DE3116763C2 - - Google Patents
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B9/02—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
- H01B9/022—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of longitudinal lapped tape-conductors
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- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
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- H01B9/02—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
- H01B9/027—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of semi-conducting layers
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches kunststoff
isoliertes Mittel- oder Hochspannungskabel mit einer den Leiter
überdeckenden extrudierten inneren Leitschicht und einer die
Isolierung umschließenden extrudierten äußeren Leitschicht sowie
einer zwischen innerer bzw. äußerer Leitschicht und Isolierung
angeordneten weiteren Schicht.
In den letzten Jahren sind zahlreiche Untersuchungen in der
Technik durchgeführt worden mit dem Ziel, offenbar durch Wasser
ansammlungen (Wasserbäumchen, "water trees") verursachte Schäden
in der extrudierten Isolierung elektrischer Kabel, z. B. aus ver
netztem oder unvernetztem Polyäthylen aufzuklären und Maßnahmen
zu treffen, diese Kabelschäden zu vermeiden. Entsprechend hoch
ist auch die Anzahl der Veröffentlichungen, die das Wachstum der
Wasserbäumchen beschreiben und Vorschläge zur Unterdrückung
solcher die Lebenserwartungen der Kabel erniedrigenden Erschei
nungen machen. Dabei besteht offenbar Übereinstimmung darüber,
daß die Wasseransammlungen umso gefährlicher sind, je größer sie
ausfallen. Solche von nur wenigen µm Länge gelten als vergleichs
weise ungefährlich.
Alle bisherigen Untersuchungen gehen davon aus, daß Feuchtig
keit in ein Kabel und hierbei insbesondere in die Isolierung
gelangt, wo sie an Inhomogenitäten unter Einfluß des elektrischen
Feldes zu Wasserbäumchen führt. Eine Feuchtigkeitsdiffusion kann
danach einmal bereits während der Fertigung erfolgen, beispiels
weise beim Vorgang der Vernetzung durch Einwirkung von Wasser
dampf während des kontinuierlichen Durchlaufes durch eine Ketten
linie (CV-Anlage), oder im Betrieb, etwa bei Beschädigung eines
Kunststoffmantels.
Sind auf diese Weise enthaltene Mikrolunker entstanden, dann
kommt es unter dem Einfluß der bei Betriebsspannung herrschenden
elektrischen Feldstärken zur Bildung der bekannten Wasserbäumchen,
deren ständiges Wachstum schließlich zu elektrischen Durch
schlägen und letzten Endes zur Zerstörung des Kabels überhaupt
führen kann.
In diesem Zusammenhang ist auch bereits darauf hingewiesen worden
(Kunststoffe 67 (1977) 5, S. 277, rechte Spalte, 2. Absatz), daß
von den halbleitenden Feldbegrenzungen, Hohlräumen und Verunreini
gungen ausgehende Wasserbäumchen durch im Wasser gelöste Salze in
ihrem Wachstum beschleunigt werden. Diese Erkenntnis geht auch aus
einer weiteren Veröffentlichung hervor (IEEE Transactions on Power
Apparatus and Systems, Vol. PAS-98, No. 4, July/Aug. 1979 "A
THEORY OF WATER TREE INITIATION AND GROWTH" v. J. Sletbak,
S. 1358, Abstract) nach der drei Möglichkeiten des Bäumchenwachs
tums untersucht worden sind, nämlich einmal die Wasserkonden
sation an Verunreinigungen, zum anderen eine Kapillar-Kondensation
in mikroporösen Verunreinigungen und schließlich die Kapillar-
Kondensation in submikroskopischen Sprüngen oder Rissen der
Isolierung.
Als besonders gefährlich haben sich in diesem Zusammenhang
Mikroporen, Spalte und Hygroskopische Partikel in der Grenz
fläche zwischen extrudierter innerer Leitschicht und Isolierung
erwiesen, da hier die höchste Feldstärke im Kabel herrscht. Be
günstigt wird die Entstehung von Inhomogenitäten in dieser
Grenzfläche besonders durch die Zusammensetzung des Leitmate
rials. Einerseits muß zur Einhaltung einer guten Leitfähigkeit
eine ausreichende Menge von Ruß zugemischt werden, anderer
seits verhindern die ungleiche Korngrößenverteilung und
agglomerierte Rußpartikel eine feine Siebung des Materials
vor der Extrusion. Vernetzbare innere Leitschichten sind
darüber hinaus besonders schwer zu sieben.
Der Einsatz von Folien, insbesondere auch von metallischen
Folien, im Kabelaufbau ist an sich bekannt (DE-OS 25 14 891;
DE-OS 27 39 572). Diese Folien dienen jedoch abweichend von
der Erfindung dem mechanischen Schutz der Schirmdrähte oder
der Kabelseele, wenn ein Wasserzutritt Anlaß zu Korrosionser
scheinungen sein könnte oder zur Herabsetzung der Spannungs
festigkeit führen würde. Der Erhöhung der Spannungsfestigkeit
dient eine weitere bekannte Maßnahme (DE-OS 20 21 172), nach
der im Falle von Hochspannungskabeln die Isolierung durch eine
angrenzende Schicht geringerer elektrischer Durchschlagsanisotropie
geschützt wird. Auch hierbei werden bei der Herstellung von extru
dierten Leitschichten auftretende Probleme nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglich
keit zu finden, trotz der offenbar nur schwer zu vermeidenden
Inhomogenitäten bei der Herstellung von extrudierten Leit
schichten die Betriebssicherheit üblicher Kabel zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
weitere Schicht bei einem gattungsgemäßen Kabel eine die der
Isolierung zugekehrte Oberfläche der inneren und/oder äußeren
Leitschicht überdeckende leitfähige Folie hoher Oberflächen
güte ist.
Diese Folie überdeckt ggf. im Bereich der Grenz
schichten von Isolierung und Leitschichten vorhandene Fehl
stellen, wie Lunker oder Verunreinigungen, so daß sich diese
auch unter der Einwirkung des elektrischen Feldes nicht nach
teilig auf die Betriebssicherheit des Kabels auswirken können.
Hinzu kommt, daß durch den Einsatz von Folien mit definierten
Oberflächen die Wanddicken der extrudierbaren Leitschichten
reduziert werden können. Das führt neben der Einsparung von
Leitmaterialien auch zur Verbesserung der Qualität der Leit
schichten selbst.
Die zur Durchführung der Erfindung eingesetzten Folien können aus
thermoplastischen Materialien, etwa aus leitfähigem Polyethylen,
hergestellt sein. Mit der heute üblichen Technik bei der Herstel
lung von Folien lassen sich Oberflächen erreichen, die erheblich
glatter als die sind, die eine mittels Extrusion erzeugte Leit
schicht aufweisen kann.
Wird, wie in Weiterführung der Erfindung auch vorgesehen, eine mit
leitfähigem Kunststoff kaschierte Metallfolie verwendet, dann er
gibt sich der weitere Vorteil, daß die Wasserfestigkeit der Kabel
verbessert wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn an die Isolie
rung auf beiden Seiten, also innen und außen, die Folie angrenzt.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, eine Metallfolie
allein z. B. aus Kupfer zu verwenden, die einige µm Dicke, bei
spielsweise 50 µm, aufweist. Unabhängig von der Art der eingesetzten
Folie ist für die Erfindung wesentlich, dünne Folien einzusetzen,
die jeweils die Grenzschicht zwischen Isolierung und Leitschicht
bilden und für diese Aufgabe unmittelbar vor dem Einsatz in der
Fertigung vorgeprüft sind.
Zur Herstellung eines Kabels entsprechend der Erfindung wird man zweckmäßig
so vorgehen, daß zum Einbringen der Grenzschicht z. B. ein mit leitfähigem
Kunststoff kaschiertes Metallband dünner Wandstärke (Folie) um die innere
Leitschicht bzw. um die Isolierung längseinlaufend herumgefaltet wird. Die
Bandkanten der Folie oder des Bandes hoher Oberflächengüte überlappen einan
der zweckmäßig nach dem Herumlegen. So bildet die Folie oder das Band einen
weitgehend dichten Abschluß.
Je nach Art des verwendeten Bandes kann es auch zweckmäßig sein, die herum
gefalteten Bandkanten nach dem Auflegen auf die Leitschicht und/oder die Iso
lierung zu glätten. Geeignet hierfür sind übliche Glättungswerkzeuge, wie
Ziehnippel, Rollenwerkzeuge und dergl. Wesentlich dabei ist allerdings, daß
bei diesem Glättungsvorgang eine Beschädigung der Folienoberfläche vermieden
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei anhand der Fig. 1 und 2
näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel betrifft ein Einleiter-Hochspannungskabel. Es besteht
aus dem Leiter oder Leiterseil 1 aus einer Vielzahl verseilter Einzeldrähte.
Unmittelbar darüber ist eine Metallfolie 2 längseinlaufend oder auch in Form
einer Wendel aufgebracht. Sie verhindert einmal das Eindringen des Materials
der extrudierten leitfähigen Schicht 3 in die Zwickel des Leiterseiles 1, zum
anderen dient sie gleichzeitig als Sperre gegen vom Leiter ggf. eindringende
Feuchtigkeit. Mit 4 ist die vorgeprüfte Folie hoher Oberflächengüte bezeichnet,
sie sei ebenfalls längseinlaufend aufgebracht und ist als leitfähige Folie,
als kunststoffkaschierte Metallfolie oder auch als reine Metallfolie ausge
bildet. An die so "künstlich" erzeugte Grenzschicht hoher Qualität schließt
die Isolierung 5 an, sie kann aus einem vernetzten oder unvernetzten Polyethy
len hergestellt sein. Eine zweite Folie 6, von hoher Oberflächenqualität und
vorgeprüft, umgibt nach außen die Isolierung 5, bevor die äußere Leitschicht
7 aus einem extrudierten, leitfähigen Material folgt. Die anschließende
Schirmung ist schematisch durch eine Drahtlage 8 angedeutet, mit 9 ist der
mechanisch widerstandsfähige Außenmantel ggf. in flammenhemmender Ausführung
bezeichnet.
Den Fertigungsablauf zur Herstellung eines solchen Kabels zeigt die Fig. 2.
Der Leiter 1 wird längseinlaufend z. B. mit der Metallfolie 2 umgeben. Mit
tels des Extruders 10 wird die innere Leitschicht 3 aufgebracht. Von der
Vorratsspule 11 läuft eine leitfähige Kunststoffolie oder kunststoffkaschier
te Metallfolie 4 über den Prüftisch 12, der vorteilhaft unter geringem Über
druck steht. Hier wird die Folie noch einmal gesäubert und kontinuierlich
optisch und elektrisch auf Fehlstellen untersucht. Anschließend läuft die
so vorbereitete Folie durch ein nicht dargestelltes Formwerkzeug längsein
laufend mit Überlappung in den Extruder 13 ein. Hier wird die Isolierung 5
aufextrudiert. Die Oberfläche der inneren Leitschicht ist durch die die
Grenzschicht bildende Folie 4 frei von Inhomogenitäten. Die Überlappungs
kante des Bandes oder der Folie wird durch das schmelzflüssige Isoliermaterial
geglättet.
Von der Vorratsspule 14 läuft eine zweite Folie 6, z. B. aus leitfähigem
Polyethylen, die außen mit Metall beschichtet ist, über einen Prüftisch 15
längseinlaufend in den Extruder 16 ein, der die äußere Leitschicht auf
bringt. Anschließend kann die Kabelseele, wie angedeutet, dem CV-Rohr 17
(kontinuierliche Vernetzungsanlage) zur Vernetzung zugeführt werden. Im
Anschluß daran kann dann in bekannter Weise der Schirm 8 aufgebracht und
anschließend der Außenmantel 9 aufextrudiert werden.
Claims (9)
1. Elektrisches kunststoffisoliertes Mittel- oder Hochspannungs
kabel mit einer den Leiter überdeckenden extrudierten inneren
Leitschicht und einer die Isolierung umschließenden extrudierten
äußeren Leitschicht, sowie einer zwischen innerer bzw. äußerer
Leitschicht und Isolierung angeordneten weiteren Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß diese weitere Schicht eine die
der Isolierung (5) zugekehrte Oberfläche der inneren und/oder
äußeren Leitschicht (3, 7) überdeckende leitfähige Folie (4, 6)
hoher Oberflächengüte ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
(4, 6) aus thermoplastischem leitfähigen Polyethylen besteht.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
(4, 6) aus Metall besteht.
4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
(4, 6) eine mit leitfähigem Kunststoff kaschierte Metallfolie
ist.
5. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge
kennzeichnet, daß an die innere und äußere Oberfläche der
Isolierung (5) die Folie (4, 6) hoher Oberflächengüte angrenzt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß um die
innere Leitschicht (3) bzw. um die Isolierung (5) die Folie
(4, 6) hoher Oberflächengüte längseinlaufend herumgefaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandkanten der Folie (4, 6) nach dem Herumlegen einander
überlappen.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die herumgefalteten Bandkanten der Folie (4, 6) nach dem Auf
liegen geglättet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (4, 6) unmittelbar vor dem
Herumfalten auf Oberflächenfehler geprüft wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116763 DE3116763A1 (de) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Elektrisches kunststoffisoliertes mittel- oder hochspannungskabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116763 DE3116763A1 (de) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Elektrisches kunststoffisoliertes mittel- oder hochspannungskabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3116763A1 DE3116763A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3116763C2 true DE3116763C2 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6130963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813116763 Granted DE3116763A1 (de) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Elektrisches kunststoffisoliertes mittel- oder hochspannungskabel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3116763A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2021172C3 (de) * | 1970-04-30 | 1974-06-12 | Kabel- Und Metallwerke Gutehoffnungshuette Ag, 3000 Hannover | Elektrisches Kabel für Hoch- und Höchstspannungsbeanspruchung, insbesondere mit Polyäthylenisolierung |
DE2514891A1 (de) * | 1975-04-05 | 1976-10-14 | Kabel Metallwerke Ghh | Kunststoffisoliertes elektrisches kabel, insbesondere mittel- oder hochspannungskabel |
SE401874B (sv) * | 1976-09-15 | 1978-05-29 | Asea Ab | Starkstromskabel |
-
1981
- 1981-04-28 DE DE19813116763 patent/DE3116763A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3116763A1 (de) | 1983-04-28 |
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