DE10260167A1 - Antennensystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Hans-Joachim Pahl
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    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
    • H01Q9/32Vertical arrangement of element
    • HELECTRICITY
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    • H01Q1/3233Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used particular used as part of a sensor or in a security system, e.g. for automotive radar, navigation systems
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    • H01Q5/357Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes using a single feed point

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug, wie ein Pkw, enthält in der Regel eine erste Antenne für den terrestrischen Rundfunkempfang, insbesondere im UKW-Bereich, und eine zweite Antenne für den Empfang von Funksignalen von einer Fernbedieneinheit zur Fernsteuerung von Funktionen im Kraftfahrzeug, die in der Regel in dem Bart des Zündschlüssels integriert ist. Die Reichweite einer derartigen drahtlosen Fernbedienung ist oftmals nicht ausreichend und auch stark von der Winkellage der Fernbedienung zu dem Kraftfahrzeug und von weiteren Objekten in der Umgebung abhängig. DOLLAR A Aufgabe ist es, die Reichweite einer derartigen drahtlosen Fernbedienung zur Fernsteuerung von Funktionen in dem Kraftfahrzeug ohne Zunahme der Sendeleistung zu erhöhen. DOLLAR A Die Antenne für den terrestrischen Rundfunkempfang und die Antenne für den Empfang von Fernsteuersignalen sind zu einer gemeinsamen Antenne (3) kombiniert. Beispielsweise besteht die Antenne aus einem Glasfiberstab, der von einem die empfangenen Signale liefernden leitenden Belag, zum Beispiel einer aufgedampften Kupferschicht, umgeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antennensystem für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Kraftfahrzeug wie ein Pkw enthält im allgemeinen eine Empfangsantenne für den terrestrischen Rundfunkempfang, insbesondere auf UKW im Frequenzbereich von etwa 80 bis 100 MHz. Eine derartige Antenne besteht zum Beispiel aus einem in eine Aufnahme auf dem Dach des Kraftfahrzeugs einschraubbaren Stab oder aus einer teleskopförmig ausgebildeten Antenne, die manuell oder über einen elektromotorischen Antrieb in das Innere der Karosserie versenkbar ist.
  • Es ist auch bekannt, Kraftfahrzeuge aus einer Entfernung in der Größenordnung von 10-20 Metern über Funksignale mit einer Fernbedienung fernzusteuern, die im allgemeinen in dem Bart des üblichen Zündschlüssels enthalten ist. Diese Fernbedienung dient vorzugsweise zur Verriegelung oder Entriegelung von Türen oder Heckklappen oder zur Auslösung von Warnsignalen. Die Empfangsantenne für derartige Fernsteuersignale am Pkw ist zum Beispiel in der sogenannten A-Säule der Fahrzeugkarosserie in Form einer mit dem Wellenwiderstand abgeschlossenen Leitung integriert.
  • Wegen des geringen, für die Sendeelektronik und die Batterie der Fernbedienung verfügbaren Volumens und wegen der in der Karosserie des Fahrzeugs eingebetteten Empfangsantenne ist die Reichweite derartiger Fernbedienungen auf etwa 20 Meter begrenzt. Wegen der unsymmetrischen Anordnung der Empfangsantenne in dem Kraftfahrzeug ist die Reichweite außerdem stark von dem Winkel abhängig, unter dem das Fernbediensignal das Kraftfahrzeug erreicht, d.h. die Reichweite ist entlang eines Kreises um das Kraftfahrzeug sehr unterschiedlich. Ferner ist die Reichweite der Fernbedienung abhängig von weiteren, in der Nähe befindlichen Objekten, wie z.B. anderen geparkten Kraftfahrzeugen, Bäumen, Gebäuden usw. Die Reichweite ist daher in manchen Fällen nicht ausreichend. Das ist z.B. der Fall, wenn mit der Fernbedienung auch die Warnblinkanlage des Kraftfahrzeugs eingeschaltet werden soll, zum Beispiel um einen aus der Ferne erkennbaren Diebstahl oder Einbruchversuch zu vereiteln oder um das geparkte Krafffahrzeug auf einem größeren Parkplatz wiederzufinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reichweite einer derartigen Fernbedienung für ein Krafffahrzeug ohne Erhöhung der Sendeleistung zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der Erfindung sind somit die Antenne für den terrestrischen Rundfunkempfang und die Empfangsantenne für die Fernbedienung über Funksignale zu einer einzigen gemeinsamen Antenne kombiniert. Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile:
    Da die Empfangsantenne für den Rundfunkempfang in der Regel außerhalb des Krafffahrzeugs, vorzugsweise auf dem Dach oder auf einem Schmutzfänger, angeordnet ist und somit einen optimalen und wenig richtungsabhängigen Empfang der Signale gewährleistet, wird auch der Empfang der Signale von der Funkfernbedienung wesentlich verbessert. Die Funktion der Antenne für den Rundfunkempfang sowie das Aussehen der Antennenanordnung werden indessen nicht beeinträchtigt. Aufgrund der Anordnung der Antenne an der Fahrzeugkarosserie wird auch die Abhängigkeit der Reichweite der Fernbedienung von dem Winkel gegenüber dem Kraftfahrzeug beträchtlich verringert. Die Erhöhung der Reichweite ist besonders vorteilhaft, wenn schon aus einer etwas größeren Entfernung von dem Krafffahrzeug als 10-20 Meter bestimmte Funktionen in dem Krafffahrzeug betätigt werden sollen. Das kann zum Beispiel der Fall sein, um aus verschiedenen Gründen aus der Ferne die Warnblinkanlage des Krafffahrzeugs einzuschalten oder um den Standort des Krafffahrzeugs auf einem Parkplatz aus der Ferne zu ermitteln. Es kann auch sinnvoll sein, vor Fahrtantritt oder schon vor dem Gang zu dem Krafffahrzeug eine Standheizung oder eine Scheibenheizung einzuschalten, damit bei Fahrantritt das Kraftfahrzeug bereits angewärmt und die Scheiben abgetaut sind.
  • Durch die verbesserten Empfangseigenschaften der Fernbediensignale an dem Krafffahrzeug kann außerdem bei gleicher Reichweite die Sendeleistung der Fernbedieneinheit in der Form des Zündschlüssels gegebenenfalls verringert werden. Das hat außerdem den Vorteil, dass es einem potentiellen, in der Nähe befindlichen Dieb erschwert wird, durch Empfang des Streufeldes der Fernbedieneinheit und durch Auswertung der Fernbediensignale den für die Fernsteuerung des Kraftfahrzeugs benötigten Code zu ermitteln. Alternativ kann bei gleichbleibenden Anforderungen an die Reichweite der Fernbedienung die Sendefeldstärke und der Stromverbrauch in der Fernbedienung verringert und dadurch die Nutzungsdauer oder Lebensdauer der in der Fernbedienung enthaltenen Batterie erhöht werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Antenne aus einem Glasfiberstab, der von einem die empfangenen Signale liefernden, elektrisch leitenden Belag umgeben ist. Der leitende Belag kann durch eine aufgedampfte Schicht aus Kupfer oder durch ein axial auf den Glasfiberstab aufgeschobenes Rohr aus Metall gebildet sein. Dabei werden die empfangenen Rundfunksignale und die Fernbediensignale beide von dem leitenden Belag abgeleitet.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Glasfiberstab von einem Draht wendelförmig umgeben, der zur Dämpfung von akustischen Pfeiftönen während des Fahrbetriebs dient. Der wendelförmige Draht kann aus Metall, Leitgummi oder ggf. auch aus einem Isoliermaterial hergestellt sein. Vorzugsweise werden die Empfangssignale von dem Rundfunksender und der Fernbedienung unter Anwendung von Weichen über ein gemeinsames Koaxialkabel zu dem Rundfunkempfänger und den durch die Fernbedienung gesteuerten Einheiten in dem Kraftfahrzeug übertragen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung einen Pkw mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Antenne,
  • 2 eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne, und
  • 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Antenne gemäß 2.
  • 1 zeigt einen Pkw 1, auf dessen Dach 2 eine stabförmige Antenne 3 lösbar befestigt ist. Die Antenne 3 ist so ausgebildet, dass sie sowohl Rundfunksignale von terrestrischen Rundfunksendern, vorzugsweise im UKW-Bereich von 80 bis 100 MHz, als auch Signale von einer Fernbedienung zur Funkfernbedienung des Fahrzeugs aus der Nähe bei Frequenzen von etwa 433 MHz empfangen kann. Die Antenne 3 kann somit sowohl Signale von einem UKW-Sender 4 als auch Fernbediensignale von einer Fernbedieneinheit 5 empfangen, die im allgemeinen in dem Bart des Zündschlüssels integriert ist. Mittels einer Anpaßschaltung 6, eines Koaxialkabels 7 und einer Weiche 8 werden die Signale einerseits einem UKW-Empfänger 9 und andererseits einer Steuereinheit 10 zugeführt, die aufgrund der von der Fernbedieneinheit 5 empfangenen Signale verschiedene Funktionen in dem Pkw auslösen kann, wie z.B. das Öffnen oder Schließen von Fahrzeugtüren, das Entriegeln einer Heckklappe, die Einschaltung der Warnblinkanlage, die Einschaltung einer Standheizung oder einer Scheibenheizung und dergleichen.
  • In 2 besteht die Antenne 3 aus einem Glasfiberstab 11, der massiv oder hohl ausgebildet sein kann, elektrisch nichtleitend ist und keine elektrische Funktion aufweist. Der Glasfiberstab 11 bildet somit den Grundkörper oder das Tragteil für die Antenne und weist die z.B. für Windbelastung notwendige Nachgiebigkeit oder Flexibilität auf. Der Glasfiberstab 11 ist von einem leitenden Belag 12 ganzflächig umgeben, der aus einer aufgedampften Kupferschicht oder einem auf den Glasfiberstab 11 axial aufgeschobenen Rohr aus Metall bestehen kann. Der Belag 12 dient als eigentliches Antennenelement und liefert sowohl die von dem UKW-Sender 4 empfangenen Rundfunksignale als auch die von der Fernbedieneinheit 5 empfangenen Funksignale zu der Anpassschaltung 6. Zusätzlich ist der Belag 12 noch von einem wendelförmigen Leiter 13 umgeben, der aus einem Metall, aus Leitgummi oder ggf. auch aus einem Isoliermaterial bestehen kann. Dieser wendelförmige Leiter dient zur Dämpfung von akustischen Pfeiftönen als sogenannte Antipfeifwendel während des Fahrbetriebs. Die Antenne 3 ist in eine auf dem Dach 2 vorgesehene Aufnahme 14 einschraubbar.
  • 3 zeigt in einem Querschnitt den massiv ausgebildeten Glasfiberstab 11, den leitenden Kupferbelag 12 und den wendelförmigen Leiter 13, letzteren teilweise an einer Draufsicht auf den Querschnitt und teilweise im Schnitt.
  • Die Antenne 3 kann auch zum Empfang von Rundfunksignalen in anderen Frequenzbereichen außer UKW dienen, zum Beispiel im Kurzwellenbereich, Mittelwellenbereich und Langwellenbereich. Die Rundfunksignale können außer Hörfunksignale ggf. auch Fernsehsignale sein. Die Antenne 3 kann auch an anderen Stellen des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet sein, zum Beispiel auf einer Heckklappe, auf einem Schmutzfänger oder auf einem sonstigen geeigneten Teil der Karosserie des Fahrzeugs. Ggf. kann auch ein einzelner einfacher Stab geeigneter Länge aus Metall sowohl für den Empfang der Rundfunksignale als auch für den Empfang der Signale von der Fernbedienung 5 dienen.
  • 1
    Pkw
    2
    Dach
    3
    Antenne
    4
    UKW-Sender
    5
    Fernbedienung
    6
    Anpaßschaltung
    7
    Koaxialkabel
    8
    Weiche
    9
    UKW-Empfänger
    10
    Steuergerät
    11
    Glasfiberstab
    12
    leitender Belag
    13
    wendelförmiger Leiter
    14
    Aufnahme

Claims (8)

  1. Antennensystem für ein Kraftfahrzeug (1) mit einer ersten Antenne für den terrestrischen Rundfunkempfang und einer zweiten Antenne zum Empfang von Funksignalen von einer tragbaren Fernbedienung (5) zur drahtlosen Fernsteuerung von Funktionen des Kraftfahrzeugs aus der Nähe, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antenne und die zweite Antenne funktionell zu einer einzigen gemeinsamen Antenne (3) kombiniert sind.
  2. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (1) aus einem Glasfiberstab (11) besteht, der von einem die empfangenen Signale liefernden, elektrisch leitenden Belag (12) umgebenden ist.
  3. Antennensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Belag (12) durch eine aufgedampfte Schicht aus Kupfer gebildet ist.
  4. Antennensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Belag durch ein axial auf den Glasfiberstab (11) aufgeschobenes Rohr aus Metall gebildet ist.
  5. Antennensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Rundfunksignale und die Fernbediensignale beide von dem leitenden Belag abgeleitet sind.
  6. Antennensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasfiberstab (11) von einem Draht (13) wendelförmig umgeben ist, der zur Dämpfung von akustischen Pfeiftönen während des Fahrbetriebs dient.
  7. Antennensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wendelförmige Draht (13) aus Leitgummi besteht.
  8. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangssignale von dem Rundfunksender (4) und der Fernbedienung (5) unter Anwendung von Weichen (6, 8) über ein gemeinsames Koaxialkabel (7) zu dem Rundfunkempfänger (9) und den durch die Fernbedienung (5) gesteuerten Einheiten (10) in dem Kraftfahrzeug (1) geführt sind.
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