DE19753708C2 - Purzelbaumspielfigur - Google Patents
PurzelbaumspielfigurInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Purzelbaum-Spielfigur mit
einer in einer Figurenhülle angeordneten Führung und
einem in der Führung zwischen zwei im Abstand voneinan
der liegenden Endlagen hin- und herbewegbaren Wälzkör
per zur Auslösung einer Purzelbaumbewegung der Figuren
hülle.
Spielfiguren dieser Art, wie sie aus der DE 19 00 942 U
bekannt sind, lassen sich unter Neigung der Führung auf
eine Schrägfläche aufsetzen, wobei der unter dem Ein
fluß der Schwerkraft bewegte Wälzkörper in den Endlagen
der Führung anstößt und dadurch ein purzelbaumartiges
Umschlagen der Figurenhülle und der damit fest verbun
denen Führung bewirkt. Die Purzelbaumbewegung erfolgt
dabei um eine senkrecht zur Führungsrichtung verlaufen
de Drehachse. Der Wälzkörper befindet sich also nach
dem Umschlagen wieder in der höher gelegenen Endlage,
so daß die Überschlagbewegungen ohne äußere Einwirkung
in wiederholter Folge ablaufen.
Die US 2 532 116 A beschreibt einen Beißring für Klein
kinder mit einer griffartigen Verlängerung als Schwin
gungskörper, der nach Art einer Rassel durch Wälzkörper
mechanisch in Schallschwingungen versetzbar ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Spielfigur der eingangs genannten Art der
art zu gestalten, daß neben der Purzelbaumbewegung ein
zusätzlicher, die Aufmerksamkeit des Spielenden wecken
der Effekt auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Wälzkör
per mit einer Schallquelle zur Geräuscherzeugung zu
koppeln. Um dies zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß
ein Schwingungskörper vorgeschlagen, welcher durch die
Bewegung des Wälzkörpers mechanisch in Schallschwingun
gen versetzbar ist. Damit läßt sich auf einfache Weise
ein mit dem Ablauf der Purzelbaumbewegung gekoppelter
überraschender akustischer Effekt erzielen.
In einer besonders vorteilhaften Bauweise ist der
Schwingungskörper als den Wälzkörper aufnehmender,
langgestreckter Hohlkörper ausgebildet, welcher zu
gleich die Führung bildet. Zur Geräuscherzeugung kann
der Hohlkörper eine Vielzahl von innenseitig überste
henden und mit dem Wälzkörper bei dessen Bewegung in
Kontakt kommenden Reiborganen aufweisen.
Vorteilhafterweise ist der Schwingungskörper durch ein
im Querschnitt kreisförmiges, als Führung den kugelför
migen Wälzkörper aufnehmendes Rohrstück gebildet. Mit
dieser im Hinblick auf den Bewegungsablauf vorteilhaf
ten Ausgestaltung können auf einfache Weise auch Geräu
sche erzeugt werden, wenn das Rohrstück als Wellrohrstück
ausgebildet ist. Die wellenförmigen Rohrverengun
gen dienen dabei gleichsam als Reiborgane zur Anregung
der Schallschwingungen, wobei aufgrund der Kugelbewe
gung ein kurzer rauher Laut entsteht. Eine weitere Ver
besserung vor allem in fertigungstechnischer Hinsicht
läßt sich dadurch erreichen, daß das Rohrstück als ab
gelängtes Rohrextrusionsprofil aus Kunststoff besteht.
Eine vorteilhafte Ausführung sowohl hinsichtlich des
Bewegungsablaufs als auch der Geräuscherzeugung sieht
vor, daß der Wälzkörper als aus einem schweren Material
wie Metall oder Glas bestehende massive Kugel ausgebil
det ist. Die Figurenhülle sollte dagegen möglichst
leicht sein und kann in vorteilhafter Weise durch einen
das Rohrstück verschiebefest umhüllenden, vorzugsweise
aus einem Textilmaterial bestehenden flexiblen Hüll
stoff gebildet sein. Die Figurenhülle kann zugleich da
zu eingesetzt werden, das Rohrstück unter Festlegung
der Endlagen des Wälzkörpers stirnseitig zu verschlie
ßen, wobei eine konvexe Wölbung in diesem Bereich eine
Abrollbewegung beim Umschlagen der Spielfigur begün
stigt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist die Figurenhülle die Form eines Fro
sches auf. Damit wird insbesondere bei Verwendung eines
Wellrohrstücks aufgrund des damit erzeugten, einem
Froschquaken ähnelnden Reibegeräusches eine eigentümli
che Wirkung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Purzelbaum-Spielfigur in einem Horizontal
schnitt;
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht eines einen kugelförmi
gen Wälzkörper führenden Rohrstücks der Spiel
figur nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Purzelbaum-Spielfigur
besteht im wesentlichen aus einer Figurenhülle 10, ei
ner in der Figurenhülle fest eingeschlossenen Führung
12 und einem in der Führung 12 hin- und herbewegbaren
Wälzkörper 14 zur Auslösung einer Purzelbaumbewegung
der Figurenhülle 10 bzw. Spielfigur, wobei die Führung
12 durch einen als Hohlkörper in Schallschwingungen
versetzbaren Schwingungskörper 16 gebildet ist.
Die Figurenhülle 10 besteht aus einem flexiblen Hüll
stoff 18 aus Textilmaterial und weist die Gestalt eines
Frosches auf. In der Figurenhülle 10 ist eine zur Auf
nahme des Schwingungskörpers 16 bestimmte langgestreck
ten Hohlkammer 20 durch Nähte 22 von den peripheren,
seitlich flach abstehenden Hüllteilen 24, 26 getrennt.
Der Schwingungskörper 16 ist durch ein im Querschnitt
kreisförmiges, dünnwandiges Wellrohrstück gebildet,
welches aus einem geeignet abgelängten Rohrextrusions
profil aus Kunststoff besteht. Das Rohrstück 16 weist
somit in seiner axialen Richtung eine wellenförmig ver
laufende Innenkontur auf, wobei die im lichten Quer
schnitt verengten Abschnitte bzw. Einzüge 28 als mit
dem Wälzkörper 14 bei dessen Bewegung in Berührung kom
mende Reiborgane zur Geräuscherzeugung dienen.
Der Wälzkörper 14 ist als massive, schwere Metallkugel
ausgebildet, deren Durchmesser ein geringes Untermaß
gegenüber dem lichten Querschnitt der Einzüge 28 auf
weist. Die Kugel 14 ist somit im Inneren des Rohrstücks
16 axial beweglich gelagert, wobei die durch nach außen
gewölbte, gegebenenfalls durch Einlagen verstärkte
Hüllstoffteile 30, 32 stirnseitig verschlossenen Endab
schnitte des Rohrstücks 16 die Endlagen der Führungs
bahn bestimmen.
Zur Auslösung einer Purzelbaumbewegung kann die Spiel
figur auf eine schiefe Ebene so aufgesetzt werden, daß
das Rohrstück 16 nach unten geneigt ist und die Kugel
14 unter Schwerkraftwirkung gegen einen Endabschnitt
rollt. In der Endlage wird dann unter Impulsübertragung
eine Purzelbaum- bzw. Umschlagbewegung der Spielfigur
bewirkt, wobei die Hüllstoffteile 30, 32 aufgrund ihrer
Wölbung das Überrollen erleichtern. Die Kugel 14 rollt
sodann bei ruhendem Rohrstück 16 erneut in die tiefer
liegende Endlage, so daß insgesamt ein diskontinuierlicher,
effektvoller Bewegungsablauf der Spielfigur er
reicht wird.
Als weiterer, für den Spielenden überraschender Effekt
wird durch die rasche Bewegung der Kugel 14 zwischen
den Endlagen durch wiederholte Stöße bzw. Reibung an
den verengten Abschnitten 28 des Rohrstücks 16 ein Rei
begeräusch erzeugt, welches an ein Froschquaken erin
nert. Dieses Geräusch kommt in Verbindung mit der
Froschgestalt der Spielfigur besonders wirkungsvoll zur
Geltung.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung betrifft eine Purzelbaum-Spielfigur mit einer in
einer Figurenhülle 10 angeordneten Führung 12 und einem
in der Führung zwischen zwei im Abstand voneinander
liegenden Endlagen hin- und herbewegbaren Wälzkörper 14
zur Auslösung einer Purzelbaumbewegung beim Aufsetzen
auf eine schiefe Ebene. Zur Erzeugung eines zusätzli
chen akustischen Effektes ist ein als Rohrstück 16 aus
gebildeter Schwingungskörper vorgesehen, der durch die
Bewegung des Wälzkörpers 14 mechanisch in Schallschwin
gungen versetzbar ist.
Claims (10)
1. Purzelbaum-Spielfigur mit einer in einer Figuren
hülle (10) angeordneten Führung (12) und einem in
der Führung (12) zwischen zwei im Abstand voneinan
der liegenden Endlagen hin- und herbewegbaren Wälz
körper (14) zur Auslösung einer Purzelbaumbewegung
der Figurenhülle (10), gekennzeichnet durch einen
durch die Bewegung des Wälzkörpers (14) mechanisch
in Schallschwingungen versetzbaren Schwingungskör
per (16).
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungskörper als den Wälzkörper (14)
aufnehmender, zugleich die Führung (12) bildender
langgestreckter Hohlkörper (16) ausgebildet ist.
3. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (16) eine Vielzahl von innensei
tig überstehenden und mit dem Wälzkörper (14) bei
dessen Bewegung in Kontakt kommenden Reiborganen
(28) zur Anregung von Schallschwingungen aufweist.
4. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Schwingungskörper
durch ein im Querschnitt kreisförmiges, als Führung
(12) den kugelförmigen Wälzkörper (14) aufnehmendes
Rohrstück (16) gebildet ist.
5. Spielfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück als Wellrohrstück (16) ausgebil
det ist.
6. Spielfigur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohrstück (16) als abgelängtes
Rohrextrusionsprofilstück aus Kunststoff besteht.
7. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper als vor
zugsweise aus Metall oder Glas bestehende massive
Kugel (14) ausgebildet ist.
8. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Figurenhülle (10)
durch einen den Schwingungskörper (16) verschiebe
fest umhüllenden, vorzugsweise aus einem Textilma
terial bestehenden flexiblen Hüllstoff (18) gebil
det ist.
9. Spielfigur nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Figurenhülle (10) das
Rohrstück (16) unter Festlegung der Endlagen des
Wälzkörpers (14) stirnseitig vorzugsweise nach au
ßen gewölbt verschließt.
10. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Figurenhülle (10) die
Form eines Frosches aufweist.
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