DE3414744A1 - Riemen zum uebertragen von bewegung zwischen zwei riemenscheiben - Google Patents
Riemen zum uebertragen von bewegung zwischen zwei riemenscheibenInfo
- Publication number
- DE3414744A1 DE3414744A1 DE3414744A DE3414744A DE3414744A1 DE 3414744 A1 DE3414744 A1 DE 3414744A1 DE 3414744 A DE3414744 A DE 3414744A DE 3414744 A DE3414744 A DE 3414744A DE 3414744 A1 DE3414744 A1 DE 3414744A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- openings
- elements
- pulleys
- longitudinal direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 title claims description 15
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 27
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 23
- 239000013536 elastomeric material Substances 0.000 claims description 17
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 17
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 10
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 claims description 4
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 19
- 229920000271 Kevlar® Polymers 0.000 description 8
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 8
- 239000004761 kevlar Substances 0.000 description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 230000008569 process Effects 0.000 description 5
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 3
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 3
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 3
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 3
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 2
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 2
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004760 aramid Substances 0.000 description 1
- 229920003235 aromatic polyamide Polymers 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000003490 calendering Methods 0.000 description 1
- 238000004132 cross linking Methods 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 239000002557 mineral fiber Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 229920001084 poly(chloroprene) Polymers 0.000 description 1
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 1
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 238000004073 vulcanization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G1/00—Driving-belts
- F16G1/28—Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G1/00—Driving-belts
- F16G1/06—Driving-belts made of rubber
- F16G1/08—Driving-belts made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Pulleys (AREA)
- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
Description
W 45 096 (Gh/Ld)
Riemen zum übertragen von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben
Die Erfindung betrifft einen Riemen zum übertragen von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben. Gemäß der Erfindung ist ein neuartiger
Riemen geschaffen, der einen ringförmigen Körper aus elastomerem Material oder ähnlichem Material aufweist, der bzw.
das mit zweckentsprechenden Elementen verstärkt ist, die rund um öffnungen angeordnet sind, die in dem Riemenkörper gebildet
sind und die mit entsprechenden Vorsprüngen oder Zähnen der Riemenscheiben in Eingriff treten können.
Bekanntlich gibt es im wesentlichen drei Arten von Antriebsriemen,
die einen Körper aus elastomerem Material haben. Diese drei Arten werden in Übereinstimmung mit ihrer Gestalt als
Flachriemen, Keilriemen und Zahnriemen bezeichnet. Jede Riemenart hat ihr eigenes Anwendungsgebiet.
Die Flachriemen haben insbesondere die Eigenschaft,'sehr biegsam
zu- sein, so daß sie mit hohem Übertragungs- bzw. Übersetzungsverhältnis
verwendet werden können. Unglücklicherweise übertragen solche Riemen aber die Kraft oder Energie auf die Riemenscheiben
über die Reibung, so daß ihre Leistung durch die Reibungskräfte begrenzt ist. Weiterhin haben sie offensichtlich keine synchrone
Bewegung, was bedeutet, daß Schlupf vorhanden ist.
Keilriemen bieten gegenüber Flachriemen den Vorteil , Jaii ο ie
größere Kraft oder höhere Energie übertragen können über eine besondere Keilwirkunp; der Flanken des Riemens zwischen don Flächen
der Riemenscheibennuten, wodurch der Eingriff verc-r :lrkt
wird, wobei die übertragung mit verkleinerten K in ^r ir'.'.:·;* Iac he
erfolgt.
BADORiGiNAL Jp
Jedoch sind Keilriemen für hohe Geschwindigkeiten weniger geeignet
als Flachriemen, und als Folge ihrer größeren Dicke sind sie größeren Energieverlusten unterworfen, und zwar sowohl
als Folge von Biegeverformungen als auch als F"olge von Querzusammendrückungen,
die sie erleiden, wenn sie um die Riemenscheiben laufen.
Zahnriemen übertragen, abgesehen davon, daß sie schlupflos arbeiten,
die Kraft oder Energie über die Zähne aus elastomerem ■ Material, die von dem ringförmigen Körper vorragen und mit entsprechenden
Zahnlücken der Riemenscheiben in Eingriff treten. Daher sind Zahnriemen hinsichtlich ihrer Leistung nicht auf
die Reibungskraft begrenzt, wie es bei Flachriemen und Keilriemen der Fall ist.
Jedoch kann unter gewissen Umständen, insbesondere unter hohen Beanspruchungen, der Nachteil des überspringens auftreten, was
bedeutet, daß ein Riemenzahn eine Zahnlücke einer Riemenscheibe überspringt, woraus sich ein Verlust an Bewegungsübertragung
ergibt mit den daraus resultierenden unannehmbaren Nachteilen.
Daher ist es bei solchen Riemen erforderlich, zwischen den beiden Riemenscheiben eine Spannkraft oder Zugkraft anzulegen, die
ausreichend ist, um das genannte überspringen zu vermeiden.
Diese Spannung muß vergleichsweise hoch sein, um einen Ausgleich der Entspannungen und der Abnutzung des Gebildes im Verlauf der
Zeit cu gewährleisten.
Weiterhin ist es bei gewissen Anwendungen möglich, daß bei Verwendung
von Zahnriemen Geräusch auftritt.
Schliei31ich ist. noch festzustellen, daß das vergleichsweise hohe
Gewicht von Zahnriemen kritische Schwingungen bei niedrigen Geschwindigkeiten hervorrufen kann.
BAD ORIGINAL
Ein allen schlupflos oder synchron arbeitenden Riemen gemeinsamer
Nachteil besteht in der Genauigkeit, mit welcher die Riemenscheiben
ausgerichtet werden müssen, um ein Reißen der Riemen und ein Herausgelangen aus ihrem Sitz zu vermeiden. In dem Fall von Zahnriemen,
die auf beiden Seiten eine Zahnung haben, bestehen bekanntlich Schwierigkeiten bei der Herstellung und hinsichtlich
kritischer Bedingungen beim Arbeiten.
Mehrere Verbesserungen wurden an den Riemen der genannten Arten vorgenommen. Jedoch ist eine Grenze erreicht worden, die anscheinend
nur sehr schwierig zu überwinden ist, und es erscheint nicht möglich, den Reibungskoeffizienten bei den Flachriemen zu
erhöhen, die Keilwirkung der Keilriemen in den Riemenscheibennuten beträchtlich zu erhöhen und bei Zahnriemen über besondere
elastomere Massen hinauszugehen. Selbst wenn es angenommen wird, daß es möglich sei, alle die genannten Schwierigkeiten zu überwinden,
erscheint es nicht möglich, alle Vorteile, die von den bekannten Riemen dargeboten werden, in einem einzigen Riemen zu
verwirklichen.
Daher bezweckt die vorliegende Erfindung einen Riemen ^um "Übertragen
von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben zu schaffen, mit welchem es möglich ist, alle genannten Nachteile zu überwinden.
Weiterhin bezweckt die Erfindung, einen Antriebsriemen zu schaffen, der sehr biegsam ist und geringes Gewicht hat, während
der Bewegung sehr geringer Erwärmung des elastomeren Materials unterworfen ist, und der im wesentlichen unverformbar ist, um
richtige Bewegungsübertragung zu gewährleisten.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Riemen zum Übertragen
von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben, wobei der Riemen einen ringförmigen Körper aus elastomerem Material utfweist.
Gemäß der Erfindung ist der Riemen dadurch qclcenncoichuot , daß
er einen flachen ringförmigen Körper aufweist, der ;nii r;e.-7.enüber
Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen kontinuierlichen und biegsamen
langgestreckten Elementen, die in Längsrichtung, des Riemens
BAD ORIGINAL
gerichtet sind, wenigstens einer Mehrzahl von öffnungen, die in
dem ringförmigen Körper in Längsrichtung des Riemens ausgerichtet gebildet sind, um mit entsprechenden Vorsprüngen der Riemenscheiben
in Eingriff zu treten, wobei die öffnungen sich über einen Teil der Breite des Riemens erstrecken, und mit Verstärkungselementen,
die parallel zueinander zur Längsrichtung des Riemens in einer ersten Richtung schräg gerichtet sind, und mit weiteren
Verstärkungselementen versehen ist, die parallel zueinander zur Längsrichtung des Riemens in einer zweiten Richtung schräg gerichtet
sind, und zwar im wesentlichen symmetrisch zu der ersten Richtung.
Daher erfolgt die übertragung von Bewegung als Folge des Eingriffs
der öffnungen des Riemens mit den entsprechenden Vorsprüngen oder Zähnen an den Riemenscheiben, die entsprechende
Gestalt haben.
Die beispielsweise von der antreibenden Riemenscheibe auf den Riemen übertragenen Beanspruchungen ergeben sich im Bereich der
Berührung zwischen den Vorsprüngen der Riemenscheiben und den betreffenden Teilen des Umfanges bzw. der Wand der entsprechenden
öffnungen, in welche die Vorsprünge eintreten.
Die Ausbildung ist so getroffen, daß die genannten Beanspruchungen
die Geometrie der Gestalt der öffnungen nicht ändern, da die zueinander schräg angeordneten Verstärkungselemente ein echtes
unverformbares Verstärkungsgebilde darstellen, welches rund um die öffnung eng angeordnet ist. Da die zueinander schräg angeordneten
Elemente in dem ringförmigen Körper zwei Richtungen besonderen Widerstandes gegen Zugbeanspruchungen definieren, und.
da diese Elemente zur Längsrichtung in geeigneter Weise schräg angeordnet werden können, werden die Beanspruchungen von 'den Wänden
der öffnungen direkt auf die kontinuierlichen Längselemente übertragen, die ein echtes Verankerungssystem darstellen, welches
in der Lage ist, sämtliche Beanspruchungen vollständig zu absorbieren, die von den Riemenscheiben auf die öffnungen des Riemens
übertragen werden. .
BAD ORSGINAL
:-34H7U
Bei der vorliegenden Erfindung hat das gesamte elastomere Material
des Riemens, d.h. der gesamte ringförmige Körper, lediglich die Funktion, das gesamte Verstärkungsgebilde zu tragen, und
dies steht im Gegensatz zu demjenigen, was beispielsweise bei Zahnriemen auftritt, bei denen ein großer Teil des elastomeren
Materials, insbesondere die vom ringförmigen Körper vorragenden Zähne, die wesentliche Punktion ausüben, an dem Vorgang des Ineingrifftretens
mit den Metallzähnen der Riemenscheiben teilzunehmen . -
Demgemäß wird bei Riemen gemäß der Erfindung, bei denen lediglich dem von den genannten Elementen dargestellten Verstärkungsgebilde
der Austausch der bei Bewegung zwischen dem Riemen und den Riemenscheiben wirkenden Beanspruchungen übertragen ist, das gesamte
elastomere Material gegenüber zyklischen Beanspruchungen geschützt, woraus sich in der Praxis ergibt, daß der ringförmige
Körper des Riemens praktisch nicht erwärmt wird, und wobei daraus auch eine längere Lebensdauer des Riemens resultiert.
Weiterhin ist ein Riemen gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch hohe Biegsamkeit. Tatsächlich ist das gesamte Verstärkungsgebilde
im wesentlichen aus Elementen in Form von Schnüren od.dgl., die in Längsrichtung des Riemens gerichtet sind, und/oder in Form von
Schnüren oder diskoTVfcinuierliehen Fasern gebildet, die zur Längsrichtung
des Riemens in zwei Richtungen schräg zueinander gerichtet sind.
Demgemäß sind diese Elemente Verstärkungselemente, die üblicherweise
kurze Querabmessungen haben, und der ringförmige Körper des Riemens, der die Funktion des Tragens oder Abstütsens der
Verstärkungselemente ausübt, hat demgemäß kleineren Querschnitt, und zwar im wesentlichen einen Querschnitt wie Flachriemen.
Jedoch ist die Biegsamkeit von Riemen <?,emäß der Erfindung noch
höher als diejenige von Flachriemen, da ein Riemen gomaß der Erfindung
im Bereich der öffnungen, die mit den Zähnen der
BAD
Riemenscheiben in Eingriff treten, kein Material hat.
Als Folge der hohen Biegsamkeit kann ein Riemen gemäß der Erfindung
bequem an irgendeinen Krümmungsradius von Riemenscheiben angepaßt werden, mit denen er zusammenarbeiten soll.
Offensichtlich ist auch das geringe Gewicht eine Eigenschaft, die bei einem Riemen gemäß der Erfindung ausgeprägter ist als
bei allen anderen genannten Riemen, und dies führt zu einer beträchtlichen Verringerung von Schwingungen und insbesondere zu
einer Verbesserung hinsichtlich geräuscharmen oder geräuschlosen Arbeitens der gesamten Kraftübertragung.
Weiterhin kann ein Riemen gemäß der Erfindung verwendet werden zum übertragen irgendeiner Kraft oder Energie, wobei sich keine
Beschränkungen ergeben, wie sie beispielsweise bei Flachriemen durch den erzielbaren Reibungskoeffizienten und bei Keilriemen
durch die erzielbare Keilwirkung gegeben sind.
Tatsächlich erfolgt bei einem Riemen gemäß der Erfindung das übertragen von Kraft oder Energie in der gleichen Weise wie bei
Zahnriemen oder Ketten, d.h. auf der Basis eines Kämmeingriffs, der bei der Erfindung zwischen den Öffnungen im ringförmigen
Körper des Riemens und den Zähnen oder Vorsprüngen der Riemenscheiben auftritt.
Im wesentlichen ist das Ausmaß an Kraft oder Energie, welches übertragen werden kann, abhängig von der Widerstandskapazität
des in den ringförmigen Körper eingebetteten Verstärkungsgebildes, d.h. abhängig von dem besonderen Widerstand der Elemente, die entlang
zweier Richtungen schräg in einem Winkel angeordnet sind, wie es nachstehend im einzelnen erläutert wird.
Ein Riemen gemäß der Erfindung arbeitet zwar synchron oder schlupflos, d.h. ohne ein Gleiten mit Bezug auf die Riemenscheiben,
jedoch unterscheidet er sich deutlich und vorteilhaft
IPO COPY
sowohl von Zahnriemen als auch von Ketten.
Gegenüber bekannten Zahnriemen hat ein Riemen "gemäß der Erfindung
den Vorteil, daß keine vieleckige Wirkung bei der Berührung mit den Riemenscheiben vorhanden ist, und daß er eine unverformbare
Struktur hat, praktisch ohne Vorspannung arbeitet und auch mit nicht vollkommener Ausrichtung der Riemenscheiben zufriedenstellend
arbeitet. Gegenüber einer Kette hat ein Riemen gemäß der Erfindung den Vorteil, daß mit ihm eine Kraftübertragung
gebildet werden kann, die auch bei hohen Geschwindigkeiten mit pulsierenden Lasten arbeiten kann und dabei keinerlei Geräusch
erzeugt, wie es sowohl für Ketten als auch für Zahnriemen typisch ist, wobei außerdem keine Notwendigkeit besteht, eine Schmierung
vorzunehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine seitliche schaubildliche Ansicht einer Kraftübertragung,
die einen Riemen gemäß der Erfindung aufweist.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Teilansicht der Anordnung des Verstärkungsgebildes in dem elastomeren Körper- eines
Riemens gemäß der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind.
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht eines Teiles eines Riemens in Zuordnung zu der antreibenden Riemenscheibe.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Verstärkungsgebildes, welches in den ringförmigen Körper des Riemens eingebettet
ist.
Fig. 5' ist eine der Fig. h analoge Ansicht einer anderen Ausführungsform
des Verstärkungsgebildes.
BAD ORIGINAL
-- - - ."„„.. OH 14 / tt
-JS -
Fig. β ist eine der Fig. 4 analoge Ansicht einer weiteren Ausführungsform
des Verstärkungsgebildes.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Teilansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Riemens gemäß der Erfindung, bei welcher öffnungen in einer Mehrzahl von parallelen Reihen
angeordnet sind.
Fig. 8 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine Ausführungsform der öffnungen in dem ringförmigen Körper des Riemens.
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 analoge Ansicht einer anderen Ausführungsform
der öffnungen.
Fig. 10 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Riemens in schaubildlicher Ansicht, wobei Teile weggebrochen
sind.
Fig. 11 ist eine der Fig. 10 analoge Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 12 ist eine der Fig. 10 analoge Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 13 zeigt in einer Teildraufsicht Besonderheiten des Riemens,
wobei Teile weggebrochen sind.
Fig. 1 zeigt als ein allgemeines Ausführungsbeispiel einen Antriebsriemen
1, der über zwei Riemenscheiben 2 und 3 läuft, welche
die antreibende und die angetriebene Riemenscheibe darstellen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Riemen 1 einen flachen ringförmigen
Körper '4 aus elastomerern Material od.dgl. auf, in welches
ein widerstand^ !'unices Gebilde '3 eingebettet ist. Der Riemenkörper·
Ί weiüt eine Mehrzahl von öffnungen 6 auf, die sich durch ihn
BAD ORIGINAL
34H744
hindurch erstrecken, um mit entsprechenden Vorsprüngen oder
Zähnen 7 der Riemenscheiben 2 und 3 in Eingriff zu treten, wie es in der Schnittansicht 3 mit Bezug auf lediglich eine Riemenscheibe
dargestellt ist.
Das den ringförmigen Körper 4 bildende Material kann bei einer Ausführungsform ein Polyurethanmaterial sein.
"Der Ausdruck "Öffnung" bezeichnet in der vorliegenden Beschreibung
irgendeine Perforation durch die Dicke des ringförmigen Körpers 4 hindurch mit einer gewünschten Gestalt, beispielsweise
mit Kreisgestalt, elliptischer Gestalt oder einer Gestalt, die durch gerade Linien begrenzt ist.
Die Öffnungen erstrecken sich über einen Teil der Breite des Riemens 1 und bilden Bereiche, die sowohl in Längsrichtung als
auch in Querrichtung durch das elastomere Material begrenzt sind.
Bei einer Ausführungsform weist der ringförmige Körper 4 eine Mehrzahl von im wesentlichen kreisförmigen Öffnungen 6 (Fig. 2)
auf, die in Längsrichtung des Riemens und in einer mittleren Lage des Riemens hintereinander ausgerichtet sind, wie dies aus
Fig. 2 ersichtlich ist.
Der Ausdruck "Vorsprünge" bezeichnet in der vorliegenden Beschreibung
irgendwelche von den Riemenscheiben 2 und 3 radial vorstehende Teile unter der Voraussetzung, daß diese eine Gestalt
haben, die es den Vorsprüngen ermöglicht, in die Öffnungen 6 einzutreten und daher mit diesen in Eingriff zu treten.
Aus Gründen der Einfachheit werden die Vorsprünge nachstehend als Zähne bezeichnet.
Das Verstärkungsgebilde 5 ist in den ringförmigen Körper aus
elastomerem Material eingebettet, und zwar beispielsweise bei
BAD ORIGINAL ffk
- 1-0 gewissen Anwendungen mit einer Dicke von 4 bis 5 mm.
Ganz allgemein umfaßt das Verstärkungsgebilde 5 eine erste Lage 8, die mit einer Mehrzahl von gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen
biegsamen und kontinuierlichen langgestreckten Elementen 9 versehen ist, die parallel zueinander verlaufen und
in Längsrichtung des Riemens 1 gerichtet sind, und wenigsten zwei weitere Lagen 10 und 11, die mit Verstärkungselementen
versehen sind, die in jeder Lage parallel zueinander verlaufen und die Elemente der benachbarten Lage kreuzen.
Die Verstärkungselemente der Lagen 10 und 11 sind zur Längsrichtung
des Riemens 1 symmetrisch schräg angeordnet in einem Winkel, der kleiner als 50° ist.
Vorzugsweise verlaufen die Verstärkungselemente zur Längsrichtung des Riemens 1 in einem Winkel zwischen 10° und 45°.
Beispielsweise kann der genannte Winkel, den die Verstärkungselemente mit der Längsrichtung des Riemens 1 bilden, bei einer ..
besonderen Ausführungsform 15°, und bei einer anderen besonderen
Ausführungsform 35° betragen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Verstärkungselemente
der beiden Lagen 10 und 11 gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähige biegsame und kontinuierliche langgestreckte
Elemente 12 bzw. 13, die in jeder Lage parallel zueinander verlaufen und die Elemente der benachbarten Lage kreuzen.
Der Ausdruck "biegsame langgestreckte Elemente" bezeichnet Elemente
in Form von Schnüren oder auch von Einzelfäden oder Einzeldrähten, die im wesentlichen undehnbar sind und aus verschiedenen
Materialien bestehen können, beispielsweise aus Textilmaterial. Der Ausdruck bezeichnet auch Elemente in Form dünner Metalldrähte.
Insbesondere werden durch die genannte Definition umfaßt: Glasfasern, Fasern aus aromatischem Polyamid, die als "KEVLAR"-Fusern
bekannt .-,irid, Polyesterfasern, Polyamidfasern oder
BAD ORIGINAL
Pasern aus verschiedenen Textilmaterialien, wie sie üblicherweise
bei bekannten Antriebsriemen verwendet werden. Die Definition umfaßt auch gefilzte Materialien mit hoher Orientierung.
Bei besonderen Anwendungen, bei denen große Kraft oder hohe
Energie übertragen werden kann, kann das Verstarkungsgebilde eine weitere Lage 14 aus elastomerem Material aufweisen, die
mit gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen biegsamen langgestreckten Elementen 15 versehen ist, die kontinuierlich
quer zur Längsrichtung des Riemens 1 angeordnet sind, und eine Bahn aus elastomerem Material 16 kann auf der Lage 14 angeordnet
werden.
An derjenigen Seitenfläche, die mit den Riemenscheiben in Berührung
tritt,oder auch auf beiden gegenüberliegenden Seitenflächen kann der Riemen 1 eine abriebvermindernde Bedeckung
aufweisen, die üblicherweise in Form von Schnurstoff vorhanden ist.
Vorzugsweise umfaßt die genannte abriebvermindernde Bedeckung zwei Schnurstoffe oder Fadenstoffe, die unter Zwischenanordnung
einer Lage aus elastomerem Material übereinander angeordnet sind. Der äußere Schnurstoff kann ein selbstschmierender Schnurstoff
sein, wie er in der DE-OS 20 16 830 beschrieben und dargestellt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Schnurstofi'e verkautschukte
Schnurstoffe aus Polyamid.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die abriebvermindernde
Bedeckung anstatt aus einem Schnurstol'f verwirklicht werden unter Vervrendung gefilzter Massen, d.h. von Massen, die beispielsweise
mit Polyester, Polyamid oder auch KEVLAR u.dgl. verfilzt worden sind.
BAD ORIGINAL
SIQ
Insbesondere ermöglicht das Anordnen der Bedeckung an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Riemens, daß beim Bilden
der öffnungen 6 an oder in dem ringförmigen Körper 4 kleine
Säume oder dünne Streifen der Schnurstoffe in die öffnungen hineingebracht werden können, wo sie dann an der Wand der
öffnungen 6 anhaften gelassen werden.
Auf diese Weise ist die Trennung zwischen den Riemenscheibenzähnen
und den öffnungen 6 des Riemens vorteilhaft begünstigt, woraus sich eine Verringerung oder Beseitigung des Abriebes
an den Wänden der Riemenöffnungen ergibt, wie er sonst bei der Trennung zwischen Riemenscheibenzahn und öffnung auftritt.
EPO COPY
- 13 -
Gemäß einer möglichen Ausführungsform weist der Riemen kontinuierliche
und biegsame langgestreckte, gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähige Elemente auf, die in einer mittleren
Ebene an der Hälfte der Dicke des ringförmigen Körpers angeordnet sind. Diese Längselemente sind in Längsrichtung des
Riemens schräg angeordnet. In einer Lage im wesentlichen symmetrisch zu der genannten mittleren Ebene sind alle weiteren Lagen
angeordnet, die in Fig. 2 dargestellt sind.
Diese Ausführungsform ist dazu geeignet, beide Seitenflächen oder Außenflächen des Riemens mit entsprechenden Riemenscheiben
in Eingriff treten zu lassen.
Bei dieser Ausführungsform haben die öffnungen des Riemens an
seinen Außenflächen oder Seitenflächen eine größere Abmessung
und an der mittleren Ebene an der Hälfte der Dicke des Riemens eine kleinere Abmessung.
Auf diese Weise werden das geringfügige Zusammendrücken, welchem die innerste Lage des Riemens unterworfen wird, wenn er um eine
Riemenscheibe gewickelt wird bzw. läuft, und die sich daraus
ergebende kleine Verringerung der Größe der öffnung an der sich mit der Riemenscheibe in Berührung befindenden Riemenfläche durch
die größere Ausgangsabmessung der öffnung kompensiert. Die Größe bzw. der Querschnitt der öffnung in der mittleren Ebene an der
Hälfte der Dicke des Riemens ändert ihre Gestalt nicht, da dieser Querschnitt der öffnung an der neutralen Achse des gegenüber
Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen Gebildes des Riemens angeordnet ist.
Daher wird auch bei dieser Ausfuhrungsform vollkommener Eingriff
zwischen den öffnungen des Riemens und den Zähnen der Riemenscheibe
erhalten.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, weist der Riemen ein Gebilde auf, dessen
Lagen 17 und l8 Schnüre und 19 und 20 haben, die in einer Richtung,
in der sie sich kreuzen, schräg angeordnet sind. Die Lagen 17, l8 sind Seite an Seite angeordnet und nicht wie die Lagen 10
und 11 gemäß Fig. 2 übereinander.
Bei dieser Ausführungsform hat das widerstandsfähige Gebilde
Fischgratgestalt, wobei es hinsichtlich der Verstärkung um die öffnungen 6 vollkommen der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht
.
Gemäß weiteren Abwandlungen kann das widerstandsfähige Gebilde 5 mehr als ein Paar von Lagen von einander kreuzenden Schnüren
aufweisen, beispielsweise zwei Paare von Lagen, wobei der Schräglagenwinkel der Schnüre mit Bezug auf die Längsrichtung des
Riemens gleich ist oder beispielsweise ein erstes Paar Schnüre aufweist, die zur Längsrichtung des Riemens in einem Winkel von
35° schräg liegen und sich in diesem Winkel kreuzen, und wobei ein zweites Paar Schnüre aufweist, die zur Längsrichtung des
Riemens in einem Winkel von 45° schräg liegen und sich in diesem
Winkel kreuzen.
Fig. 5 zeigt einen Riemen,, dessen Längselemente nur in einer
Lage seitlich der öffnungen 6 angeordnet sind. Auch in diesem Fall entspricht das Verstärkungsgebilde, soweit es rund um die
öffnungen 6 angeordnet ist, der in den Figuren 2 und 4 dargestellten
Ausführungsform.
Die in einer Lage seitlich zu den öffnungen 6 angeordneten Elemente
21 stellen das System dar, an welchem der rund um die öffnungen 6 angeordnete Teil der Verstärkung verankert ist.
Der in Fig. 6 dargestellte Riemen ist der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 ähnlich und er weist einen elastomeren ringförmigen Körper l\ auf, in den ein widerstandsfähiges Gebilde eingebettet
ist.
BAD ORIGINAL Qi
...: 34U7U
Bei dieser Ausfuhrungsform sind auch eine erste Lage 22 mit
Längsschnüren 23, und eine Lage 24 vorhanden, die querverlaufende
Schnüre oder Verstärkungselemente 25 aufweist. Jedoch weisen die Zwischenlagen 26 und 27 als Verstärkungselemente eine Mehrzahl
von diskontinuierlichen Fasern 28 bzw. 29 auf, die mit unterbrochenen
Linien dargestellt und in der elastomeren Masse entlang zweier Hauptrichtungen gerichtet sind, die in den beiden Lagen
schräg zueinander verlaufen, und zwar in der gleichen Weise wie bei den Schnüren 12 und 13 gemäß Fig. 2.
Diese diskontinuierlichen Fasern begrenzter Länge können Mineralfasern
sein, beispielsweise Glasfasern, oder auch Textilfasern, beispielsweise aus "KEVLAR", und sie sind in die Masse aus elastomerem
Material eingebettet und in geeigneter Weise orientiert.
Bei gewissen Anwendungen können solche KEVLAR-Fasern einen Durchmesser
von etwa 0,1 mm und eine Länge zwischen 2 und 15 mm haben.
Das Prozentgewicht der Fasern mit Bezug auf das Gesamtgewicht der jede Lage 26 oder 27 bildenden Masse könnte zwischen 5% und 20$
liegen.
Der Zugmodul der Fasern ist der gleiche wie von Stahl.
Vorzugsweise ist die elastomere Masse eine Masse auf der Basis von Neopren-Kautschuk. Jede Lage ist in Übereinstimmung mit bekannten
Techniken hergestellt, gemäß denen eine Masse, in x^elcher
Fasern dispergiert sind, über einen Extrudiervorgang oder einen
Kalandriervorgang zu flacher Gestalt umgewandelt wird, in welcher die KEVLAR-Fasern parallel zur größeren Abmessung des Profils
orientiert sind, wobei die flache Gestalt darauffolgend in bekannter
Weise geschnitten wird, um Lagen zu bilden, in denen die Fasern in der gewünschten Richtung orientiert sind.
Ein Riemen gemäß Fig. 6 ist einem Riemen gemäß Fig. 2 gleichwertig
und er unterscheidet sich von dem letzteren durch größere Starrheit, die durch die mit KEVLAR-Fasern versehenen Lagen bestimmt
ist.
BAD ORIGINAL ü
10 λ^
- 16 -
Fig. 7 zeigt einen Riemen, der dem Riemen gemäß Fig. 2 vollständig
gleich ist mit der Ausnahme, daß eine Mehrzahl von öffnungen
30 und 31 vorgesehen ist, die in parallelen Reihen angeordnet
und vorzugsweise gegeneinander versetzt sind, wie es aus Fig. klar ersichtlich ist.
Der Riemen gemäß Fig. 7 kann vorteilhaft verwendet werden für Eingriff mit Riemenscheiben, deren Zähne in parallelen Reihen
und voneinander versetzt angeordnet sind. Solche Riemenscheiben werden vorteilhaft dort verwendet, wo große Kräfte oder hohe
Energie übertragen werden soll. Es können öffnungen in zwei
parallelen Reihen oder aber auch in einer noch größeren Anzahl von Reihen vorgesehen sein.
Gemäß dem Hauptprinzip der vorliegenden Erfindung müssen die in parallelen Reihen angeordneten öffnungenderart angeordnet
sein, daß zwischen zwei benachbarten Reihen von öffnungen ein kontinuierlicher Raum ohne irgendeine Art von Unterbrechung
belassen ist, wobei dieser Raum erforderlich ist für das Vorhandensein von kontinuierlichen Verstärkungselementen, die in
Längsrichtung des Riemens gerichtet sind.
Gemäß weiteren Ausführungsformen können die öffnungen auch andere
Gestalt als Kreisgestalt haben. Beispielsweise zeigt Fig.8 einen Riemen, dessen öffnungen 32 ovale Gestalt haben, wobei
die größere Achse in Querrichtung des Riemens verläuft, um den
spezifischen Druck als Folge des Eingriffs des Riemenscheibenzahnes mit der Riemenöffnung zu verringern.
Weiterhin können die öffnungen, die sich durch den ringförmigen
Riemenkörper erstrecken, auch auf andere Weise in Querrichtung des Riemens verlängert sein, und zwar beispielsweise, wie in
Fig. 9 dargestellt, mittels einer im wesentlichen halbkreisförmigen Gestalt 33. Diese Gestalt kann aber nur dann verwendet
werden, wenn der Riemen nur in einer Richtung läuft.
EPO COPY
34Ί474Λ
- op- -
Bei den bisherigen Ausführungsformen von Riemen gemäß der Erfindung
weisen diese öffnungen auf, die sich durch die Dicke des
Riemens hindurch erstrecken.
Jedoch liegen auch alle diejenigen Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung., bei denen die öffnungen sich nicht durch die
Dicke des Riemens hindurch erstrecken, sondern mit anderen Mitteln als sogenannte Blindöffnungen gebildet sind, beispielsweise mittels
kleiner Präswerkzeuge oder mittels geeigneter Formungsvorgänge .
Beispielsweise können im Fall eines beidseitig mit Riemenscheiben in Eingriff tretenden Riemens die öffnungen von jeder Seitenfläche
oder Außenfläche bis zur Mittelebene der Mittellinie gebildet sein, wobei in der Praxis der Boden der öffnungen durch
die Ebene begrenzt ist, in welcher die Mittellinie liegt, wo die Längselemente angeordnet sind.
Diese öffnungen könnten sich auch bis zu der der Riemenaußenfläche
näherliegenden Verstärkungslage erstrecken, ohne jedoch irgendein Verstärkungselement zu erreichen.
Fig. 10 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die den vorbeschriebenen
Ausführungsformen gleich ist mit der Ausnahme, daß die öffnungen 3^ sich nicht vollständig durch den Riemenkörper,
hindurch erstrecken, wie es festgestellt werden kann durch Betrachtung
der mit Längsschnüren versehenen Lage und der äußeren Bedeckung, die auf der der Eingriffsseite gegenüberliegenden
Seite angeodnet ist und vorteilhaft mit einem abriebvermindernden Schnurstoff versehen sein kann.
Fig. 11 zeigt einen Riemen, der öffnungen 35 an der Fläche 36
aufweist, die mit der Riemenscheibe in Eingriff treten soll. Wie dargestellt, erstrecken sich die öffnungen 35 nicht durch
den Riemenkörper hindurch, und ihr 3oden erreicht die Längsschnüre 37 und die Schnüre 38 nicht, die mit Bezug auf die
BAD
Längsrichtung des Riemens schräg angeordnet sind.
Fig. 12 zeigt einen Riemen, der im wesentlichen ähnlich den bisher
beschriebenen Ausführungsformen ist mit dem Unterschied, daß die Verstärkungslagen 39 und 40, deren Schnüre 4l und 42 mit Bezug
auf die Längsrichtung des Riemens symmetrisch schräg verlaufen, sich mit den gegenüberliegenden Flächen der Lage 43 in
Berührung befinden, welche Längsschnüre 44 enthält.
Der* Riemen umfaßt weitere Lagen mit Querschnüren, die sich mit Bedeckungslagen in Berührung befinden, wie es in Fig. 12' dargestellt
ist.
Die Öffnungen 45 des Riemens gemäß Fig. 12 erstrecken sich durch
den Riemenkörper hindurch, wie dies aus Fig. 12 ersichtlich ist, sie könnten aber auch als Öffnungen gebildet sein, die sich
nicht durch den Riemenkörper hindurch erstrecken und beispielsweise
so gebildet sind, wie es in den Figuren 10 und 11 dargestellt ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist der Riemen gekennzeichnet
durch ein Verstärkungsgebilde, welches weitere kontinuierliche Längselemente aufweist und welches als zur Längsrichtung
schräg verlaufende Elemente Schnüre oder Fäden eines Schnurstoffes besitzt.
Ein Schnurstoff oder Fadenstoff, der in Schußrichtung und in Kettrichtung gleichen Widerstand hat und beispielsweise aus
Baumwollschnüren, Polyesterschnüren oder KEVLAR-Schnüren gebildet
ist, wird in Übereinstimmung mit bekannten Techniken in einem Winkel von etwa 45° zur Kettrichtung geschnitten und dann verzogen
oder gestreckt derart, daß während des Gebrauchs des Riemens eine Mehrzahl von Rauten gebildet wird, deren Seiten zur
Längsrichtung des Riemens im wesentlichen in den oben genannten Schrägrichtungen verlaufen.
EPO COPY
- ν* -13
Selbstverständlich kann mehr als ein Schnurstoff verwendet werden,
um das Widerstandsvermögen des gesamten Riemens zu erhöhen.
Vorzugsweise ist der Schnurstoff ein verkautschukter Schnurstoff oder ein Schnurstoff, der mit flüssigem oder in Lösung befindlichem
Kautschuk imprägniert ist.
Es ist gefunden worden, daß bei allen beschriebenen Ausführungsformen gewisse Verhältnisse unter den geometrischen Abmessungen
des Riemens bevorzugt werden.
Wenn gemäß Fig. 13 der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Riemenöffnungen mit P, und der Durchmesser jeder öffnung des Riemens
mit D bezeichnet wird, so können P und D in folgende Beziehung zueinander gesetzt werden:
P = 1,25 D bis 2,5 D.
Diese Beziehung ist auch gültig im Fall einer öffnung, die eineandere
als Kreisgestalt hat, wobei dann D die maximale Abmessung der öffnung in Längsrichtung des Riemens ist.
Wenn die kontinuierlichen seitlichen Längsteile des Riemens neben den öffnungen eine Breite 1 haben, so wird im Verhältnis zur Gesamtbreite
L des Riemens folgende Beziehung bevorzugt:-
1 = 0,1 L bis 0,40 L.
Nachstehend wird das Verhalten des Riemens.unter Beanspruchungen
bei Übertragung von Bewegung erläutert.
In dieser Situation wird der in Fig. 13 dargestellte Riementeil zwischen der antreibenden Riemenscheibe und der angetriebenen
Riemenscheibe gespannt. Dabei setzen die öffnungen (nicht dargestellt)
der Riementeile, die mit der antreibenden Riemenscheibe und mit der angetriebenen Riemenscheibe im Eingriff stehen, die
EPOCOPY J
undehnbaren Längsschnüre unter Zugspannung, die ein Verankerungssystem
darstellen, wobei die öffnungen, die in dem in Fig. 13 dargestellten Riementeil in mittlerer Lage angeordnet
sind, praktisch unveränderte Gestalt behalten.
Wird angenommen, daß die öffnung 46 der von einem Riemenscheibenzahn
übertragenen resultierenden Schubkraft F unterworfen wird, so wird diese Beanspruchung über die Schnur 47 auf die
Schnüre 48 und 49 übertragen, die ihrerseits die Beanspruchung zu gleichen Teilen auf die Längsschnüre 50 und 51 übertragen.
Die übertragung der Beanspruchung zwischen den Schnüren 48 und
49, die einander kreuzen, und den Längsschnüren 50 und 51 ist vollständig und erfolgt unmittelbar, da alle diese Schnüre
praktisch in direkter Berührung miteinander stehen und durch die Vernetzung des die Schnüre einbettenden elastomeren Materials
gegenseitig gebunden sind.
Bei der übertragung der Beanspruchung von den Wänden der öffnungen
auf die Längsschnüre ergibt sich eine übertragung von Querkraftkomponenten mäßigen oder geringen Wertes, so daß die
parallele Lage der Längsschnüre praktisch kaum oder nicht wesentlich geändert wird.
Die genannte Eigenschaft ergibt sich aus der zuvor beschriebenen Auswahl des Schräglagenwinkels der sich kreuzenden Schnüre in
zwei benachbarten Lagen des Verstärkungsgebildes des Riemens.
Demgemäß sind Verformungen der Gestalt der Riemenöffnungen vermieden,
und da somit die noch nicht mit Riemenscheibenzähnen im Eingriff stehenden öffnungen unveränderte Gestalt haben,
erfolgt richtiger und allmählicher Eingriff mit den Zähnen der Riemenscheiben zum richtigen Zeitpunkt.
Ein Riemen gemäß der Erfindung besitzt den Vorteil, daß er in
EPO COPY
industriellem Maßstab hergestellt werden kann unter Verwendung von in der Technik bereits bekannter Ausrüstung, nämlich hauptsächlich
einer Aufbautrommel und einer Vulkanisiervorrichtung.
Die Aufbautrommel hat zylindrische Gestalt und kann zusammenfallen
gelassen werden. Ferner hat sie eine Breite, die ausreichend ist, um gleichzeitig mehrere Riemen herzustellen.
Wenn die Aufbautrommel in Drehung versetzt wird, werden mehrere Streifen gemäß der Zeichnung allmählich aufgewickelt, um eine
zylindrische Hülse zu bilden., die darauffolgend mit geeigneten
Messern in aneinander angrenzenden Ebenen rechtwinklig zur Trommelachse
. geschnitten werden. Auf diese Weise wird die auf der Trommel gebildete zylindrische Hülse in eine Mehrzahl von Seite
an Seite angeordneten Riemen unterteilt.
Das Vulkanisieren kann beispielsweise erfolgen durch Einführen der Aufbautrommel in geeignete Behälter, in denen eine biegsame
Membran angeordnet ists die gegen die Außenfläche der Riemen
gedrückt wird, um gleichmäßigen und ausreichenden Formungsdruck während des Vulkanisierens zu gewährleisten.
An dem vulkanisierten Erzeugnis werden die Perforationen gebildet,
die erforderlich sind, die sich durch den ringförmigen Körper jedes Riemens hindurcherstreckenden öffnungen zu bilden.
Alternativ können die sich durch den Riemen hindurcherstreckenden öffnungen gebildet werden mittels eines Formungsvorganges,
bei welchem in der Form das elastomere Material des Riemens um einen mittleren Kern geformt wird, der geeignete Vorsprünge besitzt,
welche die gewünschte Gestalt der öffnungen bestimmen.
Die beschriebenen Riemen gemäß der Erfindung haben hohe Biegsamkeit
und geringes Gewicht, wodurch zahlreiche Vorteile erhalten .werden. Tatsächlich kann der Riemenkörper als Folge des Vorhandensein
von Textilschnüren oder beispielsweise diskontinuierlichen
EPO COPY
Fasern aus KEVLAR sich an irgendeine plötzliche Änderung der Ausrichtung der Riemenscheibenwellen anpassen, beispielsweise
als Folge von Schlägen oder Stoßen, wenn der Riemen einen Bauteil
eines Motorfahrzeuges darstellt.
In der Praxis hat ein Riemen gemäß der Erfindung in Längsrichtung eine praktisch vernachlässigbare Biegestarrheit.
Diese Eigenschaft hängt nicht nur von der besonderen Anwendung der'biegsamen Elemente, die allgemein Textilschnüre sind, sondern
auch von der Breite der öffnungen in dem ringförmigen Körper ab. In anderen Worten ausgedrückt, trägt auch die Verwendung
elastomeren Materials dazu bei, sehr hohe Biegsamkeit und geringes Gewicht zu erhalten, insbesondere auch deswegen,
weil durch die öffnungen Räume gebildet sind, in denen kein Material vorhanden ist.
Als Folge der genannten Eigenschaften hoher Biegsamkeit und geringen
Gewichtes kann daher ein Riemen gemäß der Erfindung für irgendeinen Lauf zwischen Riemenscheiben angepaßt werden, die
eine Welle haben, die in irgendeiner Weise angeordnet ist.
Insbesondere ergeben sich bei Riemen gemäß der Erfindung als Folge des geringen Gewichtes praktisch keine mechanischen Schwingungen
hoher Intensität.
Das geringe Gewicht ,ist insbesondere günstig bei Antriebsriemen,
die beidseitig zum übertragen von Bewegungen oder Kräften verwendet werden.
Der Vorteil ist in bezug auf übliche Zahnriemen ersichtlich, bei denen die Massen auf beiden Seitenflächen transportiert werden
und aus Zähnen bestehen, die von dem ringförmigen Körper vorragen. Die hierbei bewegten Massen sind offensichtlich viel größer
als bei einem Riemen gemäß der Erfindung.
EPO COPY
34H7U
Ein weiterer "Vorteil eines Riemens gemäß der Erfindung besteht
in der bequemeren und wirtschaftlicheren Herstellung im Vergleich zu üblichen Zahnriemen, insbesondere in den Fällen, in denen ein
beidseitig zu verwendender Riemen hergestellt werden soll.
Tatsächlich kann bei beidseitig zu verwendenden üblichen Zahnriemen
d.h. bei Zahnriemen, die auf beiden Seiten vorragende Zähne haben, bei gewissen Anwendungen ein Problem angetroffen
werden hinsichtlich der Ausrichtung der oberen und der unteren Zähne während der Herstellung.
Bei Riemen gemäß der Erfindung ermöglicht die Perforierung durch die Dicke des Riemens hindurch mit der sich anschließenden Bildung
hindurchgehender öffnungen eine genaue Ausrichtung zwischen den Teilen, die auf beiden Seitenflächen des Riemens mit zugeordneten
Riemenscheibenzähnen in Eingriff treten sollen.
Weiterhin sind aus klar ersichtlichen Gründen und insbesondere als Folge der flachen -gestalt des Riemens die Verbindungsvorgänge
erleichtert, so daß auch die Herstellung dieser Riemenarten auf einer Ebene mit unbegrenzter Länge begünstigt ist.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Wenn der Riemen an einer oder beiden Außenflächen eine abriebvermindernde
Bedeckung aufweist, so wird vorteilhaft diese Bedeckung in die öffnungen erstreckt, damit die Wände der öffnungen ebenfalls
eine abriebvermindernde Bedeckung tragen, wodurch beim Eingriff mit den Riemenscheibenzähnen der Abrieb vermindernd ist.
EPO COPY
- Leerseite -
Λ B
ti- . I '
EPO ÖÖPY
Claims (1)
- Riemen zum Übertragen von Bewegung zwischen zwei RiemenscheibenBeanspruchte Priorität:18.. April 1983 - Italien - 20 656 A/83Patentansprüche1. Riemen zum übertragen von Bewegung zwischen zwei Riemenscheiben, wobei der Riemen einen ringförmigen Körper aus elastomerem Material aufweist,dadurch gekennzeichnet , daß der Riemen einen flachen ringförmigen Körper (4) aufweist, der mit kontinuierlichen und biegsamen, gegenüber Zugbeanspruchung widerstandsfähigen langgestreckten Elementen (z.B. 9), die sich in Längsrichtung des Riemens erstrecken, verstärkt ist und wenigstens eine Mehrzahl von öffnungen, die in Längsrichtung des Riemens ausgerichtet sind, aufweist, die mit entsprechenden Vorsprüngen der' Riemenscheiben in Eingriff treten sollen, die öffnungen (z.B. 6) sich über einen Teil der Breite des Riemens erstrecken, und daßEPO COPY— p —der ringförmige Körper mit Verstärkungselementen (z.B. 12), die parallel zueinander in einer ersten Richtung schräg zur Längsrichtung des Riemens gerichtet sind, und mit weiteren Verstärkungselementen (z.B. 13) versehen ist, die parallel zueinander in einer zweiten Richtung schräg zur Längsrichtung des Riemens gerichtet sind, und zwar im wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die erste Richtung.2. Riemen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (z.B. 6) sich durch den Riemenkörper (4) hindurch erstrecken.3. Riemen nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden genannten Richtungen angeordneten Verstärkungselemente (12, 13) zur Längsrichtung des Riemens in einem Winkel zwischen 10° und 50° symmetrisch schräg angeordnet sind.k. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente biegsame langgestreckte Elemente in Form von Schnüren, Fäden, Drähten od.dgl. sind. ■ .5. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 33dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente in Form von diskontinuierlichen Fasern (28, 29) vorhanden sind, die entlang der genannten Richtungen gerichtet sind, die mit Bezug auf die Längsrichtung des Riemens schräg verlaufen.6. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (z.B. 12, 13) in zwei Lagen (10, 11) angeordnet sind, in denen die-Verstärkungselemente zur Längsrichtung des Riemens symmetrisch schräg angeordnet sind.7. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß in den ringförmigen Riemenkörper biegsame langgestreckte, gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähige Elemente (z.B. 15) vorgesehen sind, die zu den in Längsrichtung verlaufenden langgestreckten Elementen (9) quer gerichtet sind.8. Riemen nach einem der ,Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß biegsame langgestreckte, gegenüber Zugbeanspruchungen widerstandsfähige Elemente in der mittleren Ebene an der Hälfte der Dicke des ringförmigen Riemenkörpers angeordnet sind, und daß weitere Lagen, die Verstärkungselemente enthalten, in einer Lage im wesentlichen symmetrisch su der mittleren Ebene angeordnet sind.9. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des ringförmigen Riemenkörpers, die mit den Riemenscheiben in Eingriff tritt, eine abriebvermindernde Bedeckung vorgesehen ist, von welcher ein Teil in die Riemenöffnungen eingeführt ist, um die Wände der Öffnungen zu bedecken.10. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper eine Mehrzahl von Öffnungen (30, 31) aufweist, die in parallelen Reihen angeordnet sind, und daß zwischen zwei benachbarten Reihen eine kontinuierliche Längszone ohne irgendeine Unterbrechung vorgesehen ist, in welcher kontinuierliche Längselemente angeordnet sind.11. Riemen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß, ein Fadenstoffgebilde oder Schnurstoff gebilde vorgesehen ist, welches in Kettrichtung und Schußrichtung' gleichen Widerstand hat und welches in Längsrichtung gestreckt ist, und daß in den Fadenstoff oder Schnurstoff die Verstärkungselemente im wesentlichen entlang der beiden genannten Richtungen schräg gerichtet sind.EPO COPY12. Kraftübertragung, bestehend aus Riemen und Riemenscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und wenigstens ein Paar von Riemenscheiben aufweist, die mit Vorsprüngen für Eingriff mit den öffnungen des Riemens versehen sind.copy d
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8320656A IT1212730B (it) | 1983-04-18 | 1983-04-18 | Cinghia di trasmissione. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3414744A1 true DE3414744A1 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=11170130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3414744A Withdrawn DE3414744A1 (de) | 1983-04-18 | 1984-04-18 | Riemen zum uebertragen von bewegung zwischen zwei riemenscheiben |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4595388A (de) |
JP (1) | JPS59200836A (de) |
AR (1) | AR231342A1 (de) |
BR (1) | BR8401927A (de) |
DE (1) | DE3414744A1 (de) |
DK (1) | DK101684A (de) |
ES (1) | ES279011Y (de) |
FR (1) | FR2544433B1 (de) |
GB (1) | GB2138534B (de) |
IT (1) | IT1212730B (de) |
NL (1) | NL8400824A (de) |
NO (1) | NO841538L (de) |
SE (1) | SE8402084L (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU578537B2 (en) * | 1986-04-14 | 1988-10-27 | Caterpillar Inc. | Endless elastomeric drive blet |
US5211609A (en) * | 1992-02-06 | 1993-05-18 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Elastomeric drive belt |
US6626784B1 (en) | 2001-11-28 | 2003-09-30 | The Gates Corporation | Low modulus belt |
KR101094042B1 (ko) * | 2003-11-20 | 2011-12-19 | 고쿠리츠다이가쿠호진 토쿄고교 다이가꾸 | 크롤러벨트, 크롤러장치 및 크롤러벨트의 제조방법 |
DE102008018759A1 (de) * | 2008-02-21 | 2009-08-27 | Ludwig Dierl | Synchronflachriementrieb |
JP2013244846A (ja) * | 2012-05-25 | 2013-12-09 | Bridgestone Corp | ゴムクローラ |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3181690A (en) * | 1963-12-02 | 1965-05-04 | Dunlop Rubber Co | Segmental conveyor belt |
FR1265868A (fr) * | 1960-05-16 | 1961-07-07 | Michelin & Cie | Perfectionnement apporté aux courroies transporteuses |
US3120409A (en) * | 1962-04-23 | 1964-02-04 | Charles T Beall | Belt drive for track type tractor |
GB1058085A (en) * | 1962-10-31 | 1967-02-08 | Dunlop Rubber Co | Reinforced mechanical belting |
GB1089766A (en) * | 1963-09-18 | 1967-11-08 | Dunlop Rubber Co | Reinforced mechanical belting |
US3416383A (en) * | 1966-08-26 | 1968-12-17 | Dayco Corp | Power transmission belts |
US3498684A (en) * | 1967-06-28 | 1970-03-03 | Goodrich Co B F | Traction belt |
US3577794A (en) * | 1968-06-17 | 1971-05-04 | Franklin W Kerfoot Jr | Laminated sprocket belt |
NL163607C (nl) * | 1969-04-14 | 1980-09-15 | Pirelli | Getande drijfriem. |
US3820409A (en) * | 1973-05-02 | 1974-06-28 | Dayco Corp | Endless power transmission belt |
US3911755A (en) * | 1974-10-17 | 1975-10-14 | Gates Rubber Co | Flat belt |
US3941005A (en) * | 1975-03-03 | 1976-03-02 | The Gates Rubber Company | Power transmission belt |
JPS5545082U (de) * | 1978-09-19 | 1980-03-24 |
-
1983
- 1983-04-18 IT IT8320656A patent/IT1212730B/it active
-
1984
- 1984-02-24 DK DK101684A patent/DK101684A/da not_active Application Discontinuation
- 1984-03-15 NL NL8400824A patent/NL8400824A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-04-13 ES ES1984279011U patent/ES279011Y/es not_active Expired
- 1984-04-13 SE SE8402084A patent/SE8402084L/ not_active Application Discontinuation
- 1984-04-16 AR AR296307A patent/AR231342A1/es active
- 1984-04-16 FR FR8405964A patent/FR2544433B1/fr not_active Expired
- 1984-04-17 US US06/601,280 patent/US4595388A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-04-17 NO NO841538A patent/NO841538L/no unknown
- 1984-04-17 GB GB08409944A patent/GB2138534B/en not_active Expired
- 1984-04-18 BR BR8401927A patent/BR8401927A/pt unknown
- 1984-04-18 DE DE3414744A patent/DE3414744A1/de not_active Withdrawn
- 1984-04-18 JP JP59078299A patent/JPS59200836A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR8401927A (pt) | 1984-11-27 |
ES279011U (es) | 1986-03-01 |
IT8320656A0 (it) | 1983-04-18 |
GB8409944D0 (en) | 1984-05-31 |
SE8402084L (sv) | 1984-10-19 |
NL8400824A (nl) | 1984-11-16 |
ES279011Y (es) | 1986-10-01 |
IT1212730B (it) | 1989-11-30 |
DK101684D0 (da) | 1984-02-24 |
JPS59200836A (ja) | 1984-11-14 |
GB2138534B (en) | 1986-08-06 |
FR2544433B1 (fr) | 1988-09-02 |
GB2138534A (en) | 1984-10-24 |
US4595388A (en) | 1986-06-17 |
SE8402084D0 (sv) | 1984-04-13 |
FR2544433A1 (fr) | 1984-10-19 |
DK101684A (da) | 1984-10-19 |
NO841538L (no) | 1984-10-19 |
AR231342A1 (es) | 1984-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69210236T2 (de) | Riemenkonstruktion | |
DE2126858C2 (de) | Riementrieb | |
DE69310868T2 (de) | Keilrillenriemen | |
EP1886796B1 (de) | Aufzugriemen für eine Aufzuganlage und Aufzuganlage mit einem derartigen Riemen | |
DE2724509C3 (de) | Keilriemen | |
DE69413462T2 (de) | Keilrippenriemen | |
DE2633966B2 (de) | Keilriemen | |
DE3306490C2 (de) | Zahnriementrieb | |
DE2726904B2 (de) | Endloser, rohkantiger V-Riemen | |
DE2932853B2 (de) | Gliederbreitkeilriemen | |
DE2437859B2 (de) | Endloser zahnriemen | |
DE69505316T2 (de) | Doppelzeilrippenriemen | |
WO2008116784A1 (de) | Aufzugriemen, herstellungsverfahren für einen solchen aufzugriemen und aufzuganlage mit einem solchen riemen | |
DE2607976A1 (de) | Keilriemen | |
DE2624424A1 (de) | Zahnriementrieb | |
DE3885917T2 (de) | Treibriemen. | |
DE60222533T2 (de) | Endloskraftübertragungsriemen | |
DE2948422A1 (de) | Kraftuebertragungsriemen | |
DE3414746A1 (de) | Riemen zum uebertragen von bewegung zwischen zwei riemenscheiben | |
DE3416256A1 (de) | Endloser antriebsriemen | |
DE3019427C2 (de) | Zahnriemen | |
DE3414744A1 (de) | Riemen zum uebertragen von bewegung zwischen zwei riemenscheiben | |
DE68908243T2 (de) | Elastischer Riemen und entsprechende Antriebsvorrichtung. | |
DE60225940T2 (de) | Riemen mit niedrigem modul | |
DE2333006A1 (de) | Endloser treibriemen fuer riementriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |