DE1900942A1 - Klammer - Google Patents

Klammer

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Publication number
DE1900942A1
DE1900942A1 DE19691900942 DE1900942A DE1900942A1 DE 1900942 A1 DE1900942 A1 DE 1900942A1 DE 19691900942 DE19691900942 DE 19691900942 DE 1900942 A DE1900942 A DE 1900942A DE 1900942 A1 DE1900942 A1 DE 1900942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
base plate
clip
bracket
windshield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691900942
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Augier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAYMOND A FA
Original Assignee
RAYMOND A FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAYMOND A FA filed Critical RAYMOND A FA
Priority to DE19691900942 priority Critical patent/DE1900942A1/de
Priority to FR6919510A priority patent/FR2027961A1/fr
Priority to GB57727/69A priority patent/GB1237500A/en
Publication of DE1900942A1 publication Critical patent/DE1900942A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Druckknopf- und Metallwarenfabrik Lörrach (Baden), Teichstraue 57
Ra 172 pg
KLAMMER
Die Erfindung/Neuerung betrifft eine Klammer aua plastischem Werkstoff zur Befestigung einer Zierleiste gegen eine in einem Pensterschachtrahmen eingeklebte Windschutzscheibe, vornehmlich in Karosserien von Fahrzeugen.
3s sind Klammern dieser Art bekannt, jedoch finden diese Verwendung für Windschutzscheiben, die durch einen festen, umlaufenden Zierleistenrahmen in den Fensterschachtrahmen einer Karosserie eingesetzt und dann durch diese Klammern befestigt werden. Auiserdem dienen diese Klammern auch gleichzeitig zur Befestigung der Windschutzscheibe in diesem Rahmen. Demzufolge besitzen diese vorwiegend aus Metall gefertigten Klammern Haken und Krallen, mit denen einerseits diese Klammern und andererseits die Windschutzscheibe in dem Fensterrahmenschacht befestigt werden. Eine solche Klammerausbildung eignet sich nicht für die Befestigung eines
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Ra 172 pg
Zierleistenrahmene, der nur gegen eine eingeklebte Windschutzscheibe gelegt wird.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung/Neuerung, eine Klammer zu schaffen, die sich für die Befestigung eines Zierleistenrahmens für eine eingeklebte Windschutzscheibe in einem Fensterschachtrahmen eignet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die neu geschaffene Klammer zur Halterung und Verankerung der um die eingeklebte Windschutzscheibe herumzuführenden Zierleiste, die «L~Form besitzt, wobei die Grundplatte als Halteschiene für die Zierleiste ausgebildet ist, während der Steg als Abstützungsplatte der Klammer gegenüber der Windschutzscheibe dient. Das Auflager zur Abstützung der Klammer im Rahmengrund vom Fensterschachtrahmen wird unmittelbar zwischen dem Steg und der Grundplatte gebildet. Dieses Auflager besitzt außerdem einseitig einen Arm, der als Stützkufe dient zur rückwärtigen Abstützung der Klammer gegen die Wand, die dem Innenraum der Karosserie zugewandt ist. Die Abstützung wird durch ein sogenanntes Kniegelenk an der Stützkufe vorgenommen.
Außerdem ist am Kniegelenk weiter ein in senkrechter Richtung und nach oben weisend eine Federzunge angeordnet. Diese Federzunge wirkt als Vorspannfeder auf die Halteschiene für die Zierleisten-Halterung, wenn die Federzunge von hinten gegen die Windschutzscheibe fai3t. Hierdurch wird eine ständige und allseitige Anlage der Zierleiste gegen die Frontseite der Windschutzscheibe erreicht.
Einzelheiten der Srfindung/Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
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Ra 172 pg
las zeigen: **
die Figur 1 den Querschnitt der Klammer in
vergrößertem Maßstab; die Figur 2 ein ·Binbaubeispiel der Klammer
mit Windschutzscheibe in einem
Fensterschachtrahmen einer
Karosserie.
in den Figuren 1 und 2 ist die Klammer mit 1 bezeichnet. · Diese besitzt die Ausbildung der X-Form, wobei die Grundplatte 2 ala Halteschiene für die Zierleiste 8 ausgebildet iot. Der Steg 3 der Klammer 1 dient als Abstützungsplatte gegenüber der Windschutzscheibe 4. Das Auflager 5 sur Abstützung der Klammer 1 gegen den Rahrnengrund 6a vom Fensterschachtrahmen 6 wird unmittelbar zwischen dem St$g 3 und der Grundplatte. 2 gebildet. Dieses Auflager 5 besitzt einseitig einen Arm, der als Stützkufe 7 ausgebildet ist zur rückwärtigen Abstützung 9 der Klammer 1 gegen die Wand 6b, die dem Innenraun 10 der Karosserie zugewandt i3t. Die Abstützung wird durcn ein sogenanntes Kniegelenk 7a vorgenommen, an dem sich weiter abgewinkelt in senkrechter Richtung nach oben eine Federzunge 7b anschließt. Diese Federzunge 7b faßt hinter die Windschutzscheiben3eite 4a und wirkt m dieser Stellung als Vorspannfeder auf die Halteschiene 2 für die Zierleiste ö, die dadurch ständig und allseitig fest gegen die Frontseite 4b der './indachutZ8cheibe 4 angedrückt wird.
Zur Halterung der Zierleiste 6 an der als Grundplatte 2 ausgebildeten Halteschiene eind zusätzlich zwei Ilaken 2a und 2b vorgesehen. Diese Haken 2a, 2b sind bügelartig mit der Grundplatte 2 verbunden und sind federnd elastisch und in ihrer Form unterschiedlich ausgebildet.
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ORIGINAL
Ra 172 pg ■
Der Haken 2b an der Grundplatte 2 faßt mit seinem Kopf 2c in die obere Führungsschiene 8a der Zierleiste 8 ein, während der an dem unteren Ende der Platte angeordnete Haken 2a mit seinem Fuß 2d in die untere Führungsschiene 8b der Zierleiste 8 eingreift, und wodurch die Zierleiste 8 verankert ist.
Die Figur 2 zeigt den Einbau der Zierleistenklammer 1 bei einer in den Fensterschachtrahraen 6 eingeklebten Windschutzscheibe 4. '
Dies erfolgt in der Weise, daß zuerst die Federzunge 7b P die Windschutzscheibenfläche 4a hintergreifen muß, welches durch Schräglage der Klammer 1 erreicht wird. Nach dem anschließenden Wieder-Aufrichten der Klammer in die Waagerechte ist die Klammer 1 in dem Fensterschachtrahmen 6 und gleichzeitig hinter und seitlich in Richtung der Glasstärke der Scheibe 4 verankert. Das seitliche Abstützen der Klammer 1 gegen die Glasstärke der Scheibe 4 erfolgt durch den Steg 3 dieser Klammer. Mit dieser Abstützung der Klammer durch den Steg 3 seitlich in Richtung der Glasstärke der Scheibe erzielt man das Anliegen der als Halteschiene für die Zierleiste 8 ausgebildeten Grundplatte 2 an die Frontseite 4b der Scheibe 4. Gleichzeitig wird durch die Anlage des Steges 3 und der Grundplatte 2 der Klammer die Federzunge 7b an der hinteren Scheibenfläche 4a als Vorspannfeder wirksam und drückt mit erhöhter Anlegekraft die Grundplatte 2 gegen die Windschutzscheibe 4. Außerdem kommt nunmehr auch das sogenannte Kniegelenk 7a zur Wirkung und stützt die Klammer 1 gegen die rückwärtige Seite 6b vom Fensterschachtrahmen 6 ab, sodaüs die Klammer 1 keine seitliche Bewegung mehr ausüben kann, d.h., das Kniegelenk wirkt zusätzlich noch als eine Art Verschiebesperre der Klammer 1 im Rahmen
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Ra 172 pg
ζ 190094
Durch das Zusammenwirken der Einzelelemente wie Grundplatte 2 in Verbindung mit dem üteg 3 und der Federzunge 7b und im Zusammenwirken mit dem Kniegelenk 7a wird auch das Auflager 5 der Klammer 1 , welches zwischen der Grundplatte und dem Steg gebildet wird, wirksam und stützt sich fest gegen den Rahmengrund 6a vom Fensterschachtrahmen 6 ab. Damit.ist die Klammer 1 arbeitstechnisch eingebaut, und die Zierleiste 8 kann jetzt auf die Grundplatte 2 aufgeklipst werden. Die Haken 2a und 2b in ihrer unterschiedlichen Ausbildung verankern sich in die Führungsschienen 8a und 8b der Zierleiste Hierdurch wird eine feste Anlage der Zierleiste 8 gegen die Frontseite 4b der Windschutzscheibe 4 und eine bündige Anlage im Rahmengrund 6a vom Rahmen 6 erreicht. Bin Abnehmen der Zierleiste 8 ist jederzeit ohne Zerstörung möglich. Auch ein Herausnehmen der Klammer 1 aus dem Rahmen 6 ist ohne Zerstörung möglich.
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Claims (3)

Patent- Schutzansprüche
1. Zierleistenklammer aus plastischem Werkstoff zur Befestigung einer Zierleiste gegen eine in einem Fensterschachtrahmen eingeklebte Windschutzscheibe, vornehmlich in Karosserien von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnetT daß die Klammer (1), die · I - Form besitzt, wobei die Grundplatte (2) als Halteschiene zur Aufnahme der Zierleiste (8) und der Steg (3) als Abstützungsplatte ausgebildet sind, während das Auflager (5) für die Klammer (1) unmittelbar zwischen dem Steg (3) und der Grundplatte (2) gebildet wird.
2. Zierleistenklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (5) einseitig einen Arm besitzt, der als Stützkufe (7) für die Klammer (1) ausgebildet ist, wobei diese Stützkufe (7) aus einmal dem sogenannten Kniegelenk (7a) besteht und zum anderen sich an dieses Gelenk weiter abgewinkelt in senkrechter Richtung nach oben weisend eine Federzunge (7b) anschließt.
3. Zierleistenklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Geundplatte (2) ausgebildete Halteschiene für die Zierleiste (8) zusätzlich an ihren Bndseiten zwei in ihrer Formgebung unterschiedlich ausgebildete Haken (2a und 2b) besitzt, die bügelartig mit der Grundplatte (2) federnd verbunden sind.
009834/073S
DE19691900942 1968-11-27 1969-01-09 Klammer Pending DE1900942A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691900942 DE1900942A1 (de) 1969-01-09 1969-01-09 Klammer
FR6919510A FR2027961A1 (de) 1969-01-09 1969-06-12
GB57727/69A GB1237500A (en) 1968-11-27 1969-11-25 A resilient clip

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691900942 DE1900942A1 (de) 1969-01-09 1969-01-09 Klammer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1900942A1 true DE1900942A1 (de) 1970-08-20

Family

ID=5722029

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DE19691900942 Pending DE1900942A1 (de) 1968-11-27 1969-01-09 Klammer

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DE (1) DE1900942A1 (de)
FR (1) FR2027961A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429349A1 (fr) * 1978-06-23 1980-01-18 Itw De France Piece ou agrafe de fixation sur tole a bords tombes
DE19753708C2 (de) * 1997-12-04 2002-01-10 Hans Heinrich Gramsch Purzelbaumspielfigur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429349A1 (fr) * 1978-06-23 1980-01-18 Itw De France Piece ou agrafe de fixation sur tole a bords tombes
DE19753708C2 (de) * 1997-12-04 2002-01-10 Hans Heinrich Gramsch Purzelbaumspielfigur

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FR2027961A1 (de) 1970-10-02

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