dem Rahmen 4, aber auch Außerdem sind an dem Träger 2 außen in Längs- andererseits, das Haften der Zierleiste 8 an der richtung Haken 7 und 7 α angeordnet zur Halterung to Scheibe 6 zu sichern.
der Zierleiste 8. Diese Haken 7 und 7 α sind bügel- Außerdem wirken die im Anstellwinkel aus der artig mit dem Träger 2 verbunden und sind federnd, Bodenfläche 2 α herausragenden Stützkufen 5 und 5 a, elastisch und in ihrer Länge unterschiedlich aus- . wenn sie die Glasscheibe 6 berühren und abfangen, gebildet, damit der länger ausgebildete Haken 7 an wie eine Verschiebesperre gegen ein seitliches Verder Oberseite 2 α vom Träger 2 mit einem Kopf 7 b 15 schieben der Klammer 1 entlang der Glaskante der in die obere Führungsring 8 α der Zierleiste 8 ein- Scheibe 6. Der seitliche Abstand 11 der Klammer 1 haken kann, während der an der Unterseite 2 b an- von der Wand 4 b des Rahmens 4, welche dem Innengeordnete und kürzer ausgebildete Haken 7 α in den raum 12 der Karosserie zugewandt ist, bis zur Fläche Fuß 8 b der Zierleiste 8 eingreift und dieselbe ver- 6 b der Scheibe 6 wird vom Endstück 2 c des Trägers 2 ankert durch Andrücken des Fußes 8 b gegen den ao eingehalten.
Rahmengrund 4 a. Um diesen Haken 7 und 7 α die Das Einsetzen der Klammer 1 in den Rahmen 4 erforderliche Anpreßkraft zu geben, die notwendig ist, und das Hintergreifen der Glaskante durch die Federdie Zierleiste 8 gegen die Windschutzscheibe 6 zu zunge 9 gegen die dem Innenraum 12 zugewandte drücken, ist am Träger 2, dem Haken 7 gegenüber- Fläche 6 b der Scheibe 6 wird durch Schräglage der liegend, eine Federzunge 9 angeordnet, die ebenfalls as Klammer 1 erreicht. Nach dem anschließenden Wie bügelartig mit dem Träger 2 verbunden ist. Diese Fe- deraufrichten der Klammer 1 in die Waagerechte isi derzunge 9 dient als Vorspannungs-Feder zur Erzie- die Klammer 1 in dem Rahmen 4 und gleichzeitig lung der Klemmkraft für den Haken 7 bzw. auch für hinter und unter der Scheibe 6 verankert. Das Aufden Haken 7 α. Diese Vorspannung wird cfzicH, so- klipsen der Zierleiste 5 kann danach sofort erfolgen, bald zwischen der Federzunge 9 und dem Haken 7 die 30 Ein Herausnehmen der Klammer 1 aus dem Rah-Glasscheibe 6 eingeklemmt wird. Die hierbei erzeugte men 4 ist möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Beispiele einer Klammerausführung zur Befestigung einer Zierleiste, die von außen entlang um die Windschutzscheibe geführt wird. Das eine Beispiel zeigt die Halterung der Scheibe innerhalb eines Kunststoll-Klammerbandes, während die Zierleiste hiervon getrennt an einer Klemme befestigt wird, die separat im Rahmengrund angeordnet ist. Das Kunststoff-Klam merb.ind wird über den ,seitlich aufrechtstehenden Steg vom Aufnehmerahmen befestigt, wobei eine
    Einteilige Klammer zur Befestigung einer Zierleiste für die Umrahmung einer im Aufnehmerahmen eingeklebten Windsrhutzscheibe in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Ausgleich von
    Maßtoleranzen zwischen Scheibe und deren Aufnehmerahmen sowie einer Vorrichtung zur Befestigung der Zierleiste, die außen entlang um die jo hakenförmige Klemme vom Band über diesen Steg Windschutzscheibe herumgeführt wird, mit einem hinübergeklipst wi d. Die Abstützung dieses Bandes Träger, an dessen Oberseite gegenüber dem Zier- gegenüber dem Rahmengrund erfaßt durch zwei elaieistenbefestigungsteil eine als Vorspann-Feder stische Stege unterhalb des Bandes. Diese Stege konausgebildete Federzunge bügelartig angelenkt ist, nen einen sehr geringen Ausgleich einer Maßdifferenz insbesondere für die Verwendung an Karosserien »5 zwischen dem Einbau der Scheibe und dem Rahmen von Fahrzeugen, dadurch gek e η η zeich - übernehmen durch Verzug des Kunststoff-Klammenet, dr L die Klammer aus einem massiven un- bandes; und auch dieses wiederum nur, weil de. beweglichen I rager i2) bestellt, an dem in Quer- Seheibenfalz sich im Klammerband für die Aufnahnv richtung hierzu seitlich an der Oberseite (2«), wie der Sc.ieibe verwinden kann, ohne Rücksicht auf d,< an der Unterseite (2 6), bügelartig je ein federnd ao eingelegte Scheibe. Die Scheibe wird sich entsprc elastisch ausgebildeter Haken (7 und la) ange- chend dem Verzug des Scheibenfalzes verlagern, weil
    ordnet ist, wobei der Haken '7) an der Oberseite (2«) vo"*i Träger (2), der dne Länge besitzt, die der Abmessung der Zierleiste (8) entspricht, am oberen Hakenende in ein Kopfstück (7 b) übergeht, wäh.end der Haken (7 a) an der Unterseite (2 b) krallenartig mit einer Anlage (8 b) für die Zierleistenunterkante an dem Träger (2) angeordnet ist, aber ii. seine: Länge wesentlich küreine ortsfeste Verbindung durch einen Klebevorgang zwischen der Scheibe und den; Aufnehmet ahmen nicht besteht.
    Das zweite Beispiel in der franzosischen Patentschrift stellt nur eine Alternative zum ersten Beispiel dar. Dutch eine andere Ausgestaltung des Aufnehmerahmens ändert sich die Form des Klammerbandes und seine Befestigung im Rahmen, während Jie HaI-
    zer als der Haken (7) an der Oberseite (2 a) aus- 30 tening der Scheibe wiederum in einen Scheibenfal/ gebildet ist, daß außerdem :».< der Unterseite (2 b) erfolgt. Die Verankerung des Klammerbandes erfolgt vom Träger (2) Auflager (3 und 3 a) angeordnet " ' " ' ~
    sind, die die Auflagefläche (3 c) bilden, sowie an der Oberseite (2 a) des Trägers (2) in Längsrich-
    lung sich aus der Träger-Oberfläche aufwärts erstrecken, die Verschiebesperre bilden, und daP an diesen Stützkufen (5 und 5 ä) endseitig Anschläger (10 und 10 a) angeordnet sind.
    durtn Anpressen zwischen dem seitlichen Rahmensteg und dem Grundrahmen durch Zwischenschalten einer federnden Abstützklammer. Diese wird ortsfest
    tung an beiden Endkanten je eine Stützkufe (5 35 auf dem Steg vom Grundrahmen aufgeklemmt, wäh- und Sa) angeordnet ist, die in einer Winkelstei- rend eine federnde Zunge das Klammerband gegen
    den Steg anpreßt und dadurch die Verankerung im Aufnehmerahmen erfolgt. Ein Schenkel der Abstützklammer außerhalb vom Aufnehmerahmen besitzt eine Vorrichtung e.m Halterung der Zierleiste. Auch dieses Band kanu eine geringe Maßtoleranz zwischen Steg, Klammer und Grundrahmen ausgleichen, weil
    eine ortsfeste Verbindung der Scheibe mit dem Aufnehmerahmen durch Einkleben nicht besteht. FoIg-45 Hch ist auch diese Klammer unbrauchbar in der An-
    Die Erfindung geht aus von einer einteiligen Klam- wendung zur Befestigung einer Zierleiste an einer mer der im Oberbegriff des Patentanspruches angege- eingeklebten Windschutzscheibe,
    benen Art. Ein weiteres bekanntes Beispiel einer Klammer zur
    Es sind Klammern zur Befestigung einer Zierleiste, Befestigung einer Zierleiste außen entlang um die die außen entlang um die Windschutzscheibe herum- 50 Windschutescheibe zeigt die USA.-Patentschrift geführt wird, bekannt. Die USA.-Patentschrift
    2 268 269 zeigt eine Klammer nur zur Befestigung
    einer Zierleiste an der Windschutzscheibe mit Aufnahmehaltern für die Befestigung der Zierleiste und
    eine hakenförmige Umlenkung auf der gesamten 55 die eingeklebte als auch für die eingeklemmt«;! Scheibe Breite der Klammer zum Einhaken in einen Halter, der jn ejnem Aufnehmerahmen Verwendung finden, mit dem Aufnehmerahmen verbunden ist, während Allerdings hat die Praxis gezeigt, daß diese Klammer die Halterung der Scheibe getrennt geführt wird durch n;cht immer zum festen Anliegen außen entlang um eine Anschlagleiste, die mit der Halterung der Scheibe die Scheibe kommt, weil der Toleranzausgleich zwieine Einheit bildet. Zum Ausgleich von Maßtoleran- 60 schen eingesetzter Scheibe und dem Aufnehmerahmen zen zwischen Scheibe und Aufnehmerahmen ist eine zu unterschiedlich ist. Infolgedessen läuft ein Teil des zusätzliche Klammer notwendig, die nach Bedarf und Wasserfilmes auf der Scheibe entlang und von dort Größe der Scheibe in mehreren Stückzahlen zusatz- zwischen Klammer und Klammerband in den Auflich im Aufnahmerahmen angeordnet wird. Diese nehmerahmen und es beginnt dort der Anfang der Klammerausführung ist ungeeignet in der Anwendung 63 Korrosion. Daher ist auch diese Klammer unbraucheiner eingeklebten Windschutzscheibe im Aufnehme- bar zur Lösung dieses Problems, nämlich der Führung rahmen. einer Zierleiste um die Scheibe.
    Die französische Patentschrift 1 490 200 zeigt zwei Die USA.-Patentschrift 3 241 277 zeigt auch eine
    3 373 539. Diese Klammer wird an einem aufgeschweißten Bolzen im Rahmengrund befestigt und ist unabhängig von den Einbauverhältnissen der Windschutzscheibe. Diese Klammer kann sowohl für
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