DE69310868T2 - Keilrillenriemen - Google Patents
KeilrillenriemenInfo
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Landscapes
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Description
- Diese Erfindung betrifft Kraftübertragungsriemen und, im besonderen, einen Kraftübertragungsriemen, in den Kurzfasern eingebettet sind.
- Keilrippenkraftübertragungsriemen besitzen einen weiten Anwendungsbereich. Sie werden gewöhnlich in der Kraftfahrzeugindustrie, bei landwirtschaftlichen Geräten, im Haushaltsbereich usw. verwendet.
- Keilrippenriemen sind normalerweise um Riemenscheiben mit Vertiefungen, die komplementär zu den keilförmigen Rippen auf dem Riemen sind, gewunden. Die Kraftübertragung wird durch Nutzbarmachen der Reibungskräfte, die zwischen den Oberflächen auf den Rippen des Riemens und den gegenüberliegenden Riemenscheibenoberflächen erzeugt werden, bewirkt. Bekannt ist die Einbettung von Kurzfasern in die Rippenteile des Keilrippenriemens zur Verbesserung des Widerstands gegen Druck, der seitlich auf die in Gebrauch befindlichen Rippen ausgeübt wird, und zur Verstärkung der Rippen. Typischerweise werden die Fasern in einer seitlichen Richtung geführt, d. h., senkrecht zu der Längsrichtung des Riemens.
- In einigen Systemen wird die innenseitige Oberfläche des Keilrippenriemens verwendet, um eine Flachriemenscheibe anzutreiben bzw. von ihr angetrieben zu werden. Die innenseitige Riemenoberfläche mit den sich seitlich erstreckenden Fasern wird durch die kooperierende Riemenscheibenoberfläche zusammengedrückt.
- Da sich die Fasern in einer lateralen Richtung erstrecken, reißen sie während der Herstellung leicht von der innenseitigen Riemenoberfläche ab. Das Schleifen der inneren Oberfläche des Riemens führt zum Entfernen jeglicher freiliegender Fasern, so daß keine signifikante Menge an sich lateral erstreckenden Fasern freiliegend auf der inneren Oberfläche des fertiggestellten Riemens zurückbleibt. Im Ergebnis greift eine kooperierende Flachriemenscheibe hauptsächlich in das Gummi, in das die Fasern eingebettet sind, ein, so daß die Reibungskräfte zwischen dem Riemen und der Riemenscheibe beträchtlich größer sind, als sie wären, wenn die Faser freiläge. Im Ergebnis wird beträchtliches Quietschgeräusch/"Stick-Slip"-Geräusch erzeugt, wenn Riemen und Riemenscheibe gegeneinander rutschen.
- EP-A-0176686 offenbart einen Keilrippenriemen mit einer Anzahl von Schichten, die jeweils Fasern aufweisen, die in eine einzige Richtung orientiert sind. Die Anordnung der Fasern in den Schichten wechselt zwischen längs des Riemens und schräg des Riemens.
- Die vorliegende Erfindung ist u. a. auf die Lösung des Problems des "Stick-Slip"-Geräusches während des Betriebs des Kraftübertragungsriemens gerichtet. Die Erfindung ist im besonderen anwendbar zur Verhinderung der Erzeugung von "Stick-Slip" -Geräuschen zwischen einem Keilrippenriemen und einer kooperierenden Riemenscheibe. Die Erfindung bietet außerdem Vorteile mit einem Keilrippenriemen, der mit einer Riemenscheibe, welche eine komplementäre Profilstruktur aufweist, zusammenwirkt.
- Im besonderen richtet sich die vorliegende Erfindung auf einen Kraftübertragungsriemen mit:
- einem sich erstreckenden Körper mit einem Kompressionsbereich;
- einer ersten Anzahl von Kurzfasern, die in dem Kompressionsbereich des Körpers eingebettet und, bezüglich des Körpers, im wesentlichen in Längsrichtung ausgerichtet sind; und
- einer zweiten Anzahl von Kurzfasern, die in dem Kompressionsbereich des Körpers eingebettet und, bezüglich des Körpers, transversal ausgerichtet sind, wobei der Riemen innenseitige und außenseitige Oberflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der ersten Anzahl Fasern freiliegende Fasern umfassen, die an der innenseitigen Oberfläche des Riemens freiliegen, und Fasern in der ersten Anzahl Fasern überstehende Fasern umfassen, welche von der inneren Oberfläche des Riemens vorragen.
- In einer Ausgestaltung besitzt der Riemen innenseitige und außenseitige Oberflächen, wobei die erste Anzahl Kurzfasern in einer ersten Schicht und die zweite Anzahl Kurzfasern in einer zweiten Schicht eingebettet sind, wobei die erste Schicht innerhalb der zweiten Schicht liegt, so daß sie wenigstens teilweise an der Innenseite des Riemens freiliegt
- Im Ergebnis erstrecken sich die Fasern an der innenseitigen Oberfläche des Riemens in Längsrichtung des Riemens, so daß sie eher dazu neigen, an dem Riemen haften zu bleiben, sogar wenn der Riemen durch ein Schleifverfahren gebildet wird.
- In einer Ausgestaltung ist die erste Schicht dünner als die zweite Schicht, in Richtung zwischen der Innenseite und Außenseite des Riemens.
- Im Fall eines Riemens, der eine oder mehrere Rippen aufweist, besitzt die Rippe(n) eine Höhe zwischen der innenseitigen und außenseitigen Oberfläche des Riemens und die erste Schicht besitzt eine Abmessung in der gleichen Richtung, die 10 bis 30 % der Höhe der Rippe beträgt.
- In einer Ausgestaltung ragen die Fasern in der ersten Anzahl Fasern von der innenseitigen Oberfläche des Riemens 0,1 bis 3,0 mm vor.
- In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung liegen die Fasern in der ersten Anzahl Fasern an der innenseitigen Oberfläche des Riemens in einem Bereich von 50 bis 95 % der Fläche der innenseitigen Oberfläche des Riemens frei.
- Die Fasern in der ersten Anzahl Kurzfasern sind bevorzugt derart angeordnet, daß sie einen Winkel von nicht mehr als 30º mit der Längsrichtung des Riemens bilden.
- Die Fasern in der ersten Anzahl Fasern besitzen eine Länge von bevorzugt 3 bis 10 mm und sind in einer Menge von 5 bis 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Gummi in der Schicht in einer Gummischicht eingebettet.
- Die Fasern können aus einer Anzahl verschiedener Materialien hergestellt sein. Geeignete Materialien sind: Nylon; Vinylon; Polyester; aromatisches Polyamid; mit Nylon, Vinylon, Polyester oder aromatischem Polyamid gemischte Baumwollfäden; mit Nylon, Vinylon und/oder aromatischem Polyamid gemischte Stoffäden.
- Die Erfindung beinhaltet außerdem einen Doppelrippenriemen mit einer neutralen Achse und sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite der neutralen Achse. Eine dritte Anzahl Kurzfasern ist in einer ersten Schicht außerhalb der neutralen Achse und eine vierte Anzahl Fasern in einer zweiten Schicht außenhalb der neutralen Achse eingebettet. Die Fasern der dritten Anzahl Fasern sind derart angeordnet, daß sie im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Riemens sind, wobei die Fasern in der vierten Anzahl Fasern derart angeordnet sind, daß sie transversal, und in einer Form senkrecht, zu der Längsrichtung des Riemens sind.
- Die dritte Schicht befindet sich außerhalb der vierten Schicht und liegt an der Außenseite des Riemens frei, wobei Fasern in der dritten Anzahl Fasern an der Außenseite des Riemens freiliegen.
- Die Erfindung bezieht sich außerdem auf Kraftübertragungsriemen mit einem Körper mit einer ersten Anzahl Kurzfasern, die in einer ersten Schicht eingebettet und im wesentlichen parallel zueinander in einer ersten Richtung ausgerichtet sind, und einer zweiten Anzahl Kurzfasern, die in einer zweiten Schicht eingebettet und im wesentlichen parallel zueinander in einer zweiten Richtung ausgerichtet sind, wobei die erste und zweite Richtung schräg zueinander sind. Fasern der ersten oder zweiten Anzahl Fasern liegen an der innenseitigen oder außenseitigen Oberfläche des Körpers frei, wobei die erste Richtung einen Winkel von 0 bis 30º mit der Längsrichtung des Riemens bildet.
- In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird ein Kraftübertragungsriemen mit einem Körper mit einer innenseitigen Oberfläche und einer außenseitigen Oberfläche, wobei die innenseitige oder außenseitige Oberfläche derart ausgestaltet ist, daß sie in eine Riemenscheibe eingreift, zur Verfügung gestellt. Eine Gummischicht definiert die innenseitige oder außenseitige Körperoberfläche, wobei eine Anzahl Fasern in der Gummischicht eingebettet ist und an der innenseitigen oder außenseitigen Oberfläche des Riemenkörpers freiliegt. Der Riemen besitzt eine Längsrichtung und die Anzahl der Fasern ist mit der Längsrichtung des Riemens ausgerichtet.
- Figur 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Keilrippenriemens;
- Figur 2 ist eine perspektivische Teilansicht wie in Figur 1 einer modifizierten Ausgestaltung des Keilrippenriemens gemäß vorliegender Erfindung;
- Figur 3 ist eine perspektivische Teilansicht eines zweiseitigen Keilrippenriemens gemäß vorliegender Erfindung;
- Figur 4 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung, welche bewirkt, daß Kurzfasern von einer der Riemenoberflächen gemäß vorliegender Erfindung hervorragen;
- Figur 5 ist eine schematische Aufsicht auf ein System, in dem ein Keilrippenriemen zum Antrieb einer Flachriemenscheibe verwendet wird; und
- Figur 6 ist eine schematische Seitenansicht des Systems gemäß Figur 5.
- In den Figuren 1 und 2 sind Keilrippenriemen gemäß vorliegender Erfindung gezeigt. Der Keilrippenriemen 10 in Figur 1 ist eine Ausgestaltung der Erfindung. Der Keilrippenriemen 10' in Figur 2 ist eine andere Ausgestaltung der Erfindung. Die Riemen 10, 10' besitzen die gleiche Grundstruktur. Folglich werden die Teile des Riemens 10' in Figur 2 auf die gleiche Weise wie die entsprechenden Teile des Riemens 10 in Figur 1 numeriert, mit dem Unterschied, daß ein "'" nach jeder Bezugsziffer zugefügt wird.
- Der Riemen 10 besitzt einen Körper 12, in dem eine Anzahl von seitlich mit Zwischenraum angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Belastungsbänder 14 eingebettet sind. Die Belastungsbänder 14 sind aus einem wenig dehnbaren, hochfesten Strang aus Polyester, aromatischer Polyamidfaser oder ähnlichem. Die Belastungsbänder 14 sind in eine Klebegummischicht 16 aus NR, SBR oder CR oder Mischungen davon eingebettet.
- Eine oder mehrere Gewebeschichten 18 (eine gezeigt) mit Gummibeschichtung, Webkettenfäden und Einschußfäden sind übereinander laminiert und an die außenseitige Oberfläche 20 des Körpers 12 gebunden.
- Der Körper 12 definiert einen Kompressionsbereich 22, in dem eine Anzahl von seitlich mit Zwischenraum angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden, keilförmigen Rippen 24 ausgebildet sind. Die Rippen 24 sind aus dem gleichen Gummimaterial wie die Klebegummischicht 16 gefertigt.
- Erfindungsgemäß sind die Rippen 24 mit zumindest zwei bestimmten Schichten gefertigt, wobei eine erste, innere Schicht 26 und eine zweite, äußere Schicht 28, welche an die innere Schicht 26 angrenzt, vorliegen. In der inneren Schicht 26 sind Fasern 30 eingebettet. In der äußeren Schicht 28 sind Fasern 32 eingebettet. Wie unten genauer beschrieben, ist die Orientierung der Fasern 30, 32 in den einzelnen Schichten 26, 28 verschieden.
- Die innere Schicht 26 besitzt eine Dicke H, gemessen in einer Richtung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Riemens 10, von 10 bis 30 % der Gesamthöhe H1 der Rippen 24.
- Die Fasern 30 in der Schicht 26 sind bevorzugt aus Nylon, Vinylon, Polyester und/oder aromatischem Polyamid oder Mischungen von Baumwoll- oder Stoffäden mit einer oder mehreren der obigen synthetischen Fasern gefertigt.
- Die Fasern 30 besitzen eine Länge von 3 bis 10 mm und liegen in einer Menge von 5 bis 30 Gewichtsteilen Faser 30 pro 100 Gewichtsteilen Gummi vor. Die Fasern 30 sind derart ausgerichtet, daß ihre Längsrichtung im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Riemens ist. Bevorzugt weicht die Richtung der Fasern 30 nicht mehr als 30º von der Längsrichtung des Riemens ab.
- Die äußere Schicht 28, welche an die innere Schicht 26 angrenzt und sich von der inneren Schicht 26 zu der Außenseite der Rippen 24 erstreckt, weist Fasern 32 in der gleichen Konzentration wie die Fasern 30 in der Schicht 26 auf, d. h., 5 bis 30 Gewichtsteile Faser 32 pro 100 Gewichtsteile Gummi. Die Fasern 32 besitzen auch die gleiche Zusammensetzung wie die Fasern 30. Jedoch sind die Fasern 32 in Schrägrichtung, und bevorzugt im wesentlichen senkrecht zu den Fasern 30 und der Längsrichtung des Riemens 10, ausgerichtet.
- Die Fasern 30 in dem Riemen 10 liegen an der innenseitigen Oberfläche 34 des Riemens 10 frei. Der vorrangige Unterschied zwischen dem Riemen 10' in Figur 2 und dem Riemen 10 in Figur 1 ist, daß in dem Riemen 10' die Fasern 30' von der innenseitigen Riemenoberfläche 34' vorragen.
- Mit beiden Riemen wird der Reibungskoeffizient zwischen den innenseitigen Oberflächen 34, 34' und der kooperierenden Riemenscheibe reduziert. Mit dem Riemen 10' in Figur 2 wird der Reibungskoeffizient in einem größeren Ausmaß als bei dem Riemen 10 in Figur 1 reduziert.
- Figur 3 zeigt einen zweiseitigen Keilrippenriemen 36 mit Belastungsbändern 38, die eine Riemenneutralachse definieren, einer Anzahl von keilförmigen Rippen 40 auf einer Seite der Riemenneutralachse und einer Anzahl von keilförmigen Rippen 42 auf der anderen Seite der Neutralachse.
- Die Rippen 42 sind im wesentlichen auf die gleiche Weise wie die Rippen 24' des Riemens 10' in Figur 2 aufgebaut. Das heißt, es liegen eine erste Schicht 44, in der sich in Längsrichtung erstreckende Fasern 46 eingebettet sind und die von dieser vorragen, und eine zweite Schicht 48, in die sich lateral erstreckende Fasern 50 eingebettet sind, vor.
- Die Rippen 40 haben den gleichen Grundaufbau wie die Rippen 42 mit dem Unterschied, daß sie in die entgegengesetzte Richtung weisen und sich auf der entgegengesetzten Seite der Belastungsbänder 38 befinden. Das heißt, es liegt eine dritte Schicht 52, in der sich in Längsrichtung erstreckende Fasern 54 eingebettet sind, die von dieser vorragen, vor. Die Schicht 52 grenzt an eine vierte Schicht 56, in der sich lateral erstreckende Fasern 58 eingebettet sind. Das Betriebssystem des Riemens 36 ist das gleiche wie für die Riemen 10, 10', wobei alle Vorteile der erfindungsgemäßen Struktur darin verwirklicht sind.
- Figur 4 zeigt schematisch ein System 60 zum Schleifen der Riemen 10', 36, welches das Vorragen der Fasern 30', 46, 54 aus ihren jeweiligen Schichten bewirkt. Dieses System 60 wird zur Durchführung des in der Industrie als "bi-axiales Expansionsverfahren" bekannten Verfahrens verwendet.
- Zur Veranschaulichung ist der Riemen 10', befestigt um ein Paar Wellen 62, 64, in Richtung von innen nach außen, gezeigt. Eine Schleifscheibe 66 wird gegen die innenseitige Oberfläche 34' der Rippen 24' gepreßt. Die Hauptschleifwelle 62 und die Schleifscheibe 66 werden beide in Richtung des Uhrzeigersinns, entsprechend der Pfeile 68 und 70, rotiert. Alternativ könnte die Schleifscheibe 66 gegen den Uhrzeigersinn und die Hauptschleifwelle 62 mit dem Uhrzeigersinn rotiert werden. Die Schleifscheibe 66 bewirkt, daß die Fasern 30' von der Oberfläche 34' weggezogen werden, wie in Figur 4 dargestellt. Die Schleifscheibe 66 kratzt bei Durchführung des Schleifschrittes die freien Enden der Fasern 30' aus der Oberfläche 34'.
- Es stellte sich heraus, daß wenn die Längsrichtungen der Fasern 30' mit der Längsrichtung des Riemens 10' einen Winkel von mehr als 30º bilden, mit dem in Figur 4 dargestellten System 60 eine übermäßige Menge dieser Fasern 30' vollständig aus dem Riemen 10' herausgekratzt werden. Eine Folge davon ist, daß die Vorteile der Reibungsreduzierung nicht verwirklicht werden.
- Während die Riemen 10, 10', 36 zur Verwendung mit Riemenscheiben, welche komplementäre keilförmige Vertiefungen aufweisen, vorgesehen sind, können die Riemen 10, 10', 36 außerdem als Flachriemen verwendet werden, um eine Flachriemenscheibe anzutreiben bzw. von ihr angetrieben zu werden. In einigen Systemen kooperieren die Keilrippenriemen 10, 10', 36 sowohl mit Rippen- als auch mit Flachriemenscheiben. Eine schematische Darstellung eines solchen Systems ist in den Figuren 5 und 6 als System 72 dargestellt.
- Das System 72 besitzt eine Rippenriemenscheibe 74, welche durch den Riemen 10, 10' eine Flachriemenscheibe 76 antreibt. Eine Flachriemenscheibe 78 wird verwendet, um einen nicht gelagerten Teil 80 des Riemens 10, 10', der um die Riemenscheiben 74, 76 gezogen ist, zu spannen.
- In einem derartigen System ist der Riemen 10, 10' in Richtung des Doppelkopfpfeils 82 in Bezug auf die angetriebene Riemenscheibe 76 verrutschbar.
- Die angetriebene Riemenscheibe 74 besitzt einen Durchmesser von 14 bis 16 mm und wird mit 1.800 rpm angetrieben. Die angetriebene Riemenscheibe 76 besitzt einen Durchmesser von 500 bis 600 mm und eine Breite von 300 mm. Die spannende Riemenscheibe 78 besitzt einen Durchmesser von 30 mm. Der Riemen 10, 10', der in diesem System 72 verwendet wird, besitzt eine Breite von 4 mm. In den Riemen 10, 10' greifen Riemenscheiben auf beiden Seiten ein, und er kann durch eine Antriebsriemenscheibe 74 mit kleinem Durchmesser positiv angetrieben werden, so daß die Rotation auf die größere Flachriemenscheibe 76 übertragen wird.
- Es stellte sich heraus, daß es bei dem Riemen 10, 10', der eine Flachriemenscheibe, wie die Riemenscheibe 76 in den Figuren 5 und 6 antreibt bzw. von dieser angetrieben wird, wichtig ist, die Schicht 26, 26' mit einer Dicke H herzustellen, die zumindest 10 % der Höhe der Rippen 24, 24' entspricht. Die Schicht 26, 26' wird durch die kooperierende Oberfläche 84 auf der Riemenscheibe 76 beträchtlich abgerieben. Wenn die Schicht 26, 26' erst einmal beträchtlich abgenutzt ist, werden die geräuschbegrenzenden Vorteile der Erfindung beträchtlich verringert.
- Es stellte sich heraus, daß wenn die Schicht 26, 26' mit einer Dicke von mehr als 30 % der Höhe der Rippen 24, 24' gefertigt wird, der Riemen 10, 10' zu starr wird. Wenn sich der starrere Riemen 10, 10' biegt, besteht das Risiko der Rißbildung in der Schicht 26, 26'.
- Wenn der Keilrippenriemen 101 10' mit Riemenscheiben mit kooperierenden Vertiefungen zusammenwirkt, verleihen die Fasern 32, 32' in den Schichten 28, 28' den Rippen 24, 24' in seitlicher Richtung, wie sie durch die Riemenscheiben aufgelegt wird, die notwendige Starrheit. Wenn der Keilrippenriemen 10, 10' um Flachriemenscheiben gewunden ist, um als Flachriemen betrieben zu werden, reduzieren die Fasern 30, 30', welche an den Rippen 24, 24' freiliegen oder von diesen vorragen, den Reibungskoeffizienten zwischen dem Riemen 10, 10' und einer zusammenwirkenden Flachriemenscheibenoberfläche, wobei die Erzeugung von harten, kratzenden "Stick-Slip"-Geräuschen verhindert wird.
- Die vorangegangene Offenbarung der spezifischen Ausführungsformen hat den Zweck, das in der Erfindung enthaltene Grundkonzept zu veranschaulichen.
Claims (14)
1. Kraftübertragungsriemen (10) mit
einem sich erstreckenden Körper (12) mit einem
Kompressionsbereich (22);
einer ersten Anzahl (30) Kurzfasern, die in dem
Kompressionsbereich (22) des Körpers (12) eingebettet und,
bezüglich des Körpers (12), im wesentlichen in Längsrichtung
ausgerichtet sind; und
einer zweiten Anzahl (32) Kurzfasern, die in dem
Kompressionsbereich (22) des Körpers (12) eingebettet und,
bezüglich des Körpers (12), transversal ausgerichtet sind,
wobei der Riemen (10) innenseitige (34) und außenseitige
(18, 20) Oberflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern in der ersten Anzahl (30) Fasern freiliegende
Fasern umfassen, die an der innenseitigen Oberfläche (34)
des Riemens (10) freiliegen, und Fasern in der ersten Anzahl
(30) von Fasern überstehende Fasern (30') umfassen, welche
von der inneren Oberfläche (34) des Riemens vorragen.
2. Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, wobei die
überstehenden Fasern 0,1 bis 3,0 mm von der innenseitigen
Oberfläche (34) des Riemens vorragen.
3. Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1 oder 2,
wobei die erste Anzahl (30) Kurzfasern in einer ersten
Schicht (26) in dem Kompressionsbereich (22) und die zweite
Anzahl (32) Kurzfasern in einer zweiten Schicht (28) in dem
Kompressionsbereich (22) eingebettet sind.
4. Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 3, wobei die
erste Schicht (26) eine Abmessung zwischen der Innenseite
(34) und der Außenseite (18, 20) des Riemens (10) aufweist,
die geringer ist als die Abmessung der zweiten Schicht (28)
zwischen der Innenseite (34) und Außenseite (18, 20) des
Riemens (10).
5. Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 3 oder 4,
wobei die erste (26) und zweite (28) Schicht
aneinanderstoßen.
6. Kraftübertragungsriemen nach einem der Ansprüche 3
bis 5, wobei eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe
(24) durch den Körper (12) definiert wird, die Rippe (24)
eine Höhe zwischen den innenseitigen (34) und außenseitigen
(18, 20) Oberflächen des Riemens (10) aufweist, und die
Abmessung der ersten Schicht (26) zwischen der Innenseite (34)
und Außenseite (18, 20) des Riemens (10) 10 bis 30 % der
Höhe der Rippe (24) beträgt.
7. Kraftübertragungsriemen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei der Riemen (10) ein Keilrippenriemen
ist.
8. Kraftübertragungsriemen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Anzahl (30) Kurzfasern derart
ausgerichtet ist, daß sie einen Winkel von nicht mehr als
30º mit der Längsrichtung des Riemenkörpers (12) bildet.
9. Kraftübertragungsriemen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fasern in der ersten Anzahl (30)
Fasern eine Länge von 3 bis 10 mm aufweisen.
10. Kraftübertragungsriemen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Anzahl (30) Fasern in
einer Gummischicht (26) eingebettet ist, und die erste
Anzahl (30) Fasern in einer Menge von 5 bis 30 Gewichtsteilen
pro 100 Gewichtsteile Gummi in der Schicht (26) vorliegt.
11. Kraftübertragungsriemen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fasern in der ersten Anzahl (30)
Fasern aus zumindest einem der Materialien a) Nylon, b)
Vinylon, c) Polyester, d) aromatisches Polyamid, e) mit
Nylon, Vinylon, Polyester und/oder aromatischem Polyamid
gemischte Baumwollfäden und/oder f) mit Nylon, Vinylon,
Polyester und/oder aromatischem Polyamid gemischte Stoffäden
hergestellt sind.
12. Kraftübertragungsriemen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei die freiliegenden Fasern in einem
Bereich von 50 bis 95 % der innenseitigen Oberfläche (34)
des Riemens freiliegen.
13. Kraftübertragungsriemen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei der Riemen ein Doppelrippenriemen
(36) mit innenseitigen und außenseitigen Oberflächen ist und
eine neutrale Achse und sich in Längsrichtung erstreckende
Rippen (40, 42) sowohl auf der Innenseite als auch der
Außenseite der neutralen Achse aufweist, wobei sich die erste
(46) und zweite Anzahl (50) Kurzfasern auf der Innenseite
der neutralen Achse befinden, wobei eine dritte Anzahl (54)
Kurzfasern in einer dritten Schicht (52) außerhalb der
neutralen Achse und eine vierte Anzahl (58) Kurzfasern in einer
vierten Schicht (56) außerhalb der neutralen Achse
eingebettet sind, wobei die dritte Anzahl (54) Fasern im
wesentlichen
in Längsrichtung, bezüglich des Riemens (36),
ausgerichtet ist, und wobei die vierte Anzahl (58) Fasern
transversal, bezüglich des Riemens (36), ausgerichtet ist.
14. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 13, wobei
sich die dritte Schicht (52) außerhalb der vierten Schicht
(56) befindet und an der Außenseite des Riemens (36)
freiliegt, wobei Fasern der dritten Anzahl (54) Fasern auf der
Außenseite des Riemens (36) freiliegen.
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