DE862324C - Elektrische Leitung und Kabel mit einer aus gelierfaehigen Stoffen bestehenden Aderisolierung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Leitung und Kabel mit einer aus gelierfaehigen Stoffen bestehenden Aderisolierung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE862324C
DE862324C DEO1097A DEO0001097A DE862324C DE 862324 C DE862324 C DE 862324C DE O1097 A DEO1097 A DE O1097A DE O0001097 A DEO0001097 A DE O0001097A DE 862324 C DE862324 C DE 862324C
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DE
Germany
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metal
cable
plastic
sheathed
insulated
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Expired
Application number
DEO1097A
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Dr-Ing Hahne
Ulrich Dr Raydt
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Osnabruecker Kupfer und Drahtwerk
Original Assignee
Osnabruecker Kupfer und Drahtwerk
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0006Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for reducing the size of conductors or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

  • Elektrische Leitung und Kabel mit einer aus gelierfähigen Stoffen bestehenden Aderisolierung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Die nebeneinanderliegenden Adern von Leitungen und Kabeln werden üblicherweise verseift oder unverseilt gebündelt. Bei der Aderverseilung oder -bündeleng werden sie mit einem oder mehreren Bändern bewickelt oder nach der Aderverseilung oder -bündeleng in einem besonderen Arbeitsgang mit einem Mantel aus Isolierstoff und/oder Metall umhüllt. Das Band oder der Mantel hat die Aufgabe, die Adern zusammenzuhalten, damit sie im weiteren Fertigungsverlauf oder beim Verlegen des fertigen Kabels nicht auseinanderspringen.
  • Kunststoffisolierte Leitungen und Kabel werden in gleicher Weise aus plastischen, in der Wärme gelierbaren Kunststoffen aufgebaut, wie z. B. aus weichgemachtem Polyvinylchlorid, aus Polyamiden, Polyäthylen, Polystyrol, Polyisobutylen und Mischungen aus diesen, ferner aus Polytetrafluoräthylen, Polymonochlortrifluoräthylen und verwandten Kunststoffen oder Kunstkautschuksorten.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß die-kunststoffisolierten Leitungen und Kabel wegen der Plastizität und Gelierbarkeit der Isolierstoffe besonders einfach und besser als bisher aufzubauen sind, wenn sie in folgender Weise hergestellt werden Die mit dem plastischen und gelierbaren Kunststoff isolierten Adern werden vorzugsweise gebündelt, also unverseilt in ein nahtlos gepreßtes, lang ausgelegtes Rohr mit genügend lichter Weite eingezogen. Die Abb. r und 2 zeigen schematisch eine solche Anordnung zum Einziehen der kunststoffisolierten Adern. Danach liegt das nahtlos gepreßte Metallrohr i in seiner ganzen Länge gerade ausgestreckt und ist mit seinem Anfang in einer Vorrichtung?, eingespannt. In dem Rohr ist eine Vorrichtung q. an einem Zugseil oder Zugdraht befestigt. Damit sind die Enden der Leitungsadern 5 erfaßt, also verspleißt; verlötet oder festgeklemmt. Die Adern 5 sind im übrigen auf drehbar gelagerten Vorratsrollen 6 in einiger Entfernung von der Vorrichtung 2 aufgewickelt. Sie werden mittels der Vorrichtung q. ganz in das Rohr i eingezogen. Danach wird ein Ziehwerkzeug über das Rohr vom Ende her gezogen. Der Rohranfang i bleibt daher in der.Vorrichtung 2 fest eingespannt, und das ummantelte Kabelende wird mittels der Zugvorrichtung 7 entsprechend der Rohrlängung entgegengesetzt zum Zieheisen -gezogen. Dabei laufen die'Adem von ihren Vorratsrollen weiter in das Rohr hinein.
  • Das Zieheisen wird nun erfindungsgemäß so bemessen, daß sich die Querschnitte der Isolierhüllen der Adern beim Aufziehen des Rohres sektorförmig oder polygonförmig verformen, die isolierten Drähte also den Rohrquerschnitt möglichst lückenlos ausfüllen. Abb. 3 zeigt beispielsweise den .Querschnitt einer auf diese Weise hergestellten dreiadrigen Leitung, Abb. q. eine vierdrahtige, Abb. 5 eine siebenadrige Leitung, Abb. 6 den Querschnitt einer Doppeladerleitung. Es können gemäß Abb. 7 die Zwickel zwischen den beiden Adern auch durch Beilauf aus Kunststoff ausgefüllt sein. ' Statt dessen kann auch ein blanker Draht- angeordnet sein, der auf seiner ganzen Länge den Mantel als Nulleiter berührt. Nach Abb. 8 kann die Außenkontur des Kabels auch nicht kreisförmig sein, dann fallen die Zwickel fort. Den Nulleiter können auch mehradrige Leitungen haben, wie Abb. g beispielsweise zeigt. Schließlich können die Leiter auch verschiedene Durchmesser haben, wie Abb. io an einer aus zwei Doppeladern bestehenden Leitung zeigt. Diese kunststoffisolierten, metallummantelten Kabel haben einen nahtlosen Metallmantel, also den bestmöglichen mechanischen und feuchtigkeitssicheren Schutz. Die Leitungen haben hervorragende Biegeeigenschaften. Bekanntlich bilden sich beim übermäßigen Biegen eines Metallrohres in der gestreckten Faser Einschnürungen, dann wächst die spezifische Beanspruchung lawinenartig an und das Rohr bricht: Der Metallmantel der erfindungsgemäßen Leitung hegt nun aber vollkommen satt auf den lückenlos aneinanderschließenden Aderhüllen auf. Daher können die gefährlichen Einschnürungen nicht entstehen, und der Metallmantel kann infolgedessen weit stärker gebogen werden, als den beim freien Zerreißversuch gewonnenen Festigkeitswerten entspricht. Daher brauchen die erfindungsgemäßen Kabel nicht mit Spezialwerkzeugen geriffelt zu werden wie die bekannten Rohrdrähte.
  • Manche Kunststoffe, wie z. B. die Polyamide; erhalten durch .Reckeng bessere Eigenschaften. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird der Metallmantel dieser kunststoffisolierten Leitungen so weitgehend auf die Leitung aufgeschrumpft, daß sich dabei nicht, nur der Mantel und die im Querschnitt Polygon-oder sektorförmigen Isolierstoffhüllen, sondern auch die Metalladern verformen. Der Querschnitt der Leitung ist ein kompaktes Gebilde. Es wird beim Verformen mit dem Ziehwerkzeug unter völlig proportionaler Querschnittsverringerung in die Länge gezogen. Dabei reckt sich der Kunststoff in der gewünschten Weise. Die Einzeldrähte werden der Qüerschnittsverringerung entsprechend stärker bemessen, damit sie im fertigen Kabel den bestimmungsgemäßen Querschnitt erhalten.
  • Der Metallmantel läßt sich mühelos ohne Beschädigung der Aderisolierung entfernen, wenn er gemäß Abb. ii mit einer gewöhnlichen Rundzange 8 ein wenig eingerissen, die dabei entstandene Fahne g mit der Zange gefaßt und die Fahne wendelförmig um die Leitung herumgewickelt wird (Abb. i2). Die besondere Schutzhülle zwischen den isolierten Adern und dem Mantel, welche bei den üblichen Rohrdrähten oder Kabeln angebracht ist, ist also überflüssig. Ferner entfällt die sonst bei den verseilten Adern notwendige Zwickelausfüllung zwischen den Adern. Der Querschnitt der erfindungsgemäßen Leitungen enthält also nur die Summe der Querschnitte der einzelnen isolierten Adern. Er ist verständlicherweise wesentlich kleiner als bei den bekannten Leitungen gleichen Typs. Außer der Materialersparnis an Isolierstoff ergibt sich somit eine Ersparnis an Mantelmetall und eine vorzügliche Längswasserdichtigkeit.
  • Die nicht verseilten, beliebig gefärbten Adern springen beim Abmanteln der Leitung nicht auf, lassen sich also besonders leicht anschließen.
  • Die Isolierhüllen der nach der Ummantelung polygön- oder sektorförmig verformten Adern gehen nach dem Abmanteln in die runde Ausgangsform zurück, wenn der Isolierstoff innerhalb seines elastischen Bereichs verformt ist. Auch dadurch wird das Anschließen der Adern erleichtert, weil jede Ader von der Nachbarader ohne weiteres getrennt ist, also die isolierende Seelenbewicklung nicht erst entfernt zu werden braucht.
  • Als Metallmantel eignet sich jedes Metall, das sich nahtlos als Rohr pressen und ziehen läßt. Besonders geeignet ist Aluminium wegen seines geringen spezifischen Gewichts und seiner leichten Verformbarkeit. Als Korrosionsschutz für den Metallmantel ist ein nahtlos gespritzter Kunststoffmantel am besten geeignet. Er hat gegenüber einer Lackschicht den Vorteil größerer Abriebfestigkeit.
  • Wenn eine metallummantelte Leitung an einen Anschlußkasten oder ein -gerät heranzuführen ist (Abb. i4), der Mantel hier abgefangen und die Leitung ohne den Metallmantel innerhalb des Anschlußkastens oder -gerätes weitergeführt werden soll, werden bisher die Einzeladern mit Schläuchen umwickelt oder überzogen. Das ist umständlich und zeitraubend. Die erfindungsgemäßen Kabel und Leitungen sind wesentlich einfacher zu montieren, und zwar in folgender Weise: Der Metallmantel wird zunächst nur so weit entfernt, als die Adern einzeln frei beweglich sein sollen, also nur bis zu Stelle io in Abb. 13. Hierauf wird die ummantelte Leitung bis zu der Stelle ii, bis zu der sie ohne Metallmäntel gebündelt bleiben soll, kurzzeitig stark erwärmt und dann abgekühlt. Dadurch gelieren die am Mantel anliegenden Kunststoffhüllen zusammen. Nach der Entfernung des Metallmantels an dieser Stelle haben die Adern durch die Erwärmung eine schlauchförmige Außenhaut erhalten, liegen aber im Innern des Leitungsquerschnitts wie vorher frei aneinander. Die Leitung ist aber zwischen den Punkten io und ii wie mit einem dünnen Schlauch überzogen. Sie läßt sich infolgedessen nach jeder Richtung hin biegen und verlegen, ohne daß dabei die Adern auseinanderspringen. Die kurzzeitige erfindungsgemäße Wärmebehandlung führt also zu einer Bündelung, die sonst nur durch langwieriges Umwickeln oder Umhüllen erzielt wird. Außerdem bleibt der Durchmesser der Leitung erhalten.
  • Das Verfahren dieser Aderbündelung mit einem dünnen Kunststoffmantel läßt sich auch mit Vorteil für die Fertigung von metallmantellosen Leitungen verwenden. Dazu werden die kunststoffisolierten Adern zunächst in der vorher beschriebenen Weise in das Metallrohr eingezogen, zweckmäßigerweise sektor-oder polygonförmig verformt, dann in dem Metallmantel erhitzt und abgekühlt. Zum Erhitzen kann irgendeine beliebige Wärmequelle oder ein elektrisches Induktionsfeld benutzt werden. Nach dem Gelieren wird der Metallmantel mit bekannten Vorrichtungen abgezogen. Die Leitung ist dann durch ihre dünne schlauchförmige Außenhaut zu einem- festen Gebilde geworden, mit dem man wie mit jeder metallosen Schlauchleitung hantieren kann. Die einzelnen Drähte lassen sich aus diesem festen Gebilde einfach herausreißen, also ohne weiteres voneinander trennen und in beliebiger Weise anschließen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von kunststoffisolierten Leitungen und Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise unverseilten Adern gegebenenfalls mit blankem Nulleiter ohne Seelenbedeckung und -bewicklung in ein möglichst glatt gestrecktes Metallrohr, vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl, eingezogen werden und das Rohr dann mittels eines darübergezogenen Werkzeugs so fest auf die Seele aufgeschrumpft wird, daß sich die Aderisolierhüllen bis zur dichten Ausfüllung ° des Rohrquerschnitts im Querschnitt Sektor- oder polygonförmig verformen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr so weitgehend auf die Kabelseele aufgeschrumpft wird, daß sich die isolierten Leiter zugleich mit den sie umgebenden Isolierhüllen beim Aufschrumpfen verformen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallumhüllte Leitung ganz oder auch nur teilweise und dann vorzugsweise an ihren Enden bis zur Gelierung des Kunststoffs kurzzeitig erhitzt und danach abgekühlt wird. q..
  4. Verfahren zur Herstellung von schlauchartig umhüllten metallmantellosen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel der nach Anspruch i bis 3 hergestellten Kabel nach dem Zusammengelieren der am äußeren Metallmantel anliegenden Adern entfernt wird.
  5. 5. Kunststoffisolierte Leitung oder kunststoffisoliertes Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise unverseilten Adern mit im Querschnitt Sektor- oder polygonartig verformter Aderisolierung ohne Bedeckung der Seele in einem nahtlos- hergestellten Metallrohr angeordnet sind.
  6. 6. Leitung oder Kabel gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch Aderisolierungen, die durch Recken vergütet sind.
  7. 7. Metallmantelloses Kabel und metallmantellose Leitung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderisolierhüllen am äußeren Umfang der Seele zusammengeliert, im Seeleninnern aber nicht aneinandergeliert sind. B. Verfahren zur Montage von kunststoffisolierten Leitungen, insbesondere nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung an ihrem Ende vor ihrer Montage kurzfristig auf die zum Gelieren der Aderisolierung erforderliche Temperatur erhitzt und der Metallmantel dann entfernt wird.
DEO1097A 1950-09-28 1950-09-28 Elektrische Leitung und Kabel mit einer aus gelierfaehigen Stoffen bestehenden Aderisolierung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Expired DE862324C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009260B (de) * 1952-07-09 1957-05-29 Osnabruecker Kupfer U Drahtwer Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallmantellosen Leitungen mit Kunststoffisolierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1009260B (de) * 1952-07-09 1957-05-29 Osnabruecker Kupfer U Drahtwer Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallmantellosen Leitungen mit Kunststoffisolierung

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