DE69020282T2 - Autoantenne und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Autoantenne und Verfahren zu deren Herstellung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Autoantenne im allgemeinen, insbesondere eine stabförmige Autoantenne, die mit einer Einrichtung zur Vermeidung eines Pfeiftons oder Geräuschen, die während der Fahrt des Autos erzeugt werden und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Antenne.
  • Bei Automobilen wird üblicherweise eine Antenne mit einem stabförmigen Antennenelement verwendet. Eine Autoantenne mit einem derartigen Antennenelement erzeugt einen Pfeifton oder ein Geräusch, wenn das Auto mit hoher Geschwindigkeit fährt oder wenn das stehende Auto einem starken Wind ausgesetzt ist. Ein derartiges Pfeifgeräusch wirkt belästigend auf die Fahrzeuginsassen. Es wurden mehrere Versuche unternommen, um die Pfeifgeräusche zu unterbinden. Bei einem Versuch wurde der Querschnitt des Antennenelements selbst oder ein Material, das das Antennenelement abdeckt, stromlinienförmig ausgebildet, um den Widerstand gegen den Winddruck, d.h. den Luftwiderstand zu verringern und dadurch den Pfeifton zu unterbinden.
  • Das zur Erzeugung eines stromlinienförmigen Querschnitts einer Antenne erforderliche Verfahren ist jedoch kompliziert und kostenaufwendig. Dazu kommt, daß es notwendig war, den Scheitel des Stromlinienkörpers exakt in Windrichtung auszurichten, um den Luftwiderstand mit gutem Wirkungsgrad zu reduzieren. Die Richtung, aus der der Wind bläst, ist jedoch nicht immer konstant, so daß eine richtungsmäßige Einstellung nahezu unmöglich ist. Diese Lösung führte nicht nur zu Schwierigkeiten bei der Unterbindung des Pfeiftons sondern, im schlimmsten Fall, zu einem Ansteigen des Geräuschpegels. Aus diesem Grund war die Verwendung einer Autoantenne mit stromlinienförmigem Querschnitt nicht mit dem gewünschen Erfolg verbunden.
  • In den zurückliegenden Jahren konnten aufgrund der verbesserten Fähigkeiten der Automobile die unterschiedlichen Geräuschentwicklungen erheblich verringert und somit innerhalb des Automobils eine ruhige Umgebung gewährleistet werden. Dies führte dazu, daß von einer Antenne erzeugte Geräusche nicht überhörbar sind. Insbesondere die zunehmende Verbreitung von Autotelefonen hat die Entwicklung ruhiger Fahrzeuginnenräume beschleunigt, so daß die Unterbindung einer Geräuschquelle dringend erforderlich ist. Aus den oben genannten Gründen bestehen nun wiederum Forderungen nach einer Technik durch deren Anwendung Pfeifgeräusche einer Antenne unterbindbar sind.
  • Die Erfindung kam angesichts der oben genannten Probleme zustande und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Autoantenne zur Verfügung zu stellen, die mit einer Einrichtung zur effektiven Unterbindung eines Pfeifgeräusches versehen ist, die unabhängig von der Windrichtung arbeitet und die auf einfache Weise bei niedrigen Kosten herstellbar ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Autoantenne zu schaffen, die mit einer Einrichtung zur Unterbindung eines Pfeifgeräuschs versehen ist, wobei eine wesentlich verringerte Anzahl von Verfahrensschritten erforderlich ist und ein als Einrichtung zur Unterbindung eines Pfeiftons wirkendes hohles zylinderförmiges Bauteil fest an einem stabförmigen Antennenelement ohne die Erzeugung eines Klappergeräuschs befestigt ist und wobei das Antennenelement während des Herstellvorgangs frei von Deformationen bleibt.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgaben, wird durch die Erfindung eine Autoantenne zur Verfügung gestellt, mit einem stabförmigen Antennenelement mit einer Längsachse, einer zylinderförmigen Einrichtung, die um das Antennenelement herum befestigt ist und durch eine gratförmige Einrichtung zur Erzeugung von Turbulenzen, die an der äußeren Oberfläche über eine wesentliche Länge der zylinderförmigen Einrichtung in Form einer Spirale oder eines Rings ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Einrichtung eine Vielzahl von zylinderförmigen Bauteilen hat, die um das Antennenelement herum befestigt sind und voneinander in der Richtung der Längsachse beabstandet sind, so daß Lücken zwischen benachbarten zylinderförmigen Bauteilen gebildet werden.
  • Die gratförmige(n) Einrichtung(en), die spiralförmig oder ringförmig ausgebildet sind wirken derart, daß der Wind, der auf die äußere Umfangsfläche der Antenne trifft eine vergleichsweise große Anzahl von Turbulenzströmungen erzeugt, so daß die Abschnitte mit geringem Luftdruck, die sich tendentiell an der Lee-Seite des Außenumfangs der Antenne örtlich ausbilden können verteilt und zerstört werden. Dies führt dazu, daß die allenfalls in den Bereichen niedrigen Drucks erzeugten Schwingungen unterdrückt und das Pfeifgeräusch unterbunden werden kann.
  • Die Größe der hohlen zylinderförmigen Bauelemente kann je nach Bedarf in geeigneter Weise für den Formgebungsvorgang ausgewählt werden, so daß die zylinderförmigen Bauelemente in einer einheitlichen Qualität im Umfang einer Massenproduktion herstellbar sind, so daß die Antennen zu relativ niedrigen Kosten zur Verfügung gestellt werden können.
  • Eine Vielzahl der zylinderförmigen Bauelemente zur Unterbindung einer turbulenten Strömung sind um das stabförmige Antennenelement herum mit Abständen angeordnet, um so zu ermöglichen, daß das Antennenelement teilweise der Umgebung ausgesetzt ist. Die Anordnung dient dazu, die Bildung von turbulenten Strömungen zu erleichtern, so daß das Unterbinden des Pfeifgeräusches auf einfache Weise erfolgen kann. Des weiteren können Spannungen, die aufgrund des Winddruckes auf die Antenne wirken, verteilt werden, so daß es möglich ist, zu verhindern, daß die Spannungen in konzentrierter Form auf den Fußabschnitt der Antenne einwirken und somit die Antenne vor Bruch oder Verbiegung zu schützen
  • Das zylinderförmige Bauteil kann durch Formgeben unter Verwendung eines Kunststoffmaterials gebildet werden, das nicht nachteilig für die Funktion der Antenne ist. Das verwendete Material ist einfach durch Kunststofformgebung verarbeitbar und verringert das Gesamtgewicht der Antenne.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Autoantenne hat die Schritte
  • Zurverfügungstellen einer feststehenden Form mit einer ersten halbrunden Ausnehmung mit Nuten;
  • Positionieren eines stabförmigen Antennenelements in der halbrunden Ausnehmung; und
  • Anordnen einer bewegbaren Form auf der feststehenden Form, wobei die bewegbare Form entsprechend der feststehenden Form ausgebildet ist (Offset-Konstruktion) und eine zweite halbrunde Ausnehmung mit Nuten hat, dadurch gekennzeichnet,
  • die feststehende Form halbrunde Trennwände hat, von denen jede in einem Mittelabschnitt eine halbrunde Öffnung hat, wobei die Trennwände in Axialrichtung entlang der ersten Ausnehmung im Abstand zueinander angeordnet sind und daß die bewegbare Form halbrunde Trennwände hat, von denen jede in einem Mittelabschnitt eine halbrunde Öffnung hat, wobei die Trennwände voneinander in Axialrichtung entlang der zweiten Ausnehmung beabstandet sind, wodurch durch die Trennwände der feststehenden und bewegbaren Form eine Vielzahl von Kavitäten gebildet werden, wenn die bewegbare Form auf der feststehenden Form angeordnet ist,
  • daß der Schritt des Anordnens des stabförmigen Antennenelements das Postitionieren des Elements in den halbrunden Öffnungen, die in den Trennwänden der feststehenden Form ausgebildet sind beinhaltet; und
  • daß das Verfahren weiterhin das Zuführen eines Kunststoffformmaterials in die Kavitäten durch Zuführlöcher umfaßt, die in zumindest einer der beiden Formen - der feststehenden und/oder der bewegbaren Form - ausgebildet sind.
  • Gemäß diesem Verfahren wird das um das Antennenelement herum ausgebildete hohle zylinderförmige Bauteil als eine Einheit ausgebildet, so daß die Anzahl der Schritte zur Herstellung der Antenne erheblich verringert werden kann im Vergleich zu einer Anordnung, in der das zylinderförmige Bauteil oder die Bauelemente getrennt hergestellt und danach um das Antennenelement herum befestigt werden. Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren können die Schließnähte (im Bereich der Teilebene in der Form ausgebildete Vor- Sprünge) in vorbestimmten Richtungen ausgebildet werden, um eine optimale Wirkung bei der Geräuschvermeidung zu erzielen, ohne daß eigentliche Einstellvorgänge erforderlich sind, so daß der Herstellungsvorgang vereinfacht wird. Des weiteren tritt bei der Antenne kein Klappern auf, da die Antennenelemente und die diese umgebenden Einrichtungen ohne dazwischenliegende Lücke fest miteinander verbunden sind. Während des Formgebungsvorgangs ist das Antennenelement fest in den Öffnungen aufgenommen, die in den Trennwänden ausgebildet sind, so daß keine Verbiegung oder Deformation auftritt, wenn das Formmaterial mit hohem Druck zugeführt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden durch eine detaillierte Beschreibung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stabantenne, im an einem Auto montierten Zustand;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer Autoantenne das zum besseren Verständnis der Erfindung beschrieben wird;
  • Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht von zylinderförmigen Bauelementen aus Fig. 2;
  • Fig. 4 einen Querschnitt des in Fig. 3 gezeigten zylinderförmigen Bauelements, um dessen Funktionsweise zu erläutern;
  • Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Autoantenne;
  • Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Teil einer Form, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Antenne verwendet wird; und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer Autoantenne, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Autoantenne.
  • Demgemäß ist eine Antenne 30 zur Übertragung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen für ein Autotelefon mit einer Phasenspule 20 versehen und an einem Rückfenster 11 einer Fahrzeugkarosserie befestigt. Die Antenne 30 ist mit ihrem Fußende im Bereich der Oberkante der Heckscheibe 11 befestigt. Die Antenne 30 ist elektrisch mit einer Sender/Empfängereinheit innerhalb der Fahrzeugkarosserie mittels eines Verbindungsteils 40 verbunden, das im Inneren der Karosserie angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Teils einer Antenne 30, die zur Vereinfachung des Verständnisses beschrieben wird. Fig. 3 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Hauptabschnitts eines hohlen zylinderförmigen Bauteils 32, mit dem eine Vorrichtung zur Unterbindung der Pfeifgeräusche des Windes zur Verfügung gestellt wird.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 hat die Antenne 30 einen Aufbau, bei dem ein stabförmiges Antennenelement 31 von einer Vielzahl von hohlen zylinderförmigen Bauelementen 32 umgeben ist, die als Absorber für Windgeräusche dienen. Das zylinderförmige Bauteil 32 ist aus einer Vielzahl von zylinderförmigen Bauelementen 32a, 32b,... gebildet, von denen jedes an seiner Außenfläche mit einem spiralförmigen Vorsprung oder Grat 33 zur Erzeugung von Turbulenzen versehen ist. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, hat jedes zylinderförmige Bauelement 32a einen an einem Endabschnitt ausgebildeten trapezförmigen Vorsprung 34, der von einem trapezförmigen Ausschnitt 351 der im anderen Endabschnitt eines benachbarten zylinderförmigen Bauelements - hier 32b - ausgebildet ist, so daß zwei benachbarte zylinderförmige Bauelemente miteinander verbunden sind. Die Position des Vorsprungs 34 und des Ausschnitts 35 sind derart vorbestimmt, daß dann, wenn zwei benachbarte zylinderförmige Bauelemente 32a, 32b verbunden werden, der spiralförmige Grat 33a kontinuierlich übergeht in den spiralförmigen Grat 33b. Die zylinderförmigen Bauelemente 32a, 32b,... sind aus Kunststoff, wie beispielsweise ABS hergestellt. Jede Lücke zwischen den äußeren Umfangsflächen des Antennenelements 31 und dem zylinderförmigen Bauteil 32 resultiert in einer instabilen Befestigung der zylinderförmigen Bauteile 32. Um dies zu verhindern, sind an der Innenwandung des zylinderförmigen Bauteils 32, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Vielzahl von parallelen Rippen 36 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des zylinderförmigen Bauteils 32 erstrecken. Anstelle der Verwendung der parallelen Rippen kann für diesen Zweck auch ein Kleber verwendet werden, um das zylinderförmige Bauteil 32 und das Antennenelement 31 fest miteinander zu verbinden.
  • Falls das Antennenelement 21 einen Durchmesser von etwa 2 cm hat, wird es bevorzugt, daß die Länge des zylinderförmigen Bauelements 32a, 32b,... etwa 30 mm beträgt, während der Durchmesser des spiralförmigen Grats etwa 1 mm ist und die Ganghöhe des spiralförmigen Grats etwa 5 mm beträgt. Die Erfindung ist natürlich nicht auf diese Werte beschränkt.
  • Im folgenden wird die Funktion der vorbeschriebenen Anordnung erläutert.
  • Bei einer Fahrt des Fahrzeugs 10 mit hoher Geschwindigkeit besteht eine Tendenz dahingehend, daß Gebiete niedrigen Drucks AL örtlich - wie in Fig. 4 dargestellt - auf der Lee-Seite der Außenumfangsfläche der Antenne 30 erzeugt werden. Wenn diese Gebiete AL erzeugt werden, erhält die umgebende Luft einen Drall, der in Fig. 4 mit dünnen Pfeilen V dargestellt ist und strömt in die Gebiete niedrigen Druckes AL, wobei kleine Vibrationen auftreten, die im wesentlichen in Vorwärts/Rückwärtsrichtung der Antenne 30 ausgebildet sind, so daß der Pfeifton oder ein anderes Geräusch erzeugt wird.
  • Da die Antenne 30 einen Aufbau hat, bei dem das zylinderförmige Bauteil 32, das mit einem spiralförmigen Grat 33 zur Erzeugung einer turbulenten Strömung versehen ist, um den Außenumfang des Antennenelements 31 herum befestigt ist, wird - wie in Fig. 4 mit großen Pfeilen W angedeutet ist - durch die Wirkung des spiralförmigen Grats 33 ein relativ großer Turbulenzgrad erzeugt, wenn der Fahrtwind auf den Außenumfang der Antenne trifft. Die Gebiete niedrigen Drucks AL, die örtlich an der Lee-Seite der Antenne 30 erzeugt werden, werden durch die Turbulenz beeinflußt und verteilt. Als Ergebnis werden aufgrund der Bildung der Gebiete niedrigen Drucks AL entstehende geringe Schwingungen der Antenne 30 unterbunden und somit der Pfeifton verringert.
  • Die zylinderförmigen Bauelemente 32a, 32b,... können in einer für den Foringebungsvorgang gewünschten Länge, beispielsweise 30 mm, ausgebildet werden, so daß die Verformung der zylinderförmigen Bauelemente, wie beispielsweise eine Torsion während des Formgebungsprozesses verhindert werden. Die o.g. Maßnahmen tragen dazu bei, daß im Vergleich zum Einsatz von einstückigen, langen zylinderförmigen Bauelementen gleichförmige zylinderförmige Bauelemente mit gleichbleibenden Merkmalen herstellbar sind. Diese Technik erlaubt es, daß die zylinderförmigen Bauelemente im Stil einer Massenproduktion mit gleichbleibender Menge und vernünftigen Kosten reduzierbar ist.
  • Da das zylindrische Bauteil 32 aus Kunststoff, wie beispielsweise ABS, durch Formgeben hergestellt ist, beeinflußt dieses nicht die Funktion der Antenne, wenn es gemeinsam mit dem Antennenelement 31 verwendet wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 5 beschrieben.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Antenne 50 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Mit dem Bezugszeichen 51 ist ein stabförmiges Antennenelement bezeichnet, mit 52 ein zylinderförmiges Bauteil, das als Einrichtung wirkt, um einen Pfeifton zu unterbinden und 53 ein Gelenk zur Befestigung der Antenne. Der wesentliche Unterschied zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und diesem zweiten Ausführungsbeispiel liegt in dem Aufbau des zylinderförmigen Bauteils 52. Wie dargestellt, hat das zylinderförmige Bauteil 52 einen Aufbau, bei dem eine Vielzahl von zylinderförmigen Bauelementen 52a,... am Außenumfang eines stabförmigen Antennenelements 51 durch Formgebung als eine Einheit ausgebildet sind, wobei zwischen den zylinderförmigen Bauelementen 52a,... eine vcrbestimmte Lücke G ausgebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das stabförmige Antennenelement 51 teilweise zwischen den zylinderförmigen Bauelementen 52a, 52b,... der Umgebung ausgesetzt. Diese Anordnung erlaubt es, die Turbulenzen auf einfachere Weise zu erzeugen, so daß die den Pfeifton unterbindende Wirkung weiter verbessert werden kann. Des weiteren werden Spannungen, die aufgrund des Winddrucks auf die Antenne übertragen werden verteilt, so daß die entstehenden Vibrationen entsprechend verteilt und minimiert werden mit dem Ergebnis, daß die Spannungskonzentration im Bereich des Gelenks 53 der Antenne 50 verhinderbar ist und daß die Antenne 50 davor bewahrt wird, im Bereich des Gelenks 53 zu brechen oder zu verbiegen.
  • Anhand der Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, welches ein Verfahren zur Herstellung einer Antenne 70 mit einem gleichen Aufbau wie die Antenne 50 aus Fig. 5 abdeckt.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch wesentliche Teile der Formen, vorzugsweise einer Spritzgußform 60 und eines stabförmigen Antennenelements 71. Bezugszeichen 60A steht für ein feststehendes Formenteil und 60B für ein bewegbares Formenteil. Diese Formen 60A und 60B haben eine im wesentlichen identische Offset-Konstruktion. Der Aufbau der beiden Formen wird daher anhand der feststehenden Form 60A beschrieben.
  • In einer Seitenfläche einer Formplatte 61A ist eine halbzylinderförmige Ausnehmung 62A ausgebildet, in deren inneren Umfangsfläche eine Spiralnut 63A ausgebildet ist. Innerhalb der Ausnehmung 62A der halbzylinderförmigen Ausnehmung 62A sind eine Vielzahl von halbrunden Trennwänden 64A ausgebildet, die in Axialrichtung der Ausnehmung 62A in einem vorbestimmten Abstand zueinander stehen, und wobei der Mittelbereich der Oberkante jeder der halbrunden Trennwände 64A ausgeschnitten ist, um halbrunde Ausnehmungsabschnitte 65A zum In-Position-Halten des stabförmigen Antennenelements 71 auszubilden. Die bewegbare Form 608 hat eine entsprechende Offset-Konstruktion.
  • Eine erfindungsgemäße Autoantenne mit einer einen Pfeifton unterbindenden Funktion kann auf die folgende Weise hergestellt werden.
  • Zunächst wird das Antennenelement 71 in der feststehenden Form plaziert, so daß es von den halbrunden Ausnehmungsabschnitten 65A aufgenommen ist.
  • Daraufhin wird, wie in Fig. 6 mit einem Pfeil angedeutet, das bewegbare Formenteil 60B auf dem feststehenden Formenteil 60A angeordnet, wobei das Antennenelement 71 innerhalb der Formen fest in seiner Position gehalten wird, indem es von den kreisförmigen Öffnungen auf genommen ist, die durch die halbrunden Ausnehmungsabschnitte 65A und 65B gebildet sind. Im geschlossenen Zustand werden eine Vielzahl von voneinander unabhängigen Kavitäten jeweils durch zwei benachbarte Trennwände 64A der stationären Form 60A und zwei entsprechenden benachbarten Trennwänden 64B der bewegbaren Form 60B gebildet, wie dies in der Fig. 6 durch den mit strichpunktierten Linien angedeuteten Bereich C dargestellt ist.
  • In zumindest einer der beiden Formen sind Zuführlöcher (nicht gezeigt) derart ausgebildet, daß diese im Inneren der Kavitäten münden. Ein Formmaterial, wie beispielsweise ein Kunststoffmaterial, wird durch die Zuführlöcher in die Kavitäten eingeführt, um die Formgebung zu bewirken.
  • Fig. 7 zeigt einen wesentlichen Teil einer Autoantenne, die mit einer Vielzahl von hohlen zylinderförmigen Bauelementen 72a, 72b,... zur Unterbindung des Pfeiftons versehen ist und die nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellt wird.
  • Da das Antennenelement 71 und das zylinderförmige Bauteil 72, das aus einer Vielzahl von zylinderförmigen Bauelementen 72a, 72b,... gebildet ist als eine Einheit durch entsprechende Formgebung ausgebildet werden, kann die Anzahl der Herstellungsschritte gegenüber einer Antenne, bei der das Antennenelement und die zylinderförmigen Bauelemente getrennt voneinander hergestellt und miteinander verbunden werden, nachdem die zylinderförmigen Bauelemente um das Antennenelement herum angeordnet sind, wesentlich verringert werden. Wenn, beispielsweise wie im ersten Ausführungsbeispiel, eine Vielzahl von zylinderförmigen Bauelementen oder Scheiben getrennt vom stabförmigen Antennenelement 71 hergestellt und danach um das Antennenelement 71 herum angeordnet werden, so wird es angestrebt, die Positionen der zylinderförmigen Bauelemente derart aufeinander abzustimmen, daß eine kontinuierlich verlaufende Spiralform ausgebildet und das ästhetische Erscheinungsbild der Antenne nicht beeinträchtigt wird. Eine derartige Ausrichtung ist nicht erforderlich, wenn eine Antenne nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellt wird. Bei dem vorbeschriebenen Verfahren treten des weiteren auch keine Lücken zwischen dem stabförmigen Antennenelement 71 und dem zylinderförmigen Bauteil 72 auf, so daß kein Klappergeräusch entstehen kann. Da das stabförmige Antennenelement 71 während des Formgebungsprozesses fest durch die Trennwände 64A und 648 abgestützt ist, die innerhalb der Formen 60 im vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, bleibt das stabförmige Antennenelement 71 auch dann verformungsfrei, wenn das Formmaterial in die Kavitäten mit hohem Druck eingeführt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise der am Antennenelement ausgebildete spiralförmige Grat durch Rippen in Form eines Ringes oder anderer Rippenarten ersetzt werden, die ebenfalls wirksam eine Turbulenz erzeugen können. Es können beispielsweise auch nichtspiralförmige ringförmige Rippen verwendet werden, die sich jedoch in einer Richtung erstrecken, die nicht senkrecht zur Achse des Antennenelements verläuft.

Claims (4)

1. Autoantenne mit einem stabförmigen Antennenelement (51) mit einer Längsachse, einer zylinderförmigen Einrichtung (52), die um das Antennenelement (51) herum befestigt ist, und einer gratförmigen Einrichtung zur Erzeugung von Turbulenzen, die an der äußeren Oberfläche über eine wesentliche Länge der zylinderförmigen Einrichtung (52) in Form einer Spirale oder eines Rings ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Einrichtung (52) eine Vielzahl von zylindrischen Bauteilen (52a, 52b,...) hat, die um das Antennenelement herum befestigt sind und voneinander in der Richtung der Längsachse beabstandet sind, so daß Lücken (g) zwischen benachbarten zylindrischen Bauelementen gebildet werden.
2. Autoantenne nach Anspruch 1, bei der die zylindrischen Bauelemente (52a, 52b,...) aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind.
3. Autoantenne nach Anspruch 2, bei der das Kunststoffmaterial Acrylnitrid-Butadienstyrol ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Autoantenne mit den Schritten:
- Zurverfügungstellung einer feststehenden Form (61a) mit einer ersten halbrunden Ausnehmung (62A) mit Nuten (63A);
- Positionieren eines stabförmigen Antennenelements (71) in der halbrunden Ausnehmung (62A); und
- Anordnung einer bewegbaren Form (61B) auf der feststehenden Form (61B), wobei die bewegbare Form entsprechend der feststehenden Form ausgebildet ist (Offset-Konstruktion) und eine zweite halbrunde Ausnehmung (62B) mit Nuten (63B) hat;
dadurch gekennzeichnet, daß
die feststehende Form (61A) halbrunde Trennwände (64A) hat, von denen jede in einem Mittelabschnitt eine halbrunde Öffnung (65A) hat, wobei die Trennwände in Axialrichtung entlang der ersten Ausnehmung (62A) im Abstand zueinander angeordnet sind und daß die bewegbare Form (61B) halbrunde Trennwände (64B) hat, von denen jede in einem Mittelabschnitt eine halbrunde Öffnung (65B) hat, wobei die Trennwände voneinander in Axialrichtung entlang der zweiten Ausnehmung (62B) beabstandet sind, wodurch durch die Trennwände (64A, 64B) der feststehenden und bewegbaren Form (61a, 61B) eine Vielzahl von Kavitäten (C) gebildet werden, wenn die bewegbare Form (61B) auf der feststehenden Form (61a) angeordnet ist,
daß der Schritt des Anordnens des stabförmigen Antennenelements (71) das Positionieren des Elements (71) in den halbrunden Öffnungen (65A), die in den Trennwänden (64A) der feststehenden Form (61a) ausgebildet sind beinhaltet; und daß
das Verfahren weiterhin das Zuführen eines Kunststoffformmaterials in die Kavitäten (C) durch Zuführlöcher umfaßt, die in zumindest einer der beiden Formen - der feststehenden und der bewegbaren Form - ausgebildet sind.
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