DE4395837C2 - Unterbringung einer Antenne einer Fernbedienung in einem Fahrzeug - Google Patents
Unterbringung einer Antenne einer Fernbedienung in einem FahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Unterbringung einer
Antenne einer Fernbedienung in einem Fahrzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Unterbringung ist
aus der US 4,755,823 bekannt. Dort ist die Antenne im Bereich
einer Frontsäule, des Kofferraumdeckels, des Daches oder
dergleichen angeordnet.
Es wurden herkömmliche schlüssellose Öffnungssysteme
vorgeschlagen für die Entriegelung und Verriegelung eines
Verriegelungsmechanismuses, welcher die Türen eines Fahrzeugs,
die Kofferraumtür o. dgl. bei geschlossenen Türen verriegelt,
wobei dies ohne Zuhilfenahme eines Schlüssels durchgeführt
wird. Dieses schlüssellose Öffnungssystem ist mit einem
tragbaren Sender ausgestattet. Am Sender ist ein Schalter zum
Bestimmen der Entriegelung oder Verriegelung vorgesehen.
Zusammen mit der Bedienung des Schalters durch den Benutzer
wird ein für jedes Fahrzeug vorbestimmtes Codesignal gesendet.
Das vom Sender gesendete Codesignal wird von einer am Fahrzeug
vorgesehenen Antenne empfangen. Bei der Überprüfung
des empfangenen Codesignals mit einem zuvor abgespeicherten
Codesignal wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob das
korrekte Codesignal empfangen worden ist. Ist das korrekte
Codesignal empfangen worden, wird der
Verriegelungsmechanismus durch ein Antriebsmittel, z. B. eine
Magnetspule o. dgl. entriegelt oder verriegelt. Auf diese
Weise kann eine Verriegelung oder Entriegelung des
Verriegelungsmechanismuses ohne die Zuhilfenahme eines
manuell zu bedienenden Schlüssels ausgeführt werden.
Bei einem schlüssellosen Öffnungssystem sind die vom Sender
ausgesendeten Radiowellen schwache Wellen (500 µV/m oder
weniger), für die man keine gesetzlich vorgeschriebene
Berechtigung benötigt. Dies führt dazu, daß ein
wirkungsvoller Empfang der vom Sender ausgesendeten
Radiowellen gewünscht wird, um das schlüssellose
Öffnungssystem in Übereinstimmung mit den Befehlen des
Benutzers zuverlässig bedienen zu können. Um derartige
Radiowellen wirksam empfangen zu können, wird bevorzugt, daß
die Antenne derart angeordnet ist, daß sie vom Fahrzeug
absteht. Wenn die Antenne auf diese Weise angeordnet ist,
treten jedoch Nachteile auf, da das Erscheinungsbild des
Fahrzeugs gestört wird und außerdem ist die
Betriebsfähigkeit bei auf das Fahrzeug aufgesetzter Antenne
ebenfalls gering.
Die Nachteile im Hinblick auf Erscheinungsbild und
Betriebsfähigkeit werden gelöst, indem die Antenne innerhalb
der Empfangseinheit vorgesehen wird. Jedoch ist der Ort, an
dem die Empfangseinheit untergebracht wird, in der Regel ein
Ort, den die Radiowellen schwierig erreichen und der eine
geringe elektrische Feldstärke aufweist, wie z. B. innerhalb
des Kofferraums, unterhalb des Sitzes, auf der Rückseite des
Armaturenbrettes o. dgl. Demgemäß gibt es Fälle, in denen es
schwierig ist, die Radiowellen zu empfangen.
Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die obigen Tatsachen
und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Antenne derart in
einem Fahrzeug unterzubringen, daß die Fernbedienung für das
Fahrzeug gemäß den Befehlen eines Bedieners zuverlässig
bedient werden kann, ohne daß das Erscheinungsbild des
Fahrzeugs gestört wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Aufbau eines Fahrzeugkörpers ist komplex. Wird von einem
Sender eine Radiowelle in Richtung des Fahrzeugs gesendet,
ergeben sich verschiedenartige Ausrichtungen von elektrischen
Feldern, die innerhalb des Fahrzeugkörpers in entsprechenden
Bereichen gebildet werden. Die Erfinder der vorliegenden
Erfindung haben an entsprechenden Bereichen innerhalb des
Fahrzeugkörpers und unter Bezug auf verschiedene Richtungen
die Stärke und Ausrichtungen der innerhalb des Fahrzeugkörpers
gebildeten elektrischen Felder
gemessen, wenn Radiowellen von einem Sender in Richtung auf
das Fährzeug ausgesendet werden. Die Erfinder haben
herausgefunden, daß in den betreffenden Bereichen des
Fahrzeugkörpers die Ausrichtung der erzeugten elektrischen
Feldern zu den gegenseitigen Richtungen von zwei Leitern
korrespondieren, wenn deren gegenseitiger Abstand mit dem
dazwischen liegenden Meßbereich am kleinsten ist.
Demgemäß wird in der vorliegenden Erfindung die Antenne einer
Fernbedienung für ein Fahrzeug innerhalb des Fahrzeugkörpers
derart angeordnet und so vorgesehen, daß aus einer Vielzahl
von Leitern, die im Umfeld des Bereichs existieren, in dem die
Antenne angeordnet wird, die gegenseitige Richtung zweier
Leiter, die den kleinsten gegenseitigen Abstand dort
aufweisen, wo sich die Antenne zwischen diesen beiden Leitern
befindet, mit der Richtung, in der der Wirkungsgrad der
Antenne einen vorbestimmten Wert oder mehr aufweist, im
wesentlichen korrespondiert. In diesem Fall korrespondiert im
wesentlichen die Ausrichtung des elektrischen Feldes in dem
Bereich, in dem die Antenne angeordnet ist (wobei angenommen
wird, daß das elektrische Feld von einer Vielzahl von
äquipotentialen Ebenen aufgebaut wird, wobei der Abstand
zwischen den äquipotentialen Ebenen am kleinsten ist), mit der
Richtung, in der der Wirkungsgrad der Antenne am größten oder
gleich einem vorbestimmten Wert ist (bei einer elektrischen
Feldantenne ist die Richtung, in der sich ein elektrisches
Potential verändert, einfach zu erhalten). Da auf die Antenne
eine hohe elektrische Potentialdifferenz einwirkt, können die
Radiowellen wirkungsvoll empfangen werden.
Somit können vom Sender aus gesendete Radiowellen zuverlässig
empfangen werden. Vorbestimmte Prozesse, die auch die
Entriegelung und Verriegelung eines an den Türen eines
Fahrzeugs vorgesehenen Verriegelungsmechanismuses umfassen,
können zuverlässig durch die Prozeßmittel der
Fernsteuerung für ein Fahrzeug gemäß den Befehlen eines
Benutzers durchgeführt werden. Da die Antenne nicht so
vorgesehen sein muß, daß die Antenne vom Fahrzeugkörper
absteht, wird das Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht
gestört.
Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung ist es bekannt, in
dem Bereich, in dem die Antenne vorgesehen ist, die Richtung
zu messen, in der die elektrische Feldstärke am größten ist,
und die Antenne in diese Richtung auszurichten, was bei der
Aufstellung von Antenne für Fernsehgeräte o. dgl. in weitem
Umfang genutzt wird. Jedoch kann auf dem Gebiet der
Kraftfahrzeuge die Ausrichtung des elektrischen Felds in dem
Bereich, in dem die Antenne angeordnet ist, im
Konstruktionsstadium des Fahrzeugs nicht gemessen werden.
Somit ist es schwierig im Voraus den geeigneten Platz für
die Antenne, die im Umfeld der Antenne anzuordnenden
Elemente u. dgl. zu bestimmen, bevor das Fahrzeug hergestellt
worden ist. Wird jedoch die vorliegende Erfindung
angewendet, dann wird ein Effekt erzielt, wodurch der
geeignete Ort für die Antenne im Voraus bestimmt werden
kann.
Die durch die Prozeßbefehlsmittel bewirkten Prozeßbefehle
sind nicht auf die Befehle zum Entriegeln und Verriegeln
eines an den Türen vorgesehenen Verriegelungsmechanismuses
beschränkt. Z. B. kann der Prozeßbefehl ein Befehl zum
Entriegeln oder Verriegeln eines an der Kofferraumtür
vorgesehenen Verriegelungsmechanismuses oder ein Befehl zum
Starten des Motors des Fahrzeugs o. dgl. sein. Außerdem kann
der Zustand des Fahrzeugs, inklusive die Menge des
verbleibenden Treibstoffs oder der verriegelte Zustand der
Türen des Fahrzeugs o. dgl. ermittelt werden und der
Prozeßbefehl kann ein Befehl zum Senden von Radiowellen
sein, die die Ergebnisse der ermittelten Zustände
ausdrücken. In diesem Fall kann der Sender mit einer
Empfangsfunktion und einer Bildschirmfunktion ausgestattet
sein, so daß der Empfänger Radiowellen empfangen kann, die
aufgrund der Befehle der Prozeßbefehlsmittel ausgesendet
worden sind und kann die Zustände des Fahrzeugs anzeigen, die
auf der Basis der empfangenen Radiowellen ermittelt worden
sind. Hierdurch wird der Service für den Benutzer verbessert.
Auch in diesem Fall wird die Wirkung erzielt, daß die
Bedienung gemäß den Befehlen durch den Benutzer zuverlässig
ausgeführt wird.
Wie oben beschrieben, ist die Antenne innerhalb des Körpers
des Fahrzeugs angeordnet und derart vorgesehen, daß aus einer
Vielzahl von Leitern, die im Umfeld des Bereichs vorgesehen
sind, in dem die Antenne angeordnet ist, die gegenseitige
Richtung zweier Leiter, die ihren geringsten gegenseitigen
Abstand dort aufweisen, wo die Antenne dazwischen geschaltet
ist, und die Richtung, in der der Wirkungsgrad der Antenne ein
vorbestimmter Wert oder mehr ist, im wesentlichen
korrespondieren. Somit wird eine bessere Wirkung erzielt, daß
das Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht gestört wird und die
Fernbedienung für ein Fahrzeug auf die Befehle des Benutzers
zuverlässig arbeitet.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Tür, welche
die vorliegende Ausführungsform betrifft;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines
Türverriegelungsmechanismuses, den Verbindungsaufbau
zeigend;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Innenraums
eines hinteren Endabschnitts eines
Fahrzeugs, eine Position zeigend, in welcher
eine Empfangseinheit vorgesehen ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die
Empfangseinheit und eine schraubenförmige
Antenne zeigend;
Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, den
Aufbau einer Sendeeinheit und der
Empfangseinheit zeigend;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, ein anderes
Anordnungsbeispiel der Empfangseinheit und
der schraubenförmigen Antenne zeigend; und
Fig. 7 ist ein Teilquerschnitt eines Sitzes zur
Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels,
bei dem die Empfangseinheit unter einem Sitz
des Fahrzeugs angeordnet ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem
der durch das Prozeßbefehlsmittel einer Fernbedienung für
ein Fahrzeug, bei der die vorliegende Erfindung verwirklicht
worden ist, bewirkte Befehl wird ein Beispiel beschrieben,
bei dem ein Befehl zum Entriegeln und Verriegeln eines an
einer Fahrzeugtür vorgesehenen Verriegelungsmechnismuses
ausgeführt wird. In Fig. 1 ist eine Tür 10 eines Fahrzeuges
dargestellt. An einem inneren Abschnitt der Tür 10 ist ein
Verriegelungsmechanismus 12, wie in Fig. 2 dargestellt,
befestigt. Der Verriegelungsmechanismus 12 weist eine
Verriegelungseinheit 14 für die Tür auf. An der
Verriegelungseinheit 14 für die Tür ist ein
Verbindungselement 16 vorgesehen, welches von der
Verriegelungseinheit 14 für die Tür vorsteht. Am distalen
Endabschnitt des Verbindungselements 16 ist ein
Türverriegelungsknopf 18 befestigt.
Der Türverriegelungsknopf 18 steht in Richtung der Oberseite
des Fahrzeugs im Bereich der Unterkante 20 des Türfensters
der Tür 10 vor. Wird der Türverriegelungsknopf 18 von einer
im Fahrzeug fahrenden Person in Richtung der Unterseite des
Fahrzeugs gedrückt, dann bewegt sich das Verbindungselement
16 in Richtung des Pfeils F gemäß Fig. 2, so daß die
Verriegelungseinheit 14 für die Tür in einen
Verriegelungszustand überführt wird und eine Öffnung der Tür
10 verhindert wird. Wird jedoch der Türverriegelungsknopf 18
nach oben gezogen, bewegt sich das Verbindungselement 16 in
die entgegengesetzte Richtung des Pfeils F gemäß Fig. 2 und
der Verriegelungszustand des Verriegelungsmechanismuses 12
der Verriegelungseinheit 14 der Tür wird aufgehoben
(entriegelt).
Weiterhin ist der distale Endabschnitt eines Stößels 24
einer Magnetspule 22 in die Verriegelungseinheit 14 der Tür
eingesetzt. Der Stößel 24 ist mit dem Verbindungselement 16
verbunden. Der Verriegelungsmechanismus 12 ist an jeder Tür
des Fahrzeugs (wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel
vier Türen vorgesehen sind) vorgesehen, und an den
entsprechenden Verriegelungsmechanismen 12 sind Magnetspulen
22A, 22B, 22C, 22D (siehe Fig. 5) befestigt. Mit den
Magnetspulen 22A bis 22D sind Relais 26A, 26B, 26C bzw. 26D
verbunden. Die Relais 26A bis 26D sind mit einer nicht
dargestellten Türverriegelungs-Steuerschaltung verbunden.
Ein Schalter, der mit einem Türverriegelungsschalter 28
(siehe Fig. 1) verbunden ist und ein weiterer Schalter, der
mit einem nicht dargestellten Schließzylinder verbunden ist
und der entsprechend der Drehbewegung des Schließzylinders
ein- und ausschaltet, sind mit der Türverriegelungs-
Steuerschaltung verbunden. Entsprechend der Betätigung des
Türverriegelungsschalters 28 und der Drehbewegung des
Schließzylinders, versorgt die Türverriegelungs-
Steuerschaltung die Relais 26A bis 26D mit einem
Steuersignal, die die Kontakte unter Spannung setzt oder sie
unterbricht das Steuersignal. In dem Zustand, in dem keine
elektrische Spannung anliegt, werden die Stößel 24 der
Magnetspulen 22A bis 22D von einer Haltekraft eines nicht
dargestellten Halteelements in Positionen gehalten, in denen
die Verriegelungsmechanismen 12 sich in verriegeltem Zustand
befinden. Werden die Kontakte der Relais 26A bis 26D
geschlossen, werden die Stößel 24 entgegen der Haltekraft in
Positionen bewegt, in denen die Verriegelungsmechanismen 12
sich in entriegeltem Zustand befinden.
In Fig. 5 ist ein Sender 30, der einen Teil der
Fernbedienung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt, gezeigt. Der Sender 30 ist relativ
klein, so daß ihn ein Benutzer relativ einfach
transportieren kann. Der Sender 30 ist mit einem
Befehlsschalter 38 zur Aussendung der Radiowellen versehen.
Ein Ende des Befehlsschalters 38 ist mit dem positiven Pol
einer Batterie 36, die als Spannungsquelle dient, verbunden.
Ein anderes Ende des Befehlsschalters 38 ist mit einem
Codeerzeugungs/Modulationsschaltkreis 42 verbunden. Im
Codeerzeugungs/Modulationsschaltkreis 42 ist ein
vorbestimmter Code gespeichert, der für jedes Fahrzeug
verschieden ist. Der negative Pol der Batterie 36 ist
geerdet. Nach dem Codeerzeugungs/Modulationsschalter 42 sind
hintereinander ein Schwingkreis 40, der ein gleichmäßiges
hochfrequentes Signal aussendet, und eine Antenne 32
vorgesehen und miteinander verbunden.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, ist am hinteren Ende des
Fahrzeugs ein Kofferraum 46 zur Aufnahme von Gepäck o. dgl.
in dessen Innenraum vorgesehen. Außerdem ist mittels
Scharniere 50 eine Kofferraumtür 48 schwenkbar am Fahrzeug
befestigt. Die Öffnung des Kofferraums 46 wird von der
Kofferraumtür 48 verschlossen. An den Endabschnitten des.
Kofferraums 46 sind in Querrichtung des Fahrzeugs aus Metall
bestehende Verstärkungsplatten 52 in senkrechter Richtung
vorgesehen (in Fig. 3 ist lediglich eine Verstärkungsplatte
52 dargestellt). Zwischen der Verstärkungsplatte 52 und
einem hinteren Kotflügel 54 ist eine Empfangseinheit 56
vorgesehen.
Die Empfangseinheit 56 ist mit einer gedruckten Schaltung 58
(siehe Fig. 4) versehen, auf der verschiedene Schaltkreise
(die weiter unten beschrieben werden) vorgesehen sind. Die
gedruckte Schaltung 58 ist so angeordnet, daß sie sich
parallel zum hinteren Kotflügel 54 und der
Verstärkungsplatte 52 erstreckt. Die Außenfläche der
gedruckten Schaltung 58 ist von einem Gehäuse 60 umgeben.
Auf der gedruckten Schaltung 58 ist eine schraubenförmige
Antenne 62 aufrecht angeordnet. Der Leitungsdraht der
schraubenförmigen Antenne 62 ist so ausgebildet, daß er
schraubenförmig im Kreis gewunden ist. Die schraubenförmige
Antenne 62 ist derart angeordnet, daß die axiale Richtung
der Schraubenform (die Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 4)
orthogonal zur Oberfläche der gedruckten Schaltung 58 steht.
Auf diese Weise, wie der Grad der Übereinstimmung der
axialen Richtung der Schraube zur Ausrichtung des in dem
Bereich, in dem die schraubenförmige Antenne 62 angeordnet
ist, erzeugten elektrischen Feldes zunimmt, nimmt der
Wirkungsgrad zu, und der Wirkungsgrad erreicht ein Maximum,
wenn die axiale Richtung und die Ausrichtung zueinander
korrespondieren. Deshalb ist die schraubenförmige Antenne 62
derart angeordnet, daß die Richtung, in der der Wirkungsgrad
ein Maximum einnimmt, im wesentlichen zur gegenseitigen
Richtung des hinteren Kotflügels 54 und der
Verstärkungsplatte 52 korrespondiert.
Auf der gedruckten Schaltung 58 sind, wie in Fig. 5
dargestellt, ein Verstärkerschaltkreis 64, ein
Demulatorschaltkreis 66, ein Codevergleicher-Schaltkreis 68
und ein Schaltkreis 70 zum Erzeugen eines Antriebssignals
vorgesehen. Die schraubenförmige Antenne 62 ist mit dem
Eingangskontakt des Verstärkerschaltkreises 64 und der
Ausgangskontakt des Verstärkerschaltkreises 64 ist mit dem
Eingangskontakt des Demulatorschaltkreises 66 verbunden. Der
Ausgangskontakt des Demulatorschaltkreises 66 ist mit dem
Eingangskontakt des Codevergleicher-Schaltkreises 68
verbunden. Der Codevergleicher-Schaltkreises 68 ist mit
einem Speicherelement, z. B. einem ROM o. dgl. ausgestattet.
In gleicher Weise, wie im Codeerzeugungs/
Modulationsschaltkreis 42 des Senders 30 ist in diesem ROM
ein vorbestimmter Code fest gespeichert, der für jedes
Fahrzeug unterschiedlich ist. Der Ausgangskontakt des
Codevergleicher-Schaltkreises 68 ist mit dem Eingangskontakt
des Schaltkreises 70 zum Erzeugen eines Antriebssignals
verbunden. Der Ausgangskontakt des Schaltkreises 70 zum
Erzeugen eines Antriebssignals ist mit dem entsprechenden
Signaleingangskontakt der Relais 26A bis 26D verbunden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des vorliegenden
Ausführungsbeispiels beschrieben. Möchte ein Benutzer in ein
stehendes Fahrzeug, dessen Türen 10 durch den
Verriegelungsmechanismus 12 verriegelt sind, einsteigen,
richtet der Benutzer die Antenne 32 des zum Fahrzeug
korrespondierenden Senders 30 in Richtung des Fahrzeugs und
legt den Befehlsschalter 38 auf ON, um den
Verriegelungsmechanismus 12 zu entriegeln. Mit der
Betätigung des Kennungsschalters 38, wird der
Codeerzeugungs/Modulationsschaltkreis 42 und der
Schwingkreis 40 mit Spannung versorgt und auf diese Weise
der Codeerzeugungs/Modulationsschaltkreis 42 und der
Schwingkreis 40 bedient. Im Codeerzeugungs/
Modulationsschaltkreis 42 wird das hochfrequente Signal,
welches im Schwingkreis 40 erzeugt wird, moduliert (z. B.
frequenzmoduliert) in Übereinstimmung mit dem gespeicherten
Code. Das modulierte hochfrequente Signal wird der Antenne
32 zugeführt und eine Radiowelle, die den Code
repräsentiert, wird von der Antenne 32 ausgesendet.
Aufgrund dieser Radiowelle wird innerhalb des Fahrzeugs und
somit auch im Bereich, in dem die schraubenförmige Antenne
62 angeordnet ist, ein elektrisches Feld erzeugt. Das Umfeld
des Bereichs, in dem die schraubenförmige Antenne 62
angeordnet ist, ist von Metall umgeben, welches als Leiter
dient. Die Elemente, deren gegenseitiger Abstand unter
Zwischenschaltung der schraubenförmigen Antenne 62 am
kleinsten ist, sind die Verstärkungsplatte 52 und der
hintere Kotflügel 54. Als Ergebnis hiervon korrespondiert
die Ausrichtung des in dem Bereich erzeugten elektrischen
Feld; in dem die schraubenförmige Antenne 62 angeordnet ist,
zur gegenseitigen Richtung der Verstärkungsplatte 52 und dem
hinteren Kotflügel 54 (die Richtungen der Pfeile C in
Fig. 3 und 4).
Wie oben beschrieben, ist die schraubenförmige Antenne 62 so
angeordnet, daß die Ausrichtung, in der der Wirkungsgrad am
größten ist, im wesentlichen zur gegenseitigen Richtung des
hinteren Kotflügels 54 und der Verstärkungsplatte 52
korrespondiert. Demgemäß korrespondiert die Richtung, in der
der Wirkungsgrad ein Maximum einnimmt, zur Ausrichtung des
elektrischen Feldes, welches in dem Bereich erzeugt wird, in
dem die schraubenförmige Antenne 62 vorgesehen ist, und die
vom Sender 30 ausgesandte Radiowelle kann mit hohem
Wirkungsgrad empfangen werden.
Die mit der schraubenförmigen Antenne 62 empfangene
Radiowelle wird dem Verstärkerschaltkreis 64 als
elektrisches Signal zugeführt, wird im Verstärkerschaltkreis
64 verstärkt und wird an dem Demulatorschaltkreis 66
ausgegeben. Im Demulatorschaltkreis 66 wird das vom
Verstärkerschaltkreis 64 ausgegebene Signal demoduliert
(erfaßt) und es wird ein durch das Signal ausgedrückter Code
extrahiert. Der extrahierte Code wird an den
Codevergleicher-Schaltkreis 68 weitergegeben. Im
Codevergleicher-Schaltkreis 68 werden der zugeführte Code
und der zuvor abgespeicherte Code miteinander verglichen und
es wird eine Entscheidung getroffen, ob die beiden Codes
übereinstimmen. Nur in dem Fall, in dem festgestellt wird,
daß die Codes übereinstimmen, wird ein Befehlssignal,
welches die Schaltung der Kontakte der Relais 26A bis 26D
befiehlt, an den Schaltkreis 70 zum Erzeugen eines
Antriebssignals ausgegeben.
Im Schaltkreis 70 zum Erzeugen eines Antriebssignals wird
zunächst kein Antriebssignal zum Schließen der Kontakte der
Relais 26A bis 26D gestoppt. An die Magnetspulen 22A bis 22D
wird keine elektrische Spannung angelegt und die Stößel 24
der jeweiligen Magnetspulen verbleiben in den Positionen, in
denen die Verriegelungsmechanismen 12 verriegelt sind. Wird
aus dem Codevergleicher-Schaltkreis 68 ein Befehlssignal
eingegeben, dann gibt der Schaltkreis 70 zum Erzeugen eines
Antriebssignals an die Relais 26A bis 26D ein Antriebssignal
aus. Auf diesem Wege werden die Kontakte der Relais 26A bis
26D geschlossen und an die Magnetspulen 22A bis 22D eine
elektrische Spannung angelegt und die Stößel 24 werden in
die nicht verriegelte Lage bewegt. Demgemäß kann der
Benutzer einen nicht dargestellten Türgriff bedienen, die
Tür 10 öffnen und in das Fahrzeug gelangen.
In dem Fall, in dem der Codevergleicher-Schaltkreis 68
feststellt, daß die Codes nicht übereinstimmen, wird kein
Befehlssignal vom Codevergleicher-Schaltkreis 68 ausgesandt
und der Verriegelungsmechanismus 12 wird nicht in die
entriegelte Lage gesetzt.
Außerdem richtet der Benutzer die Antenne 32 des Senders 30
dann auf das Fahrzeug und legt den Befehlsschalter 38 auf
ON, wenn der Benutzer das Fahrzeug verläßt und den
Verriegelungsmechanismus 12 in den verriegelten Zustand
versetzt. Dabei wird von der Antenne 32 eine Radiowelle mit
dem gleichen Code wie oben beschrieben ausgesendet und diese
Radiowelle wird von der schraubenförmigen Antenne 62
empfangen. Die empfangene Radiowelle wird dem
Verstärkerschaltkreis 64 als elektrisches Signal zugeführt.
Über den Verstärkerschaltkreis 64, dem Demulatorschaltkreis
66 und dem Codevergleicher-Schaltkreis 68 wird dem
Schaltkreis 70 zum Erzeugen eines Antriebssignals ein
Kennungsignal zugeführt.
Vom Schaltkreis 70 zum Erzeugen eines Antriebssignals wird
zunächst ein Antriebssignal an die Relais 26A bis 26D
ausgegeben und sobald das Kennungsignal ausgegeben worden
ist, wird die Ausgabe des Antriebssignals gestoppt. Auf
diesem Weg wird der Kontakt der Relais 26A bis 26D geöffnet
und die Versorgung der Magnetspulen 22A bis 22D mit
elektrischer Spannung gestoppt und die Stößel 24 bewegen
sich in die Verriegelungspositionen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die schraubenförmige
Antenne 62 so angeordnet, daß die Richtung, in der der
Wirkungsgrad der Antenne am größten ist, zur gegenseitigen
Richtung des hinteren Kotflügels 54 und der
Verstärkungsplatte 52, die sich unter den Elementen
(Leitern) befinden, die sich im Umfeld des Bereichs, in dem
die schraubenförmige Antenne 62 vorgesehen ist, den
geringsten gegenseitigen Abstand zueinander haben, wobei die
schraubenförmige Antenne 62 dazwischen angeordnet ist.
Demnach können die vom Sender 30 ausgesendeten Radiowellen
effektiv und zuverlässig empfangen werden und eine Bedienung
wird entsprechend dem Befehl durch den Benutzer zuverlässig
ausgeführt. Außerdem wird das Erscheinungsbild des Fahrzeugs
nicht gestört, da die schraubenförmige Antenne im Innenraum
des Fahrzeugs untergebracht ist.
Ein Beispiel wurde unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5
beschrieben, bei dem die schraubenförmige Antenne 62
senkrecht auf der gedruckten Schaltung 58 vorgesehen ist.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese
Ausführung beschränkt. Z. B. kann in dem Fall, in dem die
Befestigungsrichtung der gedruckten Schaltung 58 aufgrund
von Beeinträchtigung durch andere Elemente o. dgl. beschränkt
ist, z. B. in einem Fall, wie er in Fig. 6 dargestellt ist,
bei dem es notwendig ist, die Oberfläche der gedruckten
Schaltung 58 parallel zur Ausrichtung des elektrischen
Feldes (die Richtung des Pfeils C in Fig. 6) auszurichten,
die schraubenförmige Antenne 62 derart an der gedruckten
Schaltung 58 befestigt sein, daß die Achse der
schraubenförmigen Antenne 62 sich parallel zur gedruckten
Schaltung 58 erstreckt, wie in Fig. 6 dargestellt.
In diesem Fall korrespondiert die Richtung, in der der
Wirkungsgrad der schraubenförmigen Antenne 62 ein Maximum
einnimmt (die Richtung des Pfeils B in Fig. 6) zur
Ausrichtung des elektrischen Feldes und die Radiowellen
können zuverlässig empfangen werden. Jedoch verschlechtern
sich die Vorteile der Antenne geringfügig, wenn die
schraubenförmige Antenne 62, wie in Fig. 6 dargestellt,
angeordnet ist. Somit wird die schraubenförmige Antenne 62
bevorzugt so angeordnet, wie in Fig. 4 dargestellt.
Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform ein
Beispiel beschrieben, bei dem die Empfangseinheit 56 in
einem Zwischenraum zwischen der Verstärkungsplatte 52 und
dem hinteren Kotflügel 54 vorgesehen ist. Jedoch ist die
vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt. Die schraubenförmige Antenne 62 und die
Empfangseinheit 56 können an verschiedenen Stellen innerhalb
des Fahrzeugs vorgesehen werden, z. B. innerhalb des
Kofferraums 46 o. dgl., wie nachfolgend beschrieben wird.
Ist die Kofferraumtür 48 verschlossen, können die Elemente
(Leiter), die im Kofferraum 46 den kleinsten gegenseitigen
Abstand zwischen zwei Verstärkungsplatten 52 aufweisen, die
Kofferraumtür 48 und eine nicht dargestellte Bodenplatte
sein, die den Bodenabschnitt des Kofferraums 46 unterstützt.
Die Ausrichtung des elektrischen Feldes, welches im
Kofferraum 46 erzeugt wird, ist die vertikale Richtung des
Fahrzeugs (die Richtung des Pfeils D in Fig. 3). Demgemäß
ist in dem Fall, in dem die Empfangseinheit 56 im Kofferraum
46 angeordnet ist, die schraubenförmige Antenne 62 derart
angeordnet, daß die Richtung, in der der Wirkungsgrad der
schraubenförmigen Antenne ein vorbestimmter Wert oder mehr
ist, im wesentlichen zur vertikalen Richtung des Fahrzeugs
korrespondiert.
Außerdem kann die Empfangseinheit 56 unter einem Sitz des
Fahrzeugs angeordnet werden. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist
ein Sitz 74 derart ausgebildet, daß auf einem metallischem
Grundelement 76 ein Sitzkissen 78 angeordnet und die
Oberfläche mit Stoff o. dgl. überzogen ist. Außerdem ist das
Grundelement 76 über einen Gleitmechanismus 80 und Halter 82
mit einer Bodenschale 84 verbunden. Der Sitz 74 ist in
Längsrichtung des Fahrzeugs aufgrund des Gleitmechanismuses
80 verschiebbar.
Unter dem Sitz 74 stellen das Grundelement 76 und die
Bodenschale 84 die Leiter dar, die den geringsten Abstand
zueinander aufweisen, und die Ausrichtung des elektrischen
Feldes, welches unterhalb des Sitzes 74 erzeugt wird,
verläuft in vertikaler Richtung des Fahrzeugs (in Richtung
des Pfeils E gemäß Fig. 7). Somit ist in dem Fall, in dem
die Empfangseinheit unterhalb des Sitzes 74, wie mit
gestrichelter Linie in Fig. 7 dargestellt, angeordnet wird,
auf gleiche Weise wie oben beschrieben, die schraubenförmige
Antenne 62 so angeordnet, daß die Richtung, in der der
Wirkungsgrad der schraubenförmigen Antenne 62 ein
vorbestimmter Wert oder mehr ist, im wesentlichen zur
vertikalen Richtung des Fahrzeugs korrespondiert.
In der vorliegenden Ausführungsform ist außerdem ein
Beispiel beschrieben, in dem die schraubenförmige Antenne
als Antenne benutzt wird. Jedoch ist die vorliegende Antenne
nicht hierauf beschränkt, da auch z. B. eine elektrische
Feldantenne, z. B. eine Stabantenne o. dgl., eingesetzt werden
kann. In diesem Fall ist der Wirkungsgrad der Antenne am
höchsten, wenn die Stabantenne derart angeordnet ist, daß
die axiale Richtung der Stabantenne und die gegenseitigen
Richtungen der beiden Leiter, die den kleinsten
gegenseitigen Abstand zueinander aufweisen und die
Stabantenne zwischen sich einschließen, im wesentlichen
zueinander korrespondieren.
In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel
beschrieben, in dem die Entriegelung und Verriegelung eines
Verriegelungsmechanismuses für eine Tür eines Fahrzeugs
ferngesteuert wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
auch für Fälle anwendbar, bei denen die Verriegelung und
Entriegelung verschiedenartiger Türen, wie Kofferraumtüren,
einer Heckklappe, eines Tankdeckels, einer Motorhaube o. dgl.
ferngesteuert werden. Außerdem kann die vorliegende
Erfindung auch für die Fälle angewendet werden, in denen das
Starten des Motors o. dgl. ferngesteuert wird.
Der Sender 30 kann mit den gleichen Empfangsfunktionen
ausgestattet sein wie die Empfangseinheit und kann ein
Anzeigemittel, wie z. B. einen Flüssigkeitskristall-
Bildschirm o. dgl. aufweisen. Außerdem kann die
Empfangseinheit 56 mit den gleichen Sendefunktionen
ausgestattet sein wie der Sender 30 und mit einem
Erkennungsmittel zum Erkennen von Zuständen des Fahrzeugs
ausgestattet sein, wie z. B. ob der Verriegelungsmechanismus
12 verriegelt ist, wieviel Kraftstoff vorhanden ist usw.
Prüft der Benutzer die verschiedenen Zustände des Fahrzeugs
mit dem Sender 30, können die Zustände mit dem
Erkennungsmittel der Empfangseinheit 56 erkannt und die
Ergebnisse der Übermittlung kann übertragen und am
Anzeigemittel des Senders 30 angezeigt werden.
Claims (4)
1. Unterbringung einer Antenne (62) einer Fernbedienung in
einem Fahrzeug, wobei die Antenne (62) im Inneren des
Fahrzeugs angeordnet ist, und wobei die Fernbedienung mit
einem Sender (30) zum Senden einer Radiowelle und mit
einem mit der Antenne (62) verbundenen Empfänger (56) zum
Empfangen der Radiowelle versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne zwischen zwei etwa
parallelen flächenförmigen Leitern (52, 54) angeordnet
ist, daß andere Leiter in der Umgebung der beiden etwa
parallelen Leiter (52, 54) vorhanden sind, daß der
Abstand der beiden etwa parallelen Leiter (52, 54)
kleiner ist als der Abstand der anderen Leiter
zueinander, und daß die axiale Richtung (A, B) der
Antenne (62) etwa rechtwinklig zu den beiden etwa
parallelen Leitern (52, 54) ausgerichtet ist.
2. Unterbringung der Antenne (62) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne (62) eine
schraubenförmige Antenne ist.
3. Unterbringung der Antenne (62) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Antenne (62) auf
einer plattenförmigen gedruckten Schaltung (58)
angeordnet ist, und daß die axiale Richtung der
schraubenförmigen Antenne (62) etwa senkrecht (A) oder
etwa parallel (B) zu der gedruckten Schaltung (58)
ausgerichtet ist.
4. Unterbringung der Antenne (62) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne (62) eine Stabantenne
ist.
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