DE2358277B2 - Stabantenne - Google Patents

Stabantenne

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DE2358277B2
DE2358277B2 DE2358277A DE2358277A DE2358277B2 DE 2358277 B2 DE2358277 B2 DE 2358277B2 DE 2358277 A DE2358277 A DE 2358277A DE 2358277 A DE2358277 A DE 2358277A DE 2358277 B2 DE2358277 B2 DE 2358277B2
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Germany
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rod
antenna
helical spring
cap
longitudinal
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DE2358277A
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Helmut 8200 Rosenheim Thaele
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Kathrein SE
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Kathrein Werke KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/20Resilient mountings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles

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  • Support Of Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stabantenne mit einem
5 v-/ _. H an einer Wendelfeder elastisch verschwenkbaren An-
einem Stabende eine in Längsrichtung undVirn- 15 tennenstab, insbesondere für Fahrzeuge oder transseitig nach außen durch einen Längsschlitz (9) portable Funkeinrichtungen.
Die Wendelfeder kann aus elektrischen Gründen oder aber auch zur Erreichung hoher Flexibilität der Stabantenne vorgesehen sein (CH-PS 20 21 117;
aufgebrochene Längsbohrung (8) aufweist und daß zur Befestigung des durch die Längsbohrung
(8) eintretenden und aus dem Längsschlitz (9)
zur Wendelfeder (4) hin ausschwenkenden An- 20 US-PS 25 58 763).
tennenstabs (3, 5) eine das Stabende umfangende Berührt eine derartige Stabantenne z. B. nut dem
Kappe (14) mit einer zur Längsbohrung (8) fluch- Stabende ein Hindernis, so wird sie aus ihrer Ruhe-
tenden, durchgehenden Öffnung (19, 20, 21) vor- lage ausgelenkt und verhindert somit eine ungewollte
gesehen ist. Beschädigung des Antennenstabs oder ihrer Mon-
3. Stabantenne nach Anspruch 2, dadurch ge- »5 tagefläche.
kennzeichnet, daß die Längsbohrung (8) durch- Eine derartige Stabantenne führt nach Auslenkung
gehend ausgeführt ist und "daß sich der Längs- durch das Hindernis schwach gedämpfte, periodische schlitz (9) wenigstens über die Länge der Wendel- Schwingungen um die Ruhelage aus. Diese mechafeder (4) erstreckt. nischen Schwingungen können insbesondere im Be-
4. Stabantenne nach Anspruch 3, dadurch ge- 30 reich der Grenzreichvveite von Funkverbindungen
unangenehm in Erscheinung treten, da sie unter anderem periodische Schwankungen der Feldstärke hervorrufen und die Nachrichtenübermittlung er
kennzeichnet, daß der Längsschütz (9) an einem der Stabenden \or diesem Stabende abschließt.
5. Stabantenne nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (16) des Längsschlitzes (9) eben sind und 35 Ein weiterer Nachteil derartiger Stabantennen ist, tangential in die Längsbohrung (8> übergehen. daß ihr starkes Pendeln, insbesondere bei Anbrin-
6. Stabantenne nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabende und die Kappe (14) ineinandergreifende
Vorsprünge (18) und Ausnehmungen (20) auf- 40 antenne mit einer Wendelfeder hoher Flexibilität aufweisen, zuzeigen, die so konstruiert ist, daß auf eine Aus-
7. Stabantenne nach Anspruch 6, dadurch ge- lenkung aus ihrer Ruhelage lediglich eine stark gekennzeichnet, daß das Stabende eine zur Längs- dämpfte oder eine aperiodische Schwingung erfolgt, bohrung (8) konzentrische Ringwulst (18) und Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Kappe (14) eine an den Wulstquerschnitt an- 45 die Wendelfeder einen elastischen, aus Isoliermaterial gepaßte ringförmige Ausnehmung (20) aufweist. bestehenden Stab umschlingt, dessen Stabenden am
schweren.
gung an Fahrzeugen, zur Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer führen kann.
Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, eine Stab-
Antennenstab und/oder an der Wendelfeder befestigt sind. Der Stab dämpft die Schwingungen der Stabantenne, ohne die Elastizität der Wendelfeder we
8. Stabantenne nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19, 20, 21) der Kappe (14) durch eine von der
stabseitigen Stirnseite aus in Öffnungsrichtung 50 sentlich zu beeinträchtigen. Es kann ein nahezu vordringende Aussparung (22) nach außen auf- aperiodisches Schwingungsverhalten der Stabantenne gebrochen ist.
9. Stabantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabende und die Kappe
erzielt werden.
Die Wendelfeder kann stirnseitige Befestigungsstücke aufweisen, mit deren Hilfe die Wendelfeder
(14) em l.ieinandergreifendes Gewinde aufweisen. 55 am Antennenstab oder an der Montagefläche ange-10. Stabantenne nach einem der Ansprüche 2 bracht werden kann. Die Befestigungsstücke können bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs- außerdem als Halterung für die Stabenden dienen, schlitz (9) schmaler als der Durchmesser des An- Aus fertigungstechnischen Gründen werden jedoch tennenstabs (3, S) ist und sich an der zum Aus- Stabantennen mit einstückig in den Antennenstab tritt des Antennenstabs (3, 5) aus der Längsboh- 60 übergehenden oder lediglich durch eine Hülse mit rung (8) vorgesehenen Stelle zu einer an den diesen verbundenen Wendelfedern bevorzugt. Für
derartige Ausführungsformen der Stabantennen ist vorgesehen, daß der Stab an wenigstens einem Stabende eine in Längsrichtung und stirnseitig nach
g () g
Durchmesser des Antennenstabs (3, 5) angepaßten öffnung (IS) erweitert.
11. Stabantenne nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Stab (7) aus Kunststoff hergestellt ist.
12. Stabantenne nach Anspruch 10, dadurch eekennzeichnet, daß der Stab (7) aus Polyäthylen
daß der 65 außen durch einen Längsschlitz aufgebrochene Längsbohrung aufweist und daß zur Befestigung des durch die Längsbohrung eintretenden und aus dem Längsschlitz zur Wendelfeder hin ausschwenkenden
Antennenstab eine das Stabende umfangende Kappe mit einer zur Längsbohrung fluchtenden, durchgehenden öffnung vorgesehen ist. Ein derartiger Stab kann auch auf einer einstückig ausgebildeten Stabantenne leicht und problemlos montiert werden.
Die Montage wird insbesondre bei Wendelfedern mit geringem Innendurchmesser erleichtert, wenn die Längsbohrung durchgehend ausgeführt ist und sich der Längsschlitz wenigstens über die Länge der Wendelfeder erstreckt. Der Stab kann nunmehr auf den AiAennenstab aufgeschoben werden und läßt sich ohne Schwierigkeiten in das Innere der Wendelleder einführen. Es genügt in diesem Fall, daß lediglich an einem Stabende eine Kappe vorgesehen ist. wenn der Längsschlitz vor dem anderen Stabende abschließt.
Zur Befestigung der Kappe am Stabende können das Stabende und die Kappe ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen. Das Stabende und die Kappe können insbesondere ein ineinandergreifendes Gewinde aufweisen. Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß das Stabende eine zur Längsbohrung konzentrische Ringwulst und die Kappe eine an den Wulstquerschnitt angepaßte ringförmige Ausnehmung aufweist. Die Kappe muß lediglich auf das Stabende aufgeschoben werden; die Ringwulst rastet dann in der ringförmigen Ausnehmung ein. In der letztgenannten Ausgestaltung lassen sich nur wenig über die Wendelfeder vorstehende Kappen erzielen, wenn die öffnung der Kappe durch eine von der stabseitigen Stirnseite aus in Öffnungsrichtung vordringende Aussparung nach außen aufgebrochen ist. Die Kappe kann sich somit bis ins Innere der Wendelfeder erstrecken, d. h., es können im Inneren der Wendelfeder gelegene Abschnitte des Stabs zur Führung der Kappe herangezogen werden.
Um die allseitige Elastizität und Festigkeit des Stabs möglichst wenig zu beeinflussen, kann vorgesehen sein, daß der Längsschlitz schmaler als der Durchmesser des Antennenstabs ist und sich an der zum Austritt des Antennenstabs auf der Längsbohrung vorgesehenen Stelle zu einer an den Durchmesser angepaßten Öffnung erweitert.
Der Stab ist zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt. Geeignet sind Polyäthylen oder Polyamid oder Acrylnitrilbutadien-siyrol-Polymerisate oder auch Kombinationen aus Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyestern mit Naphthalin-1,5-Diisocyanat. Um den Stab leichter aus seiner Fertigungsform lösen zu können, verjungt er sich zweckmäßigerweise in Längsrichtung.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Figuren näher erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer Stabantenne mit einem Kunststoffstab zur Dämpfung der mechanischen Eigenschwingungen,
Fig. 2 den Kunststoffstab nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Kunststoffstab entlang der Linie I1I-III aus F i g. 2, *n
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Kunststoffstab entlang der Linie IV-IV aus F i g. 2 und
F i g. 5 eine teilweise aufgebrochene Darstellung einer mit einem Ende des Kunststoffstabs verbindbaren Kappe.
Fig. 1 zeigt eine Stabantenne 1, die aus einem Fuß 2, einem unteren Stabteil 3, einer Wendelfeder 4, einem oberen Stabteil S und einer Endtülle 6 besteht.
Das untere Stabtei5 3, die Wendelfeder 4 und das obere Stabteil 5 sind aus demselben Material mit gleichem Durchmesser in einem Stück angefertigt.
Zur Dämpfung der bei entsprechender Belastung auftretenden mechanischen Schwingungen ist innerhalb der Wendelfeder 4 ein Kunststoffstab 7 angeordnet, der mit seinen Stabenden am oberen Stabteil 5 bzw. am unteren Stabteil 3 befestigt ist. Wie aus den F i g. 2 bis 4 hervorgeht, weist der Kunststoffstab 7 eine durchgehende, zentrisch angebrachte Längsbohrung 8 auf, die durch einen über den größten Teil seiner Länge verlaufenden Längsschlitz 9 nach außen aufgebrochen ist. Der Längsschlitz 9 ist zn einer Stirnseite 10 des Kunststoffstabs 7 hin geöffnet und kann damit in Richtung eines Pfeils 11 bei abgenommener Endtülle 6 von oben auf das obere Stabteil 5 aufgeschoben werden. Der Kunststoffstab 7 wird bis zu dem durch das Ausschwenken des oberen Stabteils 5 der Wendelfeder 4 hin gebildeten Anschlag \2 aufgeschoben. Das untere Stabteil 3 greift hierbei in die Längsbohrung 8 ein und tritt aus dem Längsschlitz 9 zur Wendelfeder 4 hin aus Zur Befestigung des Kunststoffstabs 7 am unteren Stabteil 3 ist in Richtung eines Pfeils 13 eine den Kunststoffstab 7 umfangende und am Stabende einrastende Kappe 14 aufgeschoben.
Gerät die Stabantenne 1 in mechanische Schwingungen, so wird sie vorwiegend im Bereich der Wendelfeder 4 gebogen. Der Kunststoffstab 7 dämpft infolge seiner Elastizität diese Schwingungen so stark ab. daß nahezu eine aperiodische Schwingung erreicht wird.
Eine derartige Anordnung kann sowohl bei einer in der Nähe des Fußendes der Stabantenne angeordneten Knickschutz-Wendelfeder wie auch bei einer aus elektrischen Gründen an anderer Stelle, z. B. in der Mitte, der Stabantenne angebrachten spiralig geformten Induktivität getroffen werden.
Einzelheiten des Kunststoffstabs 7 sind in den F i g. 3 und 4 näher dargestellt. Der Durchmesser der Längsbohrung 8 entspricht dem Durchmesser des oberen Stabteils 5 bzw. des unteren Stabteils 3. Die Länge des Längsschlitzes 9 ist so gewählt, daß beide Ansätze der Wendelfeder 4 von ihm erfaßt und von ihm gehalten werden. Die Schlitzbreite ist kleiner als der Durchmesser des unteren bzw. oberen Stabteils 3, 5 gewählt. Am Schlitzende ist eine den Schlitz erweiternde öffnung IS vorgesehen, in die der Anschlag 12 beim Aufschieben des Kunststoffstabs 7 einschnappen kann. Die ebenen Innenwände 16 des Längsschlitzes 9 gehen tangential in die Längsbohrung 8 über (F i g. 3). Auf diese Weise werden beim Aufschieben des Kunststoffstabs 7 störende Backen vermieden.
Die Längsbohrung 8 und der Längsschlitz 9 erstrecken sich in einen am Stabende vorgesehenen Ansatz 17, der im Bereich seiner Stirnseite 10 mit einem Ringwulst 18 versehen ist. Der Ansatz 17 greift beim Aufschieben der Kappe 14 in eine durchmessergleiche, zu einer ringförmigen Ausnehmung 20 sich erweiternde öffnung 19 (Fig. 5). Die Kappe 14 wird durch Einrasten des Ringwulstes 18 in der ringförmigen Ausnehmung 20 verriegelt. Das untere Stabteil 3 tritt durch eine mit der Längsbohrung 8 fluchtende Bohrung 21 in die Kappe 14 ein und über eine um den Wendelansatz henimgreifende Aussparung 22 wieder aus. Um eine Verformung des Ansatzes 17 durch den Wendelansatz zu vermeiden,
!ntspricht der Abstand der Innenwände des Längschlitzes 9 im Bereich des Ansatzes 17 dem Durchnesser des unteren Stabteils 3 (F i g. 4).
Der Kunststoffstab 7 kann aus Polyäthylen, PoIyirnid, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymerisaten oder aus Kombinationen von Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyestern mit Naphthalin-l.S-Diisocyanat hergestellt sein. Um ihn aus einer Fertigungsform besser auslösen zu können, verjüngt er sich in Längsrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Stabantenne mit einem an einer Wendelfeder elastisch verschwenkbaren Antennenstab, insbesondere für Fahrzeuge oder transportable Funkeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelfeder (4) einen elastischen, aus Isoliermaterial bestehenden Stab (7) umschlingt, dessen Stabenden am Antennenstab (3, 5) und/oder an der Wendelfeder (4) befestigt sind.
    2. Stabantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (7) an wenigstens
    oder Polyamid oder aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymerisat oder aus Kombinationen von Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyestem mit Naphthalin-1,5-Düsocyaiiat hergestellt ist.
    13. Stabantenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stab (7) in Längsrichtung verjüngt.
DE2358277A 1973-11-22 1973-11-22 Stabantenne Ceased DE2358277B2 (de)

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DE2358277A DE2358277B2 (de) 1973-11-22 1973-11-22 Stabantenne
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SE7414642A SE404465B (sv) 1973-11-22 1974-11-21 Stavantenn
FR7438445A FR2252666A1 (en) 1973-11-22 1974-11-22 Whip antenna for vehicles and portable broadcasting installations - with a spring surrounding a plastics rod, for oscillation damping

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DK (1) DK136444C (de)
FR (1) FR2252666A1 (de)
SE (1) SE404465B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0171866A1 (de) * 1984-06-15 1986-02-19 Chu Associates Inc Gegen Vibrationen unempfindliche Peitschenantenne

Families Citing this family (3)

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JP2641959B2 (ja) * 1989-09-25 1997-08-20 原田工業 株式会社 自動車用アンテナ
US5751251A (en) * 1996-03-20 1998-05-12 Hutchinson; Ronald M. Automotive mobile telephone antenna silencer
RU2755589C1 (ru) * 2020-03-23 2021-09-17 Федеральное государственное казенное военное образовательное учреждение высшего образования "Военная академия войсковой противовоздушной обороны Вооруженных Сил Российской Федерации имени Маршала Советского Союза А.М. Василевского" Министерства обороны Российской Федерации Синфазная прямолинейная штыревая УКВ антенная решётка

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EP0171866A1 (de) * 1984-06-15 1986-02-19 Chu Associates Inc Gegen Vibrationen unempfindliche Peitschenantenne

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FR2252666B1 (de) 1978-06-16
FR2252666A1 (en) 1975-06-20
SE404465B (sv) 1978-10-02
DK601574A (de) 1975-07-14
DE2358277A1 (de) 1975-06-05
DK136444B (da) 1977-10-10
SE7414642L (de) 1975-05-23
DK136444C (da) 1978-03-13

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