DE10327461A1 - Kettenrad eines Kettengetriebes, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Kettenrad eines Kettengetriebes, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors sowie Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Kettenrad eines Kettengetriebes, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors, mit radial außen ausgebildetem Zahnkranz mit radial innerhalb des Zahnkranzes ausgebildeten beidseitig in axialen Richtungen erstreckenden Verlängerungen des Kettenrads, die an ihrer radialen Außenseite als aus mit elastischem Material beschichtete Auflagefläche für die Kettenglieder der Kette ausgebildet sind, wobei das elastische Material mit Festigkeitsträgern verstärkt ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kettenrad eines Kettengetriebes, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors, mit radial außen ausgebildetem Zahnkranz mit radial innerhalb des Zahnkranzes ausgebildeten beidseitig in axialer Richtung sich erstreckenden Verlängerungen des Kettenrads, die an ihrer radialen Außenseite als aus mit elastischem Material beschichtete Auflagefläche für die Kettenglieder der Kette ausgebildet sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kettenrades eines Kettengetriebes, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors, mit radial außen ausgebildetem Zahnkranz mit radial innerhalb des Zahnkranzes ausgebildeten beidseitig in axialer Richtung erstreckten Verlängerungen des Kettenrads, bei dem die radiale Außenseite zur Herstellung einer dämpfenden Auflagefläche für die Kettenglieder der Kette mit elastischem Material ausgeführt wird.
  • Eine derartige Ausbildung eines Kettenrades ermöglicht es, bei einfachem Aufbau des Kettenrads, die radialen Kraftkomponenten der einlaufenden Kette gedämpft und weitgehend schwingungsfrei in radialer Richtung durch das elastische Material in die radiale Oberfläche der Verlängerung in Richtung Kettenradachse ein- und abzuleiten. Unruhe in der Kettenbewegung sowie im gesamten Kraftübertragungsablauf kann hierdurch weitgehend vermieden werden. Dies ermöglicht eine zuverlässige Dämpfung der dynamischen Kräfte auf die Kette, was besonders beim Steuerkettengetriebe eines Verbrennungsmotors wesentliche Vorraussetzung für geräuscharmen Trieb ist. Allerdings unterliegt das elastische Material einer ständig an- und abschwellenden Druckbelastung in radialer Richtung zwischen der radial von außen einwirkenden Kette und der radial von innen stützenden Oberfläche der axialen Verlängerung. Die Belastung führt bei durchgehend gummielastischen Schulterringen zu frühzeitigem Verschleiß durch Rissbildung, so dass die Dämpfung und damit der Geräuschvorteil verloren geht.
  • Aus der FR 1.186.486 ist ein derartiges Kettenrad bekannt. Zur Reduktion von Reib- und Verschleißeinflüssen wird hier das elastische Material mit einer in Umfangsrichtung des Rades unterschiedlichen radialen Erstreckung ausgebildet, so dass der Kontakt zwischen Kette und elastischem Material über den Umfang in Abhängigkeit von der gewünschten Stützwirkung variiert. Da unverändert auch bei dieser Ausbildung das elastische Material mit ständig an- und abschwellenden Druckbelastung in radialer Richtung zwischen der radial von außen einwirkenden Kette und der radial von innen stützenden Oberfläche der axialen Verlängerung belastet wird, wird zwar an den Stellen des reduzierten Kontakts eine geringere Belastung erzielt, aber an den wesentlichen verbleibenden Kontaktstellen wird das Gummimaterial unverändert oder sogar noch stärker in Mitleidenschaft gezogen. Die Gefahr der Rissbildung und des vorzeitigen Ausfalls ist hier besonders groß. Zur Vermeidung dieser Rissbildungsgefahr ist es möglich, auf andere, aber aufwendigere Kettenradkonstruktionen zurückzugreifen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise ein Kettengetriebe, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors, unter Beibehaltung des einfachen Aufbaus und der Vorteile eines Kettengetriebes, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors, mit radial außen ausgebildetem Zahnkranz mit radial innerhalb des Zahnkranzes ausgebildeten beidseitig in axialer Richtung erstreckende Verlängerungen des Kettenrads, die an ihrer radialen Außenseite als aus mit elastischem Material beschichtete Auflagefläche für die Kettenglieder der Kette ausgebildet ist, zu ermöglichen, bei welchem die Rissbildungsgefahr aufgrund der ständig an- und abschwellenden Druckbelastung in radialer Richtung zwischen der radial von außen einwirkenden Kette und der radial von innen stützenden Oberfläche der axialen Verlängerung während des Kettenlaufs reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung eines Kettenrades eines Kettengetriebes, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors, mit radial außen ausgebildetem Zahnkranz mit einer radial innerhalb des Zahnkranzes ausgebildeten beidseitig in axiale Richtungen erstreckende Verlängerungen des Kettenrads, die an ihrer radialen Außenseite als aus mit elastischem Material beschichtete Auflagefläche für die Kettenglieder der Kette ausgebildet ist, gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst, bei welchem das elastische Material mit Festigkeitsträgern armiert ausgebildet ist. Die Erfindung wird darüber hinaus auch durch das Verfahren zur Herstellung eines Kettenrades eines Kettengetriebes, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors, mit radial außen ausgebildetem Zahnkranz mit radial innerhalb des Zahnkranzes ausgebildeten beidseitig in axialen Richtungen erstreckten Verlängerung des Kettenrads gemäß den Merkmalen von Anspruch 9 gelöst, bei dem die radiale Außenseite zur Herstellung einer dämpfenden Auflagefläche für die Kettenglieder der Kette mit elastischem Material beschichtet wird, bei welchem das elastische Material mit Festigkeitsträgern zusätzlich verstärkt wird. Durch diese Armierungen des elastischen Materials wird es ermöglicht, die Widerstandsfähigkeit des elastischen Materials gegen Rissbildung zu erhöhen.
  • Die Ansprüche 2 bis 13 beinhalten besonders vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung.
  • Die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 14 ermöglicht eine besonders geringe Biegebelastung für den Federdraht und des Gummiunterbaus durch die auflaufenden Kettenlaschen. Zur Herstellung kann beispielsweise eine herkömmliche Spiralfeder flachgedrückt und dann einvulkanisiert werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung mit einer flachgedrückten Spiralfeder, deren Spiralmantelfäche einen viereckigen Querschnitt aufweist., Durch welche die Lastverteilung noch weiter begünstigt wird.
  • Die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 15 wobei der Schraubenlinienmantel des um die in Umfangsrichtung des Kettenrades ausgebildete Erstreckungslinie schraubenlinienförmig gewickelten Federdraht in seinem Querschnitt mehreckig insbesondere viereckig ausgebildet ist ermöglicht es, dass unter Kettenlast die Windungsabstände der Feder lastabhängig örtlich elastisch verändert werden. Besonders vorteilhaft hinsichtlich der Krafteinleitung und Kraftverteilung ist dabei die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 16. Eine bevorzugte, weil einfach herzustellende und hinsichtlich der Krafteinleitung und Kraftverteilung besonders vorteilhafte Ausbildung stellt die Ausführung von Anspruch 17 dar.
  • Die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 18, wobei im elastischen Material über den Umfang des Kettenrades verteilt ausgebildete Einzelfederelemente mit einer Federkraftkomponente in radialer Richtung eingebettet sind, ermöglicht eine besonders gute Dämpfung des Polygoneffektes. Dieser ist durch die polygonale Kettenkontur im Bereich des Kettenrades und die hierdurch bedingte von den Kettenlaschen in Umfangsrichtung des Kettenrades unterschiedlich eingeleitete Last in die als auf Auflagefläche wirkende axiale Verlängerung bedingt. Die Einzelfederelemente werden bevorzugt jeweils in Umfangsrichtung des Kettenrades in einer Umfangsposition angeordnet, die der Umfangsposition eines Zahnes entspricht. Die Einzelfederelemente werden miteinvulkanisiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den 1 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigt:
  • 1 Schematische Darstellung eines ersten Kettenrades Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors, mit radial außen ausgebildetem Zahnkranz mit jeweils einer beiderseits des Zahnkranzes radial innerhalb des Zahnfußkreises ausgebildeten in axialer Richtung erstreckten Verlängerung des Kettenrads (Kettenradschultern), die an ihrer radialen Außenseite mit aus elastischem Material beschichteter Auflagefläche für die Kettenglieder der Kette in Seitenansicht,
  • 2 Querschnittsdarstellung längs der Schnittlinie II-II von 1 mit einer ersten Ausführung der elastischen Beschichtung mit umlaufenden Festigkeitsträgern,
  • 3 Querschnittsdarstellung längs der Schnittlinie II-II von 1 mit einer zweiten Ausführung der elastischen Auflage- oder Laufringe oder Dämpfringe mit umlaufenden Festigkeitsträgern,
  • 4 Schematische Darstellung zur Erläuterung der Herstellung der Ausführung von 2 oder 3
  • 5 Querschnittsdarstellung eines Kettenrades mit anderer Anordnung der elastischen Beschichtung an der axialen Verlängerung und mit einer weiteren Ausführung der Ausbildung der elastischen Dämpfringe mit umlaufenden Festigkeitsträgern aus Federdraht,
  • 6 Querschnittsdarstellung eines Kettenrades mit einer weiteren Ausführung der Ausbildung der elastischen Dämpfringe mit umlaufenden Festigkeitsträgern aus profiliertem Federdraht,
  • 7 Querschnittsdarstellung eines Kettenrades mit einer weiteren Ausführung der Ausbildung der elastischen Dämpfringe mit umlaufenden Festigkeitsträgern aus flachgedrückten Drahtfedern,
  • 8 Darstellung einer flachgedrückten Drahtfeder von 7 zur Erläuterung der Herstellung der Ausführung von 7,
  • 9 Darstellung eines flachgedrückten Federdrahts in alternativer Ausführung,
  • 10 Schematische Darstellung eines Kettenrades mit weiterer Ausführungsform der elastischen Dämpfringe in Seitenansicht,
  • 11 Querschnittsdarstellung der Ausführung von 10,
  • 12 Schematische Darstellung eines Kettenrades mit weiterer Ausführungsform der elastischen Dämpfringe in Seitenansicht,
  • 13 Querschnittsdarstellung der Ausführung von 12 längs dem Schnitt XIII-XIII.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Kettenrad 1 mit Zähnen 5 und betriebsbereit montierter Kette 2 eines Steuerkettenbetriebes eines Verbrennungsmotors bekannter Art. Radial innerhalb des Fußkreises mit Durchmesser DF des Kettenrades ist das Kettenrad 1 beidseitig der Zähne axial nach außen zu einer Auflageschulter 6 für die Laschen 5 der Kette verlängert. Die Auflageschulter ist an ihrer radialen Außenseite als zylindrische Mantelfläche mit Durchmesser DS ausgebildet, auf welcher eine Auflageschicht 7 aus elastomerem Material aufgebaut ist. Die Auflageschicht 7 ist an ihrer radialen Außenseite als zylindrische Mantelfläche ausgebildet mit einem Durchmesser DA, wobei für die Durchmesser gilt: DS < DA < DF. Der Durchmesser DA ist dabei so gewählt, dass die Laschen 5 der Kette 2 beim Einlaufen in die Zähne des Kettenrades 1 in radialen Berührkontakt zur radialen Außenfläche der Auflageschicht 7 kommen und sich auf dieser radial abstützen.
  • Die Auflageschicht 7 aus elastomerem Material ist mit Festigkeitsträgern 8 verstärkt, die im elastomeren Material der Auflageschicht 7 eingebettet sind. Hierzu sind ein oder mehrere fadenförmige Festigkeitsträger axial nebeneinander in Umfangsrichtung des Kettenrades ausgerichtet und konzentrisch um das Kettenrad gewickelt. In einer Ausführung sind dabei mehrere derartige Festigkeitsträger 8 in axialer Richtung des Kettenrades nebeneinander angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführung ist radial außerhalb einer ersten Lage von axial nebeneinander angeordneten Festigkeitsträgern eine weitere Lage von derartig axial nebeneinander angeordneten Festigkeitsträgern 8 in der Auflageschicht 7 eingebettet. Dabei ist es denkbar, weitere zusätzliche radiale Lagen von Festigkeitsträgern in der Auflageschicht auszubilden.
  • In einer weiteren Ausführung sind ein oder mehrere parallele Festigkeitsträger 8 unter Einschluss eines kleinen Winkels zwischen 0 und 10 Grad zur Umfangsrichtung konzentrisch schraubenförmig um die Achse des Kettenrades gewunden. Dabei ist es ebenso möglich, auf eine derartige erste Lage von schraubenförmig gewundenen Festigkeitsträgern radial eine oder weitere Schichten von schraubenförmig konzentrisch um die Achse des Kettenrades konzentrisch gewundene umlaufend ausgebildete fadenförmige Festigkeitsträger einzubetten.
  • In den genannten Ausführungsformen bilden die fadenförmigen Festigkeitsträger eine Verstärkung der Auflageschicht über deren gesamte axiale Erstreckung hinweg.
  • Die fadenförmigen Festigkeitsträger sind beispielsweise Multifilamente, Monofilamente, Garne oder Corde aus Polyamid, Polyester, Polyaramid, Glasfaser, Kohlefasern oder aus Stahl. In anderer Ausführung sind die umlaufenden Festigkeitsträger aus Federdraht. Die einzelnen Filamente sind mit einem runden, einem ovalen oder einem mehreckigen Querschnitt ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der auf die Auflageschicht 7 aus elastomerem Material zusätzlich eine abdeckende Schicht 9 aufgebaut ist,. Die abdeckende Schicht 9 ist ebenfalls aus elastomerem verschleißfestem Material ausgebildet, in welches ein sich über die axiale Erstreckung der Schicht 9 eingebettetes Gewebe aus Festigkeitsträgern bekannter Art einge bettet ist. Die Festigkeitsträger sind beispielsweise Monofilamente, Multifilamente, Garne oder Corde aus Polyamid, Polyester, Polyaramid, Glasfaser, Kohlefaser oder aus Stahl.
  • In 4 ist ein Weg zur Herstellung der elastomeren Auflageschicht 7 schematisch dargestellt. Hierzu wird auf eine Auflagetrommel 10 bekannter Art oder auf einen nicht dargestellten Aufbaudorn bekannter Art kalandriertes oder extrudiertes, bandförmiges Kautschukmaterial zu einer über den Umfang der Aufbautrommel 10 bzw. des Dornes erstreckten zylindrischen Kautschuklage aufgebaut, auf welche die Lage von Festigkeitsträgern 8 aufgebaut werden. Die Festigkeitsträger werden mit einer weiteren zylindrischen Kautschuklage abgedeckt. Auf diese Weise entsteht eine zylindrische Kautschuklage 11 mit einer darin eingebetteten Lage von Festigkeitsträgern 8. Die Festigkeitsträger sind vor Aufbau, soweit zur Haftung erforderlich, gummibeschichtet oder in einer geeigneten Dip-Lösung – beispielsweise einer RFL-Diplösung – getaucht. Von der zylindrischen Kautschuklage 11 werden einzelne Ringe 12 abgestochen, die auf die Auflageschulter 6 des Zahnrades aufgesetzt und dort anvulkanisiert werden. Die Aufbautrommel 10 bzw. der Aufbaudorn ist dabei mit seinem Außendurchmesser D1 dem Außendurchmesser DS der Auflageschulter 6 entsprechend angepasst. Zur Herstellung einer Kautschuklage 11 mit mehreren Lagen an Festigkeitsträgern werden beim Aufbau auf die Aufbautrommel 10 bzw. den Aufbaudorn entsprechend mehrere Lagen von Festigkeitsträgern aufgebaut. Es ist auch möglich, die Kautschuklage 11 dadurch zu erzeugen, dass eine Lage Festigkeitsträger in einem Kalander mit Kautschuk beschichtet wird.
  • In den 1 bis 3 ist die axiale Verlängerung 6 an ihrer radialen Außenseite zylindrisch ausgebildet und endet in ihrer axialen Erstreckung am Ende der axialen Erstreckung der Auflageschicht 7.
  • In 5 ist das Beispiel eines Kettenrades 1 mit elastomerer Auflageschicht 7 mit einer Verstärkung aus Festigkeitsträgern 14 aus Federdraht mit runder Querschnittskontur des Federdrahts mit eng aneinander liegenden Windungen in einer Ausführung beispielhaft dargestellt, bei der die Auflageschulter 6 sich axial über das Ende der axialen Erstreckung der Auflageschicht 7 hinaus erstreckt und axial außerhalb der Auflageschicht auf der von den Zähnen weg weisenden axialen Seite zu einer axialen Anlagefläche für die elastomere Auflageschicht 7 ausgebildet ist. Die Auflageschicht 7 erstreckt sich in radialer Richtung jedoch mit ihrem Außendurchmesser DA weiter nach radial außen als die radial erhobene Anlagefläche mit ihrem Außendurchmesser D2. Bei dieser Ausführung bildet die Auflageschulter 6 zur Aufnahme der elastomeren Auflageschicht 7 eine über den Umfang des Kettenrades 1 erstreckte Aufnahmenut, in welche die Auflageschicht 7 eingebettet ist.
  • 6 zeigt eine Ausführung mit in die Auflageschicht 7 eingebetteten Festigkeitsträgern aus Federdraht mit viereckiger Querschnittskontur des Federdrahts. Der Federdraht ist in dieser Ausführung mit rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei zwei parallele gegenüberliegende Seiten der Kontur Zylindermantelflächen eines parallel zum Kettenrad ausgebildeten Zylinders darstellen.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform sind die Festigkeitsträger mit einer Richtungskomponente in Umfangsrichtung und gegebenenfalls einer geringer Richtungskomponente in axialer Richtung des Kettenrades erstreckt angeordnet, so dass sie in ihrer Längserstreckungsrichtung maximal einen Winkel zwischen ihrer Erstreckungsrichtung und der Umfangsrichtung einschließen, der zwischen 0 und 10 Grad beträgt. Die Festigkeitsträger sind in dieser Ausführungsform um ihre Erstreckungslinie schraubenlinienförmig onduliert ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind derartige Festigkeitsträger – ebenfalls nicht dargestellt – wellenlinienförmig ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft ist eine derartige schraubenlinienförmige oder wellenlinienförmige Ausbildung bei einer Ausbildung der Festigkeitsträger als federndes Element, beispielsweise als Drahtfeder.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein derartiger Festigkeitsträger aus Federdraht als Spiralfeder ausgebildet und – wie in 8 dargestellt – flachgedrückt. Der derartig flachgedrückte Federdraht 16 ist dann, wie in 7 dargestellt ist, über den Umfang des Kettenrades in Umfangsrichtung des Kettenrades erstreckt in der Auflageschicht 7 aus elastischem Material eingebettet. Der Federdraht bildet in dieser Form ein Federband, das in der Auflageschicht 7 wie ein Ring konzentrisch zur Kettenradachse 1 angeordnet ist und sich in seiner Breite, welche durch die Windungsdurchmesser der flachgedrückten Spiralfeder vorgegeben ist, nahezu über die gesamte axiale Breite der Auflageschicht 7 erstreckt.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Form ist die flachgedrückte Rundfeder keine spiralige Rundfeder mit kreisförmigem Spiralquerschnitt, sondern mit ovalem Querschnitt. Im flachgedrückten Zustand in der Auflageschicht 7 entsprechend der 7 ist die größere Hauptachse des ovalen Querschnitts in Achsrichtung des Kettenrades und die kleinere Hauptachse in Umfangsrichtung ausgerichtet.
  • 9 zeigt eine weitere derartig flachgedrückte Feder entsprechend der Darstellung von 8, wobei die flachgedrückte Spiralfeder 17 von 9 einen viereckigen Spiralquerschnitt aufweist.
  • Die Ausführung der 10 und 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der eine als Biegefeder ausgebildete Spiralfeder 18 um einen ringförmigen Gummikern gewunden und nach außen mit weiterem Gummimaterial abgedeckt ist, so dass die Gummischicht 7 eine in Gummi eingebettete spiralige Endlosfeder als Verstärkung aufweist. Wie in 10 dargestellt ist, ermöglicht die Ausbildung als spiralige Biegefeder, dass in Abhängigkeit von der auf die Auflageschicht von einer Kettenlasche 5 einwirkenden Last, die Windungsabstände der Spirale entgegen der elastischen Rückstellkraft der Biegefeder verändert werden, so dass eine elastische Dämpfung einsetzt. Gummikern und das weitere Gummimaterial können einen gleichen oder zur besseren Abstimmung der Dämpfung einen unterschiedlichen elastischen E-Modul aufweisen.
  • Die 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der die Festigkeitsträger ebenfalls zusätzlich zur verstärkenden eine elastisch wirkende Dämpfung auf die von den Laschen 5 auf die Auflageschicht 7 einwirkenden Last ausüben. Hierzu sind in der Ausführung von 12 und 13 in Umfangsrichtung der Auflageschicht 7 elastomeren Materials am Kettenrad äquidistant verteilt einzelne Federelemente mit radialer Richtungskomponente ihrer Federkraft eingebettet. Die Federelemente 19 sind dabei in Umfangsrichtung jeweils so angeordnet, dass sie jeweils der Umfangsposition der Mitte eines Zahnes entsprechen. Als Federelemente sind, wie in 12 dargestellt, C- oder U-förmige Federelemente vorgesehen, deren Öffnung nach radial innen zur Achse hin gerichtet ist. Zur Herstellung werden die einzelnen Federelemente in die Vulkanisierform eingelegt.
  • Das elastomere Material der Auflageschicht 7 ist aus Kautschuk vulkanisiertes Gummi oder ein gummiähnlicher Kunststoff bekannter Art.
  • 1
    Kettenrad
    2
    Kette
    3
    Fußkreis
    4
    Zahn
    5
    Lasche
    6
    Auflageschulter
    7
    Auflageschicht
    8
    Festigkeitsträger
    9
    Deckschicht
    10
    Aufbautrommel
    11
    Kautschuklage
    12
    Kautschukring
    13
    Umfangsnut
    14
    Festigkeitsträger
    15
    Festigkeitsträger
    16
    flachgedrückte Spiralfeder
    17
    flachgedrückte Spiralfeder
    18
    Spiralfeder
    19
    Einzelfeder

Claims (25)

  1. Kettenrad (1) eines Kettengetriebes, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors, mit radial außen ausgebildetem Zahnkranz mit einer radial innerhalb des Zahnfußkreises (DF) ausgebildeten in beidseitig axialen Richtungen erstreckten Verlängerung (6) des Kettenrads, die an ihrer radialen Außenseite als aus mit elastischem Material beschichtete Auflagefläche (7) für die Kettenglieder der Kette ausgebildet ist, wobei das elastische Material mit Festigkeitsträgern (8, 14, 15, 16, 17, 18, 19) verstärkt ausgebildet ist.
  2. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, bei dem das elastische Material Gummi ist.
  3. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 oder 2, bei dem die Festigkeitsträger (8, 14, 15, 16, 17, 18, 19) in das elastische Material eingebettet sind und bei dem insbesondere zusätzlich das elastische Material nach radial außen mit Festigkeitsträgern (9) bedeckt ist.
  4. Kettenrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Festigkeitsträger (8, 14, 15, 16, 17, 18, 19) im wesentlichen in Umfangsrichtung des Kettenrades umlaufend ausgebildete fadenförmige Festigkeitsträger (8, 14, 15, 16, 17, 18, 19) sind.
  5. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 4, bei dem die Festigkeitsträger ein oder mehrere schraubenförmig um die Achse des Kettenrades (1) gewundene umlaufend ausgebildete fadenförmige Festigkeitsträger (8, 14, 15) sind.
  6. Kettenrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Festigkeitsträger in Umfangsrichtung des Kettenrades (1) umlaufend ausgebildete fadenförmige Festigkeitsträger (8, 14, 15), insbesondere Multifilamente, Monofilamente, Garn oder Cord sind.
  7. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 6, bei dem die Festigkeitsträger (8, 14, 15) aus Polyamid, Polyester, Polyaramid, Glasfaser, Kohlefaser oder aus Stahl ausgebildet sind.
  8. Kettenrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Festigkeitsträger (14, 15, 16, 17) in Umfangsrichtung des Kettenrades umlaufend ausgebildeter Federdraht ist.
  9. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 8, bei dem der Federdraht einen runden, einen ovalen oder einen viereckigen Querschnitt aufweist.
  10. Kettenrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 9, bei dem der Federdraht um die eigene Erstreckungsachse zusätzlich wellen- oder schraubenlinienförmig ausgebildet ist.
  11. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 10, bei dem der Federdraht um seine Erstreckungsrichtung in einer konzentrisch zur Kettenradachse gebildeten Zylindermantelfläche wellenlinienförmig ausgebildet ist.
  12. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 10, bei dem der Federdraht (16, 17) um seine in Umfangsrichtung des Kettenrades ausgebildete Erstreckungslinie schraubenlinienförmig gewickelt ausgebildet ist.
  13. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 12, wobei der Schraubenlinienmantel in seinem Querschnitt in Achsrichtung des Kettenrades eine größere Erstreckungslänge aufweist als in der radialen Richtung des Kettenrades.
  14. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 12, wobei der Schraubenlinienmantel in seinem Querschnitt zwei Hauptachsen aufweist, von denen sich die größere in Achsrichtung des Kettenrades und die kleinere in der radialen Richtung des Kettenrades erstreckt.
  15. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 12, wobei der Schraubenlinienmantel in seinem Querschnitt mehreckig insbesondere viereckig ausgebildet ist.
  16. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 15, wobei der Querschnitt des Schraubenlinienmantels ein regelmäßiges Viereck mit zwei parallelen gegenüberliegenden Seiten bildet, die jeweils auf einer anderen konzentrisch zur Kettenradachse gebildeten Zylindermantelfläche ausgebildet sind.
  17. Kettenrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 15, wobei der Schraubenlinienmantel in seinem Querschnitt trapezförmig, rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist.
  18. Kettenrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei im elastischen Material über den Umfang des Kettenrades verteilt ausgebildete Einzelfederelemente (19) mit einer Federkraftkomponente in radialer Richtung eingebettet sind.
  19. Kettenrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, bei dem zusätzlich das elastische Material nach radial außen von einem aus Festigkeitsträgers gebildeten Gewebe bedeckt ist.
  20. Verfahren zur Herstellung eines Kettenrades eines Kettengetriebes, insbesondere eines Steuerkettengetriebes eines Verbrennungsmotors, mit radial außen ausgebildetem Zahnkranz mit einer radial innerhalb des Zahnkranzes ausgebildeten in wenigstens eine axiale Richtung erstreckten Verlängerung des Kettenrads, bei dem die radiale Außenseite zur Herstellung einer dämpfenden Auflagefläche für die Kettenglieder der Kette mit elastischem Material geschützt oder gepanzert wird, bei welchem das elastische Material mit Festigkeitsträgern zusätzlich armiert wird.
  21. Verfahren zur Herstellung eines Kettenrades gemäß den Merkmalen von Anspruch 20, bei dem zunächst ein in Umfangsrichtung geschlossener Ring von mit Festigkeitsträgern bestücktem, unvulkanisiertem Kautschukmaterial zunächst konzentrisch zur Kettenradachse auf die radiale Außenseite der Verlängerung des Kettenrads in Ihre Befestigungsposition geschoben und auf dieser vulkanisiert und durch Anvulkanisation befestigt wird.
  22. Verfahren zur Herstellung eines Kettenrades gemäß den Merkmalen von Anspruch 21, bei dem zunächst auf einer Aufbautrommel oder auf einem Aufbaudorn eine oder mehrere Lagen von Kautschukmaterial und/oder von in Kautschuk eingebetteten Festigkeitsträgern eine zylinderförmige Ummantelung über den Umfang der Aufbautrommel oder des Aufbaudorns erstreckt aufgebaut und dann von der Zylinderförmigen Ummantelung ein geschlossener Ring abgeschnitten wird, bei dem der geschlossene Ring dann auf konzentrisch zur Kettenradachse auf die radiale Außenseite der Verlängerung des Kettenrads in Ihre Befestigungsposition geschoben und auf dieser vulkanisiert und hierdurch durch Anvulkanisation befestigt wird.
  23. Verfahren zur Herstellung eines Kettenrades gemäß den Merkmalen von Anspruch 22, bei dem auf die zylinderförmige Ummantelung zunächst eine radial äußere Abdecklage mit Festigkeitsträgern, insbesondere eine Gewebelage, aufgebaut wird, bevor ein geschlossener Ring abgeschnitten wird.
  24. Verfahren zur Herstellung eines Kettenrades gemäß den Merkmalen von Anspruch 23, bei dem der geschlossene Ring dann konzentrisch zur Kettenradachse auf die radiale Außenseite der Verlängerung des Kettenrads in Ihre Befestigungsposition geschoben und dann auf dem Ring eine radial äußere Abdecklage mit Festigkeitsträgern, insbesondere eine Gewebelage, aufgebaut wird, und dann der geschlossene Ring auf der radialen Außenseite der Verlängerung des Kettenrads in der Befestigungsposition vulkanisiert und hierdurch durch Anvulkanisation befestigt wird.
  25. Verfahren zur Herstellung eines Kettenrads gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 24, bei dem Festigkeitsträger band- oder fadenförmig einzeln oder mehrere parallel oder Kautschukstreifen mit darin parallel eingebetteten Festigkeitsträgern zum Aufbau der zylinderförmigen Ummantelung in Achsrichtung der Aufbautrommel oder des Aufbaudorns schraubenförmig um die Aufbautrommel bzw. den Aufbaudorn gewickelt wird.
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