DE7816611U1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE7816611U1 DE7816611U1 DE19787816611 DE7816611U DE7816611U1 DE 7816611 U1 DE7816611 U1 DE 7816611U1 DE 19787816611 DE19787816611 DE 19787816611 DE 7816611 U DE7816611 U DE 7816611U DE 7816611 U1 DE7816611 U1 DE 7816611U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cord
- jacket
- holder
- veins
- cord holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/14—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
(-\ öiEMENS AKTIENGESiSLLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA TgpßlO
Anschlußschnur für elektrische Geräte.
Die Erfindung betrifft eine Anschlußschnur für elektrische
Geräte, insbesondere Fernsprechgeräte, mit flexiblen, einzeln isolierten, gemeinsam von einem Isolierstoffmantel
umgebenen, in den Endbereichen frei aus dem Mantel heraus stehenden Leitungsadern und wenigstens
an einem Ende mit einem auf dem Isolierstoffmantel befestigten, als Schnurhalter dienenden Form-
! ) teil.
15
Damit bei der Herstellung solcher Anschlußschnüre das
Freilegen der Adern in den Endbereichen ohne Schwierigkeiten möglich ist, wird beim Schnurhalbzeug Wert
darauf gelegt, daß Adern una äußerer Mantel der Schnur axial gegeneinander verschiebbar sind. Abschnitte des
Mantels sind dadurch mühelos von den Adern abziehbar.
Zur Herstellung der elektrischen Anschlüsse sind die freien Enden der Adern der Ans chluß schnüre üblicher-
Mur 1 Ky /17.5.1978
ι · ·
«I · ■ fl «
«I · ■ fl «
- 2 - VPA 78 ρ 6 1 O 4 BRD
weise mit Kabelschuhen oder Steckkontaktelemeiiten versehen. Um die Kontaktstellen, an denen die Adern den
galvanischen Übergang zum Gerät oder dergleichen bilden, vor mechanischer Einwirkung durch auf die Schnur
ausgeübte Bewegungen oder Zugkräfte zu schützen,ist es üblich, den äußeren Mantel der Schnur im anzuschließenden
Gerät oder sonstigen Anschlußteil unmittelbar vor dem Austritt der Adern kraft- oder Forschlüssig
festzulegen.
10
C Dazu soll bei den Schnüren der eingangs genannten Art
der auf dem äußeren Mantel der Schnur angebrachte, profilierte Schnurhalter dienen, der an seinem Umfang
mit rechtwinkelig zur Schnurlänge verlaufenden Formelementen
versehen ist, die mit entsprechenden Formelementen am anzuschließenden Gerät zum Zwecke der
Festlegung und Zugentlastung formschlüssig zusammenwirken können. Das Festlegen des Endbereiches der ''
Schnur in einem Gerät ist auf diese Weise, unabhängig |'
vom Herstellen der elektrischen Anschlüsse, durch I
einfaches Einfügen des Schnurhalters in den Geräte- | körper möglich. f
C ^
Der Schnurhalter kann an der Außenfläche des Schnurmantels bekanntermaßen z.B. durch Aufschrumpfen, Binden
oder Kleben befestigt oder auch als Kunststoffspritzteil unmittelbar auf den Schnurmantel aufgespritzt
sein.
Es hat sich nun gezeigt, daß mit dieser Art der Festlegung die Übertragung von an der Schnur wirksamen
Kräften bzw. Bewegungen auf die eigentlichen Kontaktstellen der Schnur nicht völlig verhindert werden
kann, und zwar aufgrund der elastischen Dehnbarkeit des äußeren Mantels und der Längsvers chi ebbarkeit
der nicht in gleicher ¥eise dehnbaren, vom Mantel um-
- 3 - VFA ?a P 6 1 O 4 BRO
schlossenen Adern. Die freien Enden der Adern werden nämlich bei Dehnung des äußeren Mantels der Schnur
über eine unbestimmte Länge in das Ende des Mantels hineinge zogen.
Als Abhilfe gegen eine derartige unerwünschte Einwirkung auf die Kontaktstellen versuchte man bisher,
die Länge des freigelegten Teils der Adern so reichlich zu bemessen, daß die Adern zwischen dem Ende des
Mantels und der jeweiligen Kontaktstelle mit Spiel, O ζ·Β. bogenförmig verlaufen. Dadurch können die bei den
üblichen Dehnungsfällen auftretenden Längsbewegungen der freien Enden der Adern in weitestem Umfang vor
den Kontaktstellen ausgeglichen werden.
15
Es wurde auch schon vorgeschlagen, die aus dem Mantel heraustretenden freien Adern durch Formschluß daran
zu hindern, in den Mantel hineinzugleiten, indem z.B.
dicht hinter der Austrittsstelle der Adern ein Knoten in das Adernbündel geschlagen wird. Eine derartige
Maßnahme dürfte jedoch der Automatisierung der Fertigung von Anschlußschnüren hinderlich sein.
Es ist auch bekannt, beim Aufspritzen des Schnurhalters die aus dem Mantel heraustretenden Adern über einen
kleinen Längenabschnitt in den Schnurhalter einzubeziehen und zusammen mit dem Mantel zu umspritzen. Der
hohe Spritzdruck bewirkt einen wesentlich höheren Reibungswert zwischen den umspritzten Adern und dem Schnurhalter,
so daß die Adern auf diese Weise vom Schnurhalter
fester gehalten werden als von der Ummantelung der Schnur. Der Schnurhalter kann gleichzeitig als KnIafcschutztülle
ausgebildet sein. Die zusätzliche Länge der Tülle wirkt sich dabei vorteilhaft auf die Reibung
zwischen Schnurhalter und Mantel aus.
- 4 - VPA 78 P 6 1 O h BRD
¥enn beim Aufspritzen des Schnurhalters ein kleiner
Längenabschnitt der Adern in diesen Schnurhalter eingezogen
werden soll ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bez. der Abdichtung der Spritzform im Bereich
des Durchtritts der Adern, zumindest für eine vollautomatische Fertigung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Anschlußschnur der beschriebenen Art das Hineingleiten
der Adern in den äußeren Mantel der Schnur zu verhindern mittels eines auch unmittelbar die Adern
über einen kleinen Längenbereich fest umschließenden, aufspritzbaren Schnurhalters und dabei sine Möglichkeit
für das exakte Abdichten der Spritzform an der Ein- und Austrittsstelle der Schnur zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der äußere Isolierstoffmantel der Schnur in seinem vom Schnurhalter überdeckten Bereich über einen Bruchteil
der Länge des Schnurhalters mit einer Unterbrechung versehen ist, in der der Schnurhalter unmittelbar die
Adern umgreift und daß die beiden in Längsrichtung einander abgewandten Endflächen des Schnurhalters jeweils
von einem Bereich des komplett ummantelten Schnurkörpers durchsetzt sind.
Durch eine solche Ausbildung der Schnur bzw. des Schnurhalters wird eine unmittelbare Umspritzung der
Adern möglich, nämlich im Bereich der Unterbrechung des Schnurmantels. Die Reibung zwischen Adern und
Schnurhalter kann auf diese Weise partiell im gewünschten Maße erhöht werden. Dadurch läßt sich eine
ausreichende, kraftschlüssige Verbindung der Adern mit dem Mantel erzielen.
I Da im übrigen bei der beschriebenen Ausbildung aus
I beiden Endflächen des Schnurhalters der volle Schnur-
I körper heraustritt, ist auch das beidseitige Abdichten
I der Spritzform gegen diese beiden zylindrischen, ela-
■ 5 stischen Einbettungen kein Problem.
Die beschriebene Ausbildung des Schnurkörpers mit un- ; terbrochener Ummantelung ist auf einfache Weise dar-
-i, stellbar, indem nämlich der Mantel vor dem Umspritzen
Ί;; 10 mit einem rechtwinkelig zur Schßurlänge umlaufenden
J cλ Einschnitt versehen und der zum Schnurende weisende
Ί Abschnitt des Mantels in entsprechender Richtung auf
I den Adern verschoben wird. Diese Arbeitsschritte dürf-
i ten auch für eine Automatisierung der Fertigung kaum
j' 15 Schwierigkeiten enthalten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist damit als gelöst zu betrachten.
}] 20 Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
i können die im unterbrochenen Bereich des Mantels ver-
• laufenden Adern, z.B. durch axiales Stauchen der
Schnur und/oder durch Aufdrehen der Verdrallung in j; J Richtung auf die Kontur des Schnuimantels oder dar-
|" 25 über hinaus verformt und in dieser Form umspritzt
sein. Durch die wurzelartige Form der umspritzten
i- Adern entsteht eine weitere Erhöhung der Reibung, so
J daß nahezu von einer formschlüssigen Verbindung zwischen Schnurhalter und Adern gesprochen werden kann.
30
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in einer Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- 6 - VPA 78 P 6 1 O 4 BRD
Die Figur zeigt einen Endbereich einer Anschlußschnur in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Der Schnurkörper 1 ist mit einem Schnurhalter 2 umspritzt. Der Schnurhalter bildet einen tüllenartigen
Versteifungsteil 3 für die abgehende Schnur und einen profilierten Abschnitt 4 zum formschlüssigen Festlegen
des Schnurendes, z.B. in der Einführungsoff nung eines Gerätes.
10
C Die beiden einander abgewandten Endflächen 5 des
C Die beiden einander abgewandten Endflächen 5 des
Schnurhalters sind unmittelbar vom äußeren Mantel 6
der Schnur durchsetzt. Die Spritzform für den Schnurhalter braucht deshalb nur zweimal gegen den zylindrisch-elastischen
Mantel abgedichtet zu sein.
Der Mantel der Schnur ist innerhalb der Länge des Schnurhalters über einen kurzen Abschnitt 7, dessen
Länge hier etwa dem Schnurdurchmesser entspricht, unterbrochen. Die in diesem Bereich unmittelbar von der
Spritzmasse des Schnurhalters umschlossenen Adern 8 sind vor dem Umspritzen verformt, z.B. durch der Ver-,
drallung gegenläufiges Verdrehen des Schnurendes.
Die freien Enden 9 der Adern der Schnur sind für den elektrischen Anschluß mit entsprechenden Kontaktelementen
10 versehen.
1 Figur
2
2
r 1 1 · 1
Zusammenfassung 78 P 6 1 O ^ BRD
Die Erfindung betrifft eine Anschlußschnur für elektrische
Geräte. Auf den Mantel (6) der Schnur ist in wenigstens einem ihrer Endbereiche in bekannter Weise
ein die Schnur umschließender Schnurhalter (2) aufgespritzt.
Im vom Schnurhalter überdeckten Teil der Schnur ist der Mantel über einen kleinen Längenabschnitt (7) unterbrochen.
In diesem Abschnitt umschließt der Schnurhalter unmittelbar die vom Mantel befreiten Adern (8)
der Schnur und bewirkt eine feste Verbindung. Eintritt und Austritt am Schnurhalter erfolgt jedoch mit dem
kompletten Schnurkörper, gegen den die Spritzform ohne Schwierigkeiten abzudichten ist.
Die Anwendung der Erfindung ist vorgesehen bei Anschlußschnüren für Fernsprechgeräte.
Claims (2)
1. Anschlußschnur für elektrische Geräte, insbesondere Fernsprechgeräte, mit flexiblen, einzeln isolierten,
gemeinsam von einem Isolierstoffmantel umgebenen, in den Endbereichen frei aus dem Mantel Herausstehenden
Leitungsadern und wenigstens an einem Ende mit einem auf dem Isolierstoffmantel befestigten,
als Schnurhalter dienenden Formteil, dadurch gekennzeichnet, daß der
O äußere Isolierstoffmantel (6) der Anschlußschnur (1)
in seinem vom Schnurhalter (2) überdeckten Bereich über einen Bruchteil der Länge des Schiaurhalters mit
einer Unterbrechung (7) versehen ist, in der der Schnurhalter die Adern unmittelbar umgreift, und daß
die beiden in Längsrichtung einandei/abgewandten Endflächen
(5) des Schnurhalters jeweils von einem Bereich des komplett ummantelten Schnurkörpers durchsetzt
sind.
2. Anschlußschnur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die im unterbrochenen Bereich (7) des Mantels (6) verlaufenden Adern (8)
durch axiales Stauchen der Schnur und/oder durch Aufdrehen der Verdrallung in Richtung auf die Kontur des
Schnurmantels oder darüber hinaus verformt und in dieser Form umspritzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816611 DE7816611U1 (de) | 1978-06-02 | 1978-06-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816611 DE7816611U1 (de) | 1978-06-02 | 1978-06-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7816611U1 true DE7816611U1 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=6692009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787816611 Expired DE7816611U1 (de) | 1978-06-02 | 1978-06-02 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7816611U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10122746A1 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-28 | Bosch Gmbh Robert | Knickschutzhülse für ein Netzkabel |
DE102017011862A1 (de) * | 2017-12-21 | 2019-06-27 | Diehl Ako Stiftung & Co. Kg | Kabelanschlussvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer solchen Kabelanschlussvorrichtung |
-
1978
- 1978-06-02 DE DE19787816611 patent/DE7816611U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10122746A1 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-28 | Bosch Gmbh Robert | Knickschutzhülse für ein Netzkabel |
DE10122746B4 (de) * | 2001-05-10 | 2005-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Knickschutzhülse für ein Netzkabel |
DE102017011862A1 (de) * | 2017-12-21 | 2019-06-27 | Diehl Ako Stiftung & Co. Kg | Kabelanschlussvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer solchen Kabelanschlussvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2551855B2 (de) | Vorrichtung zum Schutz eines Spleißes für mehrere Kabelenden | |
DE2820626C2 (de) | Kabelendverschluss für ein Mehrleiterleistungskabel | |
DE3010987C2 (de) | Steckverbinder für ein mehrere Leiter, einen Abschirmmantel und eine Umhüllung aufweisendes Elektrokabel | |
DE102006049703C5 (de) | Steckverbinder | |
DE7816611U1 (de) | ||
DE2935824C2 (de) | Kabelverbindung für mehradrige Kabel | |
AT414062B (de) | Elektrischer verteiler | |
DE1806783A1 (de) | Muffe mit konischen Ein- und Ausfuehrungsstutzen fuer Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern | |
DE915106C (de) | Laengswasserdichte Verbindungsstelle fuer vieladrige Fernmeldekabel, deren Leiter mit einer laengswasserdurchlaessigen Isolierung, z.B. Polystyrol-Luftraumisolierung, versehen sind | |
DE736647C (de) | Konzentrische elektrische Energieleitung | |
DE3304145C2 (de) | Kabelabschluß oder -verbindung | |
DE862324C (de) | Elektrische Leitung und Kabel mit einer aus gelierfaehigen Stoffen bestehenden Aderisolierung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE681220C (de) | Verfarhen zur Herstellung mehradriger elektrischer Gummischlauchleitungen | |
DE935739C (de) | Laengswasserdichte Einfuehrung von Fernsprechkabeln, insbesondere von Fernsprech-Seekabeln, in Muffen oder Endverschlussgehaeuse | |
DE751673C (de) | Ortsveraenderliches Fernmeldekabel | |
DE915101C (de) | Mit Isoliermasse gefuellte Muffe fuer Fernsprech-Seekabel | |
DE649894C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wicklungen fuer elektrische Maschinen feuerfester, gas- oder wasserdichter Bauart | |
DE2606441A1 (de) | Uebergangsverbindungsmuffe zur verbindung von papiermassekabeln mit kunststoffisolierten kabeln | |
DE899059C (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Quetschnaht bei Umhuellungen mit plastischen Baustoffen | |
DE859771C (de) | Endabschluss von Gummileitungen oder -kabeln | |
DE743492C (de) | Mehrleiterfernsprechschnur | |
DE1490866C (de) | Stutzen zur Einfuhrung eines oder meh rerer metall oder kunststoffummantelter Kabel, insbesondere Fernmeldekabel | |
DE1909660U (de) | Vielkardeeliges elektrodrahtkabel, insbesondere schweisskabel. | |
DE7934461U1 (de) | Abgeschirmte elektrische Leitung | |
DE2726409A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kabelgarnituren |