DE60113966T2 - Signalhorn - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/20Sounding members

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Signalhorn, das insbesondere für die Verwendung in Kraftwagen und Kraftfahrzeugen im allgemeinen geeignet ist.
  • Die bekannten elektromagnetischen Signalgeber haben einen Schallwellengenerator, der als Antriebseinheit bezeichnet wird und mit einem akustischen Verstärker verbunden ist, der im allgemeinen aus einem trompetenförmigen Verstärkungskanal besteht. Im Einzelnen hat die Antriebseinheit einen Elektromagneten, der dazu dient, eine Membran bei einer vorbestimmten Frequenz in Schwingung zu versetzen, wobei diese Membran sich alternierend bewegt und dabei eine Schallwelle erzeugt, die in Richtung des Verstärkungskanals geleitet wird. Der Verstärkungskanal ist im allgemeinen schneckenförmig gewunden, um die Gesamtabmessung des Signalhorns zu begrenzen; der Kanal hat dabei einen ersten Längenabschnitt mit im wesentlichen konstantem Querschnitt und einer Eintrittsöffnung für das Tonsignal, welches durch die schwingende Membran erzeugt wird, und einen zweiten Längsabschnitt mit variablem Querschnitt mit exponentiell konischem Verlauf, der in eine Austrittsöffnung für das verstärkte Tonsignal mündet.
  • Im Betrieb versetzt die elektromagnetische Antriebseinheit bei jeder Betätigung des akustischen Signalgebers die Membran in Schwingung, wodurch Schallwellen erzeugt werden, die durch den gesamten Verstärkungskanal verlaufen und diesen verstärkt verlassen. Der Verstärkungskanal verhält sich dabei wie ein selektiver Akustikverstärker, dessen Durchlassbereich zu den Frequenzen zentriert ist, welche vom menschlichen Ohr besser gehört werden können.
  • Wie bereits erwähnt, sind diese akustischen Signalgeber für den Einsatz in Kraftfahrzeugen bestimmt und werden im allgemeinen einzeln oder paarweise im Motorraum angebracht.
  • Signalhörner verschiedenster Ausbildungen sind im Handel erhältlich und werden in drei Kategorien entsprechend ihrer Größe unterteilt: kleine Größen oder Minihörner mit einem Druchmesser von 80 mm, mittlere Größen mit einem Durchmesser von 90 mm und mittelgroße Hörner mit einem Durchmesser von 100 mm, wobei letztere aufgrund ihrer Kosten und ihrer Abmessungen fast nur für Lastkraftwagen Verwendung finden.
  • Die akustischen Leistungen hinsichtlich des Schallpegels dieser Signalgeber sind proportional zu den Abmessungen sowohl der Antriebseinheit als auch des Verstärkungskanals.
  • GB-A 1 351 494 beschreibt einen verbesserten elektroakustischen Signalgeber mit einer besonderen Ausbildung der Querschnittsfläche des Resonanzrohres, der Mündungsfläche des exponentiellen Abschnittes des Horns und der axialen Länge des konischen Teils des Horns. Dies alles dient zur Minimierung der Größe des Signalgebers, ohne dessen Tonstärke zu verringern.
  • Die Notwendigkeit, in einem Kraftfahrzeug den Platz zu optimieren und die Abmessungen jedes Bauteils zu verringern, führte dazu, auch die Abmessungen der Signalhörner weitgehend zu verkleinern, wobei jedoch sowohl die Lautstärke als auch die Frequenzverteilung innerhalb vorbestimmter Größen beibehalten werden sollen, die aufgrund der Gesetze für die Zulassung der Kraftfahrzeuge notwendig sind.
  • Ein erster Nachteil der bekannten Signalgeber beruht darauf, dass durch die Verringerung der Abmessungen des Horns auch die Schalldruckpegel, die von dem Horn erzeugt werden, erheblich abgesenkt werden und oftmals nicht die Mindestwerte erreichen, die vom Gesetz vorgeschrieben sind, insbesondere dann, wenn sie einzeln eingebaut werden. Die akustische Leistung dieser Signalhörner ist nämlich, wie oben erläutert, proportional zur Abmessung sowohl der Antriebseinheit als auch des Verstärkungskanals.
  • Der genannte Nachteil wird im allgemeinen dadurch vermieden, dass die Signalgeber paarweise eingebaut werden, wodurch jedoch sowohl die Gesamtabmessungen der Anlage als auch die Einbaukosten verdoppelt werden, oder dass Einzelhörner mit größeren Abmessungen eingebaut werden.
  • Ein weiterer Nachteil beruht auf der Tatsache, dass zum Ausgleich des eingeschränkten Schalldruckpegels der Konstrukteur gezwungen ist, Einbaubegrenzungen für den Signalgeber vorzusehen. So ist es insbesondere erforderlich, den Signalgeber so einzubauen, dass die Ausbreitung des Schalls ohne Reflexionen und ohne Hindernisse erfolgt, d. h. in sehr exponierten Stellungen. Damit wird jedoch der Signalgeber anfällig für mögliche Beschädigungen aufgrund von Spritzwasser, Steinschlag oder Schlamm.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die erläuterten Nachteile zu vermeiden. Eine erste Aufgabe besteht dabei insbesondere darin, ein elektromagnetisches Signalhorn zur Verfügung zu stellen, das Abmessungen hat, die mit kleinen Signalhörnern vergleichbar sind, jedoch eine Schallleistung erzeugen kann, die gleichwertig mit derjenigen ist, welche Signalhörner größerer Abmessungen erzeugen.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, einen akustischen Signalgeber anzugeben, der geringere Herstellungskosten als bekannte Signalhörner mit denselben Leistungen hat. Nach einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll der Signalgeber ohne besondere Einbaubeschränkungen installiert werden können.
  • Die genannten Aufgaben werden durch ein elektromagnetisches Signalhorn gelöst, welches die hauptsächlichen Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Es ist von Vorteil, dass das Signalhorn gemäß der Erfindung eine akustische Leistung erzeugt, die im Vergleich zu der akustischen Leistung bekannter Signalhörner gleicher Abmessungen nahezu das Doppelte beträgt. Weiter ist es vorteilhaft, dass es mit der Erfindung möglich ist, die Einbaukosten des Horns zu verringern, da keine besondere Installationseinschränkungen für das Horn bestehen.
  • Die erläuterten Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Einzelnen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in nicht einschränkender Weise an einem Beispiel erläutert ist, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Signalhorns gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht des Signalhorns der 1,
  • 3 in Explosionsdarstellung einen Axialschnitt durch das Horn der 1,
  • 4 einen Querschnitt durch ein Bauteil des Signalhorns der 1 und
  • 5 eine Abwicklung des Bauteils der 4 in der Ebene des Längsschnittes durch den akustischen Verstärker.
  • Das elektromagnetische Signalhorn der vorliegenden Erfindung ist in den 1 und 2 mit der Bezugsziffer 1 angegeben und hat einen Schallwellengenerator 2, der mit einem akustischen Verstärker 3 verbunden ist. Der Schallwellengenerator 2, der im Einzelnen in 3 zu erkennen ist, hat eine schwingende Membran 4, die von einer elektromagnetischen Antriebseinheit 5 betätigt wird, welche aus einem Elektromagneten besteht.
  • Der akustische Verstärker 3 besteht aus einem Kanal 6, der im Einzelnen in den 3, 4 und 5 gezeigt und schneckenförmig gewunden ist, von dem ein erster Abschnitt 7 einen im wesentlichen konstanten Querschnitt 8 mit einer Eintrittsöffnung 9 für das zu verstärkende Tonsignal und einen zweiten Abschnitt 10 mit variablem Querschnitt 11 hat, der einen exponentiell konischen Verlauf hat und in eine Austrittsöffnung 12 für das verstärkte Tonsignal mündet.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verhältniss zwischen der Größe des Volumens 13 in mm3, das sich aus der Positionsänderung der schwingenden Membran 4 gemäß 3 zwischen den beiden mit 14 bzw. 15 angegebenen Punkten maximaler Auslenkung ergibt, und der Größe in mm3 der Querschnittsfläche 8 des ersten Abschnittes 7 zwischen 16 und 20 liegt und vorzugsweise 18 beträgt, wenn jede Größe mit einer homogenen Maßeinheit angegeben ist.
  • Insbesondere wurde eine Erhöhung des Schalldruckpegels bei gleichen Abmessungen von 3 dB festgestellt, was bekanntlich einer Verdoppelung der akustischen Leistung entspricht, die vom menschlichen Ohr aufgenommen wird.
  • Eine derartige Erhöhung der Leistung stellt das Signalhorn vom Typ 80 mm Durchmesser, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist, in die höhere Kategorie bekannter Signalhörner, was sich aus der nachstehenden Tabelle ablesen lässt.
  • In dieser Tabelle sind insbesondere typische Werte für die Abmessungen A, B, C, D, E und F (vgl. die Angaben in 1 und 2) sowie die Schallleistungen bekannter Modelle (90 und 100 mm Durchmesser) und der Erfindung (Durchmesser 580 mm) angegeben.
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Aus einem Vergleich dieser Daten ergibt sich, dass das Signalhorn gemäß der Erfindung mit einem Druchmesser von 80 mm eine Schallstärke von 111 dB erzeugt, die über der Schallleistung eines herkömmlichen Horns mit einem Durchmesser von 90 mm und unter derjenigen eines herkömmlichen Horns mit einem Durchmesser von 100 mm liegt.
  • Gemäß der Erfindung liegt das Flächenverhältnis der von der Austrittsöffnung 12 eingenommenen Fläche und der Querschnittsfläche 8 des ersten Abschnittes 7 zwischen 16 und 20, vorzugsweise bei 18.
  • Gemäß der Erfindung liegt das Produkt a × b × c zwischen 60 und 75, wobei:
  • a
    = der in 5 eingezeichnete Abstand 18 in mm zwischen der Eintrittsöffnung 9 und der Austrittsöffnung 12,
    b
    = Querschnittsfläche 8 des ersten Abschnittes 7 in mm2,
    c
    = Umkehrung der Wellenlänge der Grundfrequenz des Tonsignals in mm.
  • Das Verhältnis des Abstands 18 zwischen der Eintrittsöffnung 9 und der Austrittsöffnung 12 und der Länge 19 des ersten Abschnitts 7 liegt zwischen 1,8 und 2,2, vorzugsweise bei 2, unter der Annahme, dass jede Größe in übereinstimmenden Maßeinheiten angegeben ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Querschnitt jedes Abschnittes innerhalb des Kanals im wesentlichen poligonal ist, wobei jedoch Ausführungsvarianten mit kreisförmigen Querschnitten vorgesehen werden können, deren Flächen denjenigen eines Kanals mit Poligonquerschnitt entsprechen. Ferner können die oben erläuterten Gesetzmäßigkeiten auch auf Kanäle dieser Bauart angewandt werden, und es ist darauf hinzuweisen, dass das Tonsignal eine Grundfrequenz zwischen 380 Hz und 530 Hz hat.

Claims (4)

  1. Elektromagnetischer Signalgeber (1) mit einem Schallwellengenerator (2) mit Schwingmembran (4), die durch eine elektromagnetische Antriebseinheit (5) betätigt wird, welche an einen akustischen Verstärker (3) angeschlossen ist, der aus einem schneckenförmig gewundenen Kanal (6) besteht, welcher wenigstens einen ersten Abschnitt (7) mit konstantem Querschnitt (8) und einer Eintrittsöffnung (9) für das zu verstärkende Tonsignal und wenigstens einen zweiten Abschnitt (10) variablen Querschnitts (11) entsprechend einem exponentiell konischen Verlauf hat, der in eine Austrittsöffnung (12) für das verstärkte Tonsignal mündet, dadurch gekennzeichnet, dass – das Verhältnis zwischen der Größe des Volumens (13) in mm3, das die schwingende Membran (4) zwischen den beiden Punkten maximaler Auslenkung (14, 15) definiert, und der Größe in mm2 der Querschnittsfläche (8) des ersten Längenabschnitts (7) zwischen 16 und 20 beträgt, – das Oberflächenverhältnis zwischen der Austrittsöffnung (12) und der Querschnittsfläche (8) des ersten Längenabschnittes (7) zwischen 16 und 18 liegt, wobei die genannten Größen in mm2 angegeben sind, – das Produkt aus – dem Abstand (18) in mm zwischen der Eintrittsöffnung (9) und der Austrittsöffnung (12) – der Fläche in mm2 des Querschnittes (8) des ersten Längenabschnitts (7) und – der Umkehrung der Wellenlänge der Grundfrequenz der Schallwelle in mm zwischen 60 und 75 liegt.
  2. Signalgeber (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der genannten Verhältnisse 18 beträgt.
  3. Signalgeber (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verhältnisse 18 betragen.
  4. Signalgeber (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tonsignal eine Grundfrequenz zwischen 380 Hz und 530 Hz hat.
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