DE1932673A1 - Zuendkabel - Google Patents

Zuendkabel

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DE1932673A1
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Barker Robert Arthur
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0063Ignition cables

Description

Priorität; 27. Juni 1968; V.St.A.; Nr. 740 732
Die Erfindung bezieht sich auf ein für die Massenfertigung geeignetes Verfahren zur Verbindung eines mit Widerstandsdraht umwickelten Zündkabels mit einer Anschlußklemme, wobei für den gewickelten Leiter eine aus elastomerem oder polymerem leitendem Material bestehende Umhüllung vorgesehen ist, welche ihrerseits von einer Trennschicht umgeben ist, um ein leichtes Entfernen der äußeren Isolierung auf dem Förderband zu gestatten, wobei der von der Umhüllung befreite Abschnitt nach rückwärts über die Isolierung umgebogen wird und mittels einer Klemmenzwinge an die Isolierung angedrückt wird.
Widerslandskabel zum Gebrauch in Zündsystemen für Kraftfahrzeuge, die dem Zweck dienen, ausgesendete Strahlungen, die die Radio- und Fernsehübertragung und die Übertragung
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Bayerische Veraiaebank München 820893
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anderer elektronischer Einrichtungen stören, sind Stand der Technik und seit langem bekannt. Diese Kabel können in verschiedenen Ausführungen hergestellt werden, z. B. mit Widerstandsinnenleitern aus Glasfasern oder anderen Pasern, wie Leinen o. ä., welche mit leitendem Material wie Graphit gesättigt sind, oder diese Kabel können auch mit einem aus Pasern bestehenden flexiblen Innenleiter versehen sein, wie z. B. Glas- oder Leinenfasern, welche mit einem Bindemittel aus elastomerem oder polymerem Material zusammengehalten werden, das mit einem sehr dünnen Widerstandsdraht umwickelt ist, welcher beispielsweise aus Monel, Nickel-Chrom-Legierungen, rostfreiem Stahl u. ä. besteht, um so einen zylindrischen flexiblen Leiter zu bilden, der den gewünschten elektrischen Widerstand aufweist, der die Schwingungen in dem Zündkreis, welche die Ursache der ausgesendeten Strahlungen bilden, unterdrückt.
Derartige mit Draht umwickelte Widerstandskabel sind seit langem im Handel, jedoch wurden sie nicht in großem Umfang benutzt, und zwar wegen der mit ihrer Herstellung zusammenhängenden Probleme, welche insbesondere dann auftreten, wenn das Widerstandskabel in Massenfertigung hergestellt werden soll. Ganz allgemein haben sich bei der Massenfertigung die Hauptprobleme ergeben, wenn die Anschlußklemmen mit den Enden eines solchen Kabels verbunden werden sollen, so daß das Kabel in einfacher Weise mit dem Zündkreis eines Kraftfahrzeuges verbunden werden kann. Wenn die aus Isoliermaterial bestehende Umhüllung von dem gewickelten Innenleiter entfernt wird, neigt der dünne Widerstandsdraht dazu, sich loszuwickeln, so daß die Bedienungsperson ihn nicht mehr handhaben kann; es ergeben sich demnach sogar bei der manuellen Handhabung Schwie-
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rigkeiten bei der Herstellung der Verbindung mit der Anschlußklemme, und diese Schwierigkeiten steigern sich in einer automatischen Maschine auf einer Förderstraße, wo " die Herstellung der Verbindung vollkommen undurchführbar wird.
Es ist eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und Mittel zur Herstellung eines drahtumwickelten Zündkabels hohen Widerstandes und/oder eines InduktionsZündkabels zum Gebrauch im Zündkreis eines Kraftfahrzeugs vorzusehen, v/obei die oben genannten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Ein Zündkabel mit einer herkämmlichen äußeren Isolierschicht zur Verwendung in Brennkraftmaschinen, mit einem leitenden Widerstandskern mit über dessen ganze Länge gleichförmig verteiltem Widerstand zum Zweck der Unterdrückung von durch hochfrequente Schwingungen verursachten Radio- und Pernsehubertragungsstörungen, wobei der Widerstand die Form eines metallischen Leiters hat, welcher schraubenförmig um einen inneren Kern gewickelt ist, kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch eine Bindeschicht aus flexiblem Material, welche mit der Oberfläche des inneren Kernes verbunden ist und den schraubenförmig gewickelten Metalldraht umhüllt zur Bildung eines einheitliehen Leiterkernes mit einer glatten Außenfläche, und durch eine Trennschicht aus leitendem Material zwischen dem leitenden Kern und der herkömmlichen äußeren Isolierschicht, wodurch das radiale Abschneiden der äußeren Isolierschicht auf eine bis zur Trennschicht reichende Tiefe an einem Ende eines Kabelabschnittes gestattet, daß der abgeschnittene Abschnitt der Isolierschicht von dem inneren Kern abgeschoben werden kann, so daß ein vorbestimrates Stück eines Endabschnittes des
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leitenden Kernes vor dem Befestigen einer Verbindungsklemme freigelegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen teilweise geschnittenen Aufriß des erfindungsgemäßen Zündkabels, wobei die Verbindung skiemme in ihrer Stellung auf dem Kabelende gezeigt ist;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils
des Kabels während eines Herstellungsschrittes; und
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Endes des fertiggestellten Kabels, wobei die äußere Iso-. lierung vor dem Anbringen der Anschlußklemme entfernt wurde.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 2, ist ein Innenkern 10 aus isolierendem Fasermaterial gezeigt, der aus Glasfasern oder anderem Fasermaterial, wie Leinen, Polyester, Polyäthylen, Polypropylen u. ä., bestehen kann. Der Innenleiter kann aus einzelnen'zusammengewiekelten Litzen bestehen, oder er kann als Strang ausgebildet sein, der vorzugsweise einen Durchmesser von 0,05 bis 0,1 cm aufweist. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, die Litzen oder den Strang mit einer Bindeschicht 12 zu umgeben, welche eisenhaltige Materialien enthält, um dem Innenleiter magnetische Eigenschaften zu geben, so daß die Impedanz des fertigen Zündkabels erhöht wird. Der Innenleiter 10, der mit einer eine Stärke von etwa 0,038 cm aufweisenden Schicht aus Bindematerial, wie z. B. elastomeren oder polymeren Materialien mit einem Zusatz von eisenhaltigen Materialien,
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überzogen ist, kann zu einem dauerhaften Zustand stabilisiert, vulkanisiert oder polymerisiert werden, so daß man dadurch einen flexiblen Innenkern erhält, der einen Durchmesser von 0,15 bis 0,17 cm hat.
Anschließend wird der Innenkern schraubenförmig umwickelt mit einer Lage 14 aus Widerstandsdraht, der vorzugsweise ein nichtrostender Stahl, wie z. B. "Monel", ist, mit einem bevorzugten Durchmesser von 0,009 cm, jedoch kann der Drahtdurchmesser zwischen 0,0076 und 0,025 cm schwanken. Die Gedrängtheit des Widerstandsdrahtes auf dem Innenkern kann verschieden sein, so daß der Widerstand des fertiggestellten Kabels ebenfalls verschieden sein kann.
Der von dem Kabel geführte Zündstrom wird in Längsrichtung entlang dem schraubenförmig auf den Innenkern aufgewickelten Widerstandsdraht geleitet, um den höchsten Widerstand zu erhalten, der für die Drahtgrößen unter den gegebenen Wicklungsbedingungen möglich ist. Wenn eisenhaltige Materialien in dem Innenkern benutzt werden, muß die Impedanz, d. h. Grleichstromwiderstand plus Wechselstrom-Induktionswiderstand des Kabels, beachtet werden.
Nachdem die Lage 14 aus schraubenförmig gewickeltem Widerstandsdraht in ihrer Stellung auf dem zentralen Isolierkern angeordnet ist, wird eine Bindeschicht 16 aus leitendem Material über dem mit dem schraubenförmig gewickelten Draht kombinierten Kern angebracht, so daß die beiden Teile dauerhaft miteinander als eine Einheit verbunden werden; die3 erfordert, daß die Bindeschicht 16 sich sowohl dauerhaft mit dem Kern verbindet als auch die einzelnen Windungen der schraubenförmig gewiekelten Lage 14 umgibt. Die Bindeschicht
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16 muß weiterhin eine glatte Außenfläche von im wesentlichen zylindrischer Konfiguration haben, um die noch zu beschreibenden Abstreifvorgänge zu erleichtern. Die Schicht 16 kann entweder aus elastomerem oder polymerem Material bestehen, welches sich zu einem flexiblen Überzug verfestigt, um eine Bindung des fertiggestellten Kabels zu gestatten. Harzartiges Material, wie z. B. mit Kohlenstoff beschicktes Akrylharz, oder ein elastomeres Material, das mit Graphit beschickt ist, so daß es leitend ist, kann verwendet werden. Diese Materialien sind gemäß dem Stand der Technik bekannt.
Nachdem die glatte Bindeschicht 16 aufgebracht worden ist, wird sie stabilisiert, um einen Überzug ohne Vorsprünge oder Buckel zu bilden, was vorzugsweise durch eine Wärmebehandlung erreicht werden kann, je nachdem, welches Material benutzt wurde. Der Überzug hat eine weitere Funktion zu erfüllen, denn er schließt Luft aus dem Zwischenraum zwischen dem metallischen Widerstandsleiter und der Isolierung aus, wodurch inneres Glimmen in der Isolierung an der metallischen Oberfläche vermieden wird, was die Isolierung durchtrennen und schließlich ihre elektrischen Eigenschaften zerstören könnte.
Anschließend wird eine Trennschicht in Form einer dünnen Graphitschicht aufgebracht, welche vorzugsweise in einem aus Alkohol oder Wasser bestehenden Träger aufgebracht und getrocknet wird. Die Schicht hat eine Stärke von etwa 0,00025 cm und bildet eine Trennschicht zur Verhinderung der Verbindung einer konventionellen Außenhülle7aus Isoliermaterial mit der äußeren glatten- zylindrischen Oberfläche der Bindeschicht 16. Die herkömmliche Isolierhülle 20 besteht im allgemeinen aus
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Gummi, welcher über den Kern des Kabels stranggepreßt und . durch bekannte Verfahren und Mittel vulkanisiert wird.
Die oben beschriebenen Schritte zur Herstellung des Widerstandszündkabels können alle bei einer !'orderstraße angewendet werden, welche automatische Maschinen benutzt, die die Herstellung des Kabels in fortlaufenden Längen gestatten, so daß die Herstellungskosten des Kabels wesentlich verringert werden. Die Längen von Kabel können in geeigneten Trommeln gelagert werden zum Weitertransport zu anderen Fließbändern, an denen das ursprüngliche Kabel vor dem Befestigen von Klemmen in geeignete Längen geschnitten wird (Fig. 1). Es ist offensichtlich, daß die Anschlußklemmen auch bereits in der ersten Fertigungsstraße angebracht werden können, wenn dies gewünscht wird.
Das vollständig isolierte Kabel 20 in der in Fig. 3 gezeigten Form, wie es in Längen aus dem Vulkanisierapparat kommt, wird vor dem in Fig. 1 gezeigten Anbringen von Verbindungsklemmen 22 zuerst in kurze Längen vorbestimmter Dimension geschnitten, die zum Gebrauch als Zündleitungen in Kraftfahrzeugen geeignet sind. Die in Fig. 1 gezeigten Anschlußklemmen werden an jedem Ende des von einer Länge abgeschnittenen Kabelstückes befestigt und können verschiedene Formen aufweisen, jedoch umfaßt der Hauptteil der Klemme 22 eine Zwinge 24, die nach der Befestigung den Draht umgibt, wie Fig. 1 zeigt. Die verbleibenden Abschnitte der Anschlußklemmen sind jeweils ihrem Verwendungszweck entsprechend ausgebildet.
Wenn das kurze Kabelstück von dem langen Strang abgeschnitten wird, verläuft die äußere isolierende Umhüllung 20 in der gleichen Richtung wie der Innenleiter, und ein Teil der äußeren Umhüllung 20 muß abgestreift werden, so daß das Ende des
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leitenden Kernes freigelegt wird, wie Pig. 3 zeigt. Durch Begrenzen des Schneidvorganges auf eine Tiefe, die nicht weiter als bis zu der Trennschicht 17 reicht, beschädigt der Schneidvorgang für die äußere Umhüllung den Innenleiter nicht. Die glatte Außenfläche der Bindeschicht 16 gestattet, daß der rohrförmige abgeschnittene Teil der Umhüllung 20 in Längsrichtung entlang der Bindeschicht 16 gleiten kann, um von dieser abgestreift zu werden, so daß der leitende innere Kern freigelegt wird. Der freigelegte Abschnitt des leitenden inneren Kernes wird dann zurückgebogen über die Außenseite der isolierenden Umhüllung 20, und die Zwinge der Anschlußklemme 22 wird über den beiden Abschnitten angedrückt, so daß sie dauerhaft aneinandergedrückt werden und gleichzeitig eine dauerhafte elektrische Verbindung zwischen der aus Widerstandsdraht bestehenden Lage 14 und der Klemme 22 hergestellt wird. Diese Schritte können auf einen Fließband angewendet werden, wodurch Zündkabel dieses WidersJ;andstyps in einfacher Weise hergestellt werden können.
Patentansprüche:
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Claims (6)

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    Patentansp r ü ehe
    1/ Zündkabel mit einer herkömmlichen äußeren Isolierschicht zur Verwendung in Brennkraftmaschinen, mit einem leitenden Widerstandskern mit über dessen ganze länge gleichförmig verteiltem Widerstand zum Zweck der Unterdrückung von durch hochfrequente Schwingungen verursachten Radio- und Pernsehübertragungsstörungen, wobei der Widerstand die Form eines metallischen Leiters hat, welcher schraubenförmig um einen inneren Kern gewickelt ist, gekennzeichnet durch eine Bindeschicht (16) aus flexiblem Material, welche mit der Oberfläche des inneren Kernes (10) verbunden ist und den schraubenförmig gewickelten Metalldraht (14) umhüllt zur Bildung eines einheitlichen Leiterkernes mit einer glatten Außenfläche, und durch eine Trennschicht (17) aus leitendem Material zwischen dem leitenden Kern und der herkömmlichen äußeren Isolierschicht (20), wodurch das radiale Abschneiden der äußeren Isolierschicht auf eine bis zur Trennschicht reichende Tiefe an einem Ende eines Kabelabschnittes gestattet, daß der abgeschnittene Abschnitt der Isolierschicht von dem inneren Kern abgeschoben werden kann, so daß ein vorbestimmtes Stück eines Bndabschnittes des leitenden Kernes vor dem Befestigen einer Verbindungsklemme freigelegt wird.
  2. 2. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Endabschnitt des Kernes (16) über die äußere Isolierschicht (20) zurückgebogen wird und daß eine Klemmenzwinge (24) über dem Innenkern und der Isolierschicht angedrückt wird zur Bildung einer dauerhaften elektrischen Verbindung.
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  3. 3. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch ge-· kennzeichnet, daß die Bindeschicht (16) aus elastomerem Material besteht.
  4. 4. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bindeschicht (16) aus polymerem Material besteht.
  5. 5. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennschicht (17) aus Graphit besteht.
  6. 6. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (14) aus rostfreiem Stahl besteht.
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