DE10161835C2 - Tischtennisschläger - Google Patents
TischtennisschlägerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschläger mit einem plattenförmigen
Schlagteil und einem mit dem Schlagteil verbundenen Griffteil.
Ein derartiger, d. h. aus einem plattenförmigen Schlagteil und einem mit dem
Schlagteil verbundenen Griffteil bestehender Tischtennisschläger ist
beispielsweise aus der DE 199 47 322 A1 bekannt. Zur Dämpfung der bei
einem Ballkontakt auftretenden mechanischen Schwingungen des
plattenförmigen Schlagteiles, die zu einer zusätzlichen Belastung der Hand
des jeweiligen Spielers führen können, schlägt diese Druckschrift vor, mit
Feststoffpartikeln gefüllte, kartuschenförmig ausgebildete Hohlkörper an dem
Griff des Tischtennisschlägers anzubringen.
Versuche haben ergeben, daß mit diesen bekannten Tischtennisschlägern
noch keine optimale Dämpfung der mechanischen Schwingungen erreichbar
ist.
Aus der EP 213 467 A1 ist ebenfalls ein Tischtennisschläger bekannt,
bei dem zur Beeinflussung des Vibrationsverhaltens mindestens ein
Hohlraum vorgesehen ist, welcher sich durch das Griffteil hindurch in
das Schlagteil erstreckt. Der Hohlraum ist dabei mit einem Medium, wie
Luft oder einem PUR-Weichschaum, gefüllt.
Ferner ist aus der DE 299 03 021 U1 ein Tischtennisschläger bekannt,
bei dem zur Verringerung der beim Ballaufsprung auftretenden
Vibrationen vorgeschlagen wird, einen Hohlraum des Griffteiles
auszuschäumen.
Aus der DE 200 12 074 U1 ist es bekannt, zur Vermeidung der
Übertragung von Vibrationen des Schlagteiles auf das Griffteil in axialer
Richtung des Griffteiles ein in dem Griffteil elastisch gelagertes Rohr
einzubringen, derart, daß die vom Schlagteil auf das Rohr übertragenen
Vibrationen durch die elastische Lagerung des Griffteiles in bezug auf
das Rohr gedämpft werden.
Die vorstehend erwähnten bekannten Tischtennisschläger weisen die
Nachteile auf, daß die Dämpfung der Vibrationen entweder gering oder
der Aufwand zu ihrer Vermeidung relativ groß ist.
Schließlich ist aus der DE 74 14 274 U1 ein Tischtennisschläger
bekannt, welcher im Griff- und/oder Scheitelbereich des Schlagteiles
Ausnehmungen zur Aufnahme von Kunststoff- und/oder Metallkugeln
aufweist, mit deren Hilfe das Gewicht und die Balance des
Tischtennisschlägers vorgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tischtennisschläger
anzugeben, bei dem die bei Ballkontakt auftretenden mechanischen
Schwingungen des Schlagteiles auf einfache Weise optimal gedämpft
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, nicht an dem
Griff, sondern in dem Schlagteil des Tischtennisschlägers kartuschenförmig
ausgebildete Hohlkörper in entsprechenden Ausnehmungen anzuordnen,
wobei die Hohlkörper sich jeweils vom äußeren Rand des Schlagteiles aus,
vorzugsweise radial, in das Schlagteil hinein erstrecken.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Hohlkörper entlang des
äußeren Randes des Schlagteiles einen gleichmäßigen Abstand
voneinander aufweisen, wobei der Abstand benachbarter Hohlkörper
zwischen 10 mm und 40 mm, vorzugsweise zwischen 15 und 25 mm, liegen
sollte.
Die Feststoffpartikel in den kartuschenförmig ausgebildeten Hohlkörpern
können aus Metall, Glas, Sand oder Kunststoff bestehen und sollten einen
maximalen Außendurchmesser < 0,8 mm aufweisen. Als besonders
vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Feststoffpartikel eine kugelförmige
Gestalt mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm besitzen.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung haben sich
kartuschenförmig ausgebildete Hohlkörper mit einer kreiszylinderförmigen
Gestalt mit einer Länge von ca. 10 mm und einem äußeren Durchmesser
von ca. 4 mm bewährt, wobei die Wandstärke der Hohlkörper ca. 0,5 mm
beträgt.
Der jeweilige Hohlkörper sollte nicht vollständig, sondern zu ca. 50 bis 75%
mit Feststoffpartikeln ausgefüllt sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es
zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Tischtennisschlägers mit
in dem plattenförmigen Schlagteil angeordneten, kartuschenförmig
ausgebildeten Hohlkörpern;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Tischtennisschlägers;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des in Fig. 1 mit III bezeichneten
Bereiches und
Fig. 4 einen Längsschnitt eines kartuschenförmig ausgebildeten
Hohlkörpers.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Tischtennisschläger bezeichnet, der ein
plattenförmiges Schlagteil 2 und ein mit dem Schlagteil 2 verbundenes
Griffteil 3 umfaßt. In dem Schlagteil 2 sind eine Vielzahl kartuschenförmig
ausgebildete Hohlkörper 4 in entsprechenden Ausnehmungen 5 (Fig. 4) des
Schlagteiles 2 angeordnet. Die Hohlkörper 4 erstrecken sich dabei von dem
äußeren Rand 6 des Schlagteiles 2 radial in Richtung auf die Mittelpunkt
achse 7 des Schlagteiles 2 und sind kraftschlüssig, z. B. über eine
Klebeverbindung, mit den Wänden der Ausnehmungen 5 verbunden.
Die einzelnen kartuschenförmig ausgebildeten Hohlkörper 4 weisen entlang
des äußeren Randes 6 des Schlagteiles 2 einen im wesentlichen
gleichmäßigen Abstand auf, der zwischen 10 mm und 40 mm liegen sollte.
Der einzelne kartuschenförmig ausgestaltete Hohlkörper 4 besitzt bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) eine kreiszylinderförmige Gestalt
und weist eine Länge 8 von ca. 10 mm sowie einen äußeren Durchmesser 9
von ca. 4 mm auf. Die Wandstärke 10 des Hohlkörpers 4 liegt bei ca. 0,5 mm.
Der Hohlkörper 4 sollte zu etwa 50 bis 75% mit Feststoffpartikeln 11
ausgefüllt sein, wobei sich z. B. kugelförmige Feststoffpartikel 11 aus Metall,
Glas, Sand oder Kunststoff als geeignet erwiesen haben, welche einen
Durchmesser < 0,8, vorzugsweise von etwa 0,5 mm, aufweisen.
1
Tischtennisschläger
2
Schlagteil
3
Griffteil
4
Hohlkörper
5
Ausnehmung
6
äußerer Rand
7
Mittelpunktachse
8
Länge (Hohlkörper)
9
Durchmesser (Hohlkörper)
10
Wandstärke (Hohlkörper)
11
Feststoffpartikel
Claims (10)
1. Tischtennisschläger mit einem plattenförmigen Schlagteil (2) und
einem mit dem Schlagteil (2) verbundenen Griffteil (3) mit den
Merkmalen:
- a) das Schlagteil (2) weist mindestens drei Ausnehmungen (5) auf, die sich jeweils vom äußeren Rand (6) des Schlagteiles (2) in dieses hinein erstrecken;
- b) in jeder der drei Ausnehmungen (5) ist ein kartuschenförmig ausgebildeter Hohlkörper (4) angeordnet, der zur Dämpfung mechanischer Schwingungen des Tischtennisschlägers (1) mit einer Vielzahl von in dem jeweiligen Hohlkörper (4) frei beweglich angeordneter Feststoffpartikel (11) gefüllt ist.
2. Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkörper (4) sich radial in Richtung auf die
Mittelpunktachse (7) des Schlagteiles (2) in dieses hinein erstrecken.
3. Tischtennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (4) entlang dem äußeren Rand
(6) des Schlagteiles (2) einen gleichmäßigen Abstand voneinander
aufweisen.
4. Tischtennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Hohlkörper (4)
entlang dem äußeren Rand (6) des Schlagteiles (2) zwischen 10 mm
und 40 mm liegt.
5. Tischtennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand benachbarter Hohlkörper (4) entlang dem äußeren
Rand (6) des Schlagteiles (2) zwischen 15 und 25 mm liegt.
6. Tischtennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den in den kartuschenförmig
ausgebildeten Hohlkörpern (4) befindlichen Feststoffpartikeln (11) um
solche aus Metall, Glas, Sand oder Kunststoffpartikel handelt, welche
einen maximalen Außendurchmesser < 0,8 mm aufweisen.
7. Tischtennisschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststoffpartikel (11) eine kugelförmige Gestalt mit einem
Durchmesser von etwa 0,5 mm aufweisen.
8. Tischtennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die kartuschenförmig ausgebildeten Hohlkörper
(4) eine kreiszylinderförmige Gestalt mit einer Länge (8) von ca. 10 mm
und einen äußeren Durchmesser (9) von ca. 4 mm aufweisen.
9. Tischtennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandstärke (10) der kartuschenförmig
ausgebildeten Hohlkörper (4) ca. 0,5 mm beträgt.
10. Tischtennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der kartuschenförmig ausgebildete Hohlkörper
(4) zu 50% bis 75% mit Feststoffpartikeln (11) ausgefüllt ist.
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-
2001
- 2001-12-15 DE DE10161835A patent/DE10161835C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10161835A1 (de) | 2003-07-03 |
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