DE10225879A1 - Verfahren zum wasserdichten Abschliessen eines Kabelbaums - Google Patents

Verfahren zum wasserdichten Abschliessen eines Kabelbaums

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Abstract

Um eine Vielzahl von Kabeln, welche einen Kabelbaum bilden, welcher durch ein in einer Durchführhülse ausgebildetes Durchgangsloch geführt wird, wasserdicht abzuschließen, wird eine untere Preßform mit einem ersten vertieften Abschnitt versehen und eine obere Preßform mit einem zweiten vertieften Abschnitt versehen. Der erste vertiefte Abschnitt und der zweite vertiefte Abschnitt definieren einen Hohlraum, wenn die obere Preßform und die untere Preßform vereinigt werden, so daß der Querschnitt des Hohlraums im wesentlichen mit dem Querschnitt des Durchgangslochs, welches in der Durchführhülse ausgebildet ist, übereinstimmt. Die Kabel werden in dem ersten vertieften Abschnitt der unteren Preßform angeordnet. Sodann werden diese Kabel mit einem Feuchtigkeitssperrmittel beschichtet. Ferner erfolgt eine Schwingungsbehandlung der Drähte, so daß bewirkt wird, daß das Feuchtigkeitssperrmittel in einen Spalt zwischen den Kabeln eindringt. Die obere Preßform und die untere Preßform werden vereinigt, so daß der Querschnitt des Kabelbaums dem Querschnitt des Hohlraums angeglichen wird. Das in die Kabel eingedrungene Feuchtigkeitssperrmittel wird verfestigt.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums, wobei ein Durchführhülsendurchgangsabschnitt eines Kabelbündels zum Laufen durch eine Durchführhülse, welche geeignet ist, in einem Fahrzeugkarosserieblech eines Kraftfahrzeugs angebracht zu werden, zu einer wasserdicht abgeschlossenen Struktur gebunden wird, wobei ein Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Kabeln durch ein Feuchtigkeitssperrmittel geschlossen wird.
  • In den Fig. 6A, 6B und 6C ist ein verwandtes Verfahren zum Herstellen eines wasserdicht abgeschlossenen Kabelbaums dargestellt.
  • Der Kabelbaum 1 wird bei der elektrischen Verdrahtung für ein Kraftfahrzeug verwendet, und wenn die Gestaltausbildung einer Gruppe von Kabeln zu einer Anordnungsgestalt, welche einer Anordnungsgestalt des Fahrzeugs entspricht, erfolgt, so wird eine Feuchtigkeitssperre auf den Abschnitten der Kabel, welche durch eine Durchführhülse 3, welche geeignet ist, in einem Durchgangsloch angebracht zu werden, welches in einem Fahrzeugkarosserieblech ausgebildet ist, geführt werden sollen, aufgetragen.
  • Genauer wird zuerst die Durchführhülse 3 an einem vorbestimmten Abschnitt des Kabelbündels 4 angebracht, wie in Fig. 6A dargestellt. Sodann wird ein Feuchtigkeitssperrmittel in einem unverfestigten Zustand in einen Spalt zwischen einer Innenfläche eines Baumdurchgangslochs 3a in der Durchführhülse 3 und dem Kabelbündel 4 gefüllt, wie in Fig. 6B dargestellt, und erhält Gelegenheit, eine vorbestimmte Zeit zu ruhen, so daß das Feuchtigkeitssperrmittel verfestigt wird, wodurch eine wasserdichte Struktur hergestellt wird, wobei der Spalt zwischen dem Kabelbündel 4 und der Durchführhülse 3 durch das verfestigte Feuchtigkeitssperrmittel 6 ausgefüllt wird, wie in Fig. 6C dargestellt.
  • Bei einem derartigen Herstellungsverfahren verbleibt jedoch ein sehr kleiner Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Kabeln bei dem Durchführhülsendurchgangsabschnitt des Kabelbündels 4, und daher besteht die Gefahr, daß äußeres Regenwasser in diese Spalte aufgrund eines Kapillarphänomens eindringt, wodurch das Problem entsteht, daß keine ausreichende wasserdicht abschließende Wirkung erreicht werden kann.
  • Daher wurde ein Herstellungsverfahren vorgeschlagen, welches in den Fig. 7 bis 8F dargestellt ist.
  • Das Herstellungsverfahren eines wasserdicht abgeschlossenen Kabelbaums ist in JP-A-10135657 offenbart. Eine Wasserabdichtungs-Spannvorrichtung 13 wird zuvor an einem vorbestimmten Abschnitt einer Anordnungsplatte 11 angebracht, welche zum Vorformen bzw. Gestaltausbilden einer Kabelgruppe zu einer Anordnungsgestalt an einem Fahrzeug verwendet wird.
  • Eine Vielzahl von Kabelgruppenhaltespannvorrichtungen 15a, 15b, 15c, 15d, 15e, . . . zum Halten der Kabelgruppe in einem verzweigten Muster gemäß der vorbestimmten Anordnungsgestalt ist an der Anordnungsplatte 11 angebracht.
  • Die Wasserabdichtungs-Spannvorrichtung 13 weist Schlitze 13c zum Anordnen der Kabel des Durchführhülsendurchgangsabschnitts in einer Reihe auf, wobei jeder der Schlitze durch ein Paar gegenüberliegender Arme 13a und 13b gebildet wird.
  • Die Breite des Schlitzes 13c wird derart festgelegt, daß dieser die Kabel des Durchführhülsendurchgangsabschnitts vertikal aufeinander in einer Reihe anordnet.
  • Die wasserdichte Struktur des Durchführhülsendurchgangsabschnitts, welche die Wasserabdichtungs-Spannvorrichtung 13 verwendet, wird gemäß dem Verfahren der Fig. 8A bis 8F ausgebildet.
  • Zuerst werden die Durchführhülsendurchgangsabschnitte der Kabelgruppe 16 vertikal in einer Reihe in einer Ebene durch das Paar in Abstand angeordneter Schlitze 13 angeordnet, wie in Fig. 8A dargestellt. Danach wird ein Feuchtigkeitssperrmittel 19 in einem unverfestigten Zustand an einer Fläche des Abschnitts der angeordneten Kabelgruppe 16, welche zwischen dem Schlitzpaar 13c angeordnet ist, durch eine Feuchtigkeitssperrmittelbeschichtungsdüse 18 aufgetragen, wie in Fig. 8B dargestellt. Generell wird feuchtigkeitsbeseitigendes RTV-Silikon als Feuchtigkeitssperrmittel 19 verwendet. Sodann wird ein Filmband 21 zu Verbindungszwecken an der einen Fläche der Kabelgruppe 16 befestigt, welche mit dem Feuchtigkeitssperrmittel 19 beschichtet ist, wodurch die Kabel der Kabelgruppe 16 in einer derartigen Weise verbunden werden, daß diese Kabel in einer Reihe angeordnet gehalten werden, und danach wird die Wasserabdichtungs-Spannvorrichtung 13 nach unten bewegt, wodurch die Kabelgruppe aus der Wasserabdichtungs- Spannvorrichtung 13 entfernt wird, wie in Fig. 8C dargestellt.
  • Danach wird das Filmband 21 um die Kabelgruppe 16 gewickelt, um diese Kabelgruppe zu einem Kabelbündel mit rundem Querschnitt zu binden, wie in Fig. 8D dargestellt. Ferner wird ein Band 23 um den Abschnitt des Kabelbündels gewickelt, welcher durch das Filmband 21 gebunden ist, wodurch das Kabelbündel zu einer derartigen kreisförmigen Querschnittsgestalt ausgebildet wird, daß das Kabelbündel bündig in ein Baumdurchgangsloch in einer Durchführhülse eingesetzt werden kann, wie in Fig. 8E dargestellt, und das Feuchtigkeitssperrmittel wird verfestigt. Danach wird die Durchführhülse 25 an dem Abschnitt des Kabelbündels 23, um welchen das Band 23 gewickelt ist, angebracht, wie in Fig. 8F dargestellt.
  • Bei dem oben erwähnten Verfahren zum Herstellen eines wasserdicht abgeschlossenen Kabelbaums ist es jedoch in dem Fall, daß die Kabelgruppe Kabel mit verschiedenen Außendurchmessern umfaßt, schwierig, die Kabel in einer Reihe anzuordnen, und außerdem ist es schwierig, das Feuchtigkeitssperrmittel aufzutragen.
  • Wenn die Anordnung der Kabel und das Auftragen des Feuchtigkeitssperrmittels befriedigend bewirkt werden, kann ein Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Kabeln bei dem Durchführhülsendurchgangsabschnitt des Kabelbündels durch das Feuchtigkeitssperrmittel ausgefüllt werden. Selbst in einem derartigen Fall, daß die Kabelgruppe 16 durch das Filmband 21 zu einem Bündel gebunden wird, ist es wahrscheinlich, daß der Durchmesser des resultierenden Kabelbündels veränderlich ist, und bei dem nächsten Schritt des Wickelns des Bands 23 muß der Außendurchmesser des Kabelbündels durch Einstellen der Wickelmenge des Bands 23 auf eine Größe, welche dem Durchmesser des Baumdurchgangslochs in der Durchführhülse 25 entspricht, berichtigt werden. Somit ist der Vorgang zum Einstellen der Wickelmenge des Bands 23 erforderlich, und daher besteht das Problem, daß viel Zeit und Arbeit für den Vorgang erforderlich sind und daß es schwierig ist, den Vorgang in einer automatisierten Weise auszuführen.
  • Ferner besteht, wenn das Band 23 spiralförmig gewickelt wird, die Gefahr, daß sehr kleine Spalte in Stufenabschnitten ausgebildet werden, welche durch die überlappenden Abschnitte des gewickelten Bands 23 gebildet werden, so daß die wasserdicht abschließende Wirkung verschlechtert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums zu schaffen, wobei Durchführhülsendurchgangsabschnitte einer Kabelgruppe zu einer wasserdicht abgeschlossenen Struktur gebunden werden können, wobei Zwischenräume zwischen den Kabeln mit einem Feuchtigkeitssperrmittel gefüllt werden und ferner das Bündel gebundener Kabel ohne die Notwendigkeit eines zeitaufwendigen Bandwickelvorgangs hochgenau zu einem erwünschten Außendurchmesser endbearbeitet werden kann, gleichgültig, ob das Kabelbündel die Kabel mit verschiedenen Außendurchmessern umfaßt oder nicht, und die verbesserte Leistungsfähigkeit und die verbesserte wasserdicht abschließende Wirkung erreicht werden können.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum wasserdichten Abschließen einer Vielzahl von Kabeln, welche einen Kabelbaum bilden, welcher durch ein Durchgangsloch, welches in einer Durchführhülse ausgebildet wird, läuft, geschaffen, welches die Schritte umfaßt:
    Vorsehen einer unteren Preßform mit einem ersten vertieften Abschnitt sowie einer oberen Preßform mit einem zweiten vertieften Abschnitt, wobei der erste vertiefte Abschnitt und der zweite vertiefte Abschnitt einen Hohlraum definieren, wenn die obere und die untere Preßform vereinigt werden, so daß der Querschnitt des Hohlraums im wesentlichen mit dem Querschnitt des Durchgangslochs, welches in der Durchführhülse ausgebildet ist, übereinstimmt;
    Anordnen der Kabel in dem ersten vertieften Abschnitt der unteren Preßform;
    Beschichten der Kabel mit dem Feuchtigkeitssperrmittel;
    Schwingungsbehandlung der Kabel, so daß bewirkt wird, daß das Feuchtigkeitssperrmittel in einen Spalt zwischen den Kabeln eindringt;
    Vereinigen der oberen und der unteren Preßform, so daß der Querschnitt des Kabelbaums dem Querschnitt des Hohlraums angepaßt wird; und
    Verfestigen des in die Kabel eingedrungenen Feuchtigkeitssperrmittels.
  • Vorzugsweise wird der Querschnitt des Hohlraums zu einem Kreis gestaltet. Vorzugsweise stimmt der Querschnitt des ersten vertieften Abschnitts der unteren Preßform mit einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche des Durchgangslochs, welches in einer Durchführhülse ausgebildet ist, überein.
  • Bei der oben erwähnten Konstruktion wird ein Durchführhülsendurchgangsabschnitt des Kabelbaums, bei welchem das Feuchtigkeitssperrmittel in einen Spalt zwischen den Kabeln ein gedrungen ist, gedrückt und zu der Querschnittsgestalt, welche der Querschnittsgestalt des Durchgangslochs der Durchführhülse entspricht, ausgebildet, so daß die Spalte zwischen den Kabeln mit dem Feuchtigkeitssperrmittel gefüllt werden. Ferner wird durch den Formpreßvorgang des Vereinigens der oberen und der unteren Preßform die Kabelgruppe zu dem Bündel hoher Genauigkeit ausgebildet, welches einen geeigneten Außendurchmesser aufweist, um bündig in das Baumdurchgangsloch in der Durchführhülse zu passen.
  • Daher kann der Durchführhülsendurchgangsabschnitt der Kabelgruppe einfach zu der wasserdicht abgeschlossenen Struktur gebunden werden, wobei die Spalte zwischen den Kabeln durch das Feuchtigkeitssperrmittel ausgefüllt werden, und ferner kann das gebundene Kabelbündel ohne die Notwendigkeit eines zeitaufwendigen Bandwickelvorgangs hochgenau zu dem erwünschten Außendurchmesser endbearbeitet werden, gleichgültig, ob das Kabelbündel die Kabel mit verschiedenen Außendurchmessern umfaßt, und der Herstellungsvorgang kann geeignet automatisiert werden, und die verbesserte Leistungsfähigkeit und die verbesserte wasserdicht abschließende Wirkung können erreicht werden.
  • Das Feuchtigkeitssperrmittel weist vorzugsweise eine geringe Viskosität auf. In diesem Fall kann, verglichen mit dem Fall, daß ein Feuchtigkeitssperrmittel mit relativ hoher Viskosität verwendet wird, das Feuchtigkeitssperrmittel, welches auf der Kabelgruppe in dem Feuchtigkeitssperrmittelbeschichtungsschritt aufgetragen wird, während des Schüttelvorgangs in dem Feuchtigkeitssperrmitteleindringschritt leicht in den Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Kabeln eindringen, und daher kann der gute Zustand erreicht werden, in welchem das Feuchtigkeitssperrmittel in einer kurzen Zeit aus reichend in den Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Kabeln eindringt. Daher kann die verminderte Zuverlässigkeit der wasserdicht abschließenden Wirkung aufgrund von Änderungen beim Eindringen des Feuchtigkeitssperrmittels verhindert werde n, und ferner kann die Zeit, welche für den Feuchtigkeitssperrmitteleindringschritt erforderlich ist, verkürzt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die oben erwähnten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind genauer durch Beschreiben bevorzugter beispielhafter Ausführungsbeispiele davon unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Konstruktion einer Vorrichtung zum Ausführen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums darstellt;
  • Fig. 2A eine quer verlaufende Querschnittsansicht einer Wasserabdichtungs-Spannvorrichtung ist, welche einen Kabelgruppenbefestigungsschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums darstellt;
  • Fig. 2B eine Querschnittsansicht gemäß der Linie II-II von Fig. 2A ist;
  • Fig. 3A eine quer verlaufende Querschnittsansicht der Wasserabdichtungs-Spannvorrichtung ist, welche einen Feuchtigkeitssperrmittelbeschichtungsschritt und einen Feuchtigkeitssperrmitteleindringschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums darstellt;
  • Fig. 3 B eine Querschnittsansicht gemäß der Linie III-III von Fig. 3A ist;
  • Fig. 4A eine quer verlaufende Querschnittsansicht der Wasserabdichtungs-Spannvorrichtung ist, welche einen Gestaltausbildungssch ritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums darstellt;
  • Fig. 4B eine Querschnittsansicht gemäß der Linie IV-IV von Fig. 4A ist;
  • Fig. 5A eine Querschnittsansicht eines Durchführhülsendurchgangsabschnitts eines Kabelbündels, welcher durch das erfindungsgemäße Verfahren zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums ausgebildet wird, ist;
  • Fig. 5B eine Ansicht gemäß Betrachtung aus der Richtung des Pfeils V von Fig. 5A ist;
  • die Fig. 6A bis 6C eine erläuternde Ansicht des Vorgangs zum Auftragen einer Feuchtigkeitssperre auf einem Durchführhülsendurchgangsabschnitt bei einem verwandten Herstellungsverfahren eines wasserdicht abgeschlossenen Kabelbaums sind;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Konstruktion einer Wasserabdichtungs-Spannvorrichtung darstellt, welche bei einem weiteren verwandten Herstellungsverfahren eines wasserdicht abgeschlossenen Kabelbaums verwendet wird; und die Fig. 8A bis 8F eine erklärende Ansicht des Verfahrens zum Auftragen einer Feuchtigkeitssperre auf einem Durchführhülsendurchgangsabschnitt bei dem verwandten Herstellungsverfahren eines wasserdicht abgeschlossenen Kabelbaums durch die Verwendung der Wasserabdichtungs-Spannvorrichtung von Fig. 7 sind.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums wird im folgenden genau unter Bezug auf die Fig. 1 bis 5B beschrieben.
  • Ein wasserdichter Kabelbaum 31, welcher durch das Verfahren dieses Ausführungsbeispiels zum wasserdichten Abschließen hergestellt wird, wird bei der elektrischen Verdrahtung eines Kraftfahrzeugs verwendet. Wenn eine Kabelgruppe, welche einen Kabelbaum bildet, in einer verzweigten Weise an einer Anordnungsplatte 33, wie in Fig. 1 dargestellt, zu einer Anordnungsgestalt ausgebildet wird, welche einer Anordnungsgestalt an dem Fahrzeug entspricht, werden die Abschnitte der Kabel zum Laufen durch eine Durchführhülse, welche geeignet ist, in einem Durchgangsloch in einem Fahrzeugkarosserieblech des Kraftfahrzeugs angebracht zu werden, zu einem wasserdicht abgeschlossenen Kabelbündel gebunden.
  • Eine untere Preßform 41 und eine obere Preßform 43, welche dieser oberen Preßform entspricht, sind an dem Abschnitt der Anordnungsplatte 33 vorgesehen, welcher dem Durchführhülsendurchgangsabschnitt der Kabelgruppe entspricht. Die untere Preßform 41 und die obere Preßform 43 sind zu der Wasserabdichtungs-Spannvorrichtung ausgebildet.
  • Die untere Preßform 41 weist eine Wasserabdichtungsnut 44 auf, in welcher der Durchführhülsendurchgangsabschnitt 35 angebracht wird. Die Wasserabdichtungsnut 44 ist eine tiefe Nut mit U-förmigem Querschnitt, welche im Querschnitt dargestellt ist. Ein unterer Abschnitt 44a der Wasserabdichtungsnut 44 ist entsprechend der Umrißgestalt eines unteren Abschnitts eines im Querschnitt kreisförmigen Baumdurchgangslochs in der Durchführhülse halbkreisförmig ausgebildet.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die obere Preßform 43 derart ausgebildet, daß diese zu der Wasserabdichtungsnut 44 paßt. Eine Endstirnfläche der oberen Preßform 43 ist zu einer Formfläche 43a zum Pressen der Kabelgruppe 35 ausgebildet. Wenn die obere Preßform 43 mit der unteren Preßform vereinigt wird, wird die Formfläche 43a gegen die Kabelgruppe 35 gedrückt, welche in dem unteren Abschnitt 44a der Wasserabdichtungsnut 44 angebracht ist. Diese Formfläche 43a und der untere Abschnitt 44a der Wasserabdichtungsnut 44 bilden einen kreisförmigen Formraum aus, welcher im Querschnitt dargestellt ist, welcher dem kreisförmigen Querschnitt des Baumdurchgangslochs in der Durchführhülse entspricht, wenn die obere Preßform 43 in die Nut 44 der unteren Wasserabdichtungspreßform eingeführt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die obere Preßform 43 und die untere Preßform 41 aus einem Fluorkarbonharz (Fluorkarbonplast) hergestellt, aus welchem ein Feuchtigkeitssperrmittel, mit welchem die Kabel beschichtet werden, einfach freigesetzt werden kann.
  • Als nächstes wird die Verfahrensweise des erfindungsgemäßen Verfahrens zum wasserdichten Abschließen im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung genau beschrieben.
  • Zuerst wird, wie in den Fig. 2A und 2B dargestellt, der Abschnitt der Kabelgruppe 35 zum Laufen durch die Durchführhülse in dem Kabelgruppenbefestigungsschritt in der Wasserabdichtungsnut 44 angebracht.
  • Sodann wird, wie in den Fig. 3A und 3B dargestellt, das Feuchtigkeitssperrmittel geringer Viskosität durch eine Feuchtigkeitssperrmittelbeschichtungsdüse 50 in dem Feuchtikeitssperrmittelbeschichtungsschritt auf dem Abschnitt der Kabelgruppe aufgetragen, welcher in der Wasserabdichtungsnut 44 vorgesehen ist.
  • Ferner wird die Kabelgrupppe 35 in der Wasserabdichtungsnut 44 angeordnet und mit dem Feuchtigkeitssperrmittel 51 beschichtet. Die Kabelgruppe 35 wird nach oben und unten in Schwingung versetzt, um zu bewirken, daß das Feuchtigkeitssperrmittel 51 in dem Feuchtigkeitssperrmitteleindringschritt in einen Bereich über einem vollständigen Umfang jedes der Kabel und auch in einen Spalt zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Kabeln eindringt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird Zwei-Komponenten-RTV- Schaumsilikon, wie etwa "Toray Dow Caulking Silicone SE1900" (Handelsname) als Feuchtigkeitssperrmittel 51 verwendet. Zum Härten dieses Feuchtigkeitssperrmittels 51 ist lediglich eine kurze Zeit von 5 bis 10 Minuten erforderlich, während zum Härten üblicherweise verwendeten feuchtigkeitsbeseitigenden RTV- Silikons etwa 48 Stunden erforderlich sind, und daher kann die für den Vorgang erforderliche Zeit erheblich vermindert werden.
  • Nachdem der Feuchtigkeitssperrmitteleindringschritt beendet ist, wird, wie in Fig. 4 dargestellt, die Kabelgruppe 35, bei welcher die Zwischenräume durch das Feuchtigkeitssperrmittel 51 ausgefüllt sind, in dem Gestaltausbildungsschritt durch die obere Preßform 43, welche in die Wasserabdichtungsnut 44 eingeführt wird, gedrückt und zu einer Gestalt entsprechend der Querschnittsgestalt des Baumdurchgangslochs in der Durchführhülse ausgebildet, und das Feuchtigkeitssperrmittel 51 wird verfestigt.
  • Nachdem das Härten des Feuchtigkeitssperrmittels 51 beendet ist, werden die untere Preßform 41 und die obere Preßform 43 voneinander entfernt. Ein Kabelbündel 37, welches durch das Feuchtigkeitssperrmittel 51 gebunden ist, wird aus den Preßformen entfernt, wodurch der Vorgang vollendet wird.
  • Bei dem oben erwähnten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren eines wasserdicht abgeschlossenen Kabelbaums wird der Durchführhülsendurchgangsabschnitt der Kabelgruppe, bei welchem die Außenumfangsfläche jedes der Kabel, welche die Kabelgruppe 35 bilden, mit dem Feuchtigkeitssperrmittel 51 beschichtet wird, durch die Wasserabdichtungsnut 44 in der unteren Preßform 41 und die obere Preßform 43, welche in die Wasserabdichtungsnut 44 eingeführt wird, gedrückt und zu der Gestalt ausgebildet, welche der Querschnittsgestalt des Baumdurchgangslochs in der Durchführhülse entspricht, so daß die Zwischenräume zwischen den Kabeln durch das Feuchtigkeitssperrmittel 51 ausgefüllt werden, und zugleich wird durch den Formpreßvorgang, welcher durch die obere und das untere Preßform bewirkt wird, die Kabelgruppe zu dem Kabelbündel hoher Genauigkeit endbearbeitet, welches einen geeigneten Außendurchmesser aufweist, um bündig in das Baumdurchgangsloch in der Durchführhülse zu passen.
  • Daher kann der Durchführhülsendurchgangsabschnitt der Kabelgruppe 35 einfach zu der wasserdicht abgeschlossenen Struktur gebunden werden, bei welcher die Zwischenräume zwischen den Kabeln durch das Feuchtigkeitssperrmittel 51 ausgefüllt werden, und ferner kann das gebundene Kabelbündel ohne die Notwendigkeit eines zeitaufwendigen Bandwickelschritts hochgenau zu dem erwünschten Außendurchmesser endbearbeitet werden, gleichgültig, ob das Kabelbündel die Kabel mit verschiedenen Außendurchmessern umfaßt oder nicht, und der Herstellungsvorgang kann geeignet automatisiert werden, und die verbesserte Leistungsfähigkeit und die verbesserte wasserdicht abschließende Wirkung können erreicht werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Feuchtigkeitssperrmittel 51 geringer Viskosität verwendet, und daher kann, verglichen mit dem Fall, daß ein Feuchtigkeitssperrmittel mit relativ hohe r Viskosität als Feuchtigkeitssperrmittel 51 verwendet wird, das Feuchtigkeitssperrmittel 51, mit welchem die Kabelgruppe 35 in dem Feuchtigkeitssperrmittelbeschichtungsschritt beschichtet wird, während des Schüttelvorgangs in dem Feuchtigkeitssperrmitteleindringschritt leicht in einer kurzen Zeit in den Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Spalten eindringen. Daher kann die verminderte Zuverlässigkeit der wasserdicht abschließenden Wirkung aufgrund von Änderungen beim Eindringen des Feuchtigkeitssperrmittels 51 verhindert werden, und ferner kann die Zeit, welche für den Feuchtigkeitssperrmitteleindringschritt erforderlich ist, verkürzt werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Gestaltausbildung des Durchgangshülsendurchführabschnitts des Kabelbündels durch den Formpreßvorgang, bei welchem die untere Preßform 41 und die obere Preßform 43 verwendet werden, bewirkt, und der Gestaltausbildungsvorgang kann in wesentlich kürzerer Zeit vollendet werden, verglichen mit dem Fall, daß der Gestaltausbildungsvorgang durch den Bandwickelvorgang bewirkt wird.
  • Daher kann, verglichen mit dem verwandten Verfahren, welches den zeitaufwendigen Bandwickelvorgang umfaßt, Doppelpack- RTV-Schaumsilikon, welches in einer kurzen Zeit vollständig gehärtet werden kann, als Feuchtigkeitssperrmittel verwendet werden, und durch die Verwendung eines derartigen schnell härtenden Feuchtigkeitssperrmittels kann die Leistungsfähigkeit noch erheblich mehr erhöht werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Kabelbündel durch die obere und die untere Preßform 41 und 43 unter der Voraussetzung, daß das Baumdurchgangsloch in der Durchführhülse die kreisförmige Querschnittsgestalt aufweist, zu der kreisförmigen Querschnittsgestalt ausgebildet. In dem Fall, daß die Gestaltausbildung des Kabelbündels durch derartige Preßformen erfolgt, kann das Kabelbündel durch geeignetes Ausbilden der Formflächen der Preßformen zu einer anderen erwünschten Gestalt (beispielsweise einer rechteckigen Gestalt) als dem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet werden, und eine Durchführhülse mit einem Baumdurchgangsloch mit einer anderen als einer kreisförmigen Gestalt kann ausgewählt werden, und dadurch kann der Freiraum bei der Anordnung des Kabelbaums vergrößert werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf spezielle bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben wurde, sind verschiedene Änderungen und Abwandlungen aus den vorliegenden Darlegungen ersichtlich. Derartige Änderungen und Abwandlungen, welche offensichtlich sind, befinden sich innerhalb des Prinzips, des Umfangs und der Überlegungen der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen.

Claims (4)

1. Verfahren zum wasserdichten Abschließen einer Vielzahl von Kabeln, welche einen Kabelbaum bilden, welcher durch ein Durchgangsloch in einer Durchgangshülse läuft, umfassend die Schritte:
Vorsehen einer unteren Preßform mit einem ersten vertieften Abschnitt und einer oberen Preßform mit einem zweiten vertieften Abschnitt, wobei der erste vertiefte Abschnitt und der zweite vertiefte Abschnitt einen Hohlraum definieren, wenn die obere Preßform und die untere Preßform vereinigt werden, so daß der Querschnitt des Hohlraums im wesentlichen mit dem Querschnitt des in der Durchführhülse ausgebildeten Durchgangslochs übereinstimmt;
Anordnen der Kabel in dem ersten vertieften Abschnitt der unteren Preßform;
Beschichten der Kabel mit einem Feuchtigkeitssperrmittel;
Schwingungsbehandlung der Kabel, so daß bewirkt wird, daß das Feuchtigkeitsmittel in einen Spalt zwischen den Kabeln eindringt;
Vereinigen der oberen Preßform und der unteren Preßform, so daß der Querschnitt des Kabelbaums dem Querschnitt des Hohlraums angepaßt wird; und
Verfestigen des in die Kabel eingedrungenen Feuchtigkeitssperrmittels.
2. Verfahren zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums nach Anspruch 1, wobei das Feuchtigkeitssperrmittel eine geringe Viskosität aufweist.
3. Verfahren zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums nach Anspruch 1, wobei der Querschnitt des Hohlraums zu einem Kreis ausgebildet ist.
4. Verfahren zum wasserdichten Abschließen eines Kabelbaums nach Anspruch 1, wobei der Querschnitt des ersten vertieften Abschnitts der unteren Preßform mit einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche des Durchgangslochs, welches in einer Durchführhülse ausgebildet ist, übereinstimmt.
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