DE3822664A1 - Stabfoermige fahrzeugantenne - Google Patents
Stabfoermige fahrzeugantenneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine stabförmige Fahrzeugantenne nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Stabförmige Fahrzeugantennen dienen am Fahrzeug zum Emp
fang unterschiedlicher Rundfunksendungen und/oder aber auch
zum Betrieb eines Autotelefons, also zum Senden und Empfan
gen von Telefonfunksignalen.
Die heutige Generation von Kraftfahrzeugen vor allem im so
genannten gehobenen Bereich sind vortrefflichst gegen äußeren
Schall geschützt, so daß die im lnnenraum auftretenden Ge
räusche auf einen bisher nicht für möglich gehaltenen Pegel
wert gesenkt werden konnten.
Nunmehr stellt sich allerdings das Problem, daß stabförmige
Fahrzeugantennen während der Fahrt, also bei Anströmung durch
den Fahrtwind unerwünschte Geräusche verursachen, die
in den Fahrgastraum eingeleitet werden können und dort als un
angenehm empfunden werden. Mit anderen Worten kann bei all
gemeiner Geräuschpegeldämpfung gleichwohl ein durch die
Fahrzeugantenne verursachter Pfeifton eine Lautstärke über
dem allgemeinen Geräuschpegel aufweisen, was als ausgespro
chen unangenehm und störend empfunden wird.
Möglichkeiten, wie derartige unerwünschte zusätzliche an der
Antenne entstehende Geräuschpegelspitzen vermieden werden kön
nen, sind bisher nicht bekannt geworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, eine
Möglichkeit für stabförmige Fahrzeugantennen zu schaffen, bei
denen der allgemeine Geräuschpegel beim Anströmen durch den
Fahrtwind gegenüber dem Stand der Technik vermindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Genauere Untersuchungen haben zu Tage gefördert, daß die
unerwünschten durch den auf die stabförmige Antenne anströ
menden Fahrtwind verursachten Geräusche durch zwei wesent
liche Effekte verursacht werden, nämlich einmal durch ein
"Luftschallgeräusch" und darüber hinaus durch ein "Körperschall
geräusch". Der Körperschall wird durch die mechanische
Anregung der Antenne verursacht, d. h. durch Schwing
bewegung, die über das Material der Antenne und den Antennen
fuß in die Karosserie des Fahrzeuges eingeleitet und von dort
in den Fahrzeuginnenraum abstrahlen kann.
Durch die Anströmung des Fahrtwindes bildet sich vor der
stabförmigen Antenne ein Druck oder Stau und seitlich an der
Antenne beim Umströmen des im Querschnitt kreisförmigen An
tennenkörpers ein Unterdruck. In dieser Situation ent
stehen seitlich Wirbel an der Antenne, die alternierend an
den beiden gegenüberliegenden Seiten ablösen.
Ab einer bestimmten Windgeschwindigkeit also reißen die
Wirbel wechselseitig mit einer bestimmten Frequenz vom Kreis
querschnitt ab, wodurch ein regelmäßig alternierendes Wirbel
muster entsteht. Die Frequenz, mit der die Wirbelablösung alter
niert, ist bestimmend für die Hauptfrequenz des störenden Luft
schallgeräusches. Durch die erfindungsgemäß auf dem stabför
migen Antennenkörper angebrachte Wendelstruktur wird eine
ausreichende Unterbrechung der zylindrischen Fläche geschaffen
und dadurch die Regelmäßigkeit der Wirbelbildung verhindert. Damit
ist die Ursache des störenden Anteils an dem von der Antenne
erzeugten Windgeräusch beseitigt. Mit der unterdrückten Wirbel
ablösung nimmt die Luftschallbildung und auch die
Körperschallbildung ab, da ja durch die
gedämpften geringeren Querschwingungen oder im einzelnen so
gar elliptischen Schwingungen der Antennenkörper selbst weniger
angeregt wird und bei geringerer Auslenkung auch nur
geringe Geräusche erzeugt.
Daß an kreisförmigen Körpern wie beispielsweise Masten oder
großen Radar- oder Antennenanlagen mit kreisförmigen Masten
oder Stützen bei Wind teilweise gefährliche Schwin
gungen erzeugt werden können, war schon seit län
gerem bekannt. Deshalb sind bereits früher an ausgeführten
Vollrohrmasten und Fachwerkmasten mit aufgesetzten kreiszylind
rischen Antennenhüllen aus Kunststoff derartige Schwingungen ver
schiedentlich festgestellt worden, die in einigen Fällen ein der
artiges Ausmaß hatten, daß nachträgliche konstruktive Maßnah
men zur Schwingungsabwehr erforderlich waren.
Als Unterdrückungsmaßnahme für die, die Konstruktion gefähr
denden Schwingungen ist die sogenannte Scruton-Wendel be
kannt geworden. Sie wurde an derartigen Masten an der Zy
linderoberfläche außenliegend angebracht. Ein durch den
Wind gefährliches Aufschaukeln und Erzeugen von Querschwin
gen mit der Gefahr eines Bruches eines Mastes wurde dadurch ver
hindert. Die Beziehung zwischen der Ablösefrequenz f, dem Durch
messer D und der Strömungsgeschwindigkeit v wurde dabei be
reits 1878 von Strouhal im Versuch zu
S ≅ 0,2 gefunden. Die Konstanz der Strouhal-Zahl gilt dabei bis
zum Übergang zur turbulenten Strömung bei einer Reynoldsschen
Zahl Re ≅ 2 -3 × 105 als gesichert.
Obgleich die vorstehend erläuterten wissenschaftlichen Entdek
kungen bekannt und zur Vermeidung einer Bruchgefahr von
Stäben und Masten auch bei großen Radar- und Antennenanla
gen angewandt wurden, ist gleichwohl bis heute nicht erkannt
worden, daß auch bei Autoantennen sowie Autofunkantennen
durch Verwirklichung zumindest einer umlaufenden Wendel die
auftretenden Geräusche drastisch minimiert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Wirbelablösung und da
mit der hierdurch verursachte Luft- und Körperschall an
der Antenne gemindert und reduziert, wodurch eine über ein
allgemeines breitbandiges Grundrauschen hinaus ansteigende
Geräuschpegelbelastung vermieden wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen zumindest
eine, vorzugsweise aber zwei bis vier, i.d.R. drei am stabförmi
gen Antennenkörper angebrachte umlaufende Wendeln vor, die
die eine Steigung von dem 1- bis 10-fachen des Durcnmessers
und eine Dicke von 0,05 bis 0,5 des Antennendurchmessers auf
weisen. Optimale Werte für die Steigung liegen bei 3 bis 7-, 4- bis
6- und vor allem um das 5-fache des Antennendurchmessers. Die
günstigsten Maße für die Dicke, d. h. für die Erhebung der
Wendel liegen zwischen dem 0,07- und 0,12-fachen des Durch
messers, vorzugsweise um das 0,09- bis 0,1-fache des An
tennendurchmessers.
Die Erfindung weist große Vorteile bei Autofunk-Antennen auf.
Diese weisen meist unterschiedliche Antennenabschnitte mit unter
schiedlichen Durchmessern auf. Im Kopplungsbereich können ver
dickte Zwischen- oder Rohrstücke vorgesehen sein. Gerade hier
weist die Erfindung große Vorteile auf, da natürlich ansonsten
die Geräusch-Abstrahlungsintensität mit der Fläche des Anten
nenkörpers zunimmt.
Erfindungsgemäß kann die jeweils zumindest eine umlaufende
Wendel zumindest an dem unteren bzw. an den unteren Anten
nenabschnitte ausgebildet sein. Denn die Antennen sind
in der Regel beim Fahrtwind peitschenartig nach hinten aus
gelenkt, wobei die Geräuschabstrahlung vor allem quer zum An
tennenstab erfolgt und deshalb die oben liegende bzw. der zu
oberst liegende Abschnitt der Autoantenne in der Regel nicht
in die Fahrzeugkabine einstrahlt.
Aber selbst bei Spulenkörper umfassenden in der Regel in Axial
richtung nur mit kürzerer Länge ausgebildeten Auto-Radio-
Antennen kann die Erfindung verwirklicht werden. Derartige
Spulenkörper können beispielsweise in einer Kunststoffmasse
völlig eingebettet liegen, so daß die eigentliche elektrische
Struktur der "Antennenspule" nicht mehr erkennbar ist.
ln diesem Falle wird auf der zylindrischen Außenfläche die
zumindest eine erfindungsgemäße Wendel ausgebildet.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er
geben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 schematische Seitenansicht eines Ausführungsbei
spieles von der erfindungsgemäßen Autoradio-
bzw. Autofunkantenne;
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Abschnittes der
in Fig. 1 gezeigten Autoradio- bzw. Autofunkantenne;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung längs Linie III/III in
Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Beispiel für eine Autofunkan
tenne 1 gezeigt. Sie umfaßt drei Antennenabschnitte 1′, 1′′ und
einen unteren Abschnitt 1′′′, die jeweils einen unterschiedlichen
Durchmesser aufweisen. Der obere Antennenabschnitt 1′ kann
beispielsweise einen Durchmesser von 1 bis 2 mm, beispielsweise
um 1,6 mm und der untere Antennenabschnitt 1′′′ beispielsweise
2,5 bis 5 mm, z. B. also 3,5 mm aufweisen. Der mittlere
Antennenabschnitt 1′′ kann unter Umständen eine Hülse mit dik
kerem Durchmesser umfassen, der beispielsweise um die 8 mm
bis 15 mm liegen kann.
Häufig sind derartige Antennen 1 insgesamt mit einer in der
Regel schwarzen Kunststoffmasse umgeben bzw. umspritzt, die
auch eine obere Antennenkappe 3 und den unteren Antennen
fuß mit umkleiden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht ist bei der erfindungs
gemäßen Ausführungsform der untere und mittlere Antennenab
schnitt mit drei um 120° versetzt zueinander liegenden Wendeln
7 umgeben, die beispielsweise eine Steigung aufweisen, die dem
1- bis 10-fachen des Durchmessers D des zugehörigen Antennen
abschnittes aufweisen. Günstige Werte liegen beim 2- bis 9-,
dem 3- bis 8- und vor allem dem 4 bis 7-fachen des Durchmessers.
Als günstigste Werte für die Steigung können Werte von etwa
dem 5-fachen des Antennendurchmessers 1 gelten.
Die Höhe der drei Wendeln beträgt jeweils etwa 0,05 bis 0,5 des
Durchmessers des zugehörigen Antennenabschnittes 1′ bis 1′′′.
Die Werte werden in den abgestuften Bereichen 0,06 bis 0,4,
0,07 bis 0,3, 0,08 bis 0,2 und 0,09 bis 0,1 immer besser und
günstiger.
Die Verwendung der in den Figuren dargestellten drei versetzt
zueinander liegenden Wendeln stellt ein Optimum dar. Ausrei
chend günstige Werte werden aber auch bei Verwendung nur
zweier versetzt liegender Wendeln oder auch nur einer Wendel
pro Antennenabschnitt gewährleistet. Genauso kann die Zahl der
verwandten Wendeln noch erhöht werden und beispielsweise 4, 5,
6 oder mehr Wendeln umfassen. ln diesem Falle kann bei Varia
tion der anderen Parameter jeweils noch ein Optimum erzielt
werden. Bei Veränderung eines Parameters kann durch entspre
chende Variation der anderen Parameter jeweils wieder eine ge
wisse Optimierung erzielt werden.
Bei einer wie vorstehend gezeigten Antenne mit einem lei
tenden Antennenstab können die eine oder mehrere Wen
deln an der Zylinderumfangsfläche des in der Regel aus Metall
bzw. einer Metallegierung bestehenden Antennenstabes nach
träglich aufgebracht werden, z. B. in Form von Kunststoff-
Wendeln, die sich vor allem dann eignen, wenn der gesamte
Antennenstab mit Kunststoff umhüllt bzw. umspritzt ist.
Genauso könnten aber auch aus Metall oder einer Metallegie
rung bestehende umlaufende Wendeln an der Zylinderumfangs
fläche an dem stabförmigen Antennenmast ausgebildet sein.
Darüber hinaus ist es auch bekannt, daß Antennen mit bi
filar gewickelten Spulen zum Empfang von Radiosendungen
bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
Aufgrund der engen Wicklung dieser Spulenkörper sind diese
Spulen zur Erzielung des erfindungsgemäßen Effektes nicht ge
eignet. Allerdings können die Spulenkörper beispielsweise
in einem aus Kunststoff bestehenden Material vollständig ein
gebettet sein, so daß die Struktur des Antennenspulenkörpers
völlig verdeckt ist. Auf der so gebildeten aus Kunststoff
bestehenden äußeren Zylinderform kann dann wieder zumin
dest eine Wendel oder mehrere versetzt verlaufende Wendeln
ausgebildet sein.
Natürlich kann wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in
Fig. 1 auch der oberste Antennenabschnitt 1′ die zumindest
eine oder mehrere umlaufende Wendeln aufweisen. Wenn es sich
aber um eine herkömmlich ausreichend lang dimensionierte Auto
antenne handelt, die in der Regel nach hinten im Fahrtwind
leicht peitschenartig gekrümmt ist, so trägt dieser oberste An
tennenabschnitt praktisch nicht zu einer noch spürbaren Ge
räuschbelästigung bei. Denn die Abstrahlrichtung, die quer
zum entsprechenden Antennenabschnitt liegt, weist dann i. d.R.
über das Dach eines Fahrzeuges hinweg. Darüber hinaus ist
die insgesamt abstrahlende Fläche im Verhältnis zu den Flä
chen der anderen Antennenabschnitte aufgrund deren größeren
Durchmessers gering, weshalb durch diesen obersten Anten
nenabschnitt nur ein vergleichsweise geringer Schall verur
sacht wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von zumindest einer Wen
del an einer stabförmigen Antenne können die im Fahrtwind hier
durch erzeugten Luftschall- und Körperschallgeräusche soweit re
duziert werden, daß die durch die Antenne verursachten Geräu
sche innerhalb eines breitbandigen Grundrauschpegels liegen und
nicht mehr im Fahrzeug als störend auftreten.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß bei der stab
förmigen Antenne der Querschnitt nicht grundsätzlich kreisför
mig sein muß, sondern auch eine davon stärker abweichende
Grundstruktur aufweisen kann. Es wäre sogar eine im Quer
schnitt quadratische Struktur denkbar, die wendelförmig ver
drillt wird. Die vier Ecken des Quadrates würden somit also
vier umlaufende Wendeln bilden. In diesem Zusammenhang wird
darauf hingewiesen, daß natürlich ein derartiger Antennen
stab aus einem beliebigen Polygonzug mit entsprechendem
polygonalen Querschnitt verwandt werden kann. Ein entspre
chend, beispielsweise aus einer Metallegierung bestehender
n-polygonaler Stab kann auch wieder so verdrillt und die
Kanten gegebenenfalls leicht überzogen werden, daß hierdurch
die gewünschte Wendelanordnung erzielbar ist.
Claims (14)
1. Stabförmige Fahrzeugantenne, dadurch gekennzeichnet, daß
deren Oberfläche an zumindest einem Antennenabschnitt (1′
bis 1′′′) mit einer Wendelstruktur mit zumindest einer in
Längsrichtung der Antenne (1) umlaufenden Wendel (7) ver
sehen ist, deren Steigung das 1- bis 10-fache des Durchmes
sers und deren Dicke bzw. Erhebung das 0,05- bis 6,5-fache
des Durchmessers des Antennenstabes bzw. Antennenabschnit
tes (1′ bis 1′′′) aufweist.
2. Stabförmige Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest zwei bis fünf versetzt zueinander
liegende umlaufende Wendeln (7), vorzugsweise drei Wendeln vor
gesehen sind.
3. Stabförmige Fahrzeugantanne nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Steigung das 2- bis 9-, vor
zugsweise das 3- bis 8-fache des Durchmessers des zugehöri
gen Antennenabschnittes (1′ bis 1′′′) umfaßt.
4. Stabförmige Fahrzeugantenne nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steigung das 4- bis 6-, vorzugs
weise etwa das 5-fache des Durchmessers des zugehörigen An
tennenabschnittes (1′ bis 1′′′) umfaßt.
5. Stabförmige Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke bzw. Höhe der
zumindest einen Wendel (7) das 0,06- bis 0,4-, vorzugsweise
das 0,07- bis 0,3-fache des zugehörigen Durchmessers des
Antennenabschnittes (1′ bzw. 1′′′) aufweist.
6. Stabförmige Fahrzeugantenne nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke bzw. Höhe der zumindest einen
Wendel (7) das 0,08- bis 0,12-, vorzugsweise das 0,09- bis 0,1fache
des Durchmessers des zugehörigen Antennenabschnittes
(1′ bis 1′′′) aufweist.
7. Stabförmige Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine um
laufende Wendel (7) aus Kunststoff besteht.
8. Stabförmige Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine umlau
fende Wendel (7) aus Metall bzw. einer Metallegierung besteht.
9. Stabförmige Fahrzeugantenne nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Metall bzw. aus Metallegierung
bestehende zumindest eine Wendel (7) mit dem elektrisch lei
tenden Antennenstab elektrisch verbunden ist.
10. Stabförmige Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine An
tennenstab und die zumindest eine umlaufende Wendel (7) mit
Kunststoff umhüllt bzw. umspritzt sind.
11. Stabförmige Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zumin
dest einer Antennenspule für die stabförmige Antenne (1)
der Spulenkörper in einer die Spulenstruktur unterdrücken
den bzw. überdeckenden Einbett- bzw. Kunststoffmasse einge
bettet bzw. verdeckt ist, und daß auf der so gebildeten zy
linderförmigen Oberfläche die zumindest eine umlaufende Wen
del (7) ausgebildet ist.
12. Stabförmige Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrere
Antennenabschnitte (1′ bis 1′′′) umfassenden Fahrzeugantenne
(1) zumindest der untere bzw. die unteren Antennenabschnitte
(1′′, 1′′′ ...) mit jeweils zumindest einer umlaufenden Wendel
(7) versehen ist bzw. sind.
13. Stabförmige Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zumindest zwei
Antennenabschnitte (1′ bis 1′′′) aufweisenden Fahrzeugantenne
(1) zumindest der bzw. die Antennenabschnitte (1′ bis 1′′′)
mit größerem Durchmesser mit der zumindest einen umlau
fenden Wendel (7) versehen ist bzw. sind.
14. Stabförmige Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Antenne (1)
mit zumindest einer umlaufenden Wendel (7) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822664 DE3822664A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Stabfoermige fahrzeugantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822664 DE3822664A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Stabfoermige fahrzeugantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822664A1 true DE3822664A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6357960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822664 Withdrawn DE3822664A1 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Stabfoermige fahrzeugantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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