DE19524526A1 - Koaxialkabel - Google Patents
KoaxialkabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Koaxialkabel mit einem Zentralleiter und einem
Außenleiter, die durch eine elektrisch isolierende Schicht voneinander ge
trennt sind. Der Außenleiter ist - falls notwendig - mit zumindest einer
Schutzbeschichtung versehen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren
zur Herstellung eines Koaxialkabels mit einer solchen Struktur.
Koaxialkabel als solche sind beispielsweise aus dem US-Patent 4 368 576
bekannt. Die bekannten Koaxialkabel umfassen üblicherweise einen lang
gestreckten Zentralleiter aus Metall, der konzentrisch in einem langge
streckten, röhrenförmigen Außenleiter aus Metall angeordnet ist. Der Zen
tralleiter besteht üblicherweise aus einem massiven Kupferdraht, der im
Querschnitt kreisförmig ist. Kupfermanteldrähte aus Aluminium oder Stahl
werden bekanntermaßen ebenfalls für diesen Zweck verwendet. Zentrallei
ter aus einem Bündel von verlitzten oder gewickelten Drähten, sogenann
ten Litzen sind ebenfalls bekannt.
Der Außenleiter eines Koaxialkabels besteht oftmals aus einer Lage von
feinen verlitzten oder gewickelten Metalldrähten oder einer gewickelten
Metallfolie. Aluminium oder Kupfer werden üblicherweise als Material für
diese Drähte und Folien verwendet. Bei Verwendung von Kupfermaterial
kann dieses gegebenenfalls zinnbeschichtet sein. Eine wichtige Eigenschaft
der verlitzten Außenleiter liegt darin, daß sie den Koaxialkabeln ein ho
hes Maß an Flexibilität verleihen.
Der Zentralleiter und der Außenleiter sind im allgemeinen durch eine Lage
von elektrisch isolierendem Material voneinander getrennt, wobei es sich
vorzugsweise um ein massives oder geschäumtes Kunststoffmaterial handelt.
Koaxialkabel, bei denen Luft als elektrisch isolierendes Material zwischen
den Leitern verwendet wird, sind als sogenannte "Semi-luftbeabstandete
Kabel" bekannt.
Falls notwendig können ein oder mehrere zusätzliche Schutzbeschichtungen
aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise einem Kunstharz
auf dem Außenleiter vorgesehen sein. In Abhängigkeit der Verwendung des
Koaxialkabels sind diese Beschichtungen mit Verstärkungselementen, z. B.
in Form von Drähten aus Metall oder Kunstharz versehen, die in der
gleichen Richtung gewickelt sind. Solche Schutzbeschichtungen sind jedoch
nicht unbedingt notwendig. Zum Beispiel ist es bekannt, Bündel von Ko
axialkabeln ohne eine Schutzbeschichtung in Übertragungskabeln von Ul
traschall-Geräten zu verwenden.
Das bekannte Koaxialkabel hat Nachteile. Es wurde herausgefunden, daß
die Herstellung des Außenleiters problematisch wird, wenn Kabel von die
sem Typ miniaturisiert werden. Dies trifft sowohl für verlitzte Außenleiter
als auch für einen Außenleiter aus Metallfolie zu. Beispielsweise müssen
die für den verlitzten Außenleiter eingesetzten Metalldrähte eine minimale
Dicke aufweisen. Die Verwendung von Drahtdicken unter 25 µm führt zu
einem unzufriedenstellenden Verlitzungsprozeß. Außerdem läuft der Verlit
zungsprozeß sehr langsam ab, auch wenn größere Drahtdicken verwendet
werden. Wenn relativ dünne Koaxialkabel mit einem verlitzten oder gewic
kelten Außenleiter verwendet werden, liegen die Geschwindigkeiten typi
scherweise in der Größenordnung von 10 bis 30 cm/min. Wenn Koaxialkabel
mit einem Außenleiter aus Folie miniaturisiert werden, treten ebenfalls
produktionstechnische Probleme auf, wenn die Folie zugeführt wird. In
der Praxis wurde herausgefunden, daß es unmöglich ist, die Folie zu
wickeln, wenn der Durchmesser des Kabels kleiner als 1,5 mm ist. Auch
wenn dickere Kabel verwendet werden, ist der Zuführungsprozeß jedoch
sehr mühevoll und zeitaufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koaxialkabel
zu schaffen, daß die vorstehend erörterten Nachteile nicht aufweist. Die
Erfindung zielt insbesondere auf ein Koaxialkabel mit einem relativ dün
nen Außenleiter ab. Das erfindungsgemäße Kabel sollte auch eine ver
gleichsweise hohe elektromagnetische Abschirmung aufweisen. Das Koaxial
kabel gemäß der Erfindung soll ferner zuverlässig und seine Herstellung
einfach sein und wenig Zeit beanspruchen. Dies bezieht sich insbesondere
auf die Geschwindigkeit, mit der der Außenleiter auf der elektrisch iso
lierenden Schicht aufgebracht wird.
Die vorstehenden Aufgabenstellungen werden bei einem Koaxialkabel nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichnungsteil dieses
Anspruches angegebenen Merkmale gelöst, wonach der Außenleiter eine
elektrisch leitende Lackschicht aufweist.
Es wurde herausgefunden, daß solche elektrisch leitenden Lacke in sehr
dünnen Schichten aufgebracht werden können. Schichtdicken unter 200 µm,
sogar unter 100 µm, können auf einer elektrisch isolierenden Schicht ohne
Probleme erreicht werden. Folglich ermöglicht die Erfindung die Herstel
lung relativ dünner Koaxialkabel. Solche dünnen Koaxialkabel können
sehr erfolgreich als Verbindungsdrähte in integrierten Schaltkreisen ein
gesetzt werden. Experimente, die zur Erfindung führten, haben gezeigt,
daß elektrisch leitende Lackschichten mit einer Dicke im Bereich von
5 bis 30 µm noch befriedigend sind. Es ist anzumerken, daß der Begriff
"elektrisch leitende Lackschicht" hier in der Bedeutung zu verstehen ist,
daß eine Schicht elektrisch leitende Partikel aufweist, die in einer Poly
mermatrix eingebettet sind. Ein Beispiel für eine solche Schicht ist eine
Lackschicht, die elektrisch leitende Rußpartikel in einem thermoplasti
schen Harz aufweist.
Überraschenderweise wurde herausgefunden, daß solche elektrisch leiten
den Lacke ausreichend elastisch sind, um die Bildung von schädlichen
Haarrissen im Außenleiter aufgrund einer Verbiegung des Koaxialkabels
auszuschließen. Dies trifft insbesondere für eine Dicke der Lackschicht
unter 50 µm zu. Es wurde herausgefunden, daß diese Lacke auf einer
großen Anzahl von isolierenden synthetischen Kunstharzen haften, wie
beispielsweise auf Polyolefinen, geschäumten oder nicht-geschäumten Po
lyethylenen, Polypropylenen oder Mischungen davon, aber auch auf Poly
vinylchloriden (PVC) und Polymeren mit Fluoranteil. Aufgrund der gleich
mäßigen Struktur des so geschaffenen Außenleiters ist die elektromagneti
sche Abschirmung des erfindungsgemäßen Kabels besser als die Abschir
mung von Kabeln, die mit gelitzten Außenleitern versehen sind. Es ist
weiterhin anzumerken, daß die Lackschichten auf einfache Weise und
schnell aufgebracht werden können. Auftragsgeschwindigkeiten von -zig
Metern pro Minute können problemlos verwirklicht werden. Folglich ist die
Auftragsgeschwindigkeit viel höher als in dem Fall, wo verlitzte Außen
leiter oder Außenleiter aus einer gewickelten Metallfolie verwendet wer
den.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Koaxialkabels ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Lackschicht elektrisch leitfähige Partikel
aus Metall, vorzugsweise Silber oder Kupfer aufweist. Elektrisch leitfähige
Lackschichten mit Metallpartikeln weisen eine relativ hohe Leitfähigkeit
auf. Dies trifft insbesondere auf Silber- oder Kupferpartikel zu. Wenn der
Außenleiter des erfindungsgemäßen Kabels eine bestimmte spezifizierte
Leitfähigkeit aufweisen muß, erlaubt die Verwendung eines leitfähigen
Lackes auf der Basis von Metallpartikeln das Aufbringen einer dünneren
Schicht verglichen mit dem Fall, wo ein Lack auf der Basis von leitfähi
gen Rußpartikeln verwendet wird. Die exakte Menge der leitfähigen Parti
kel im Lack, das zu verwendende Kunstharz, die exakte Schichtdicke, die
exakte Leitfähigkeit der Lackschicht usw. können durch Fachleute über
Routineversuche bestimmt werden.
Eine sehr geeignete Ausführungsform des Koaxialkabels ist erfindungsge
mäß dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Metallschicht auf der elek
trisch leitenden Lackschicht vorhanden ist. Diese Ausführungsform ist be
sonders für solche erfindungsgemäßen Koaxialkabel geeignet, deren elek
trisch leitende Lackschicht eine zu geringe elektrische Leitfähigkeit für
eine bestimmte Anwendung aufweist. Zusätzlich führt diese Maßnahme zu
einer weiteren Verbesserung der elektromagnetischen Abschirmung des Ka
bels.
Die Metallschicht kann auf verschiedene Weise aufgebracht werden, bei
spielsweise mittels Vakuumabscheidung oder Sputtern. Der Außenleiter wird
jedoch vorzugsweise mit einem elektrochemischen Prozeß aufgebracht, bei
spielsweise durch autokatalytisches Nickelbeschichten, oder aus einem Me
tallbad, beispielsweise durch Heißverzinnen. Aus Kostengründen und unter
produktionstechnischen Aspekten kann die Metallschicht am geeignetsten
durch Elektroabscheidung aufgebracht werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Koaxial
kabels. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zentralleiter, der mit einer elektrisch isolierenden Schicht versehen
ist, durch eine Lösung von elektrisch leitfähigem Lack hindurchgeführt
wird, wonach das Kabel getrocknet und nötigenfalls die Lackschicht mit
zumindest einer Schutzbeschichtung versehen wird. Dieses erfindungsge
mäße Verfahren ermöglicht es, daß ein Koaxialkabel schnell und rationell
gefertigt werden kann, dessen Außenleiter einen elektrisch leitfähigen
Lack umfaßt. Auftragsgeschwindigkeiten von -zig Metern pro Minute können
dann problemlos realisiert werden. Die Lösung umfaßt vorzugsweise einen
Lack, der elektrisch leitfähige Metallpartikel, wie beispielsweise aus
Kupfer und Silber, in einer Polymermatrix enthält.
Vorzugsweise wird ein dünner Metall-Lack nachfolgend auf die elektrisch
leitfähige Lackschicht aufgebracht, beispielsweise mittels einer auto
katalytischen Abscheidung in einer Flüssigkeit oder mittels Hindurchführen
des Kabels durch ein Lötbad aus Zinn/Blei (Zinnbeschichten). Diese Me
tallschicht wird vorzugsweise mittels Elektroabscheidung geschaffen. Nö
tigenfalls können schließlich ein oder mehrere Schutzbeschichtungen auf
dem so gebildeten Außenleiter aufgebracht werden. Diese Beschichtungen
dienen zum Verstärken des Koaxialkabels oder dessen Schutz gegen externe
Einflüsse.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Er
findungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläu
tert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Koaxialkabel,
Fig. 2 ein schematisches Ablaufdiagramm für den Herstellungsprozeß des
erfindungsgemäßen Kabels,
Fig. 3 ein Kurvenschaubild, das die Übertragungsimpedanz zweier
Koaxialkabel als Funktion der Frequenz darstellt.
Es ist anzumerken, daß die Dimensionen der verschiedenen in den Zeich
nungen dargestellten Teile nicht maßstabsgetreu sind.
Fig. 1 zeigt ein Koaxialkabel. Dieses Kabel umfaßt einen Zentralleiter 1,
eine elektrisch isolierende Schicht 2, einen Außenleiter 3 und eine Schutz
schicht 4.
Im vorliegenden Falle besteht der Zentralleiter 1 aus einem Stahldraht mit
kreisförmigem Querschnitt, dessen Oberfläche mit einer dünnen Kupfer
schicht versehen ist. Die genaue Zusammensetzung, Ausgestaltung und
Dicke dieses Leiters stellen keine essentiellen Merkmale der Erfindung
dar. Die Dicke des Zentralleiters liegt gewöhnlich zwischen 0,01 und
0,5 mm. Im vorliegenden Falle beträgt die Dicke 0,2 mm.
Eine Schicht 2 aus elektrisch isolierendem Material ist um den Zentral
leiter herum vorgesehen. Im vorliegenden Falle beträgt die Schichtdicke
0,5 mm. Die gewünschte Dicke dieser Lage hängt vom Dielektrizitätswert
des eingesetzten elektrisch isolierenden Materials ab. Die Dicke liegt
gewöhnlich zwischen 0,01 und 0,8 mm. Im vorliegenden Falle besteht die
Lage aus einem thermoplastischen Kunstharz, das auf dem Zentralleiter
mittels Extrusion aufgebracht ist. Allgemein bekannte Kunstharze, die für
diesen Zweck eingesetzt werden können, sind geschäumte oder nicht-ge
schäumte Polyethylene und/oder Polypropylene. Andere Materialien, die
geeigneterweise für diesen Zweck eingesetzt werden können, sind Fluor-
Polymere, wie beispielsweise Polytetrafluorethylene (PTFE).
Der Außenleiter 3 des erfindungsgemäßen Koaxialkabels umfaßt eine dünne
Schicht eines elektrisch leitfähigen Lacks. Im vorliegenden Falle besteht
der Lack aus einer Suspension von Metallpartikeln aus Silber in einem
thermoplastischen Kunstharz, wie beispielsweise Polyester, Polyurethan
oder Polyacrylat. Lacke mit Metallpartikeln aus Kupfer oder Nickel können
ebenfalls in geeigneter Weise eingesetzt werden. Aufgrund des Vorhanden
seins der Kunstharz-Matrix haften solche Lacke gut auf einer elektrisch
isolierenden Schicht aus einem Kunstharz. Im vorliegenden Falle beträgt
die Dicke des Außenleiters 10 µm.
Vorzugsweise ist die dem Zentralleiter abgewandte Oberfläche der Schicht
3 weiterhin mit einer dünnen Metallschicht beispielsweise aus Sn, Ni oder
Sn/Pb versehen. Aus Gründen der Klarheit ist diese Schicht in den Zeich
nungen nicht dargestellt. Die Dicke dieser Metallschicht liegt typischer
weise im Bereich von 5 bis 25 µm. Aufgrund des Vorhandenseins der Me
tallpartikel in der elektrisch leitfähigen Lackschicht wird eine zufrie
denstellende Haftung zwischen der Metallschicht und der Lackschicht er
reicht.
Der Außenleiter 3 kann - falls gewünscht - mit einer oder mehreren
Schutzbeschichtungen versehen sein. Diese Beschichtungen können im all
gemeinen aus Kunstharz, wie z. B. Polyethylen oder Polyurethan, PVC oder
einen Fluor-Polymer bestehen, die durch Extrusion hergestellt werden kön
nen. Die Dicke einer solchen Schicht liegt typischerweise im Bereich von
50 bis 500 µm. Nötigenfalls enthält die Schutzbeschichtung auch Feuer
hemmstoffe. Es wird nochmals angemerkt, daß diese Schutzbeschichtung
nicht unbedingt notwendig ist.
Fig. 2 zeigt schematisch, wie ein Koaxialkabel gemäß der Erfindung her
gestellt werden kann. Ein Kabel 11 besteht aus einem Zentralleiter, der
mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist. Dieses Kabel wird
durch ein Bad 12 hindurchgeführt, das eine Lösung aus einem elektrisch
leitfähigen Lack enthält. Im vorliegenden Falle ist der Lack vom Typ
"Elektodag 1415", wie er von der Firma Acheson geliefert wird. Dieser
Lack beinhaltet Ag-Partikel in einem thermoplastischen Kunstharz, das in
Methyl-Ethyl-Keton gelöst ist. Das Koaxialkabel wird durch einen Herd 15
hindurchgeführt. In diesem Herd wird der Lack bei einer Temperatur von
etwa 125°C ausgehärtet. Nötigenfalls kann die Dicke des Außenleiters da
durch erhöht werden, daß der Draht mehrere Male durch die Lacklösung
und den Ofen hindurchgeführt wird.
In dem hier beschriebenen Falle wird die Lackschicht zusätzlich mit einer
dünnen Metallschicht mittels Elektroabscheidung versehen. Zu diesem
Zweck wird das Koaxialkabel mit der ausgehärteten Lackschicht zuerst
aktiviert, indem es einer leichten Ätzbehandlung mittels Ozon in einem
Ozonisator 16 ausgesetzt wird. Anschließend wird das so angeätzte Kabel
durch ein Bad 17 hindurchgeführt. Dieses Bad enthält eine Anzahl von
Platten 18 aus Blei/Zinn, die durch eine Stromquelle 19 auf ein negatives
Potential bezüglich dem Außenleiter des durch das Bad geführten Kabels
gebracht werden. Als Ergebnis dieser Spannungsdifferenz lösen sich die
Platten leicht auf, um Blei- und Zinnsalze im Wasser des Bades 17 zu
bilden. Diese Salze werden nachfolgend auf der elektrisch leitfähigen
Lackschicht des Kabels reduziert, wodurch eine dünne Metallschicht aus
Blei/Zinn auf der Lackschicht gebildet wird. Das Kabel wird anschließend
durch ein Spülbad (nicht gezeigt) hindurchgeführt und getrocknet.
Schließlich wird das Kabel mit einer Isolierabdeckung (nicht gezeigt)
mittels Extrusion versehen.
Fig. 3 ist ein Kurvenschaubild, das die sogenannte Transferimpedanz Zt
(Ohm/m) als Funktion der Frequenz F (MHz) von zwei Koaxialkabeln zeigt.
Kurve a wird durch Messung an einem bekannten Koaxialkabel mit einem
verlitzten Außenleiter erhalten. Kurve b wird durch Messung an einem er
findungsgemäßen Koaxialkabel erhalten, das einen Außenleiter auf der
Basis eines elektrisch leitfähigen Lackes aufweist. In beiden Fällen liegt
die Dicke des Zentralleiters bei 0,5 mm. Die Dicke der Isolierlage beträgt
in beiden Fällen 0,45 mm. Das bekannte Koaxialkabel ist mit einem ver
litzten Außenleiter mit einer Dicke von 0,4 mm versehen. Das erfindungs
gemäße Kabel ist mit einem Außenleiter auf der Basis einer elektrisch
leitfähigen Lackschicht mit einer Dicke von 0,01 mm versehen.
Das Kurvenschaubild zeigt, daß im Falle des erfindungsgemäßen Kabels
die Frequenzabhängigkeit der Transferimpedanz weitaus geringer ist, als
bei einem bekannten Kabel. Dies ist ein wichtiger Vorteil des erfindungs
gemäßen Koaxialkabels.
Claims (8)
1. Koaxialkabel mit einem Zentralleiter (1) und einem Außenleiter (3), die
voneinander durch eine elektrisch isolierende Schicht (2) getrennt sind,
wobei der Außenleiter (3) gegebenenfalls mit zumindest einer Schutzbe
schichtung (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter
(3) eine elektrisch leitfähige Lackschicht aufweist.
2. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lack
schicht elektrisch leitfähige Partikel aus Metall, vorzugsweise aus Silber
oder Kupfer aufweist.
3. Koaxialkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der elektrisch leitfähigen Lackschicht kleiner als 200 µm ist.
4. Koaxialkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine dünne Metallschicht auf der elektrisch leitfähigen Lack
schicht vorhanden ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels mit einem Zentralleiter
(1) und einem Außenleiter (3), die voneinander durch eine elektrisch iso
lierende Schicht (2) getrennt sind, wobei der Außenleiter (3) gegebenen
falls mit zumindest einer Schutzbeschichtung (4) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zentralleiter (1), der mit einem elektrisch iso
lierenden Schicht (2) versehen ist, durch eine Lösung eines elektrisch
leitfähigen Lackes hindurchgeführt wird, wonach das Kabel getrocknet und
gegebenenfalls die Lackschicht mit zumindest einer Schutzbeschichtung (4)
versehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lack
schicht elektrisch leitfähige Partikel aus Metall, vorzugsweise aus Silber
oder Kupfer, aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
dünne Metallschicht auf die Lackschicht aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall
schicht mittels Elektroabscheidung geschaffen wird.
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