DE602005002415T2 - Kraftfahrzeugspiegelgehäuse mit Antennenanordnung - Google Patents

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    • B60R2001/1261Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks with antennae

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Antennenanordnungen und insbesondere auf eine Spiegelgehäuse-Antennenanordnung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kraftfahrzeuge sind gewöhnlich mit Audioradios ausgestattet, die Signale empfangen und verarbeiten, die in Bezug stehen zu Antennen mit Amplitudenmodulation bzw. Frequenzmodulation (AM/FM-Antennen), zu Antennen von digitalen Satelliten-Audioradio-Systemen (SDARS), zu Antennen des globalen Positionsbestimmungssystems (GPS), zu Antennen des digitalen Audiorundfunks (DAB), zu Antennen von Doppelband-Individualkommunikationssystemen bei digitalen/analogen mobilen Telephondiensten (PCS/AMPS-Antennen), zu Antennen schlüsselloser Zugangssysteme (RKE) und zu Antennen von Reifendrucküberwachungssystemen (TPM) sowie von anderen drahtlosen Systemen.
  • Beispielsweise bietet SDARS digitale Rundfunkdienste, die ein großes geographisches Gebiet wie etwa Nordamerika abdecken. Satellitenbasierte digitale Audioradiodienste nutzen im Allgemeinen entweder Satelliten in geostationärer Umlaufbahn oder Satelliten mit stark elliptischer Umlaufbahn, die ein Aufwärtsstrecken-Programm empfangen, das dann direkt zu den Digitalradios in Fahrzeugen am Boden zurück gesendet wird, die für den Dienst registriert sind. SDARS nutzt über am Boden befindliche Türme auch terrestrische Impulswiederholnetze, wobei in städtischen Gebieten unterschiedliche Modulations- und Übermittlungsverfahren eingesetzt werden, um die Verfügbarkeit des Satellitenrundfunkdienstes da durch zu ergänzen, dass die gleichen Informationen terrestrisch ausgestrahlt werden. Der Empfang von Signalen aus am Boden befindlichen Sendestationen wird als terrestrische Erfassung bezeichnet. Daher ist es erforderlich, dass eine SDARS-Antenne eine Satelliten- und eine terrestrische Erfassung hat, wobei die Empfangsqualität durch die Dienstanbieter bestimmt wird und jedes Fahrzeug, das für den digitalen Dienst registriert ist, im Allgemeinen ein Digitalradio aufweist, das einen Empfänger und eine oder mehrere Antennen zum Empfangen des digitalen Rundfunks besitzt.
  • GPS-Antennen haben ein breites, halbkugelförmiges Erfassungsgebiet mit einer maximalen Antennenverstärkung im Zenit (d. h. das halbkugelförmige Erfassungsgebiet erfasst Signale aus einer Höhe von 0° an der Erdoberfläche bis hin zu Signalen aus einer Höhe von 90° am Himmel).
  • Notfallsysteme, die GPS verwenden, wie etwa OnStarTM, stellen an die Antenne häufig strengere Anforderungen. Beispielsweise sind GPS-Antennen für Notfallsysteme gewöhnlich auf großen Bodenflächen angeordnet, um die Signalempfangsleistung zu verbessern. Wenn GPS-Antennen an Fahrzeugen montiert sind, wird das Fahrzeugdach zu der Bodenfläche, die eine verbesserte Antennenleistung bietet und daher die beste Empfangsposition ist.
  • Im Unterschied zu GPS-Antennen, die zu einem gegebenen Zeitpunkt mehrere Satelliten verfolgen, werden SDARS-Antennen in Bändern mit höheren Frequenzen betrieben und verfolgen derzeit immer nur zwei Satelliten auf einmal. Daher wird die Einbaustelle für SDARS-Antennen zu einem entscheidenden Aspekt für den Antennenempfang, wenn es um die Position der Antenne am Fahrzeug geht. Folglich sind SDARS-Antennen üblicherweise am Fahrzeugäußeren montiert, normalerweise auf dem Fahrzeugdach, was den Fahrzeugherstellern dadurch größere Schwierigkeiten bereitet, dass die Konzeption des Prozesses der Fahrzeugherstellung zu ändern ist.
  • Es wurden auch eine Anzahl anderer Antennensysteme vorgeschlagen, die für den Empfang von Funkfrequenz-(HF-)Signalen in Fahrzeugen V sorgen. 1 veranschaulicht ein bekanntes Antennensystem, das allgemein bei 1 zu erkennen ist und die Übertragung von HF-Energie durch ein Dielektrikum wie etwa Glas ermöglicht, damit jegliche erwünschten drahtlosen Signale empfangen werden können, wie etwa AM/FM-, SDARS-, GPS-, DAB- oder PCS/AMPS-Signale. Das Antennensystem 1 ist ein außen montiertes System und vermeidet das unerwünschte Verfahren, bei dem Montagelöcher durch die Windschutzscheibe oder das Fenster eines Kraftfahrzeugs V gebohrt werden müssen. Üblicherweise muss, wenn derartige Montagelöcher gebohrt werden, eine geeignete Abdichtung vorgesehen werden, um das Innere des Fahrzeugs V und dessen Insassen vor der Einwirkung äußerer Wetterbedingungen zu schützen. Obwohl nicht veranschaulicht, ist es bekannt, dass SDARS-Antennen auf dem Kofferraum oder auf dem hinteren Kotflügelabschnitt des Fahrzeugs montiert werden, außerdem mithilfe des Montagelochverfahrens oder durch andere magnetische Verbindungsmittel. Die Montage derartiger Antennen ist für Großserienhersteller von Fahrzeugen schwierig, da spezielle Fahrzeugdächer und Montageverfahren eingesetzt werden müssen. Antennen können auf dem Dach magnetisch montiert werden, ohne dass die Struktur des Fahrzeugdachs beeinträchtigt wird, aber die aus der Antenneneinheit austretenden Kabel müssen durch eine Windschutzscheiben-Dach-Dichtung, eine Heckscheiben-Dach-Dichtung oder irgendeinen anderen Durchgang in das Fahrzeuginnere gelangen.
  • Um zu vermeiden, dass Antennensysteme am Fahrzeugäußeren montiert werden müssen, können die Antennen auch in der Instrumententafel (IP) des Fahrzeugs montiert werden. Obwohl IP-montierte Antennen im Vergleich zu Dachmontage-Konfigurationen unter einer beträchtlichen Herabsetzung der Leistungsfähigkeit leiden (z. B. infolge der Störung durch umgebendes Medium, wie etwa Querstreben der Fahrzeugstruktur und andere Elektronik sowie infolge der Störung von oben über das Dach), werden IP-montierte Antennen häufig wegen ihrer verborgenen und ästhetisch ansprechenden Anbringung im Fahrzeug bevorzugt. Weiterhin haben Studien gezeigt, dass im Fahrzeug verborgen montierte SDARS-Antennen bei Satelliten- und bei terrestrischem Empfang schlechte Qualitäten zeigen. Jedoch bevorzugen Fahrzeughersteller und Fahrzeugbesitzer wegen der Leichtigkeit der Montage bzw. wegen des ästhetisch ansprechenden Aussehens verborgene Antennen, obwohl bekannt ist, dass die Leistungsfähigkeit dieser Antennen beeinträchtigt ist.
  • Eine Antennenanordnung in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US 2001 0015862 bekannt.
  • Dementsprechend ist es also wünschenswert, eine verbesserte Antennenanordnung zu schaffen, die eine verringerte Signalstörung und eine verbesserte Leistungsfähigkeit der Antenne aufweist sowie ästhetisch ansprechend und leicht zu installieren ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung. Dementsprechend richtet sich eine Ausführungsform der Erfindung auf eine Antennenanordnung, die in einem außen befindlichen Fahrzeugspiegelgehäuse angebracht ist. Das außen befindliche Fahrzeugspiegelgehäuse umfasst einen Kabelaustrittsdurchlass. Die Antennenanordnung umfasst wenigstens ein Antennenelement, das auf einer Leiterplatte montiert ist. Durch den Kabelaustrittsdurchlass verläuft ein Antennenkabel, das sich von der Leiterplatte in die Fahrzeugfahrgastzelle erstreckt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beispielhaft beschrieben, in der:
  • 1 ein bekanntes, außen montiertes Antennensystem veranschaulicht;
  • 2 ein außen montiertes Antennensystem in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 3A eine teilweise gebrochene Querschnittsansicht einer außen montierten Spiegelgehäuse-Antennenanordnung entlang 3-3 von 2 veranschaulicht;
  • 3B eine teilweise gebrochene Querschnittsansicht einer außen montierten Spiegelgehäuse-Antennenanordnung entlang 3-3 von 2 veranschaulicht;
  • 3C eine teilweise gebrochene Querschnittsansicht einer außen montierten Spiegelgehäuse-Antennenanordnung entlang 3-3 von 2 veranschaulicht;
  • 4A eine perspektivische Vorderansicht eines teilweise zusammengesetzten Spiegelgehäuses für die Außenmontage einer Antenne in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 4B eine weitere perspektivische Vorderansicht eines teilweise zusammengesetzten Spiegelgehäuses für die Außenmontage einer Antenne in Übereinstimmung mit 4A veranschaulicht;
  • 4C eine weitere perspektivische Vorderansicht eines teilweise zusammengesetzten Spiegelgehäuses für die Außenmontage einer Antenne in Übereinstimmung mit 4B veranschaulicht;
  • 5 eine perspektivische Draufsicht auf ein teilweise zusammengesetztes Spiegelgehäuse für die Außenmontage einer Antenne in Übereinstimmung mit 4A-4C veranschaulicht; und
  • 6 Diversity-Antennen-Konfigurationen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie allgemein in 2 und 3A-3C gezeigt ist, werden durch ein außen montiertes Fahrer- und/oder Beifahrer-Spiegelgehäuse 10 die oben beschriebenen Nachteile überwunden sowie eine Anzahl von Vorteilen erzielt, das einen Spiegel 11, einen Spiegelpositionierungs-Schrittmotor 13, einen Kabelaustrittsdurchlass 15 und eine Antennenanordnung umfasst, die bei 10a, 10b und 10c allgemein veranschaulicht ist. Das Fahrer- und/oder Beifahrer-Spiegelgehäuse 10 weist im Allgemeinen eine Kunststoffabdeckung 17 auf. Der Kabelaustrittsdurchlass 15, der üblicherweise zum Durchführen eines Kabels genutzt wird, das die Drehungs- und die Heizfunktionen des Spiegels steuert, kann auch für Antennenkabel 16 genutzt werden, sodass die gesamte physikalische Struktur des Fahrer- und/oder Beifahrer-Spiegelgehäuses 10 noch dem ursprünglichen Entwurfsschema vor der Implementierung der Antennenanordnung 10a, 10b, 10c gleicht.
  • Dementsprechend können die meisten Antennen, die im Bereich zwischen 800 MHz und 5,8 GHz arbeiten, im Fahrer- und/oder Beifahrer-Spiegelgehäuse 10 enthalten sein. Zum Beispiel arbeitet AMPS im 824-849-MHz- und im 869-894-MHz-Band, DAB arbeitet im 1452-1492-MHz-Band, kommerzielles GPS arbeitet bei etwa 1574 MHz (L1-Band) und 1227 MHz (L2-Band), PCS arbeitet im 1850-1910-MHz- und im 1930-1990-MHz-Band, und SDARS arbeitet im 2,32-2,345-GHz-Band. Jedoch können in den Entwurf auch AM/FM, das im 540-1700-kHz- und im 88,1-107,9-MHz-Band arbeitet, und andere ähnliche Antennen einbezogen werden, die bei anderen niedrigeren Frequenzen arbeiten. Wie in 3A-3C zu erkennen ist, enthält jede Antennenanordnung 10a, 10b, 10c wenigstens ein ausstrahlendes Element, wie beispielsweise eine PCS/AMPS-Antenne 12 (3A und 3C), eine GPS-Patchantenne 18 (3B und 3C), eine SDARS-Patchantenne 20 (3B und 3C) und eine (nicht gezeigte) damit verknüpfte unmittelbar aktive Schaltungsanordnung, während sie in der Lage ist, ein zufriedenstellendes Empfangs- und/oder Sendeverhalten zu erzielen. Jede Antennenanordnung 10a, 10b, 10c enthält auch ein Kabel 16, das an der Antenne 12, 18, 20 befestigt ist, die sich von der Leiterplatte 14 und von dem außen befindlichen Fahrer- und/oder Beifahrer-Spiegelgehäuse 10 in die Fahrzeugfahrgastzelle erstreckt.
  • In funktioneller Hinsicht sind Antennen, die für SDARS- und GPS-Anwendungen genutzt werden, reine Empfangsantennen, die üblicherweise schwache Satellitensignale empfangen (d. h. zu der Zeit, zu der das Satellitensignal die Erdoberfläche erreicht, ist das empfangene Signal schwach). Um die Abschwächung des Signalempfangs zu kompensieren, nutzen die Antennen üblicherweise eine bekannte aktive Mikrowellenschaltung, wie etwa einen in der Leiterplatte 14 befindlichen Verstärker (LNA) mit geringem Rauschen, um das empfangene schwache Signal auf einen viel höheren Pegel zu verstärken, sodass es mit dem Empfänger/Navigationssystem weiter verarbeitet werden kann. Andererseits dienen Antennen, die für analoge und digitale Telephonband-PCS/AMPS-Anwendungen genutzt werden, zum Senden von der Erde aus (d. h. mit Auf wärtsstrecken-Frequenzen) wie auch zum Empfangen auf der Erde (d. h. mit Abwärtsstrecken-Frequenzen) und benötigen daher keine aktive Mikrowellenschaltung für die unmittelbare Verstärkung. In ihrer Sendebetriebsart dürfen PCS/AMPS-Antennen an die Personen im Fahrzeug nur eine geringe elektromagnetische Energie ausstrahlen, um das Gewebe nicht zu schädigen. Damit die von der Federal Communications Commission (FCC) festgelegten Standards für die spezifische Absorptionsrate (SAR) eingehalten werden, sind diese Antennen am Fahrzeugäußeren montiert, sodass die Abstrahlung in die innere Fahrzeugfahrgastzelle minimiert wird.
  • Die Bandbreite herkömmlicher innerhalb des Fahrzeugs montierter Antennen wird auf Grund des Verlusts und der Aufladung des Glases der Heckscheibe und der Windschutzscheibe häufig schmaler. Daher sind die Antennen auf Grund der elektromagnetischen Wechselwirkung von Antenne und Glas anfälliger für geringe Änderungen ihrer physikalischen Merkmale, wie etwa der Antennenhöhe und der Montagestelle. Dementsprechend können diese Nachteile minimiert werden, wenn die Antennen 12, 18, 20 im Fahrer- und/oder Beifahrer-Spiegelgehäuse 10 montiert sind, da die Antennen 12, 18, 20 von der Fahrzeugkarosserie und dem Glas entfernt sind, sodass die Wellenwechselwirkung minimiert wird. Zusätzlich stellen die Antennenanordnungen 10a, 10b, 10c ein verborgenes System bereit, das ästhetisch ansprechend ist, während es ein optimales Signalempfangsverhalten bietet und die von den Dienstanbietern aufgestellten Betriebsanforderungen erfüllt.
  • Insbesondere ist in 3A bei 10a allgemein eine Antennenanordnung gezeigt, die für AMPS/PCS- und andere Antennen zur drahtlosen Kommunikation bestimmt ist, die zwischen 2,4 GHz und 5,8 GHz arbeiten. Die Antennenanordnung umfasst eine Drahtantenne 12, wie etwa einen Nor malbetriebwendel oder einen induktiv geladenen Monopol, der so konzipiert ist, dass er sowohl in AMPS- als auch in PCS-Frequenzbändern arbeiten kann. Alternativ kann die Antenne 12 eine Schleifenantenne oder eine auf eine Leiterplatte gedruckte Mikrostreifenleitungsantenne sein. Die Höhe der Antenne 12 ist gering genug, um in das Fahrer- und/oder Beifahrer-Spiegelgehäuse 10 senkrecht eingesetzt zu werden, und kann vom Glas der Fahrer-/Beifahrer-Seitenscheibe leicht abgeschirmt werden, damit die Emission aus der Antenne 12 zu den Fahrzeuginsassen minimiert wird. Die Höhe der Antenne 12 kann irgendeine wünschenswerte Höhe sein, wie beispielsweise gleich etwa 67 mm. Obwohl in 3A eine Drahtantenne 12 veranschaulicht ist, wird davon ausgegangen, dass für den Empfang von AMPS und PCS anstatt der Drahtantenne 12 andere Antennen wie etwa Patchantennen eingesetzt werden können.
  • Insbesondere ist in 3B bei 10b allgemein eine Antennenanordnung gezeigt, die für GPS und SDARS bestimmt ist. Die Antennenanordnung 10b umfasst eine GPS-Patchantenne 18 (d. h. eine rechtshändige Zirkularpolarisation (RHCP)). Die Antennenanordnung 10b umfasst außerdem eine weitere Patchantenne 20, die für SDARS (d. h. eine linkshändige Zirkularpolarisation (LHCP)) bestimmt ist. Obwohl zwei Patchantennen 18, 20 gezeigt sind, wird davon ausgegangen, dass die Antennenanordnung 10b eine Patchantenne umfassen kann, um GPS- oder SDARS-Signale zu empfangen. In jeder Ausführungsform sind Patchantennen 18, 20 in ihrer Größe die kleinsten im Vergleich zu anderen Antennen, wobei sie Abmessungen von etwa gleich 5-6 mm in der Höhe und 15 mm2 in der Fläche haben. Weiterhin wird, obwohl in 3B Patchantennen 18, 20 veranschaulicht sind, davon ausgegangen, dass anstatt der Patchantennen 18, 20 andere Antennen wie etwa eine Wendelantenne realisiert werden können, um beim Empfang entweder von GPS- oder von SDARS-Signalen zu arbeiten. Wie außerdem in 3C gezeigt, ist bei 10c allgemein eine kom binierte Antennenanordnung dargestellt, die für AMPS/PCS, GPS und SDARS bestimmt ist. Die Antennenanordnung 10c integriert sämtliche oben besprochenen Antennen 12, 18, 20 in einem Fahrer- und/oder Beifahrer-Spiegelgehäuse 10. Dementsprechend bietet das Fahrer- und/oder Beifahrer-Spiegelgehäuse 10 eine ideale Stelle, um die oben erwähnten Arten von Antennenanordnungen 10a, 10b, 10c zu montieren.
  • Eine detaillierte Ansicht einer Einbaukonstruktion für die Kunststoffabdeckung 17 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist in 4A-4C zu erkennen. Die Kunststoffabdeckung 17 umfasst einteilig geformte Montagevorsprünge 20a, 20b (4A), die einen Spiegelrahmen 22 aufnehmen (4B und 4C). Der Spiegelrahmen 22 umfasst Spiegelmontagevorsprünge 24 und einen Einbauschlitz 26, der so angepasst werden kann, dass er die Leiterplatte 14 mit einer zugehörigen Antenne wie beispielsweise der Patchantenne 18 aufnehmen kann. Der Spielraum des Einbauschlitzes 26 ist vorzugsweise so entworfen, dass er einen ausreichend großen Spielraum darstellt, um die Leiterplatte 14 aufzunehmen sowie durch Reibung zu greifen und zu halten. Um den Halt der Leiterplatte 14 zu unterstützen, befindet sich ein Nasenabschnitt 28, der sich von der Leiterplatte 14 aus erstreckt, um dem Montagevorsprung 20a herum, sodass der Nasenabschnitt 28 am Spiegelrahmen 22 bündig anliegt, damit eine Montageschraube oder ein anderes (nicht gezeigtes) Befestigungsmittel die Leiterplatte 14 am Spiegelrahmen 22 sichern und halten kann. Wie in 4C zu erkennen ist, sind die Leiterplatte 14 und die Antenne 18 in einem Höhenwinkel φ montiert. Der Höhenwinkel φ kann ein für eine verbesserte Leistungsfähigkeit der Antenne wünschenswerter Winkel sein und kann im Bereich zwischen etwa 10° und 40° liegen.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, ist die Patchantenne 18 auf der Leiterplatte 14 so angeordnet, dass ein minimaler Spielraum zur (nicht gezeigten) Kunststoffabdeckung geschaffen wird. Beispielsweise kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ein minimaler Spielraum von wenigstens 5 mm vorgesehen sein. Wenn sich der Spiegel um eine (nicht gezeigte) Drehachse um einen maximalen Weg von 10° dreht, wird auch ein minimaler Spielraum der Leiterplatte 14 und der Patchantenne 18 geschaffen. Beispielsweise wird in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ein minimaler Spielraum von wenigstens 3 mm geschaffen. Minimale Spielräume verbessern die Leistungsfähigkeit der Antenne, jedoch schützen Spielräume der Leiterplatte 14 und der Patchantenne 18 zum Spiegel 11 und zur Kunststoffabdeckung diese Antennenanordnung vor einem möglicherweise auftretenden Schwingungsschaden. Obwohl eine fahrerseitige Kunststoffabdeckung 17, die in Bezug auf 4A-5 besprochen wurde, einteilig ausgebildete Montagevorsprünge 20a, 20b umfasst, die auf dem Spiegelrahmen 22 ausgebildet sind, wird davon ausgegangen, dass der Spiegelrahmen 22 und/oder der Kartenschlitz 26 mit der Kunststoffabdeckung 17 einteilig geformt sein können, damit die Anzahl an Teilen, die Kosten und die Montagezeit der Anordnung verringert werden.
  • Die Patchantennen 18, 20 können auch als Teil einer Diversity-Antennenanwendung arbeiten, sodass eine oder mehrere komplementäre Patchantennen 18, 20 sowohl im Fahrer- als auch im Beifahrer-Spiegelgehäuse 10 an jeder Seite des Fahrzeugs angebracht sind, um die erwarteten Satellitensignale von einem oder mehreren Satelliten zu erfassen. Die Positionierung der Patchantennen 18, 20 in einer Diversity-Anwendung erhöht die Wahrscheinlichkeit eines ununterbrochenen Empfangs von Satellitensignalen, wenn physikalische Hindernisse wie etwa große Gebäude oder Bäume die Sichtlinie (LOS) von wenigstens einer der Patchantennen 18, 20 verdecken. Wie in 6 zu erkennen ist, kann eine Diversity-Antennenanwendung verwendet werden, wobei irgendeine wünschenswerte Konfiguration der Antennenplatzierung genutzt werden kann. Beispielsweise können sich Antennen unter dem Kofferraumdeckel an einer mittleren Position (TC), einer linken, fahrerseitigen Position (TL) oder einer rechten, beifahrerseitigen Position (TR) befinden, oder aber an einer Motorhaubenposition (H), an einer linken, fahrerseitigen vorderen Kotflügelposition (LFQ), an einer rechten, beifahrerseitigen vorderen Kotflügelposition (HFQ), an einer Instrumententafelposition (IP), an einer linken, fahrerseitigen Spiegelposition (LM) oder an einer rechten, beifahrerseitigen Spiegelposition (RM).
  • Obwohl die Verstärkungsleistung von LM- und RM-Antennen akzeptabel ist, wird die Leistungsfähigkeit der Antennen in einer Diversity-Anwendung stark verbessert, wenn zwei Antennen in einem Antennensystem integriert sind. Testergebnisse beweisen, dass die Antennenleistungsfähigkeit in einer Diversity-Anwendung maximiert ist, wenn die Antennen im linken fahrerseitigen Spiegelgehäuse und im rechten beifahrerseitigen Spiegelgehäuse montiert sind. Außerdem wird die Antennenleistungsfähigkeit auch dann maximiert, wenn wenigstens eine Antenne in einem Spiegelgehäuse implementiert ist, aber die Antennenleistungsfähigkeit ist im Vergleich zur fahrerseitig und beifahrerseitig im Spiegelgehäuse untergebrachten Antennen-Diversity-Konfiguration nicht maximiert. Obwohl die Antennenleistungsfähigkeit bei nicht im Spiegelgehäuse untergebrachtem Diversity-Anwendungen verbessert sein kann, ist die Antennenleistungsfähigkeit ausreichend, wenn eine Antenne im Spiegelgehäuse angebracht ist, sodass es ggf. nicht notwendig ist, zwei Antennen in einer nicht im Spiegelgehäuse untergebrachten Diversity-Anwendung zu implementieren. Daher verbessert die Positionierung einer einzigen Antenne in einem Spiegelgehäuse oder die Positionierung wenigstens einer Antenne in einer im Spiegelgehäuse untergebrachten Antennen-Diversity-Konfiguration die Antennenleistungsfähigkeit stark.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen von ihr beschrieben. Jedoch wird dem Fachmann auf dem Gebiet ohne weiteres offenbar, dass es möglich ist, die Erfindung in bestimmten anderen Formen zu verkörpern als denen der zuvor beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen. Dies kann durchgeführt werden, ohne dass vom Geist der Erfindung abgewichen wird. Die beispielhaften Ausführungsformen sind lediglich veranschaulichend und dürfen auf keinerlei Weise einschränkend ausgelegt werden. Der Umfang der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (13)

  1. Antennenanordnung, die umfasst: ein außen befindliches Fahrzeugspiegelgehäuse (10), das einen Kabelaustrittsdurchlass (15) aufweist; und eine Antennenanordnung (10a, 10b, 10c), die wenigstens ein an einer Leiterplatte (14) montiertes Antennenelement enthält, wobei sich die Antennenanordnung in dem außen befindlichen Fahrzeugspiegelgehäuse (10) befindet, wobei durch den Kabelaustrittsdurchlass (15) ein Antennenkabel (16) verläuft, das sich von der Leiterplatte (14) in die Fahrzeugfahrgastzelle erstreckt; und dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (14) einen Nasenabschnitt (28) aufweist, der sich hiervon erstreckt, um die Leiterplatte (14) an dem Spiegelgehäuse (10) zu halten.
  2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, bei der das außen befindliche Fahrzeugspiegelgehäuse (10) im Allgemeinen Kunststoff umfasst.
  3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das wenigstens eine Antennenelement eine dielektrische Antenne oder eine Drahtantenne ist.
  4. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das wenigstens eine Antennenelement ein Patchantennen-Element (18, 20) ist.
  5. Antennenanordnung nach Anspruch 4, die ferner einen Verstärker mit niedrigem Rauschen umfasst, der sich in der Leiterplatte (14) befindet.
  6. Antennenanordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der die Patchantenne (18, 20) SDARS-Frequenzen empfängt.
  7. Antennenanordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der die Patchantenne (18, 20) GPS-Frequenzen empfängt.
  8. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Spiegelgehäuse (10) ferner wenigstens einen Montagevorsprung (20a, 20b), der einen Spiegelrahmen (22) hält, umfasst.
  9. Antennenanordnung nach Anspruch 8, bei der der Spiegelrahmen (22) einen Leiterplatten-Halteabschnitt (26), der die Leiterplatte (14) unter einem Höhenwinkel (φ) hält, umfasst.
  10. Antennenanordnung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei der der Nasenabschnitt (28) um den Spiegelrahmen (22) und wenigstens einen Montagevorsprung (20a, 20b) positioniert ist, um die Leiterplatte (14) am Spiegelgehäuse (10) zu halten.
  11. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, bei der sich ein komplementäres Paar von Patchantennen (18, 20) in den Fahrzeugspiegelgehäusen (10) auf der Fahrerseite bzw. auf der Beifahrerseite befindet, um als Teil einer Diversity-Antennenanwendung zu arbeiten, um einen ununterbrochenen Empfang der Satellitensignale zu gewährleisten.
  12. Antennenanordnung nach Anspruch 1, bei der das wenigstens eine Antennenelement aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Normalbetrieb-Wendelantenne, einer induktiv geladenen Monopolantenne, einer Schleifenantenne und einer auf eine Leiterplatte gedruckten Mikrostreifenleitungsantenne besteht.
  13. Antennenanordnung nach Anspruch 10, die PCS/AMPS-, RKE-, TPM- und AM/FM-Frequenzen empfängt und sendet.
DE602005002415T 2004-07-30 2005-07-07 Kraftfahrzeugspiegelgehäuse mit Antennenanordnung Active DE602005002415T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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