DE2836623C3 - Blasinstrument - Google Patents
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- G10D9/08—Material for manufacturing wind musical instruments; Treatment of the material
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Description
,. Die Erfindung bezieht sich auf Blasinstrumente und betrifft, ein aus Kunststoff hergestelltes Blasinstrument,
das aus mindestens einer Innenröhre und mindestens einer Außenröhre besteht, die vergleichsweise dünnwandig
ausgebildet und konzentrisch unter Bildung eines Hohlraumes ineinander angeordnet sind.
Im allgemeinen haben die aus Kunststoffmaterial hereestellten
Blasinstrumente die Vorteile, daß sie für Mas-
60
65 senproduktion geeignet kostengünstig und zäh, das heißt im Gebrauch vergleichsweise höchst unempfindlich
sind, aber auf der anderen Seite besitzen sie den Nachteil, daß es aufgrund der dem Kunststoffmaterial
innewohnenden Eigenschaften nicht möglich ist auf ihnen sympathische Klangfarben mit weichem und schönem
Timbre und Ton zu erzeugen. Mit den Verbesserungen der Spritzgußtechnik in den letzten Jahren hat
sich im Blasinstrumentenbau die Tendenz entwickelt die Klangkörperröhren mit geringer Wanddicke auszubilden,
um Verwerfungen oder Materialspannungen in den Röhren während der Spritzgußfertigung zu verhindern
und dadurch die Spritzgußpräzision der aus Kunsts;offmaterial hergestellten Blasinstrumente zu erhöhen.
Es wurde jedoch gefunden, daß die Reduzierung der Wandstärke der Röhren in großem Maße das Timbre
sympathischer auf dem Instrument erzeugter Töne beeinflußt
Wie in der US-PS 38 05 665 dargestellt hat man bereits versucht die Tonqualität im Vergleich zu bekannten
aus dünnwandigen konzentrisch hohlraumios ineinander angeordneten Röhren aus Kunststoffmaterial gebildeten
Blasinstrumenten dadurch zu verbessern, daß in gattungsgemäßer Weise die Instrumentenwandung
dadurch mit eingebauten Resonanzräumen gebildet wird, daß für jedes axiale Teilstück des Instrumentes
eine im Vergleich zur durch die Summe der Wandstärken beider hohlraumlos ineinandergesteckten Röhren
der herkömmlichen Instrumentenausführung gebildeten Gesamtwandstärke dünnwandig ausgebildete Innenröhre
konzentrisch unter Bildung eines Hohlraums in einer entsprechend dünnwandig ausgebildeten Außenröhre
angeordnet ist und beide Röhren mittels im Bereich der Röhrenenden angeordneter, durch Randabwinklungen
gebildeter Flansche, die sich von der Innenröhrc aus nach radial außen bzw. von der Außenröhre
aus nach radial innen erstrecken, miteinander verklebt sind. Abgesehen von einer durch diesen Aufbau des Instrumentes
nur geringen Steifigkeit tnid mechanischen
Festigkeit des Instrumentenkörpers hat sich jedoch herausgestellt daß sich auch bei dieser gattungsgemäßen
Ausführung die Tonqualität nicht in dem Maße verbessern läßt, daß nicht nur klare, sondern auch heitere und
dabei auch sympathische Klänge mit exzellentem Timbre erzeugt werden.
Bei Blechblasinstrumenten geht man zur Erzielung einer im Hinblick auf besonders klare Töne guten Tonqualität
gemäß der US-PS 34 87 742 einen anderen Weg, indem hier das Fuß- bzw. Endstück einerseits an
seinem freien Ende eine Zentrierkappe für seine beiden mit Abstand zueinander ineinander gehaltenen Röhren
unö ebenso wie die sich auf der gegenüberliegenden Seite anschließenden Mittelstücke im Bereich der lösbaren
Steckverbindungsstellen dieser Teilstücke miteinander jeweils drei in einem Winkelabstand von 120° versetzte
Zentrierschrauben aufweist, die jeweils durch ein in der Außenröhre angeordnetes Gewinde radial verschieblich
geführt sind und an ihrem innenröhrennahen Ende einen Anlagekopf aus elastisch verformbarem
Material aufweisen, mittels dessen sie in auf die Innent'röhre
eine gewisse Vorspannung aufbringende und die- -se gleichzeitig bezüglich der zugeordneten Außenröhre
zentrierende Anlage bringbar sind. Diese Art der Zentrierung mittels solcher beidseitig jeder Verbindungsstelle
dieser axialen Teilstücke angeordneten Zentrierschraubenkränze ist insbesondere auch deswegen erforderlich,
weil an der Innenröhre die im fertigmontierten Zustand durch entsprechende Löcher in der zugeordne-
ten Außenröhre hindurchragenden Tonlochstutzen angeformt sind und deshalb die Innenröhre zum Zusammenfügen
des zweiröhrigen Klangkörpers exzentrisch in die Außenröhre eingeführt und erst nach Ausrichtung
der Tonlochstutzen zu den zugeordneten Durchtrittslöehern für diese in der Außenrühre gegenüber dieser
zentriert werden muß. Die Anordnung ist jedenfalls so getroffen, daß ein sämtliche axialen Teilstücke dieses
bekannten Blechblasinstrumentes in Axialrichtung ungehindert durchsetzender einziger Resonanzraum gebildet
wird, der aufgrund der in R.adialrichtung elastischen
Abstützung der Innenröhre relativ zur zugeordneten Außenröhre gezielt einen Freiheitsgrad für geometrische
Änderungen seiner Radialabmessungen besitzt
Für aus Kunststoff hergestellte Blasinstrumente gattungsgemäßer Art wäre diese Bauweise insbesondere
aus klanglichen Gründen ungeeignet
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Blasinstrument gattungsgemäßer Art in einfacher und
kostengünstiger Weise so auszugestalten, daß es in der Lage ist, sympathische Töne mit exzellentem Timbre
selbst dann zu erzeugen, wenn die aus Kunststoffmaterial gebildeten Röhren mit geringer Wandstärke ausgebildet
sind.
Dies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher Weise durch die kennzeichnenden Maßnahmen des
Anspruchs 1 erreicht. Obgleich bei Blasinstrumenten aus Kunststoffmaterial ein für das Einfügen des Stöpsels
in das Mundstück mit Ausnahme des die Lufteinblasschlitze enthaltenden Bereiches über dem gesamten
Stöpselumfang wirkender Preßsitz und bei aus mehreren jeweils mit einstückiger Wandstärke ausgeführten
axialen Teilstücken gebildeten Blasinstrumenten aus Kunststoffmaterial zur Verbindung dieser Teilstücke eine
uiiier Zwischenschaltung einer eingelegten elastischen
Dichtmuffe über dem gesamten Querschnitt derselben wirkende nicht als Preß-, sondern eher als Paßsitz
zu bezeichnende Steckverbindung ebenso wie bei aus axialen Teilstücken, die ihrerseits aus hohlraumlos
ineinander angeordneter Innen- und Außenröhre aus Kunststoffmaterial gebildet sind, zusammengefügten
Blasinstrumenten eine Paßsitzverbindung zwischen jeweils einem Bund der Innenröhre des einen axialen Teilstückes
mit einem Gegenbund an der Innenröhre des benachbarten axialen Teilstückes bekannt ist, war die
mil den erfindungsgemäßen Maßnahmen erzielbare Klangoptimierung gattungsgemäßer Blasinstrumente
insbesondere im Hinblick auf neben exzellenter Tonklarheit besonders sympathische Klangfarbe und Timbre
nicht voraussehbar, zumal auch heute noch nicht die physikalischen Grundlagen für dieses Optimierungsphänomen
in vollem Umfang theoretisch erfaßt sind. Die Verstärkungslage gewährleistet hier auch bei Verwendung
besonders weichen Materials eine hohe Festigkeit und Steifigkeit.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ferner eine durch Metallauftrag gebildete
Verstärkungslage vorgesehen sein.
Nach einer anderen Fortbildung kann eine Metallröhre im Verbindungsbereich zwischen Mundstück und
Mittelstück und/oder zwischen Mittelstück und Füßteil des Instrumentes festgelegt sein.
Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn in weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung die
Rippen im Hohlbereich zwischen innerer und äußerer Röhre mit radialem Abstand zueinander achsparallel
zur Instrumentenachse angeordnet sind, wobei sie vorzugsweise einstückig mit der inneren Röhre ausgebildet
sein können. Andererseits können diese als Radialrippen zu bezeichnenden Rippen auch durch Rippen ersetzt
werden, die als nach Art von Ringwülsten mit axialem Abstand zueinander längs der Instrumentenachse
angeordnete Stützringe ausgebildet sind und ihrerseits dabei mit Vorzug gleichfalls einstückig mit der
inneren Röhre ausgebildet sein können.
Es ist im übrigen weiterhin möglich, die Rippen als streifenartige Vorsprünge auszubilden, die sich spiralig
in Richtung der Instrumentenachse verlaufend kreuzen. Auch hier wird es bevorzugt, wenn diese Rippen einstückig
mit der inneren Röhre ausgebildet sind. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß diese Rippen keineswegs
notwendigerweise auf der Außenoberfläche der inneren Röhre vorgesehen sein müssen. Sie können
genausogut auf der nach innen weisenden Oberfläche der äußeren Röhre vorgesehen sein, um zur Lösung der
der Erfindung zugrunde liegenden übergeordneten Aufgabe beizutragen, ein aus Kunststof ,laterial hergesieiiies
Blasinstrument zu schaffen, Ja» trotz der
Tatsache, daß der Klangkörperbereich des Instrumentes mit geringer Wandstärke ausgeführt ist, in der Lage ist,
sympathische Töne mit exzellentem Timbre zu erzeugen. Dabei soll aufgabengemäß weiterhin gewährleistet
sein, daß ein solchen aus Kunststoffmaterial hergestelltes Blasinstrument eine hohe dynamische Steifigkeit
selbst dann aufweist, wenn sein Klangkörperbereich mit geringer Wandstärke ausgeführt ist.
In weiterer Fortbildung kann in jedem Bereich der innerer, und/oder äußeren Röhre mit größerer Materialstärke
als Schutz gegen Materialspannungen eine vorzugsweise als Ringkerbe ausgebildete Hinterschneidung
vorgesehen sein.
Gemäß einer anderen Weiterbildung kann nahe jedem Verbindup.gsep.de von innerer und äußerer Röhre
eine ringförmige Verbindungsnut vorgesehen sein.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung konnze:chnet
sich dadurch, daß um die zylindrische Wandung eines jeden sich radial von der inneren Röhre
weger^treckend ausgebildeten Tonloches ein Ring aus einem weichen Kunststoffmaterial festgelegt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen
dargestellt ist, näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt eines Ausführungsbeispieis eines Blasinstrumentes nach der Erfindung,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Axialschnitt des Mundstückes des in Fig. 1 dargestellten Instrumentes,
Fig.3 in dem Maßstab von Fig.2 entsprechendem
Maßstab einen Axialschniu des Mittelstückes des in F i g 1 g'.it igten Instrumentes, der einen Zustand zeigt,
bei dem die Randbereiche von innerer und äußerer Röhre mittels Preßsitits verbunden sind, um oie beiden
Röhren zusammenzufügen,
F i g. 3A eine perspektivische Darstellung der inneren Röhre des in F i g. 3 gezeigten Mittelbereiches,
F i g. 3B eine perspektivische Darstellung der äußeren Röhre des in F i g. 3 dargestellten Mittelbereiches,
wobei Teile dersejben weggeschnitten sind,
Fig.3C in noch weiter vergrößertem:Mißstab eine
Querschnittsdarstellung der inneren Röhre gem. F i g. 3 und 3A längs Linie A-A'
F i g. 3D einen extrem vergrößerten Teilbereich eines
Axialschnittes mit Darstellung einer am linken Ende der äußeren Röhre vorgesehen ringförmigen Nut,
F i g. 4 einen Axialschnitt des Fußstückes des in F i g. 1
IO
15
gezeigten Instrumentes,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung der das Mittelstück des Klangkörpers des Instrumentes bildenden
inneren Röhre, wobei diese entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet
ist,
Fig.5A in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
der in Fi g. 5 gezeigten inneren Röhre längs Linie B-B' gemäß F i g. 5,
F i g. 5B eine Stirnansicht der inneren Röhre gem. F i g. 5 aus Richtung des Pfeiles B", und
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der inneren Röhre des Mittelstückes des Klangkörpers eines
Instrumentes nach der Erfindung, die entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
ausgeführt ist.
Aus F i g. 1 bis 4, weiche rein schematisch ein nach der Erfindung ausgebildetes Ausführungsbeispiel eines
Blasinstrumentes verdeutlichen, ist zu entnehmen, daß das als Ganzes mit 1 bezeichnete Instrument im Prinzip
aus einem Mundstück 2, einem röhrenförmigen Mittelstück 3 und einem Fußröhrenstück 4 zusammengesetzt
ist. Jedes dieser Teilstücke, nämlich Mundstück 2. Mittelstück 3 und Fußstück 4, weist eine doppelwandige
Struktur auf, die aus einer dünnwandigen inneren Röhre 2/ bzw. 3/ bzw. 4/ und einer gleichfalls
dünnwandigen Röhre 20 bzw. 30 bzw. 40 besteht, von denen jede aus Kunststoffmaterial, wie beispielsweise
thermoplastischem Kunststoff, hergestellt ist Jede innere Röhre ist mit geringer und praktisch gleichmäßiger
Wandstärke ausgeführt, und auf ihrer Rückseite sind jeweils Rippen 2/'bzw.3/'bzw. 4/'einstückig angeformt,
welche zum Zwecke der Herstellung der Verbindung mit der äußeren Röhre vorgesehen sind.
Eine vergrößerte Darstellung des Mundstückes mit dem inneren Röhrenteil 2/ mit vorstehenden, einstückigen
Rippen 2/' auf dessen äußeren Oberfläche ist in Fig.2 gezeigt, und eine vergrößerte Ansicht des
Mittelstückes 3 mit der inneren Röhre 3/ mit vorstehenden, einstückigen Rippen 3/' auf seiner
Außenoberfläche ist in F i g. 3 gezeigt F i g. 3A ist eine perspektivische Ansicht dieser inneren Röhre 3i, und
F i g. 3B ist eine perspektivische Ansicht der äußeren Röhre 30 dieses Mittelstückes 3. Diese äußere Röhre 30
ist mit Preßsitz auf die innere Röhre 3/ gemäß F i g. 3A aufgebracht, um das Mittelstück des Klangkörpers des
Instrumentes zu bilden, wie in F i g. 3 gezeigt F i g. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Fußstückes 4 mit den
Rippen 4/', die an diesem einstückig angeformt sind. Innere und äußer·1 Röhre sowohl von Mundstück als
auch vom Fußstück sind ähnlich zu denen des in F i g. 3A und 3B gezeigten Mittelstückes ausgebildet, und die
äußere Röhre ist mit Preßsitz auf die innere Röhre aufgebracht um die in Fig.2 bzw. Fig.4 gezeigten
Strukturen zu bilden.
Wie in F i g. 3 gezeigt, sind in den Rippen 3/' der inneren Röhre 3/ und den entsprechenden Teilen der
äußeren Röhre 30 Tonlöcher 5 eingeformt Die in F i g. 3C gezeigte Rippe 3/' in welcher ein Tonloch 5
gebildet ist ist als doppelwandige Struktur ausgeführt,
wie im folgenden noch beschrieben wird, kann jedoch auch eine andere Struktur aufweisen.
Die innere Röhre 3/ und die äußere Röhre 30 sind über Preßsitz so miteinander zusammengefügt, daß rund
um den Verbindungsbereich 6' von äußerer Röhre 30 und den Rippen 3/' der inneren Röhre 3/ein luftdichter
Abschluß gewährleistet ist
Eine Steifigkeitsverstärkungslage ist durch beispielsweise
Metallauftrag, wie etwa Nickel- oder Silberplattierung auf den Oberflächenbereichen zwischen der
Außenoberfläche der inneren Röhre 3; und den Rippen 3/' vorgesehen, um die Steifigkeit des röhrenförmigen
Klangkörperbereiches des Instrumentes zu erhöhen.
Diese Steifigkeitsverstärkung ist auch auf den Bereichen zwischen den Rippen 2/'der inneren Röhre 2/
des Mundstückes 2 und zwischen den Rippen 4/' der inneren Röhre 4/des Fußstückes 4 vorgesehen.
Die Verbindungsbereiche an beiden Enden des Mittelstückes sind mit dicker Wandstärke wie bei
herkömmlichen Produkten ausgeführt, jedoch ist in dem jeweiligen dickwandigen Bereich 7 eine Hinterschneidung
8 vorgesehen, um die Entwicklung von Materialspannungen während des Abkühlens und Aushärtens zu
verhindern.
Metallröhren 9 sind an beiden Enden des Mittelstükkes 3 befestigt, wo innere und äußere Röhren 3/und 30
dicht verbunden sind. Ein Kantenbereich eines jeden dieser metallenen Röhrenstücke ist in eine, wie in
Fig.3B gezeigt, in die äußere Röhre 30 eingeformte Ausnehmung 10 eingebettet. Der äußere Randbereich
ist gleichfalls und in ähnlicher Weise in eine (nicht gezeigte) Ausnehmung eingebettet, die in der Wandung
der äußeren Röhre gebildet ist. Diese Metallröhren 9 sind geeignet und dafür vorgesehen, den Verbindungsbereich so zu verstärken, daß diesem der gleiche
Verstärkiingseffekt vermittelt wird, wie durch das Metallplattieren zwischen den Rippen.
So sind bei dem nach der Erfindung in oben beschriebener Weise ausgebildeten Blasinstrument
Rippen einstückig an der dünnwandigen inneren Röhre angeformt und ist diese innere Röhre mittels Preßsitzes
mit der äußeren Röhre so zusammengefügt, daß beide Röhren praktisch ein einstückiges Bauteil bilden, so daß
die innere Röhre in praktisch bruchsicherer und verwindungsstreifer Weise von der äußeren Röhre
abgestützt wird, um auf diese Weise ein Instrument mit ausreichender mechanischer Festigkeit und Steifigkeit
zu schaffen. Deshalb ist es auch in einem Falle, in welchem weiches Kunstharzmaterial als Spritzgußmaterial
für das Instrument zur Verwendung kommt, möglich, eine Verschlechterung des Timbres oder der
Qualität sympathischer Töne zu verhindern, welche sonst sich als Folge einer zum Zwecke der Vermeidung
des Entstehens von Materialspannungen während des Abkühlens und Aushärtens vorgenommenen Verrringerung
der Wandstärke ergeben würden. Somit ist auf diese Weise erfindungsgemäß ein Instrument geschaffen,
das in der Lage ist, sympathische Klängt mit exzellentem Timbre ebenso wie klare und heitere Töne
zu erzeugen. Ferner kann die Steifigkeit des Klangkörpers des Instrumentes weiter erhöht werden, da es
möglich ist, zusätzlich noch den erfinderischen Schritt einzusetzen, eine Steifigkeitsverstärkungslage, wie beispielsweise
eine Metallplattierung auf der Oberfläche der inneren Röhre, vorzusehen. Weiterhin ist den
Verbindungsbereichen der Teilstücke des Instrumentes derselbe Verstärkungseffekt gegeben, wie er durch
beispielsweise Metallplattierung zwischen den Rippen geschaffen ist da Metallröhren sicher an den Verbindungsbereichen
zwischen Mittelstück und Mundstück und zwischen Mittelstück und Fußstück festgelegt sind.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Rippen vorgesehen, welche sich parallel
zur Klangkörperachse erstrecken, es können jedoch auch solche Rippen zum Einsatz kommen, welche
ringförmig angeordnet sind, und zwar dies mit
regelmäßiger oder unregelmäßiger Anordnung, während sie geeigneten Abstand in Axialrichtung zueinander
haben, wie in Fig.5 gezeigt, der gleichfalls regelmäßig oder unregelmäßig sein kann.
Die Rippen können im übrigen auch so ausgeführt und angeordnet sein, daß sie sich schräg zueinander
verlaufend kreuzen, wie in F i g. 6 gezeigt.
Obwohl in Fig.5 allein die innere Röhre des 'Mittelstückes gezeigt ist, ist doch ohne weiteres
'Verständlich und einzusehen, daß auch das Mundstück
und das Fußstück der äußeren Röhre mit f'reßsitz mit
der betreffenden inneren Röhre in gleicher Weise verbunden ist. in F i g. 5 sind die innere Röhre mit 375 und
die Rippen mit 3/V bzeichnet. Andere Bezugszeichen entsprechen denen gemäß F i g. 3. In ähnlicher Weise ist
in F i g. 6 verfahren, wo die innere Röhre mit 3/6 und die
Rippen mit 3/i' bezeichnet sind.
Bei diesen Ausführungsbeispielen sind die Rippen so ausgeführt, daß sie sich radial nach außen wcgcrstrck
ken und einstückige Teile der inneren Röhre darstellen, ähnliche Rippen können jedoch auch einstückig an der
äußeren Röhre angeformt sein. Im Falle, daß die Rippen an der äußeren Röhre gebildet sind, können die
Löcher bzw. Ausnehmungen für das Passieren der Rippen in den dickwandigen Bereichen 7 der inneren
Röhre eingeformt sein oder können andere dickwandige Bereiche an der äußeren Röhre vorgesehen sein.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die an der äußeren Röhre vorgesehenen dickwandigen Bereiche
(und zwar andere als diejenigen der inneren Röhre) zusammen mit den Rippen die Rolle von Rippen im
Sinne dieser Erfindung spielen können. Obgleich die bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
in den Rippen gebildeten Tonlöcher einwandige Struktur aufweisen, kann der gleiche Effekt dadurch
erreicht werden, daß jedes dieser Tonlöcher in dopnelwandiger Struktur ausgeführt wird, wie bei 6' in
F i g. 3C gezeigt, wobei die äußere Wandung aus einem weichen Kunstharzmaterial gebildet ist.
Eine geeignete Auswahl der Dicke der Metallplatterung
und der Metallröhren erlaubt eine weitere
Verbesserung der Steifigkeit des Instrumentes und sogar auch noch bessere akustische Qualitäten im
Hinblick auf eine Steigerung der sympathischen Klangqualität.
Obgleich die Mittel zur Verstärkung der Steifigkeit des Klangkörpers des Instrumentes im gesamten
Mundstück auf der gesamten Länge des Mittelstückes .und auch im gesamten Fußstück des vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispieles der Erfindung vorgesehen sind, kann es je nach spezifischer Ausführung
des Blasinstrumentes zweckmäßig sein, wenn solche Mittel lediglich in einem oder zweien dieser
Bereiche bzw. Teilstücke des Instrumentes vorgeshen sind.
Während die Erfindung vorstehend lediglich anhand einer Ausführung als Flöte beschrieben worden ist, kann
die Erfindung in gleicher Weise bei anderen Arten von Blasinstrumenten Verwendung finden, wie beispielweise
bei anderen Flöten, etwa eine- Querflöte, einer als »shakuhachi« bekannten fünfiochigen Bambusklarinette
usw., oder auch bei westlichen Blasinstrumenten, wie
beispielsweise Klarinetten, Oboen, Fagotten usw. Wie oben besschrieben, ist es mögleih, mit der Erfindung ein
Blasinstrument zu schaffen, welches eine extrem hohe mechanische Festigkeit und Steifigkeit und minimale
Materialspannungen aufweist, und zwar dies trotz der Tatsache, daß sowohl innere als auch äußere Röhren aus
weichem Kunststoffmaterial mit geringer Wandstärke ausgeführt sind, wobei die Festigkeit und Steifigkeit des
Klangkörpers bei Bedarf weiter durch Verwendung von Metallplattierungen oder Metallröhren verbessert werden
können, und welches aufgabengemäß eine extrem hohe Fertigungspräzision aufweist und in der Lage ist,
nicht nur klare und heitere, sondern auch sympathische Klänge mit exzellentem Timbre zu erzeugen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Aus Kunststoff hergestelltes Blasinstrument bestehend aus mindestens einer Innenröhre und mindestens
einer Außenröhre, die vergleichsweise dünnwandig ausgebildet und konzentrisch unter Bildung
eines Hohlraums ineinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenröhre
(2/' 3/, Ai) und die zugehörige Außenröhre (20,30,40)
durch eine Vielzahl von den Hohlraum zwischen Innen- und Außenröhre durchsetzenden, einerseits angeformten
und andererseits mit Preßsitz anliegenden Rippen (2/v, 3/', Ai') miteinander verbunden sind
und daß eine Verstärkungslage am Bereich der äußeren Oberfläche der inneren Röhre (2/bzw. 3/bzw.
Ai) festgelegt ist die durch diese äußere Oberfläche und die Rippen (2/'bzw.3/'bzw. Ai') begrenzt ist
2. Blasinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch Metallauftrag gebildete Verstärkungslage vorgesehen ist
3. Blasinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Metallröhre (9) im
Verbindungsbereich zwischen Mundstück (2) und Mittelstück (3) und/oder zwischen Mittelstück (3)
und Fußteil (4) des Instrumentes festgelegt ist
4. Blasinstrument nach einem vier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Rippen
(2i, 3i, Ai) mit radialem Abstand zueinander achsparallel zur Instrumentenachse angeordnet sind.
5. Blasinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen als mit
axialem Abstand zueinander I? ,gs der Instrumentenachse
angeordnete Strtzringe (3/5') ausgebildet sind.
6. Blasinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Rippen als streifenartige
Vorsprünge (3k') ausgebildet sind, die sich spiralig in Richtung der Instrumentenachse kreuzen.
7. Blasinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem
Bereich (7) der inneren und/oder der äußeren Röhren (2/ bzw. 20', 3/ bzw. 30', Ai bzw. 40) mit größerer
Materialstärke als Schutz gegen Materialspannungen eine vorzugsweise als Ringkerbe ausgebildete
Hinterschneidung (8) vorgesehen ist
8. Blasinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe jedem
Verbindungsende von innerer oder äußerer Röhre (2/ bzw. 20', 3; bzw. 30', Ai bzw. 40) eine ringförmige
Verbindungsnut (10) vorgesehen ist.
9. Blasinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß um die zylindrische
Wandung eines jeden sich radial von der inneren Röhre (2/ bzw. 3/ bzw. Ai) wegerstreckend
ausgebildeten Tonloches (5) ein Ring (6') aus einem weichen Kunststoffmaterial festgelegt ist.
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