DE19729403B4 - Antennenvorrichtung für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Antennenvorrichtung für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Antennenvorrichtung für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs mit
– einer Sende- und/oder Empfangsantenne in Form einer Spule (3), die von einer Sende- und Empfangseinheit (2) gesteuert wird und mit
– einem Spulenträger (15), der einstückig aus einem Material ohne oder mit nur schwach magnetischen Eigenschaften hergestellt und der eine umflaufende Nut (18) aufweist, in der die Spule (3) angeordnet ist,
wobei der Spulenträger (15) auf der Innenseite der Fahrzeugtür (1) derart befestigt ist, daß die Spule (3) in einem konstanten Abstand (7) zum Türblech der Fahrzeugtür (1) gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs, mit der Signale zu einem tragbaren Codegeber gesendet und/oder von diesem empfangen werden können, damit dieser seine Berechtigung zum Entriegeln von Türen oder Lösen einer Wegfahrsperre nachweisen kann.
  • Eine bekannte Antennenvorrichtung ( DE 38 20 248 A1 ) weist als Antenne eine Spule auf. Die Spule ist zusammen mit einem Ferritkern unmittelbar auf einem Türblech befestigt. Die bekannte Antennenvorrichtung ist einerseits sehr klein ausgebildet, so daß nur Signale zu oder von ganz in der Nähe befindlichen Codegebern gesendet bzw. empfangen werden können. Andererseits muß das Türblech in bestimmter Weise ausgestaltet sein, damit die Antennenvorrichtung möglichst gut Signale senden. und empfangen kann. Das Anpassen der Konstruktion der Autotür an die Antennenvorrichtung ist jedoch sehr aufwendig und kostenintensiv.
  • Eine weitere bekannte Antennenvorrichtung ( DE 195 42 441 A1 ) weist zwei Rahmenspulen auf, die möglichst dicht beieinander angeordnet sind. Die Spulen werden getrennt voneinander und phasenverschoben angesteuert, so daß ein räumlich hin- und herbewegtes Feld entsteht. Die geometrische Form und die Lage der Spulen sind abhängig vom Einsatz- und vom Einbau innerhalb des Kraftfahrzeugs. Die Antenne kann beispielsweise in der Innenverkleidung der Türen angeordnet sein.
  • Eine solche Antenne kann auch auf einer Leiterplatte ( EP 0 221 694 A2 ) angeordnet sein, wobei die Leiterplatte in der Nähe des Türblechs mit Hilfe von Clips befestigt ist, um die in dem Türblech induzierten Spannungen möglichst gut zu erfassen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Antennenvorrichtung für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die einfach aufgebaut sowie leicht an den Einbauort anpassbar ist und mit der Signale sowohl in den gesamten Innenraum als auch in die unmittelbare Umgebung des Kraftfahrzeugs möglichst effektiv gesendet und/oder von dort empfangen werden können.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Antennenvorrichtung gemäß der Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Dabei weist die Antennenvorrichtung eine Sende- und/oder Empfangsantenne in Form einer Spule auf. Die Spule ist auf einem Spulenträger befestigt, dessen Dicke auf möglichst gute Übertragungsverhältnisse abgestimmt ist. Der Spulenträger ist auf der Innenseite der Fahrzeugtür zwischen Türblech und Türverkleidung befestigt. Durch den Spulenträger wird die Spule in einem möglichst großen Abstand zum Türblech gehalten. Wenn der Spulenträger eine geringe Fertigungstoleranz aufweist, wird der Abstand zwischen Spule und Türblech mit minimaler Toleranz von Fahrzeug zu Fahrzeug konstant gehalten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche beschrieben. Dabei kann der Spulenträger einfach aus einem Material ohne oder mit nur schwach magnetischen Eigenschaften in einem Stück spritzgegossen werden. Falls der Spulenträger eine Nut aufweist, so kann in dieser Nut ein zu einer Spule zusammengefügtes, mehradriges Kabel befestigt oder eine Spule unmittelbar in die Nut gewickelt werden. Der Spulenträger weist Befestigungsmittel auf, mit denen die Spule rüttelsicher auf dem Spulenträger befestigt ist. Somit bleibt die Lage der Spule und damit der Abstand zwischen Spule und Blech selbst bei Rüttelbeanspruchung weitgehend unveränderlich. Die Spule kann auch beim Spritzgießen des Spulen trägers in das Material eingebettet werden, damit sich die Spule in ihrer Lage nicht bewegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Fahrzeugtür, in die eine erfindungsgemäße Antennenvorrichtung eingebaut ist,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Spule der erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Spulenträgers der Antennenvorrichtung,
  • 4 eine Draufsicht auf den Spulenträger,
  • 5 eine Seitenansicht des Spulenträgers und
  • 6 einen Schnitt durch eine Antennenvorrichtung, die an einer Fahrzeugtür befestigt ist.
  • Eine Antennenvorrichtung für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs ist an einer Fahrzeugtür 1 (1) oder an einem nicht dargestellten Heckdeckel angeordnet. Sie weist eine Sende- und Empfangseinheit 2 auf. Die Sende- und Empfangseinheit 2 ist mit einer oder mehreren Antennen in Form von Spulen 3 verbunden. Mit dieser Antennenvorrichtung werden Signale zu einem nicht dargestellten, tragbaren Codegeber (Transponder) eines Benutzers gesendet und/oder codierte Signale von dort empfangen. Mit Hilfe des Codesignals kann ein Benutzer seine Berechtigung zum Ver- oder Entriegeln von Türschlössern oder zum Lösen einer Wegfahrsperre nachweisen (Authentifikation).
  • Die Antennenvorrichtung ist zwischen Türblech 4 und Türverkleidung 5 angeordnet. Die Sende- und Empfangseinheit 2 ist über nicht dargestellte Datenleitungen mit zentralen Geräten im Kraftfahrzeug verbunden.
  • Die Spule 3 (in der 1 gestrichelt dargestellt, da sie von der Türverkleidung 5 bedeckt ist) überdeckt dabei einen großen Teil der Tür 1. Die Antennenvorrichtung kann sowohl in der Fahrertür als auch in der Beifahrertür und/oder den rückseitigen Türen sowie in dem Heckdeckel angeordnet sein. Somit kann sowohl der gesamte Innenraum (Fahrgastraum einschließlich Kofferraum) des Kraftfahrzeugs als auch die nähere, äußere Umgebung des Kraftfahrzeugs mit einem durch die Spulen 3 erzeugten Magnetfeld durchsetzt werden. Mit Hilfe des Magnetfeldes können Signalen ausgesendet und empfangen werden (magnetische Induktion).
  • Es können auch zwei oder mehr Spulen 3 (vgl. Ausführungsbeispiel nach 1) in einer Tür 1 angeordnet sein. Es kann auch eine sogenannte Energiespule 6 vorhanden sein, die durch ihren kleinen Windungsdurchmesser eine lokale Magnetfelderhöhung erzielt, wodurch Energie in einem eng begrenzten Bereich um die Energiespule 6 herum ausgesendet werden kann. Die Spule 3 ist in einem möglichst großen Abstand 7 (vgl. 6) zu dem Türblech 4 oder einem gegebenenfalls vorhandenen Türrahmen 9 angeordnet, damit das Magnetfeld nicht zu stark durch die metallische Karosserie gedämpft wird.
  • Die Spule 3 kann beispielsweise aus einem mehradrigen Kabel 10 (2) hergestellt sein. Das Kabel 10 weist hierzu meh rere Einzelleiter 11 auf, die durch einen Isoliermantel 12 (vgl. auch 6) voneinander isoliert in einem Kabelmantel 13 angeordnet sind. Die Enden der Einzelleiter 11 sind dabei derart versetzt zueinander elektrisch miteinander verbunden, daß eine durchgehende Spule 3 entsteht. Ein Ende des ersten Einzelleiters 11 und ein Ende des letzten Einzelleiters 11 dient als elektrischer Anschluß der Spule 3. Die beiden Enden sind mit der Sende- und Empfangseinheit 2 verbunden.
  • Falls die Spule 3 aus einem mehradrigen Kabel 10 hergestellt ist, so kann sie einfach hergestellt und montiert werden, indem das Kabel 10 in seiner Form gebogen und in der Tür 1 befestigt wird. Die Einzelleiter 11 können auch verdrillt sein, wodurch eine Streustrahlung durch die Spule 3 verringert wird.
  • Für die induktive Übertragung von Signalen mit einer solchen Spule 3 ist es wichtig, daß die Spule 3 möglichst weit entfernt von Metallteilen der Karosserie, wie beispielsweise dem Türblech 4 oder dem Türrahmen 9, angeordnet ist. Allerdings wird der Abstand 7 zwischen der Spule 3 und den Metallteilen durch die Türverkleidung 5 eingeschränkt, da die Spule 3 verdeckt zwischen dem Türblech 4 und der Türverkleidung 5 befestigt ist.
  • Dieser Abstand 7 zwischen Spule 3 und Türblech 4 muß definiert bei jedem Fahrzeug eingehalten werden, damit die Übertragungsverhältnisse innerhalb des Sende- und Empfangsbereichs der Spule 3 weitgehend bei jedem Fahrzeug des gleichen Typs reproduzierbar und weitgehend identisch sind, d.h. damit ein in etwa gleich ausgebildetes Magnetfeld bei jedem Kraftfahrzeug entsteht. Somit kann sichergestellt werden, daß weitgehend unabhängig vom Ort des tragbaren Transponders sicher Signale von diesem empfangen oder Signale an diesen gesendet werden können, sobald sich der Transponder innerhalb des Magnetfeldes (innerhalb oder außerhalb des Kraftfahrzeugs) befindet.
  • Um den Abstand 7 der Spule 3 zu Metallteilen, wie dem Türblech 4 oder dem Türrahmen 9, möglichst groß und dabei mit geringen Abweichungen von einem vorgegebenen Werte (geringe Toleranz) einzuhalten, ist ein Spulenträger 15 vorgesehen. Die Spule 3 ist auf diesem Spulenträger 15 in einer definierten und gut reproduzierbaren Lage befestigt. Hierzu ist die Dicke und die äußere Form des Spulenträgers 15 an jeden Kraftfahrzeugtyp angepaßt, und zwar an die Form der Tür 1, an die Form und Lage der Türverkleidung 5 sowie an Geräte oder Versorgungsleitungen, die ebenfalls in dem Zwischenraum zwischen dem Türblech 4 und der Türverkleidung 5 vorhanden sind. Für einen Kraftfahrzeugtyp ist der Spulenträger 15 somit immer gleich mit geringen Fertigungstoleranzen ausgebildet.
  • Der Spulenträger 15 weist Befestigungslaschen 16 (3, 4 und 5) mit Löchern 17 oder Bohrungen auf, mit deren Hilfe der Spulenträger 15 an dem Türblech 4 oder dem Türrahmen 9 befestigt werden kann. Außerdem weist der Spulenträger 15 eine umlaufende Nut 18 auf, in die die Spule 3 eingelegt oder gewickelt wird. Außerdem ist ein Gehäuse 19 für die Sende- und Empfangseinheit 2 einstückig mit dem Spulenträger 15 her gestellt. Somit sind die Verbindungswege zwischen der Spule 3 und der Sende- und Empfangseinheit 2 sehr gering.
  • Die äußere Form des Spulenträgers 15 ist dabei einerseits an die Form der Fahrzeugtür 1 und andererseits an die in der Tür 1 befindlichen Gegenstände, wie Türgriff, Fensterheber, Türschloß, Türschalter, Versorgungsleitungen für Türschloß, Türschalter oder Fensterheber, Seitenairbag, Lautsprecher usw. angepaßt. Der Spulenträger 15 ist daher in allen drei Raumrichtungen in seiner Form derart ausgebildet, daß andere Gegenstände störungsfrei umfaßt und möglichst wenig störenden Einfluß auf das Magnetfeld haben.
  • Um einen möglichst großen Bereich um das Fahrzeug und den gesamten Innenbereich gut mit einem durch die Spule 3 erzeugten Magnetfeld zu durchsetzen, ist die Spule 3 an die Form und äußeren Abmessungen der Fahrzeugtür 1 angepaßt. Die Spule 3 befindet sich dabei möglichst am Rand der Fahrzeugtür 1 (vgl. 4 und 5). Somit wird ein möglichst großes und breit verteiltes Magnetfeld durch die Spule 3 erzeugt.
  • Die Spule 3 kann in der Nut 18 des Spulenträgers 15 eingeklemmt sein. Hierzu ist die Nut 18 etwa u-förmig mit zwei Seitenwände 20 (6) ausgebildet. Die Seitenwände 20 sind elastisch federnd ausgebildet und am offenen Ende der Nut 18 zueinander geneigt. Bei der Montage wird die Spule 3 in die Nut 18 eingedrückt und rastet dabei in die Seitenwände 20 ein. Durch die elastischen Seitenwände 20 wird die Spule 3 fest in der Nut 18 gehalten.
  • Der Spulenträger 15 weist einstückig mit ihm hergestellte Abstandhalter 21 auf, die für einen vorgegebenen und gleichbleibenden Abstand 7 zwischen Spule 3 und Türblech 4 oder Türrahmen 9 sorgen. Die Befestigungslaschen 16 können ebenso als Abstandhalter dienen. Die Spule 3 kann sich somit in Bezug auf das Türblech 4 nicht mehr verschieben, sobald sie in dem Spulenträger 15 befestigt ist.
  • Der Spulenträger 15 kann zusätzlich nicht dargestellte Befestigungselemente aufweisen, mit denen die Spule 3 zumindest an einzelnen Stellen an dem Spulenträger 15 befestigt ist. Dies können beispielsweise auf die Nut 18 aufgesteckte oder die Nut 18 umgreifende Klemmenhalter sein.
  • Falls die Spule 3 bereits vorgefertigt ist und aus einem Stück bestehend (wie zum Beispiel das Kabel 10) in die Nut 18 des Spulenträgers 15 eingelegt wird, so kann der Spulenträger 15 vorteilhafterweise ein Ausgleichsmittel 22 (vgl. 3) in einem eng begrenzten Bereich (vorzugsweise im Bereich einer Krümmung des Spulenträgers 15) aufweisen. Durch das Ausgleichsmittel 22 wird die Umfangslänge (oder auch als Windungslänge bezeichnet) der Spule 3 an den Spulenträger 15 angepaßt. Es findet also ein Toleranzausgleich statt, falls die Umfangslänge der Spule 3 nicht genau einem Sollwert entspricht.
  • Das Ausgleichsmittel 22 kann beispielsweise eine Unterbrechung der Nut 18 sein, d.h. die Nut ist innerhalb eines kleinen Bereichs in ihrer Breite erweitert und weist dort einen Haltebügel 23 auf. Der Haltebügel 23 kann einstückig mit dem Spulenträger hergestellt sein und bewirkt, daß die Spule 3 im Bereich des Ausgleichsmittels 22 in der Nut 18 gehalten wird. Eine seitliche Bewegung der Spule 3 im Bereich des Ausgleichsmittels 22 wird jedoch zugelassen.
  • Bei der Montage der Spule 3 in den Spulenträger 15 wird zuerst auf der dem Ausgleichsmittel 22 gegenüberliegenden Seite der Nut 18 begonnen, die Spule 3 in die Nut 18 einzulegen. Zuletzt wird sie in dem Bereich des Ausgleichsmittels eingelegt.
  • Falls die Spule 3 in ihrer Umfangslänge kürzer ist, so legt sie sich eng an die Innenseite der Nut 18 an. Ist die Umfangslänge größer, so legt sie sich an die Außenseite der Nut 18 an. Somit findet bereits bei der Fertigung oder Montage der Spule 3 ein Toleranzausgleich statt. Infolgedessen wird die Fertigung der Antennenvorrichtung erleichtert.
  • Das Ausgleichsmittel 22 kann auch eine Längenausdehnung infolge von Temperaturänderungen kompensieren. Somit bleibt die Spule 3 immer innerhalb der Nut 18 in definierter Lage. Nur in dem eng begrenzten Bereich um das Ausgleichsmittel 22 kann sich die Lage der Spule 18 ändern. Da die Lage der Spule 3 Einfluß auf die Übertragungseigenschaften der Antennenvorrichtung hat, sind die Übertragungseigenschaften der erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung weitestgehend gleich von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp.
  • Durch die erfindungsgemäße Antennenvorrichtung wird der Abstand 7 der Spule 3 zum Türblech 4 möglichst groß gemacht, wobei die Lagetoleranz der Spule 3 und damit die Abweichungen des Abstands 7 von Fahrzeug zu Fahrzeug infolge von geringen Fertigungstoleranzen des Spulenträgers 15 sehr klein wird. Somit wird die Übertragungsgüte der Spule 3 möglichst groß. Die Magnetfeldstärke des durch die Spule 3 erzeugten Magnetfeldes wird ebenfalls möglichst groß, wenn die Spule 3 möglichst weit von dem Blech entfernt ist. Andernfalls werden die in dem Blech erzeugten Wirbelströme und damit die Magnetfeldverluste zu groß. Als Folge müßte dann die Spule 3 mit höheren Strömen angesteuert werden, wodurch die Fahrzeugbatterie zu sehr belastet würde.
  • Allerdings kann die Spule 3 nicht zu weit von dem Türblech 4 entfernt befestigt werden, da der Abstand 7 der Spule 3 zum Türblech 4 durch die Innenverkleidung der Tür 1 begrenzt ist. Daher ist die Spule 3 möglichst nahe bei der Türverkleidung 5 anzuordnen.
  • Mit einem aus einem Material ohne oder mit nur schwach magnetischen Eigenschaften (z.B. Kunststoff) hergestellten (vorzugsweise spritzgegossenen) Spulenträger 15 ist eine Fertigungstoleranz von kleiner als 0,5 mm möglich. Somit wird der Abstand 7 zwischen der Spule 3 und dem Türblech 4 von Fahrzeug zu Fahrzeug kleiner als 0,5 mm gehalten. Durch den Spulenträger 15 und die definierte, vorgegebene Lage der Spule 3 in dem Spulenträger 15 wird ausgeschlossen, daß sich die Magnetfeldverhältnissse oder Signalübertragungsverhältnisse durch diese Antennenvorrichtung bei anderen Fahrzeugen desselben Typs ändern.
  • Allerdings weist die Spule 3 entlang ihrer Länge nicht immer einen äquidistanten Abstand 7 zu dem Türblech 4 auf. Dies hängt vor allem von zusätzlichen Gegenständen in der Fahrzeugtür 1 ab, deren Anwesenheit durch Verformen des Spulenträgers 15 (Brücke oder Ausbuchtungen) berücksichtigt werden. Somit kann der Abstand 7 der Spule 3 zum Türblech 4 stellenweise auch größer oder kleiner sein als der mittlere Abstand 7.
  • Dies wird jedoch durch Ansteuern der Spule 3 durch die Sende- und Empfangseinheit 2 ausgeglichen. Bei einem Versuchsmodell wird die geformte Spule 3 für einen bestimmten Fahrzeugtyp derart mit verschiedenen Parametern, wie Frequenz, Stromstärke (Sendeleistung), Phasenwinkel und/oder Bitfolge eines binären Signals gesteuert, bis der gesamte Innenraum und die nähere Umgebung möglichst gleichmäßig (die lokalen Magnetfeldminima sollen möglichst groß sein) von dem von der Spule 3 erzeugten Magnetfeld durchsetzt ist. Auf jeden Fall muß in einer frei beweglichen Meßspule (diese simuliert den Transponder) eine genügend große Spannung induziert werden. Aus der Höhe der induzierten Spannung kann auf den guten Empfang eines Signals durch den Transponder geschlossen werden, da auch in dem Transponder eine Empfangsspule als Empfangsantenne angeordnet ist. Die ermittelten Parameter werden dann in jeder Sende- und Empfangseinheit 2 gespeichert und später beim Aussenden von Signalen verwendet.
  • Das erzeugte Magnetfeld hängt auch vom Durchmesser der Spule 3 (Windungsdurchmesser), der Lage der Spule 3 innerhalb der Tür 1, von dem Material und der Struktur des Türblechs 4, Öffnungen im Innenblech (wie für Fensterheber oder Türschlösser) und den in unmittelbaren Umgebung der Spule 3 befindlichen Ausstattungsgegenstände ab. Die Spule 3 wird daher derart geformt und in der Tür 1 befestigt, daß ein möglichst gleichmäßiges Magnetfeld entsteht und in der Empfangsspule des in der Nähe befindlichen Transponders eine möglichst große Spannung induziert wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung wird angestrebt, daß der Abstand 7 der Spule 3 zu dem Türblech 4 möglichst groß und dabei über eine Serie von Fahrzeugen möglichst konstant ist. Der Abstand 7 zwischen der Spule 3 und dem Türblech 4 sollte zumindest 3 cm betragen. Falls der Abstand 7 aufgrund von irgendwelchen Gegenständen in der Fahrzeugtür 1 nicht einzuhalten ist, so wird dies durch die gespeicherten und zum Steuern der Spule 3 verwendeten Parameter in der Sende- und Empfangseinheit 2 ausgeglichen.
  • Falls der Spulenträger 15 aus einem alterungsbeständigen und gegen Witterungseinflüsse beständigem Material hergestellt ist, so behält die Antennenvorrichtung auch über die Zeit ihre gut reproduzierbaren Übertragungseigenschaften bei.
  • Der Spulenträger 15 kann auch ganzflächig über die gesamte Windungsfläche ausgebildet sein, wobei er im Inneren der Windungen der Spule 3 einen Ferritkern aus magnetisch leitendem Material aufweisen kann, durch das der Magnetfluß in Abhängigkeit der Permeabilität des Ferritkerns verstärkt und durch die Form des Ferritkerns auf gewünschte Bereiche gerichtet werden kann.
  • Mit der Spule 3 werden Signale induktiv, vorzugsweise bei 125 kHz moduliert ausgesendet. Auch bei dieser Frequenz können Signale von einem Transponder oder einem Codegeber empfangen werden. Zum Empfang von Codesignalen kann auch ein separater Empfänger mit einer eigenen Empfangsantenne vorhanden sein. Das Empfangen von induktiv übertragenen Signalen wird dadurch bewerkstelligt, daß das durch die stromdurchflossene Spule 3 erzeugte hochfrequente Magnetfeld eine Wechselspannung in der Empfangsspule induziert. Die Amplitude der induzierten Spannung ist unter anderem von der Lage der Empfangsspule (Windungsfläche) relativ zu den Magnetfeldlinien des Magnetfelds abhängig. Die Magnetfeldlinien sind wiederum von der Form der Spule 3 abhängig.
  • Bei einem Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug wird ein Signal von der Antennenvorrichtung dann ausgesendet, sobald ein Benutzer beispielsweise einen Türgriff oder einen Schalter in der Nähe des Türgriffs betätigt. Falls daraufhin ein Codesignal von der Sende- und Empfangseinheit 2 empfangen und als berechtigt erkannt wird, so werden eine oder alle Türen entriegelt, wenn das Kraftfahrzeug zuvor verriegelt war, und es werden alle Türen verriegelt, falls eine oder mehrere Kraftfahrzeugtüren zuvor entriegelt waren.
  • Zum Lösen der Wegfahrsperre wird beim Schalten des Zündschalters (z.B. durch Drehen des Zündschlüssels im Zündschloß oder durch Betätigen eines separaten Zündschalters) ein Signal von der Antennenvorrichtung in den Innenraum gesendet. Wenn der Transponder im Innenraum anwesend ist, so sendet er sein Codesignal aus, das auf seine Berechtigung (Authentifikation) geprüft wird. Erst nach der erfolgreichen Authentifikation ist ein Benutzen des Kraftfahrzeugs möglich, da dann die Wegfahrsperre gelöst wird.
  • Die erfindungsgemäße Antennenvorrichtung kann in ihrer Form an die bestehende Fahrzeugtür 1 angepaßt werden. Die Konstruktion der Fahrzeugtür 1 braucht also nicht eigens für die Antennenvorrichtung geändert und an diese angepaßt zu werden. Sondern im Gegenteil, die Antennenvorrichtung wird optimal an die Fahrzeugtür 1 angepaßt. Der Abstand 7 zwischen der Spule 3 und dem Türblech 4 wird möglichst groß gemacht und von Fahrzeug zu Fahrzeug konstant gehalten.
  • Als Abstand 7 ist in der 6 als der Abstand desjenigen Einzelleiters 11 der Spule 3 eingezeichnet, der am nächsten zu dem Türblech 4 angeordnet ist. Ebenso könnte ein gemittelter Abstand aller Windungen der Spule 3 oder der Abstand des am weitesten entfernten Einzelleiters 11 als Abstand 7 dienen. Für die Erfindung ist es nicht wesentlich, ob der Abstand 7 des nähesten oder des weitesten Einzelleiters 11 als Abstand 7 der Spule 3 verstanden wird, sondern daß die Spule 3 in ihrer Gesamtheit betrachtet wird, deren Abstand 7 zu dem Türblech 4 möglichst groß und die Lagetoleranz möglichst klein gemacht wird.
  • Da die Windungen der Spule 3 vom Querschnitt her betrachtet dicht beieinander angeordnet sind und da die einzelnen Windungen der Spule 3 in ihrer Gesamtheit ein gemeinsames, resultierendes Magnetfeld erzeugen, kann die Spule 3 daher als eine in ihrer Dicke nicht ausgedehnte, konzentrierte Einheit betrachtet werden. Als Abstand 7 kann daher der Flächenschwerpunkt des Querschnitts der Spulenwindungen betrachtet werden. Die Windungsfläche (= von einer Windung der Spule 3 umschlossene Fläche) hingegen wird möglichst groß gemacht.

Claims (9)

  1. Antennenvorrichtung für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs mit – einer Sende- und/oder Empfangsantenne in Form einer Spule (3), die von einer Sende- und Empfangseinheit (2) gesteuert wird und mit – einem Spulenträger (15), der einstückig aus einem Material ohne oder mit nur schwach magnetischen Eigenschaften hergestellt und der eine umflaufende Nut (18) aufweist, in der die Spule (3) angeordnet ist, wobei der Spulenträger (15) auf der Innenseite der Fahrzeugtür (1) derart befestigt ist, daß die Spule (3) in einem konstanten Abstand (7) zum Türblech der Fahrzeugtür (1) gehalten wird.
  2. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (3) aus einem Kabel (10) gebildet ist, das mehrere gegeneinander isolierte elektrische Einzelleiter (11) aufweist, die von einem gemeinsamen Kabelmantel (13) umgeben sind und deren Enden derart versetzt zueinander elektrisch miteinander verbunden sind, daß die Einzelleiter (13) hintereinander in Reihe zu einer Spule geschaltet sind.
  3. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (15) Befestigungsmittel (20) aufweist, mit denen die Spule zumindest an einzelnen Stellen an dem Spulenträger rüttelsicher befestigt ist.
  4. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (15) spritzgegossen ist und die Spule (3) beim Spritzgießen des Spulenträgers (15) in das Material mit eingebettet wird.
  5. Antennenvorrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (3) in den Spulenträger (15) durch Wickeln eingelegt ist.
  6. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ferritkern in der Windungsfläche der Spule (3) angeordnet ist, durch den der Magnetfluß der Spule verstärkt und gerichtet wird.
  7. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (3) aus verdrillten Leitungen eines Kabels (10) hergestellt ist.
  8. Antennenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (15) ein Ausgleichsmittel ausweist, durch das die vorgefertigte und in den Spulenträger eingelegte Spule (3) in ihrer Umfangs- oder Windungslänge an den Spulenträger angepaßt wird.
  9. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheit (2) die Spule (3) abhängig von dem Abstand (7) zwischen Türblech (4) und Spule zum Senden von Signalen steuert, wobei die Signale bezüglich ihrer Frequenz, Sendeleistung, Phasenwinkel und/oder Bitfolge von der Sende- und Empfangseinheit (2) gesteuert werden.
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