DE4033846A1 - Zuendkabel mit drahtwicklung und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Zuendkabel mit drahtwicklung und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/0063—Ignition cables
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Kabel
und insbesondere auf ein Zündkabel mit Drahtwicklung für
Verbrennungsmotoren.
Zündkabel mit Drahtkern stellen eine Einrichtung dar, mit der
man genau und verläßlich den Widerstand eines fertiggestell
ten Produkts kontrolliert. Stromzündkabel mit einem eine
Drahtwicklung aufweisenden, leitenden Kern sind schwierig ab
zuziehen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Draht
und einem Anschluß anzufertigen. Oft wird der Draht, da er
nicht geschützt ist, beim Abziehen vom einen Ende des Kabels
herausgezogen, was zur Bildung eines unerwünschten Drahtend
stücks führt. Wenn das Endstück vor Befestigung an den An
schluß nicht richtig abgeschnitten ist, kann das zu einer
vorzeitigen dielektrischen Fehlstelle des Anschlußes oder zu
Funken zwischen dem Endstück und einer Grundplatte führen.
Ein typisches Beispiel für ein solches Kabel mit Drahtwick
lung offenbaren die Patentschriften US-44 35 692 und US-47 00 171.
Die Patentschrift US-44 35 692 zeigt ein Zündkabel mit
Drahtwicklung, bei welchem ein Widerstandsdraht um einen Fer
ritkern gewickelt ist. Der Widerstandsdraht und der Ferrit
kern werden von einer extrudierten Schicht ummantelt, die aus
einer Mischung von Polyäthylen und Äthylen-Prophylen Elasto
dien hergestellt ist. In der Patentschrift US-47 00 171 wird
ein vergleichbares Zündkabel offenbart, bei welchem der Kern
durch Tauchüberzug eines Glasfaser-Verstärkungselements mit
einer isolierenden Schicht aus magnetischen Partikeln, wie
z. B. Eisenoxyd, hergestellt wird. Der Kern wird dann
schraubenförmig mit dem Widerstandsdraht umwickelt. Der Wi
derstandsdraht wird dann in einem Tauchbad mit einem thermo
plastischen Polymer überzogen. Der halbleitende, thermopla
stische Polymer enthält Kohlepartikel und Trennmittel, welche
ein sauberes Abziehen der darauffolgenden isolierenden
Schichten ermöglichen.
Der Nachteil bei einem aus der Patentschrift US-47 00 171 be
kannten Zündkabel liegt darin, daß das halbleitende thermo
plastische Polymer bei relativ niedrigen Temperaturen unsta
bil ist. Deshalb ist der Temperaturbereich dieses Zündkabels
begrenzt.
Daher stellt die Erfindung ein Zündkabel bereit, bei dem der
Widerstandsdraht schraubenförmig um ein Verstärkungselement
gewickelt ist, um einen leitenden Kern zu bilden, und bei dem
das Zündkabel Temperaturen bis zu 206°C (500 Grad F) ver
trägt. Der leitende Kern wird mit einer Klebstoffschicht um
mantelt und eine halbleitende Schicht aus vernetztem, thermo
fixiertem Material ist auf die Klebstoffschicht extrudiert,
um einen zusammengesetzten, leitenden Kern oder Verbundkern
zu bilden. Eine Schicht aus isolierendem Material und ein
Schutzmantel sind auf dem zusammengesetzten, leitenden Kern
angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorlie
genden Erfindung besteht die halbleitende Schicht aus leiten
dem Silikon (hergestellt von DOW-STI, Kenville, Indiana),
welches schwebende, schwarze Kohlepartikel aufweist, um es
halbleitend zu machen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zündkabel mit niedrigem Wi
derstand, niedrigen elektrischen Toleranzwerten und guten Ei
genschaften bei hohen Temperaturen bereitzustellen.
Weitere Aufgaben der Erfindung sind ein Zündkabel bereit
zustellen, welches leicht abziehbar ist und bei dem die
Drähte am Verstärkungselement festgebunden sind, damit es
sich nicht entwirrt, bei dem die Temperaturstabilität durch
Verwendung einer extrudierten Schicht aus halbleitendem, ver
netztem und thermofixiertem Material über dem schraubenförmig
gewickelten Draht erhöht ist, und bei dem das Abziehen durch
Extrudieren der halbleitenden Schicht über den leitenden
Drahtkern erleichtert wird, da so eine glatte Grenzfläche
zwischen der halbleitenden Schicht und der darüberliegenden,
isolierenden Schicht erzeugt wird.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch die
Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 15 gelöst. Vor
teilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der konstruktiven
Details eines ersten Ausführungsbeispiels eines Zünd
kabels gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der konstruktiven
Details eines zweiten Ausführungsbeispiels eines er
findungsgemäßen Zündkabels.
Fig. 1 zeigt eine detaillierte Darstellung eines Zündkabels
mit Drahtwicklung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das
Zündkabel mit Drahtwicklung 10 weist einen Widerstandsdraht
12 auf, der schraubenförmig um das Verstärkungselement 14 ge
wickelt ist, um einen leitenden Kern 16 zu bilden. Der Wider
standsdraht weist vorzugsweise einen Widerstandswert zwischen
0,4 und 50 Ohm/cm (1 und 200 Ohm/Zoll) auf und kann aus einer
Metallegierung oder aus einem anderen geeigneten Material
hergestellt werden. Die Anzahl der Windungen pro cm des Wi
derstandsdrahtes 12 und dessen Widerstandswert bestimmen den
Widerstand des leitenden Kerns 16. Das Verstärkungselement
kann eine einzelne Litze einer nichtleitenden Faser oder ein
Glasseidenstrang sein, welcher aus einer Vielzahl von nicht
leitenden Fasern aufgebaut ist. Das Verstärkungselement 14
kann leitend gemacht werden, indem die einzelne Litze mit ei
nem leitenden Lack oder Latex-Binder überzogen ist, welcher
mit schwebenden Graphit- oder Kohlepartikeln imprägniert ist.
Im Falle eines Glasseidenstrangs wird dieser mit einem lei
tenden Lack oder einem Material, wie oben beschrieben, imprä
gniert.
Der leitende Kern 16 wird mit einer sehr dünnen Schicht aus
einem Klebstoff 18 (z. B. CHEMLOK AP-133, Lord Corporation of
Erie, Pennsylvania) überzogen, um das Haften der darüberlie
genden halbleitenden Schicht 20 zu ermöglichen. Die Dicke der
Klebstoffschicht beträgt weniger als 0,0005 und beeinflußt
das elektrische Leiten zwischen dem Draht und der halbleiten
den Schicht 20 nur minimal. Die halbleitende Schicht 20 wird
aus einem vernetzten, thermofixierten Material, beispiels
weise leitendes Silikon ( von DOW-STI aus Kenville, Indiana)
hergestellt. Das halbleitende Material weist einen Widerstand
von 1-40 Ohm/cm auf. Die halbleitende Schicht ist bevorzugt
über die Schicht aus Klebstoff extrudiert, so daß diese eine
glatte, äußere Oberfläche aufweist. Der Vorteil einer halb
leitenden Schicht, die in bekannter Weise aus einem vernetz
baren Material über einem thermofixierten Kunststoff herge
stellt wird, liegt darin, daß diese Schicht thermodynamisch
stabiler ist, insbesondere bei Temperaturen bis zu 206°C (500
F).
Der Querschnitt und der Widerstand der halbleitenden Schicht
20 wird so gewählt, daß der Widerstand des zusammengesetzten,
leitenden Kerns, welcher die halbleitende Schicht 20 und den
leitenden Kern 16 aufweist, um weniger als 10% durch das Auf
tragen der halbleitenden Schicht 20 geändert wird.
Über der halbleitenden Schicht 20 ist eine isolierende
Schicht 22 angeordnet, die von einem Schutzmantel 24 umgeben
ist. Die isolierende Schicht wird aus einem Elastomer, einem
vernetzten Polyolefinplast oder aus anderen isolierenden Ma
terialien hergestellt, die bekannterweise bei der Herstellung
von Zündkabel verwendet werden. Der Schutzmantel 24 wird aus
Polyolefinplast, Silikongummi oder ähnlichen Materialien her
gestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann ein Glasfasergeflecht 26 über der
isolierenden Schicht 22 angeordnet sein, um die mechanische
Festigkeit des Zündkabels zu erhöhen. Der leitende Kern mit
Drahtwicklung 16 ermöglicht eine genaue Bestimmung des Wider
standwertes des Zündkabels. Durch Verändern der Anzahl der
Windungen pro Zentimeter des Widerstandsdrahts während der
Herstellung kann der Widerstandswert des Zündkabels entspre
chend den Kundenwünschen eingestellt werden. Die zusätzliche,
halbleitende über dem Drahtkern 16 angeordnete Schicht 20
schützt den Draht vor Beschädigungen, die bei wiederholtem
Abziehen und Anschließen des Endstücks des Zündkabels an An
schlüße auftreten. Die extrudierte, halbleitende Schicht 20
stellt auch eine glatte Grenzfläche zwischen dem Leiter und
der Isolierschicht 22 bereit, wodurch die dielektrische Fe
stigkeit des Zündkabels erhöht wird.
Während das Zündkabel detailliert hinsichtlich der gezeigten
Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es für den Fach
mann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifi
kationen durchgeführt werden können, ohne vom Geist der Er
findung abzuweichen.
Claims (25)
1. Zündkabel, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes
Verstärkungselement, einen um das langgestreckte Ver
stärkungselement schraubenförmig gewickelten Draht,
welcher zur Erzeugung eines leitenden Kerns mit einem
vorbestimmten Widerstandswert verwendet wird, eine
Schicht aus halbleitendem Material, welche über den
leitenden Kern extrudiert ist, um einen zusammengesetz
ten Kern oder Verbundkern zu bilden, eine Schicht aus
isoliertem Material, die den Verbundkern überdeckt,
und einen Schutzmantel, welcher die Schicht aus iso
lierendem Material umgibt.
2. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine dünne Klebstoffschicht zwischen dem leitenden Kern
und der Schicht aus halbleitendem Material angeordnet
ist, um die Haftkraft der Schicht aus halbleitendem Ma
terial an jenem Draht zu erhöhen, welcher um das lang
gestreckte Verstärkungselement gewickelt ist.
3. Zündkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstärkungselement eine Vielzahl von nichtlei
tenden Fasern aufweist.
4. Zündkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl von nichtleitenden Fasern mit einem elek
trisch leitenden Material beschichtet ist.
5. Zündkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl von nichtleitenden Fasern mit einem lei
tenden Material imprägniert ist.
6. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Draht ein Metall ist.
7. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Draht eine Legierung ist.
8. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Draht einen Widerstandswert zwischen 0,4 und 50
Ohm/cm (1 und 200 Ohm/Zoll) aufweist.
9. Zündkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Draht schraubenförmig um das Verstärkungselement
gewickelt ist, wobei die Wicklungsdichte 1 bis 200
Windungen pro cm (1 bis 500 Windungen/Zoll) beträgt.
10. Zündkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Widerstandswert des Drahtes und die Anzahl der
Windungen pro cm des Drahtes um das langgestreckte Ver
stärkungselement so gewählt sind, daß der leitende
Verbundkern einen vorbestimmten Widerstandswert
aufweist.
11. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das halbleitende Material einen spezifischen Volu
menwiderstand zwischen 1 und 40 Ohm pro Zentimeter auf
weist.
12. Zündkabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Volumenwiderstands des halbleitenden
Materials und die Dicke der Schicht aus halbleitendem
Material so gewählt sind, daß die Änderung des
Widerstandswerts des Verbundkerns auf +/- 10% des
vorbestimmten Widerstandswerts begrenzt wird.
13. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Oberfläche der extrudierten Schicht aus
halbleitendem Material eine glatte Grenzfläche mit der
Schicht aus isolierendem Material bildet.
14. Zündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Glasfasergeflecht zwischen der Schicht aus isolie
rendem Material und dem Schutzmantel angeordnet ist.
15. Zündkabel mit Drahtwicklung, gekennzeichnet durch eine
Vielzahl von nichtmetallischen Fasern, die ein langge
strecktes Verstärkungselement bilden, einen Draht mit
einem spezifischen Widerstand zwischen 1 und 50 Ohm pro
cm (1 und 200 Ohm/Zoll), der schraubenförmig um das
langgestreckte Verstärkungselement gewickelt ist, um
einen leitenden Kern mit einem ersten spezifischen
Widerstand zu bilden, eine auf dem Drahtkern aufgetra
gene Klebstoffschicht, eine Schicht aus halbleitendem
Material, die auf die Klebstoffschicht extrudiert ist,
um einen leitenden, zusammengesetzten Kern oder Ver
bundkern mit einem spezifischen Widerstand im Bereich
von +/- 10% des ersten spezifischen Widerstands zu bil
den, eine Schicht aus isolierendem Material, die auf
der Oberfläche des leitenden Verbundkerns angeordnet
ist und einen Schutzmantel, der auf der Oberfläche der
Schicht aus isolierendem Material angeordnet ist.
16. Zündkabel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die nichtmetallischen Fasern nichtleitende Fasern
sind.
17. Zündkabel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von nichtmetallischen Fasern ein Glas
seidenstrang aus nichtleitenden Fasern ist, die mit ei
nem leitenden Material ummantelt sind.
18. Zündkabel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von nichtmetallischen Fasern ein Glas
seidenstrang aus nichtleitenden Fasern ist, die mit ei
nem leitenden Material imprägniert sind.
19. Zündkabel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht aus halbleitendem Material einen spe
zifischen Volumenwiderstand von 1 bis 40 Ohm pro
Zentimeter aufweist.
20. Zündkabel nach Anspruch 15, gekennzeichnet dadurch,
daß die äußere Oberfläche der Schicht aus halbleitendem
Material glatt ist.
21. Zündkabel nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein
Glasfasergeflecht, das zwischen der Schicht aus isolie
rende Material und dem Schutzmantel angeordnet ist.
22. Verfahren zur Herstellung eines Zündkabels, gekenn
zeichnet durch folgende Schritte:
Wickeln eines Drahtes um ein langgestrecktes Verstär kungselement zur Bildung eines leitenden Kerns mit ei nem ersten spezifischen Widerstand; Auftragen einer Klebstoffschicht auf den leitenden Kern; Extrudieren einer Schicht aus halbleitendem Material auf die Kleb stoffschicht zur Bildung eines leitenden, zusammenge setzten Kerns oder Verbundkerns mit einem zweiten spe zifischen Widerstand, wobei der Wert des zweiten spezi fischen Widerstands im Bereich von +/- 10% des Wertes des ersten spezifischen Widerstands liegt; Ummanteln des leitenden Verbundkerns mit einer Schicht aus iso lierendem Material; Ummanteln der Schicht aus isolie rendem Material mit einem Schutzmantel.
Wickeln eines Drahtes um ein langgestrecktes Verstär kungselement zur Bildung eines leitenden Kerns mit ei nem ersten spezifischen Widerstand; Auftragen einer Klebstoffschicht auf den leitenden Kern; Extrudieren einer Schicht aus halbleitendem Material auf die Kleb stoffschicht zur Bildung eines leitenden, zusammenge setzten Kerns oder Verbundkerns mit einem zweiten spe zifischen Widerstand, wobei der Wert des zweiten spezi fischen Widerstands im Bereich von +/- 10% des Wertes des ersten spezifischen Widerstands liegt; Ummanteln des leitenden Verbundkerns mit einer Schicht aus iso lierendem Material; Ummanteln der Schicht aus isolie rendem Material mit einem Schutzmantel.
23. Verfahren nach Anspruch 22, ferner gekennzeichnet durch
einen Schritt zur Ummantelung des Verstärkungselements
mit einem elektrisch leitenden Material.
24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das langgestreckte Verstärkungselement eine Vielzahl
von nichtleitenden Fasern aufweist, wobei diese Methode
einen Schritt zur Imprägnierung der Vielzahl von nicht
leitenden Fasern mit einem elektrisch leitenden Mate
rial aufweist.
25. Verfahren nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen
Schritt zur Beflechtung der Schicht aus isolierendem
Material mit einer Schicht aus nichtleitenden Fasern
vor dem Schritt des Ummantelns der Schicht aus isolie
rendem Material mit einem Schutzmantel.
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