DE3320605A1 - Verformungselement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Verformungselement und verfahren zu seiner herstellung

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DE3320605A1
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Karl Heinz 8950 Kaufbeuren Schaab
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SCHAAB BRIGITTA
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Description

  • Bezeichnung: Verformungselement und Verfahren zu seiner
  • Herstellung Die Erfindung betrifft ein Verformungselement für Axialfedern, Torsionsfedern, Kombinationsfedern, Gelenke, Gelenkwellen sowie Schwingungsknoten an rotierenden Körpern und dergl., bestehend aus einem Mantel, der nach vorgegebenem Muster Durchbrechungen aufweist, zwischen denen Wandstege gebildet sind.
  • Verformungselemente ähnlicher Art sind bekannt (DE-OS 25 01 397, DE-OS 30 20 522). Verformungselemente dieser Art haben in der Praxis kaum Einsatz gefunden, nicht zuletzt deswegen, weil die übertragbaren Kräfte bei ausreichender Lebensdauer nur begrenzt sind und die Federeigenschaften und das Biegeverhalten nicht mit engen Toleranzen vorgegeben werden konnte. Aus diesen Gründen werden in der Technik nach wie vor überwiegend metallische Axial- oder Torsionsfedern und metallische Kupplungen oder Gelenke für Wellen verwendet. Neben großem Gewicht, hohem konstruktivem Aufwand, erheblichen Kosten sowie Korrosionsanfälligkeit verursachen diese Lösungen jedoch einen häufig unerwünschten Geräuschpegel und sind nicht unerheblichem Verschleiß ausgesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,ein Verformungselement der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, das die obigen Nachteile vermeidet, in der Lage ist, große Kräfte zu übertragen und das bei gleichem Prinzip, lediglich durch Änderung gewisser Parameter als Axialfeder, Torsionsfeder, Kombinationsfeder und Gelenk, auch bei rotierenden Bauteilen eingesetzt werden. kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verformungselement in Faserverbundbauweise hergestellt ist, dessen Fasern innerhalb der Wandstege verlaufen und einander in den zwischen den Durchbrechungen gebildeten Verbindungsbereichen kreuzen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß trotz Leichtbauweise eine hohe Schwingfertigkeit, absolute Korrosionsbeständigkeit und hohe spezifische Festigkeit an einem Verformungselement erreicht werden, das je nach Auslegung und Anordnung der Durchbrechungen und der Faserwicklungen gleichgut als Gelenk mit eingeschränktem Winkelausoleichsbereich z.B. als Ersatz eines Kardan-bzw. Kreuzgelenkes eingesetzt werden kann, wie als Axialfeder oder Torsionsfeder bzw. einer Kombination davon.
  • Orientiert man die Durchbrechungen überwiegend in Umfangsrichtung, so erhält man Federelemente zur Übertragung von überwiegenden Axialkräften. Das Verformungselement hat dann eine hohe Torsionssteifigkeit. Ordnet man aber die vorzugsweise als Schlitze ausgebildeten Durchbrechungen überwiegend in axialer Richtung, also mit nur einem geringen Winkel oder sogar dem Winkel 0 bezüglich der Mantellinie an, so erhält man eine Torsionsfeder, die in axialer Richtung steif ist. Zwischen diesen beiden Extremlösungen können die Schlitze hinsichtlich ihrer Richtung zur Mantellinie, ihrer Größe und ihrer Kontur variiert werden, um Verformungselemente zu schaffen, bei denen sich der Anteil der Axialfederung, derjenige der Drehfederung, Biegeweichheit, Dämpfungsvermögen usw. in Kombination beliebig einstellen läßt. Wesentlich für die universellen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verformungselementes ist die Tatsache, daß eine Vielzahl von hochbelastbaren Blattfederelementen gebildet wird, wobei die Vielzahl von Blattfederelementen in den Kreuzungspunkten der Faserstränge fixiert sind und über ihre Federarme miteinander verbunden sind. Das erfindungsgemäße Verformungselement kann praktisch sämtliche vorgenannten metallischen Feder- und Kraftübertragungselemente ersetzen und kann hohe Drehmomente übertragen, wobei auch Biegewinkel bezüglich der Achse zulässig sind. Im Kraftfahrzeugwesen kann das neuartige Verformungselement sowohl die bis dahin verwendeten schweren Stahlfedern der Rahmenaufhängung genauso ersetzen, wie Kardangelenk und sogar die Kardanwelle, weil das erfindungsgemäße Verformungselement einstückig mit angrenzenden biege- und torsionssteifen Rohrabschnitten ebenfalls in Faserverbundbauweise hergestellt werden kann. Bei schnellaufenden Bauelementen, wie Zentrifugen können die Verformungselemente an den Schwingungsknoten vorgesehen werden, sodaß aufgrund der vorgegebenen biegeweichen Stellen überkritische Drehzahlen erreichbar sind um den höheren Schwingungsformen Rechnung zu tragen.
  • Erfindungsgemäß können die Durchbrechungen mit einem Elastomer gefüllt sein, wodurch sich zwar die Federwege verringern, die Dämpfung jedoch zunimmt. Im Fall von überkritisch rotierenden Körpern werden die Durchbrechungen in ihrer Form so ausgebildet, daß sie sich im Querschnitt zur Außenseite des Körpers oder Rohres verjüngen, sodaß das elastomere Material der Fliehkraftbelastung standhält.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuartigen Verformungselementes mit Darstellung des Faserverlaufes, Fig. 1a einen Schnitt durch das Verformungselement gemäß AA der Fig. 1, Fig. 1b einen Schnitt ähnlich Fig. 1a, jedoch mit Füllung der Durchbrechungen durch elastomeres Material, Fig. 1 c einen Schnitt ähnlich Fig. 1a, jedoch mit Füllung und Abdeckung der Durchbrechungen, aus elastomerem Material, Fig. 2 eine Ansicht eines aus Faserverbundwerkstoff hergestellten Rohres mit integriertem Verformungsabschnitt, bei dem die Durchbrechungen in Form und Anordnung und daher auch der Faserverlauf mit Bezug auf die Ausführung gemäß Fig. 1 geändert sind und Fig. 3 eine Ansicht eines Rohres mit integriertem Verformungsabschnitt, bei dem die einzelnen Faserwicklungen in Übereinanderlage gezeigt sind und wobei die Durchbrechungen in Größe und Anordnung wiederum abgewandelt sind.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Verformungselement 1 verbindet die Wellenteile 2, 2' federnd. Das Verformungselement 1 weist umfangsorientierte Durchbrechungen 3 in Form von länglichen Schlitzen auf. Die Schlitze 3 eines Umfangsringes sind zu denen des benachbarten Umfangsringes um eine halbe Schlitzlänge umfangsmäßig versetzt. Zwischen je zwei axial benachbarten Schlitzen 3 werden Wandstege 4 gebildet, die jeweils an Verbindungsbereichen 5, 5, 5" zusammenhängen. Das Verformungselement besteht aus einer Mehrzahl von Faserwicklungen. Die Fasern verlaufen im Bereich der Wandstege 4 im wesentlichen geradlinig und damit parallel zueinander und sind in Umfangsrichtung orientiert. In den Verbindungsbereichen 5, 5', 5" kreuzen sich die Faserstränge. Das Verformungselement 1 kann man sich also aus einer Vielzahl von H-förmigem Blattfederelement zusammengesetzt denken, deren vier Federarme parallel liegen und im Verbindungsbereich 5, 5', 511 zusammenhängen, ihrerseits aber mit weiteren Blattfederelementen über die Federarme verbunden sind.
  • Das dargestellte Verformungselement 1 ist in der Lage,rein axiale Zug- bzw. Druckbewegungen der Wellenteile 2, 2' federnd aufzufangen, wobei dann die Schlitze 3 über den gesamten Umfang gleichmäßig verformt werden, aber auch Biegewinkel zwischen den Wellenteilen 2, 2' federnd aufzufangen, wobei dann eine Mantellinie gedrückt und die gegenüberliegende gezogen wird. In Umfangsrichtung ist das Verformungselement 1 sehr torsionssteif, sodaß hohe Drehmomente übertragen werden können. Dank des überkreuzenden Faserverlaufes in den Verbindungsbereichen 5, 5'und 5" wird eine geringe Kerbempfindlichkeit erreicht.
  • Der Querschnitt des Verformungselementes gemäß Fig.1 ist in Fig. la dargestellt. Die Herstellung erfolgt bei dieser Ausführung mittels einer programmgesteuerten Wickelmaschine, die harzgetränkte Faserstränge nach vorgegebenem Muster auf einen später zu entfernenden Kern legt. Die Faserstränge werden über etwa die halbe spätere Schlitzlänge geradlinig in Umfangsrichtung verlegt. Daran schließt sich ein Axialschritt des Fadenführers an,wodurchderFaserstrang auf einer etwa S-förmigen Bahn im Bereich des späteren Verbindungsabschnittes 5, 5', 5" verlegt wird, woran sich wieder ein "gerader" in Umfangsrichtung verlaufender Strangabschnitt anschließt. Die nächste Wickellage wird in gleicher Weise, jedoch in den späteren Verbindungsbereichen 5, 5', 5" entgegengesetzt zur ersten Wicklung verlegt, sodaß die Faserstränge der zweiten Wicklung diejenigen der ersten Wicklung kreuzen. Dieses Verlegeprinzip wird solange wiederholt, bis die Wandstärke des Verformungselementes aufgebaut ist, wobei benachbarte Wicklungen einander in den Verbindungsbereichen 5, 5', 5" kreuzen. Nach Fertigstellung des Faserwickels werden die Umfangsschlitze 3 in den nicht bewickelten Bereichen eingebracht. Das Verformungselement 1 wird dann mit den beiden Wellenteilen 2, 2' verbunden und zum Schutz gegen ein Zusetzen der Durchbrechungen 3 kann eine elastomere Hülle aufgeschoben werden, wie dies gestrichelt mit 6 in Fig. 1a veranschaulicht ist.
  • Falls gewünscht, können die Durchbrechungen 3 auch mit einem Elastomer gefüllt werden, der das Dämpfungsvermögen erhöht, jedoch den Federweg herabsetzt.
  • Fig. ib zeigt im Querschnitt ein solches Verformungselement, bei dem die Durchbrechungen 3 durch elastomere Vorsprünge 8 geschlossen sind. Diese Ausbildung ermöglicht ein etwas anderes Herstellungsverfahren, indem eine elastomere Hülle 7 mit den Vorsprüngen 8 verwendet wird, die in Größe und Anordnung den späteren"Durchbrechungen" 3 entsprechen. Das Faserstrang-Verlegeverfahren erfolgt in gleicher Weise wie vorher beschrieben, jedoch werden jetzt die elastomeren Vorsprünge 8 als Wickelvorsprünge verwendet und die Fasernstränge werden an die Vorsprünge herangeführt, wobei sie beim Aufbau der Wicklung die Vorsprünge vollständig umschließen. Die mit 9 bezeichneten Faserquerschnitte stellen die Verbindungsbereiche 5, 5', 5" dar, in denen sich die Wicklungen jeweils kreuzen.
  • Fig. 1c unterscheidet sich von Fig. 1a nur dadurch, daß die schlitzförmigen Durchbrechungen 3 mit einer elastischen Hülle abgedeckt sind, welche innere Umfangsrippen aufweist, die in die Schlitze 3 eindringen, um die gewünschte Dämpfungswirkung zu erhalten. Die Herstellung dieser Hülle mit den Rippen erfolgt vorzugsweise durch Vergießen.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine Hohlwelle 10, die in einem bestimmten Bereich einen Verformungsabschnitt 12 aufweist, der prinzipiell in seiner Wirkung dem Verformungselement 1 gemäß Fig. 1 entspricht. Die Durchbrechungen 13 sind jedoch rautenförmig ausgebildet und haben eine Größe und eine Anordnung, daß ununterbrochene durchlaufende schraubenförmige Wandstege 14 entstehen, wie strichpunktiert veranschaulicht ist, die einander jeweils kreuzen. An jeder Kreuzungsstelle wird wiederum ein"Blattfederelement" gebildet, das ebenfalls vierarmig ist. Im Gegensatz zu dem H-förmigen Blattfederelementen gemäß Fig. 1 sind diese Blattfederelemente jedoch X-förmig. Längs der schraubenförmigen Wandstege 14 verlaufen auch die Fasern, die in diesem Ausführungsbeispiel über die ganze Länge des Verformungsabschnittes 12 parallel und schraubenlinienförmig angeordnet sind. Der Verformungsabschnitt 12 bildet somit ein Faserstrang-Gitter, wobei die Gitterlücken durch die Unterbrechungen 13 gebildet sind. Der Verformungsabschnitt 12 gemäß Fig. 2 kann auf verschiedene Arten hergestellt werden. Entweder werden die Faserstränge lediglich auf schraubenförmigen Bahnen gewickelt, die jeweils einen Abstand gleich der Unterbrechungen aufweisen oder das Rohr 10 wird mehrschichtig voll mit dicht nebeneinanderliegenden Fasersträngen gewickelt und es werden anschließend die rautenförmigen Durchbrechungen maschinell eingebracht. Im ersten Fall verlaufen zwischen zwei Durchbrechungen Faserstränge ausschließlich in einer Richtung, wobei die Faserstrangkreuzung nur im Verbindungsabschnitt stattfindet. Im zweiten Fall werden die Endlosfaserstränge zwischen zwei Durchbrechungen 13 auch von kurzen Faserstücken gekreuzt, die durch die Ausnehmungen von den ursprünglichen Endlossträngen abgetrennt sind.
  • Der Verformungsabschnitt 12 gemäß Fig. 2 ermöglicht größere Federwege bzw. Biegewinkel als das Verformungselement 1.
  • Fig 3 zeigt eine Hohlwelle 21, in die ein Verformungsabschnitt 22 integriert ist, der aus zwei auf nebeneinanderliegenden Umfangsringbahnen liegenden Schlitzanordnungen 23 besteht. Die Schlitze 23 sind abgesehen von der Wölbung der Welle 21 geradlinig und erstrecken sich überwiegend in Axialrichtung, bilden also mit der Mantellinie einen relativ kleinen Winkel (+ #L ). Die danebenliegende Schlitzanordnung hat ebenso lange Schlitze und die Abstände der Schlitze in Umfangsrichtung sind bei beiden Schlitzanordnungen gleich. Die Schlitze der zweiten Schlitzanordnung bilden jedoch mit der Mantellinie jeweils einen Winkel (- CC). Beide Schlitzanordnungen sind also spiegelbildlich zur dazwischenliegenden mittleren Radialebene angeordnet. Der Faserlagenaufbau ergibt sich ebenfalls aus Fig. 3. Auf eine innere Faserwicklung, die mit 900 bezeichnet ist, bei der also die Faserstränge nahezu in Umfangsrichtung verlaufen wird eine zweite Faserwicklung aufgebracht, bei der die Faserstränge auf schraubenförmigen Bahnen mit einem Winkel (- g ) gleich demjenigen der in Fig.
  • 3 rechts dargestellten Schlitzanordnung verlaufen.
  • Die nächste Faserwicklung erfolgt dann unter dem Winkel (+ oC) entsprechend demjenigen der in Fig. 3 links dargestellten Schlitzanordnung. Es wiederholen sich dann einige Wicklungen (+ dC) mit abwechselnden Wicklungen (- iL) )bis zum Schluß eine Deckwicklung 900 erfolgt, die wieder in Umfangsrichtung verläuft. Benachbarte Faserstrangwicklungen kreuzen einander. Zum Schluß werden die beiden Schlitzanordnungen in die Hohlwelle 21 eingebracht. Die Welle 21 hat damit einen Verformungsabschnitt 22, der als Torsionsfeder mit Längenausgleich wirkt. Denkt man sich beispielsweise das linke Wellenende in Fig. 3 festgehalten und das rechte Ende im Uhrzeigersinn auf Torsion beansprucht, so wirkt die in Fig. 3 rechts dargestellte Schlitzanordnung als Torsionsfeder, während die linke Schlitzanordnung für den Längenausgleich sorgt.
  • Es versteht sich, daß auch mehr als zwei Schlitzreihen nebeneinander angeordnet werden können.
  • Das neue Verformungselement ist nicht auf einen kreiszylindrischen Querschnitt beschränkt. Vorzugsweise ist das Verformungselement zwar ein Rotationskörper, z.B. ein Zylinder, ein einfacher oder mehrfacher Konus, ein Faß oder eine Kugel, denkbar wäre aber auch ein Rohr mit ovalem, elliptischem oder eckigen Querschnitt. Ovalrohre können z.B. für Masten benutzt werden, die in zwei zueinander senkrechten Richtungen unterschiedliches Biegeverhalten erfordern. Dieses unterschiedliche Biegeverhalten läßt sich aber auch durch Anordnung der Schlitze und des entsprechenden Faserverlaufes der Wicklungen des Faserverbundstoffes erreichen.
  • Durch Kombination mehrerer unterschiedlich ausgebildeter und orientierter Schlitzanordnungen und der entsprechenden Faserverlegungen läßt sich ein Verformungselement schaffen, das eine Kombination bestimmter Biege- und Federeigenschaften hat, was mit Federelementen nach der herkömmlichen Bauweise nicht möglich ist, da sich diese Eigenschaften gegenseitig beeinflußen.
  • Wenn im Vorstehenden orientierte Faseranordnungen beschrieben worden sind, so versteht sich, daß für mindere Beanspruchung auch eine ungerichtete Faseranordnung z.B. in Form eines Vlieses, einer Matte bzw.
  • von Wirrfasern möglich ist, die kostenmäßig günstiger hergestellt werden kann.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRUCHE /Verformungselement für Axialfedern, Torsionsfedern, Kombinationsfedern, Gelenke, Gelenkwellen sowie Schwingungsknoten an rotierenden Körpern, bestehend aus einem Mantel, der nach vorgegebenen Muster Durchbrechungen aufweist, zwischen denen Wandstege gebildet sind, dadurch gekennzeichnet daß das Verformungselement (1; 12; 22) in Faserverbundbauweise hergestellt ist, dessen Fasern innerhalb der Wandstege (4; 14) verlaufen und einander in den zwischen den Durchbrechungen (3; 13; 23) gebildeten Verbindungsbereichen (5; 5'; 5") kreuzen.
  2. 2. Verformungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (3; 13) im wesentlichen in Umfangsrichtung orientiert und in axialer Richtung umfangsmäßig versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Verformungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern einer Faserlage schraubenförmig mit konstanter Steigung und die einer benachbarten Lage ebenfalls schraubenförmig jedoch mit zur Umfangsrichtung gegengleicher Steigung verlegt sind.
  4. 4. Verformungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstege sich in oder nahezu in Umfangsrichtung erstrecken und die Fasern in den Wandstegen (4) im wesentlichen parallel zu diesen und in den Verbindungsbereichen (5; 5'; 5") unter Kreuzung der Fasern der benachbarten Faserschichten im wesentlichen S-förmig bzw. Z-förmig verlaufen, wobei jeder Faserstrang in jedem Verbindungsbereich (5; 5'; 5") in eine axial angrenzende Umfangsbahn überführt wird.
  5. 5. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (13) in Größe und Anordnung so ausgebildet sind, daß sich ununterbrochene einander kreuzende schraubenlinienförmige Wandstege (14) ergeben, in denen die mit einem Mittenabstand gleich dem Steigungsmaß verlaufenden ununterbrochenen Faserbahnen verlaufen.
  6. 6. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern einander kreuzende Faserwicklungen mit konstanten Steigungen bilden, daß sich die Faserwicklungen je über die ganze Mantelfläche erstrecken und daß in jedem Wandsteg wenigstens einige Fasern als Endlosfasern liegen, während benachbarte Fasern durch die Durchbrechungen (3; 13; 23) abgetrennt sind.
  7. 7. Verformungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosfasern zu einer Wicklung und die abgetrennten Fasern zur jeweils gegengleichen Wicklung gehören.
  8. 8. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine praktisch rein in Umfangsrichtung verlaufende Faserwicklung aufweist.
  9. 9. Verformungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe von Wandstegen vorgesehen ist, die unter einem geringen Winkel zur Mantellinie und parallel zueinander verlaufen.
  10. 10. Verformungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Mantelringbereich eine erste Gruppe über den Umfang verteilter etwa gleichlanger Schlitze (23) angeordnet ist, die sich mit geringem Winkel zur Mantellinie erstrecken.
  11. 11. Verformungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten Mantelringbereich eine zweite Gruppe über den Umfang verteilter etwa gleichlanger Schlitze angeordnet ist, die sich bezogen auf die dazwischenliegende Radialebene spiegelbildlich zur ersten Gruppe erstrecken.
  12. 12. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (3; 13; 23) mit Füllungen aus elastomerem Material ausgefüllt sind.
  13. 13. Verformungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungen Formvorsprünge (8) bilden.
  14. 14. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ein-oder beidseitig mit angrenzenden verformungssteifen Rohrabschnitten (2, 2') versehen ist.
  15. 15. Verformungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es in einen länglichen Rotationskörper (10; 21) integriert ist, der vorzugsweise über seine ganze Länge aus Faserverbundwerkstoff besteht.
  16. 16. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen sich im Querschnitt radial verändern, insbesondere nach außen verjüngen.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung eines Verformungselementes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Kern ein Faserstrang mit vorgegebener Steigung aufgewickelt wird, daß auf die so hergestellte Wicklung anschliessend eine zweite Faserwicklung mit anderem Steigungswinkel so aufgebracht wird, daß sich die Fasern beider Schichten kreuzen und daß ggf. nach Aufbringen weiterer Faserschichten der fertige Faserverbundkörper mit Durchbrechungen im Mantel versehen wird.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung eines Verformungselementes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Kern, der auf der Außenfläche mit Vorsprüngen versehen ist, die in Anordnung und Kontur den späteren Durchbrechungen entsprechen, ein erster harzgetränkter Faserstrang so aufgewickelt wird, daß sich dieser in mindestens einem Bereich in jeden Vorsprung anlegt, daß anschließend eine zweite Wicklung so aufgebracht wird, daß die Windungen des zweiten Faserstranges diejenigen der ersten Wicklung kreuzen, wobei sich der zweite Faserstrang an anderen Bereichen der Vorsprünge anlegt, daß weitere Wicklungen aufgebracht werden, bis alle Vorsprünge umwickelt und in die kreuzweise verlaufenden Faserwicklungen eingebettet sind.
  19. 19. Hohlwelle mit mehreren Verformungselementen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungselemente als integrierte Rohrabschnitte ausgebildet sind und daß die Durchbrechungen (3; 13; 23) der einzelnen Verformungsabschnitte unterschiedlich orientiert und/oder geformt sind.
  20. 20. Verformungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern eine ungerichtete Faseranordnung bilden.
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