DE19516888A1 - Verfahren zum Herstellen einer Wendelantenne und Wendelantenne - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Wendelantenne und WendelantenneInfo
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- H01Q1/362—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith for broadside radiating helical antennas
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren
zum Herstellen einer Wendelantenne nach der Gattung des
Anspruchs 1 und von einer Wendelantenne nach der Gattung
des Anspruchs 10. Eine Wendelantenne ist z. B. aus der
DE-OS 38 22 664 bekannt. Solche Antennen werden
üblicherweise wie folgt hergestellt:
Ein Glasfiberbündel wird ein aushärtbares Gießharz getränkt, zu einem Glasfiberstab ausgehärtet und dann einer zerspanenden Bearbeitung zur exakten Formgebung unterzogen. Der Glasfiberstab weist dabei bereits die für den späteren Gebrauch vorgesehene Länge auf. Die Drahtwicklung gelangt dann durch einen Bewicklungsvorgang auf den Glasfiberstab. Die Enden der Wicklung werden dabei üblicherweise z. B. mit einem Klebeband fixiert. Über diese Anordnung wird dann ein Schrumpfschlauch geschoben, der thermisch geschrumpft wird. Hierbei handelt es sich um ein sehr aufwendiges Herstellungsverfahren, da der Glasfiberstab einer zerspanenden Bearbeitung unterzogen werden muß.
Ein Glasfiberbündel wird ein aushärtbares Gießharz getränkt, zu einem Glasfiberstab ausgehärtet und dann einer zerspanenden Bearbeitung zur exakten Formgebung unterzogen. Der Glasfiberstab weist dabei bereits die für den späteren Gebrauch vorgesehene Länge auf. Die Drahtwicklung gelangt dann durch einen Bewicklungsvorgang auf den Glasfiberstab. Die Enden der Wicklung werden dabei üblicherweise z. B. mit einem Klebeband fixiert. Über diese Anordnung wird dann ein Schrumpfschlauch geschoben, der thermisch geschrumpft wird. Hierbei handelt es sich um ein sehr aufwendiges Herstellungsverfahren, da der Glasfiberstab einer zerspanenden Bearbeitung unterzogen werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer
Wendelantenne mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der
Glasfiberstab ohne eine zerspanende Bearbeitung
hergestellt wird. Als weiterer Vorteil ist anzusehen,
daß das erfindungsgemäße Verfahren dazu geeignet ist,
Antennen beliebiger Länge oder auch mehrere Antennen am
Stück zu fertigen.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9
aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen
Verfahrens möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, als Verbindungsmasse einen
thermoplastisch verarbeitbaren Duroplast zu verwenden,
da dieses Material besonders gut zum Extrudieren und
nachfolgenden Aushärten geeignet ist.
Des weiteren tritt der Vorteil auf, daß sich Antennen
mit beliebigen Richtcharakteristiken und
Frequenzeigenschaften herstellen lassen, indem das
drahtförmige, elektrisch leitfähige Leitelement in
verschiedenen Steigungen, Wicklungsdichten oder
Wicklungsrichtungen auf den Glasfiberstab gewickelt
wird.
Die Fixierung des elektrisch leitfähigen Leiterelements
mittels eines Lacks oder Klebstoffs auf dem
Glasfiberstab bringt den Vorteil mit sich, daß ein
Verrutschen des Leiterelements auf dem Glasfiberstab
verhindert wird, wodurch konstante Antenneneigenschaften
garantiert werden.
Mit einer zusätzlichen Wicklung, die auf dem
Glasfiberstab unter oder auch über dem drahtförmigen,
elektrisch leitfähigen Leiterelement angeordnet wird,
läßt sich die Aerodynamik der Antenne verbessern, was
sich insbesondere bei deren Einsatz für Fahrzeugantennen
auswirkt. Durch die Wicklung entsteht eine Luftströmung,
die die durch die Antenne verursachte Lärmentwicklung im
Fahrbetrieb deutlich vermindert.
Beim Überziehen des Glasfiberstabs mit dem darauf
gewickelten Leiterelement mit einer Isolierstoffhülle
handelt es sich um eine vorteilhafte Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, da die Isolierstoffhülle
zum einen eine Stabilisierung der Lage des
Leiterelements auf dem Glasfiberstab für konstante
Antenneneigenschaften bewirkt und zum anderen einen
Schutz des Leiterelements vor schädlichen
Umwelteinflüssen darstellt.
Die Verwendung eines Kunststoffs, der über den
Glasfiberstab mit dem elektrisch leitfähigen
Leiterelements extrudiert wird, als Isolierstoffhülle
führt zu dem Vorteil, daß eine exakt reproduzierbare
Umhüllung der Antenne hergestellt wird, und daß mit
derselben Maschine, mit der der erste Verfahrensschritt
ausgeführt wird, auch dieser Verfahrensschritt
ausführbar ist.
Es ergibt sich der Vorteil, daß der Antennenstab auf
besonders einfache Weise mit Anschlußkontakten
konfektioniert wird, wenn die Isolierstoffhülle
teilweise entfernt wird und dann mit elektrischen
Anschlußkontakten versehen wird.
Ein Aufquetschen der Anschlußkontakte auf den
Glasfiberstab bietet den Vorteil, daß mit geringstem
Aufwand eine zuverlässige elektrische und mechanische
Verbindung der Anschlußkontakte mit dem Leiterelement
erfolgt.
Die erfindungsgemäße Wendelantenne mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 10 hat den
Vorteil, daß sie besonders preiswert herstellbar ist, da
sie ohne zerspanende Bearbeitung und auch noch in
beliebigen Längen herstellbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Extruder zur Herstellung des
Glasfiberstabs,
Fig. 2 eine Darstellung der Wendelantenne in
verschiedenen Fertigungsstadien,
Fig. 3 eine Wendelantenne mit einer zusätzlichen,
elektrisch nicht leitfähigen Wicklung.
In Fig. 1 ist ein Extruder 6 dargestellt, der eine
drehend angetriebene Förderschnecke aufweist, in die
mehrere Glasfasern 4 zusammen mit einer plastischen,
aushärtbaren Verbindungsmasse 5 eingeführt werden. Durch
den Antrieb der Förderschnecke dringt die plastische,
aushärtbare Verbindungsmasse 5 in die Zwischenräume
zwischen den Glasfasern 4. Die Glasfasern 4 mit der
Verbindungsmasse 5 werden von der Förderschnecke in eine
Düse geführt, durch die die Glasfasern 4 mit der
Verbindungsmasse 5 in Form eines Glasfiberstabs 1
austreten.
Bei diesem Extrudierverfahren erhält der Glasfiberstab 1
durch die Düse des Extruders 6 eine definierte
Außenform, die nicht mehr zerspanend bearbeitet werden
muß. Der noch plastisch verformbare Glasfiberstab 1 wird
hinter dem Extruder 6 ausgehärtet. Das geschieht z. B.
durch Hitzeeinwirkung.
In Fig. 2 ist der weitere Verfahrensablauf dargestellt.
Der ausgehärtete Glasfiberstab 1 wird wendelförmig mit
einem drahtförmigen, elektrisch leitfähigen
Leiterelement 2 umwickelt. Es ist vorzugsweise
vorgesehen, das aufgewickelte Leiterelement 2
beispielsweise mit einem Lack oder auch mit einer
Klebeschicht auf dem Glasfiberstab 1 zu fixieren. Zum
Umwickeln des Glasfiberstabs 1 kann eine das
Leiterelement 2 zuführende Spindel um den Glasfiberstab
1 herumgeführt werden, aber auch der Glasfiberstab 1 um
sich selbst gedreht werden, während er eine axiale
Bewegung ausführt.
Daraufhin wird der umwickelte Glasfiberstab 1 mit einer
Isolierstoffhülle 3 überzogen. Dies kann insbesondere
durch einen weiteren Extrudiervorgang geschehen. Durch
die Isolierstoffhülle 3 wird der Glasfiberstab 1 mit dem
darauf gewickelten, drahtförmigen, elektrisch
leitfähigen Leiterelement 2 vor Umwelteinflüssen und
auch mechanischen Einwirkungen geschützt. In diesem Fall
wird auch die Fixierung der Lage des Leiterelements 2
auf dem Glasfiberstab 1 durch die Isolierstoffhülle 3
ausgeübt, so daß auf eine Fixierung mit Lack oder einer
Klebeschicht verzichtet werden kann.
Der umwickelte Glasfiberstab 1 mit Isolierstoffhülle 3
kann mit diesem Verfahren insbesondere in beliebigen
Längen hergestellt werden. Zur Fertigstellung einer
Antenne aus diesem umwickelten Glasfiberstab 1 wird
dieser lediglich in einer gewünschten Länge
abgeschnitten und zur Kontaktierung die
Isolierstoffhülle 3 an den Punkten entfernt, an denen
einer oder mehrere elektrische Anschlußkontakte 7
angebracht werden sollen. In Fig. 2 ist der
Anschlußkontakt 7 in Form eines auf den Glasfiberstab 1
mit dem darauf gewickelten, drahtförmigen, elektrisch
leitfähigen Leiterelement 2 aufgequetschten
Anschlußelements ausgebildet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich,
Wendelantennen, insbesondere zum Einsatz als
Fahrzeugantennen, in Endlosform herzustellen, und eine
Festlegung der Länge nachträglich zu den
Verfahrensschritten 1 bis 4 auszuführen. Das Zerteilen
der endlosen Wendelantenne in Einzelantennen endlicher
Länge kann insbesondere erst kurz vor der Montage beim
Kunden erfolgen. Für die Herstellung verschieden langer
Wendelantennen ist somit nur ein einziges
Herstellungsverfahren mit den zugehörigen Maschinen
nötig. Ein Transport solcher Endlos-Wendelantennen kann
z. B. in einer auf einer Spindel aufgerollten Form
erfolgen.
In Fig. 3 ist die zuvor in Fig. 2 dargestellte Antenne
gezeigt, die hier mit einer zusätzlichen, elektrisch
nicht leitfähigen Wicklung 8 versehen wurde. Die
Numerierung aus den Fig. 1 und 2 wurde ansonsten
beibehalten. Die Wicklung 8 ist über dem drahtförmigen,
elektrisch leitfähigen Leiterelement 2 und unter der
Isolierstoffhülle 3 angeordnet und weist eine höhere
Steigung auf, als das drahtförmige, elektrisch
leitfähige Leiterelement 2.
Es handelt sich hierbei um eine bevorzugte Ausführung.
Es sind ebenso Ausführungen möglich, bei denen die
Wicklung 8 zwischen dem Glasfiberstab 1 und dem
drahtförmigen, elektrisch leitfähigen Leiterelement 2
oder gar über der Isolierstoffhülle 3 angeordnet ist.
Ebenso ist die Steigung prinzipiell frei wählbar. Als
Material für die Wicklung 8 ist beispielsweise ein
Polyamidrunddraht geeignet, der z. B. durch Extrudieren
auf den Glasfiberstab 1 ohne oder mit dem darauf
gewickelten, drahtförmigen, elektrisch leitfähigen
Leiterelement 2 aufgebracht werden kann. Dazu ist es
vorgesehen, entweder die Extrudierdüsen für die Wicklung
8 oder den Glasfiberstab 1 um dessen Längsachse zu
drehen, oder auch beides zu tun.
Die Wicklung 8 ist also auch endlos herstellbar, wodurch
der Endloscharakter der Herstellung der in Fig. 1
abgebildeten Antenne beibehalten wird. Die Wicklung 8
ist hier zusammen mit dem drahtförmigen, elektrisch
leitfähigen Leiterelement 2 unter der Isolierstoffhülle
3 angeordnet. Dabei drückt sich die Kontur der Wicklung
8 durch die Isolierstoffhülle 3, so daß deren
Außenkontur eine wendelförmige Störung aufweist. Wird
eine so ausgebildete Antenne in Luft bewegt, so
entstehen durch die Wicklung 8 Luftverwirbelungen, die
ein Resonanzpfeifen der Antenne vermindern. Alternativ
kann die Wicklung 8 auch aus elektrisch leitenden
Materialien gefertigt sein und vom drahtförmigen,
elektrisch leitfähigen Leiterelement 2 isoliert sein,
z. B. durch die Isolierstoffhülle 3. Es kann außerdem die
Isolierstoffhülle 3 ganz weggelassen, nur über dem
drahtförmigen, elektrisch leitfähigen Leiterelement 2,
über beiden gemeinsam oder je eine solche
Isolierstoffhülle über dem drahtförmigen, elektrisch
leitfähigen Leiterelement 2 und der Wicklung 8
angebracht werden.
Die Querschnitte der Auslaßöffnungen der Extrudierdüsen,
sowohl für den Glasfiberstab 1, als auch für die
Wicklung 8 können rund, oval, sternförmig oder in einer
sonstigen Form ausgeführt sein.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen einer Wendelantenne, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt
Glasfasern (4) gebündelt und zusammen mit einer
plastischen, aushärtbaren Verbindungsmasse (5) zu einem
Glasfiberstab (1) extrudiert werden, und daß in einem
zweiten Verfahrensschritt die Verbindungsmasse (5) im
Glasfiberstab (1) ausgehärtet wird, und daß in einem
dritten Verfahrensschritt der Glasfiberstab (1) mit
einem drahtförmigen, elektrisch leitfähigen
Leiterelement (2) wendelförmig umwickelt wird und daß in
einem vierten Verfahrensschritt das drahtförmige,
elektrisch leitfähige Leiterelement (2) in seiner Lage
auf dem Glasfiberstab (1) fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungsmasse (5) ein thermoplastisch
verarbeitbarer Duroplast verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das drahtförmige, elektrisch
leitfähige Leiterelement (2) in verschiedenen Steigungen
oder Wicklungsdichten oder Wicklungsrichtungen auf den
Glasfiberstab (1) gewickelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Glasfiberstab (1) über oder
unter das darauf gewickelte drahtförmige elektrisch
leitfähige Leiterelement (2) wenigstens eine elektrisch
nichtleitfähige oder vom drahtförmigen elektrisch
leitfähigen Leiterelement (2) isolierte Wicklung (8)
aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das drahtförmige, elektrisch
leitfähige Leiterelement (2) mittels eines Lacks oder
Klebstoffs auf dem Glasfiberstab (1) fixiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Glasfiberstab (1) mit wenigstens
dem darauf gewickelten drahtförmigen, elektrisch
leitfähigen Leiterelement (2) mit einer
Isolierstoffhülle (3) überzogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Isolierstoffhülle (3) ein Kunststoff verwendet
wird, der über den Glasfiberstab (1) mit wenigstens dem
darauf gewickelten, drahtförmigen elektrisch leitfähigen
Leiterelement (2) extrudiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem fünften Verfahrensschritt
die Isolierstoffhülle (3) teilweise entfernt wird und
mit wenigstens einem elektrischen Anschlußkontakt (7)
versehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Anschlußkontakt (7) auf den
Glasfiberstab (1) mit darauf gewickelten drahtförmigen
elektrisch leitfähigen Leiterelement (2) aufgequetscht
wird.
10. Wendelantenne mit einem wendelförmig um einen
Glasfiberstab verlaufenden drahtförmigen, elektrisch
leitfähigen Leiterelement, dadurch gekennzeichnet, daß
der Glasfiberstab (1) durch Extrudieren hergestellt ist
und daß
das drahtförmige, elektrisch leitfähige Leiterelement
(2) um den Glasfiberstab (1) gewickelt und auf diesem
fixiert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116888 DE19516888A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Verfahren zum Herstellen einer Wendelantenne und Wendelantenne |
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TW85104108A TW311290B (de) | 1995-05-09 | 1996-04-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995116888 DE19516888A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Verfahren zum Herstellen einer Wendelantenne und Wendelantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19516888A1 true DE19516888A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995116888 Withdrawn DE19516888A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Verfahren zum Herstellen einer Wendelantenne und Wendelantenne |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE19516888A1 (de) |
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WO (1) | WO1996036087A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1995-05-09 DE DE1995116888 patent/DE19516888A1/de not_active Withdrawn
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- 1996-03-27 WO PCT/DE1996/000571 patent/WO1996036087A1/de active Application Filing
- 1996-04-09 TW TW85104108A patent/TW311290B/zh active
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DE10260167A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-01 | Volkswagen Ag | Antennensystem für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
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TW311290B (de) | 1997-07-21 |
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