DE8137649U1 - Wellrohr - Google Patents

Wellrohr

Info

Publication number
DE8137649U1
DE8137649U1 DE19818137649 DE8137649U DE8137649U1 DE 8137649 U1 DE8137649 U1 DE 8137649U1 DE 19818137649 DE19818137649 DE 19818137649 DE 8137649 U DE8137649 U DE 8137649U DE 8137649 U1 DE8137649 U1 DE 8137649U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corrugated pipe
corrugated
section
covering element
pipe according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818137649
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav Wahler GmbH and Co KG
Original Assignee
Gustav Wahler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Wahler GmbH and Co KG filed Critical Gustav Wahler GmbH and Co KG
Priority to DE19818137649 priority Critical patent/DE8137649U1/de
Publication of DE8137649U1 publication Critical patent/DE8137649U1/de
Priority to BR8207416A priority patent/BR8207416A/pt
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2530/00Selection of materials for tubes, chambers or housings
    • F01N2530/26Multi-layered walls

Landscapes

  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

Wellrohr
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wellrohr, insbesondere für Auspuffleitungen oder Lenkspindeln von Kraftfahrzeugen, dessen Grundkörper an beiden Enden ungewellte Rohrstutzen und zwischen diesen den gewellten Abschnitt aufweist.
Wellrohre dieser Art in einstückiger Gestaltung haben sich als unangenehme Schallerreger erwiesen, die dann, wenn sie durch Anschlagen von außen oder innen zu Schwingungen angeregt werden, das relativ große Luftvolumen in ihrem Inneren zum Schwingen anregen, wobei sich ein relativ heller Klang ergibt mit einem glockenännlichen, relativ lange nachhallenden Effekt. Dies ist unangenehm, z.B. dann, wenn ein solches Wellrohr in die Auspuffleitung eines Kraftfahrzeuges eingebaut ist und dort durch direktes Anschlagen oder durch Schwingungsübertra gung seinerseits zum Schwingen angeregt wird. Der sich ergebende helle, lange nachhallende Klang wird dabei als außerordentlich störend empfunden. Gleiches ist auch dann der Fall, wenn mit derartigen einbaufertig vorliegenden Wellrohren hantiert wird, z.B. beim Zusammenbau bei der Neuherstellung oder Reparatur eines Fahrzeuges. Auch bei der Handhabung solcher einbaufertiger Wellrohre beim Hersteller, der meist ein Spezialbetrieb im Bereich der Zulieferbranche ist, erweist sich ein derartiges Klingverhalten als im hohen Maße störend und unangenehm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wellrohr der eingangs genannten Art unter unveränderter Beibehaltung des Wellrohrgrundkörpers mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu gestalten.* daB es seine Eigenschaft als glockenähnlich klingender Klangkörper mit relativ langem Nachhalleffekt verliert und bei Schwingungsanregung nicht als störender Schallerreger in Erscheinung tritt*
Die Aufgabe ist bei einem Wellrohr der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung gelöst durch zumindest ein metallisches Überzugselement, das vom ungewellten Rohrstutzen bis zu einem Teil des gewellten Abschnittes reicht und mit diesen beiden fest verbunden ist. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn an jeder Endseite ein derartiges Überzugselement angeordnet ist und der dazwischen befindliche Längenabschnitt des gewellten Abschnittes frei von einem Überzugselement ist. Von Vorteil kann es dabei sein, wenn jedes Überzugselement etwa über ein Viertel der Länge des gewallten Abschnittes reicht. Eine weitere vorteilhafte Gestaltung sieht vor, daß jedes Überzugselement im wesentlichen satt an der Außenfläche und Außenkontur des damit überzogenen Wellrohrgrundkörpers anliegt. Die Wandstärke des letztgenannten kann dabei ein Vielfaches, z.B. um das Vierfache, größer sein, als die Wandstärke jedes Überzugselementes, das also relativ dünnwandig, leicht verformbar und kostengünstig ist. Jedes Überzugselement besteht zweckmäßigerweise aus einem zusammen mit dem Wellrohrgrundkörper umgeformten Rohrstück, wobei das Material zweckmäßigerweise das gleiche wie dasjenige des Wellrohrgrundkörpers ist.
Ein derart gestaltetes Wellrohr entwickelt bei Schwingungsanregung einen nur dumpfen Klang ohne größere Schallenergie und Schallstärke und ohne lästigen Nachhalleffekt. Wird von außen oder innen gegen ein so gebildetes Wellrohr geschlagen, ergibt sich ein blecherner Ton, der erkennen läßt, daß hier ein verstimmter Klangkörper vorliegt, der
t t- t. * «I*
-5-
jeden hellen, glockenähnlichen Klang, insbesondere mit größerem Nachhall,verloren hat. Die eingangs erläuterten Unannehmlichkeiten sind damit beseitigt, und dies auf einfache und kostengünstige Weise. Die Überzugselemente aus relativ dünnwandigem Material erfordern keine großen Zusatzkosten, zumal sie sich nur über Bruchteile der Gesamtlänge des Wellrohrgrundkörpers erstrecken. Auch das Gewicht des gesamten Wellrohres wird dadurch nur unwesentlich erhöht. Der Herstellungsaufwand ist praktisch der gleiche) denn die Überzugselemente lassen sich dadurch formen und auf dem Wellrohrgrundkörper formschlüssig fixie ren, daß sie zusammen mit dem Wellrohrgrundkörper umgeformt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibungt
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Wellrohres für z.B. Auspuffleitungen von Kraftfahrzeugen, Eig. 2 und
Fig. 3 jeweils einen vergrößerten Schnitt ent-
lang der Linie II-II bzw. III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt eines
30
Teiles des Wellrohres in Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte Wellrohr 10 steht in dieser Form einbaufertig zur Verfugung und wird als Zulieferteil oder Ersatzteil so geliefert. Es ist für den Einbau z.B. in
^5
" Auspuffleitungen von Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen oder auch in den Einbau vo.n, Lenkspindeln von Kraftfahrzeugen bestimmt. Ein derartiges Wellrohr 10 gewährleistet
ίο
-6-
eine Nachgiebigkeit in axialer Richtung und auch quer dazu, Gerade deswegen ist das Wellrohr 10 für Auspuffleitungen oder auch für Lenkspindeln prädestiniert, die im Falle eines Aufpralls des Fahrzeuges auf ein Hindernis in Folge der auftretenden Druckbelastungen in axialer Richtung nachgiebig sind und damit gegen Verletzungen schützen. Beim Einbau in Auspuffleitungen werden Bewegungen ausgeglichen, die zwischen dem Motor und der Auspuffleitung vorkommen und sonst nur durch komplizierte Gelenke zu beherrschen wären.
Das Wellrohr 10 besteht als komplettes, handelsübliches Bauteil in dieser gezeigten Form aus Metall und dabei aus einem hochwertigen, Chrom-Nickel-legierten Stahl. Es weist an beiden Enden jeweils einen ungewellten Rohrstutzen 11 und 12 und zwischen beiden den gewellten Abschnitt 13 auf, der hier insgesamt 16 Wellen besitzt, die alle gleich gestaltet und zumindest im wesentlichen rechtwinklig zur Rechtsmittelachse 14 ausgerichtet sind. Die beiden Rohrstutzen 11, 12 sind mit beispielsweise zwei diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen 15 bzw. 16 versehen, die zum Ende hin offen sind.
25
30
35
Erfahrungen haben gezeigt, daß ein einwandiges Wellnhr dieser Art ein Schallerreger ist, der mit einem großen Volumen im Inneren gekoppelt ist, damit also über einen beachtlichen Resonanzkasten verfügt. Wird ein solches Wellrohr zur Schwingung angeregt, z.B. durch Anschlagen oder Schwingungen, die von anderen Teilen auf das Wellrohr übergeben werden, so überträgt das schwingende Wellrohr diese Schwingungen auf seinen Resonanzkasten. Es liegt ein stark klingender, vor allem glockenähnlich nachklingender Schallerreger vor, der vielfach in hohem Maße als störend empfunden wird. Ein derart gestaltetes, in Auspuffleitungen eingesetztes Wellrohr kann im eingebauten Zustand dadurch aufklingen, daß es entweder selbst angeschlagen wird oder daß an anderer Stelle sitzende Teile Schwingungen auf das Wellrohr übergeben. Das sich
einstellende Klingen des Wellrohres wird als störendes Geräusch empfunden. Abgesehen davon stellt sich dieses störende Klingen vor allem auch dann ein, wenn das Wellrohr als Ersatzteil z.B. bei der Lagerhaltung hantiert wird oder wenn z.B. b3im Zusammenbau eines Neufahrzeuges damit hantiert wird. Stellt man sich vor, daß z.B. in einer Transportkiste eine Vielzahl derartiger Wellrohre liegen und die Kiste erschüttert wird oder eines der Wellrohre durch äußeren Schlag zum Schwingen angeregt wird, wird das Ausmaß dieses belästigenden Klingverhaltens eines solchen Wellrohres deutlich.
Das dargestellte Wellrohr 10 schafft hier Abhilfe durch zwei metallische Überzugselemente 20 und 30 an der in Fig.
1 linken bzw. rechten Endseite des Wellrohres 10. Jedes Überzugselement 20, 30 reicht vom ungewellten Rohrstutzen 11, 12 bis zu einem Teil des gewellten Abschnittes 13 und ist mit diesen baiden fest verbunden. Die Gesamtlänge, über die sich jedes Überzugselement 20, 30 erstreckt, ist in Fig. 1 mi1-. I bezeichnet. Der dazwischen befindliche Längenabschnitt des gewellten Abschnittes 13 ist frei von derartigen Überzugselementen. Jedes Überzugselement 20, 30 reicht dabei etwa über ein Viertel der Gesamtlänge des gewellten Abschnittes 13. Beide Überzugselemente 20, 30 bestehen aus zuFammen mit dem Wellrohrgrundkörpsr umgeformten Rohrstücken gleichen Materials. Sie sitzen im wesentlichen e,att und paßgenau, dabei formschlüssig, auf der Außenfläche der damit überzogenen Bereiche des Wellrohrgrundkörpers und haben gleiche Außenkontur. Die Wand-
3" stärke jedes Überzugselementes 20, 30 ist wesentlich kleiner als diejenige des Wellrohrgrundkörpers. Dessen Wandstärke si beträgt z.B. das Vierfache der Wandstärke s2 jedes Überzugselementes 20, 30. Auf diese Weise werden die mechanischen Gütewerte und Verformungseigenschaften ^ des Wellrohrgrundkörpers durch die Überzugselemente 20, nicht beeinträchtigt und nicht verändert. Erreicht ist durch die gleich beim Umformen mit aufgebrachten übsrzugsslemente 20, 30, daß ein derartiges Wellrohr 10 das be-
-B-
1 schriebene Klingvorhalten verliert. Schlägt man gegen das SD gestaltete Wellrohr 10 von außen oder innen mit irgendwelchen Gegenständen, so ist praktisch keinerlei Schallerregung zu verzeichnen, vor allem kein bisher als stö-5 rend empfundener, relativ heller Klington, der glockenähnlich über lange Zeit nachhallt. Das beschriebene Wellrohr 10 ist also im wesentlichen klangfrei mit allen daraus resultierenden Vorteilen. Dabei ist diese Eigenschaft auf möglichst einfache und billige Weise erreicht. 10
Patentanwalt
Mülbergefslr.BS
• · . litt
' Zugelassener Vertreter beim
Dipl.-Ing. Volkhard Kratsch
D-7300 Esslingen
Europäischen Patentamt
Telefon Stuttgart (0711) 317000 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «krapatent» essfingenneckar PostscheckamtStuttgart10004-701
Gustav Wahler GmbH u. Co
22. Dezember 1981
7300 Esslingen
Anwaltsakte 3333
Zusammenfassung
Es wird ein Wellrohr (10) für insbesondere Auspuff leitungen von Kraftfahrzeugen beschrieben, dessen Grundkörper beidendig ungewellte Rohrstutzen (11, 12) und dazwischen einen gewellten Abschnitt (13) aufweist. An jeder Endseite sitzt ein äußeres metallisches Überzugselement (20, 30) aus einem zusammen mit dem Wellrohrgrundkörper umgeformten Rohrstück, welches vom ungewellten Rohrstutzen (11, 12) bis zu einem Teil das gewellten Abschnittes (13) reicht und mit diesen beiden fest verbunden ist. Jedes Überzugselement (20, 30) erstreckt sich z.B.
über ein Viertel der Länge des gewell, ,ι Abschnittes (13). Die Wandstärke jedes Überzugselementes (20, 30) ist wesentlich kleiner als des Wellrohrgrundkörpers. Sie beträgt z.B. 0,25 bis 0,30 mm. Durch die Überzugselemente (20, 30) ist dem Wellrohr ein sonst vorhandenes Klingverhalten mit glockenähnlichem Nachklingeffekt genommen.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Wellrohr, insbesondere für Auspuffleitungen oder Lenkspindeln von Kraftfahrzeugen, dessen Grundkörper an beiden Enden ungewellte Rohrstutzen (11, 12] und zwischen diesen den gewellten Anschnitt [13] aufweist, gekennzeichnet durch zumindest ein metallisches Überzugselement (20, 303, das vom ungewellten Rohrstutzen (11 bzw. 12) bis zu einem Teil des gewellten Abschnittes (13) reicht und mit diesen beiden fest verbunden ist.
  2. 2. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Endseite ein derartiges Überzugselement (20, 30) angeordnet ist und der dazwischen befindliche Längenabschnitt des gewellten Abschnittes (13) frei vom Überzugselement (20, 30) ist.
  3. 3. Wellrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Überzugselement (20, 30) etwa über ein Viertel der Länge des gewellten Abschnitts (13) reicht.
  4. 4. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge kennzeichnet, daß jedes Überzugselement (20, 30) im wesentlichen satb an der Außenfläche und Außenkontur der damit überzogenen Abschnitte des Wellrohrgrundkörpers anliegt. ·;.'· ·· ";: "';··.;; : .··.
    -2-
    1 5. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (si) des Wellrohrgrundkörpers ein Vielfaches, z.B. um das Vierfache, größer ist als die Wandstärke (s2) jedes
  5. 5 Überzugselementes 20, 30).
  6. 6. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes überzugselement (20, 30) aus einem zusammen mit dem Wellrohrgrundkörper 10 umgeformten Rohrstück besteht.
DE19818137649 1981-12-23 1981-12-23 Wellrohr Expired DE8137649U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818137649 DE8137649U1 (de) 1981-12-23 1981-12-23 Wellrohr
BR8207416A BR8207416A (pt) 1981-12-23 1982-12-21 Tubo corrugado

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818137649 DE8137649U1 (de) 1981-12-23 1981-12-23 Wellrohr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8137649U1 true DE8137649U1 (de) 1982-05-19

Family

ID=6734192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818137649 Expired DE8137649U1 (de) 1981-12-23 1981-12-23 Wellrohr

Country Status (2)

Country Link
BR (1) BR8207416A (de)
DE (1) DE8137649U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219361A1 (de) * 1982-05-22 1982-11-04 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Flexibles leitungselement mit einem wellrohr
DE3219360A1 (de) * 1982-05-22 1982-12-16 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Flexibles leitungselement mit einem wellrohr
DE3219359A1 (de) * 1982-05-22 1983-01-05 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Flexibles leitungselement mit einem wellrohr
DE3424704A1 (de) * 1984-07-05 1986-02-06 Gustav Wahler Gmbh U. Co, 7300 Esslingen Wellrohr
DE3249627C2 (de) * 1982-05-22 1986-05-15 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Flexibles Leitungselement mit einem Wellrohr
EP0779417A3 (de) * 1995-12-12 1997-11-05 FLEXIDER S.p.A. Flexibele gewellte Doppelwandleitung zur Abgasrohrentköpplung im Kraftfahrzeug

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219361A1 (de) * 1982-05-22 1982-11-04 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Flexibles leitungselement mit einem wellrohr
DE3219360A1 (de) * 1982-05-22 1982-12-16 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Flexibles leitungselement mit einem wellrohr
DE3219359A1 (de) * 1982-05-22 1983-01-05 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Flexibles leitungselement mit einem wellrohr
DE3249627C2 (de) * 1982-05-22 1986-05-15 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Flexibles Leitungselement mit einem Wellrohr
DE3424704A1 (de) * 1984-07-05 1986-02-06 Gustav Wahler Gmbh U. Co, 7300 Esslingen Wellrohr
EP0779417A3 (de) * 1995-12-12 1997-11-05 FLEXIDER S.p.A. Flexibele gewellte Doppelwandleitung zur Abgasrohrentköpplung im Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
BR8207416A (pt) 1983-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3632418A1 (de) Anordnung zur schwingungsdaempfung eines hohlfoermigen bauteils
DE69917704T2 (de) Schwingungsisolator
DE102012024653A1 (de) Entkopplungselement
EP1504983A1 (de) Hilfsrahmen für Fahrzeuge
DE3903583A1 (de) Puffer mit einer fluidfuellung
EP0849491B1 (de) Pendelstütze
DE3409989C1 (de) Axialkugelgelenk fuer Gelenkgestaenge in Kraftfahrzeugen
DE2836623C3 (de) Blasinstrument
DE102009046886A1 (de) Messgerät
DE8137649U1 (de) Wellrohr
DE19814650C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Drosselstelle in einem Schlauch sowie Drosselstelle in einem Schlauch
EP1772319B1 (de) Geräuscharme Halterung für ein Kraftfahrzeugkennzeichen
DE102007062327A1 (de) Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung einer zylindrischen Schraubenfeder
DE102009002891A1 (de) Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem Anschlussorgan
DE102011084165A1 (de) Verbindungsbauteil für ein Fahrzeug
DE2303699B2 (de) Flüssigkeitsgekühltes Auslaßventil für eine Brennkraftmaschine und Herstellungsverfahren
DE202010012100U1 (de) Auspuff, Klappengehäuse und motorisiertes Fahrzeug
DE3424704C2 (de)
DE7734203U1 (de) Schalthebelgestänge für Getriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
WO2007012509A1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere partikelfilter für ein abgassystem einer brennkraftmaschine
DE10006178A1 (de) Elastomerlager
DE10026970B4 (de) Elastomerfeder und Stoßdämpferanordnung mit einer solchen Elastomerfeder
DE19820080B4 (de) Einrichtung zur Veränderung des freien Durchlaßquerschnittes eines kanalförmigen Elementes
DE102005012899B3 (de) Federsystem in einem Fahrzeugsitz
DE4201959A1 (de) Schraubendruckfederanordnung