DE10062883B4 - Ballspielschläger - Google Patents

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Abstract

Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger mit einem von einem Spannrahmen (2) mit Bespannung (3) gebildeten Schlägerkopf und mit einem an dem Spannrahmen (2), beispielsweise über ein Herzstück (5) anschließenden und von einem Griffschaft oder Schlägerhalt (6) und einem Handgriff gebildeten Griffteil, wobei der Spannrahmen (2) zumindest in einem Teilbereich des Schlägerkopfs wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, und zwar bestehend aus einem der Bespannung (3) benachbarten Spannrahmenprofil (2', 2a', 2b', 2c', 2d') und aus einem bezogen auf die Bespannung (3) außenliegenden Tragprofil (8, 8a, 8b, 8c, 8d), an welchem die die Bespannung bildenden Saiten (4) gehalten sind, sowie mit wenigstens einem Dämpfungs- und/oder Spannelement, welches ein Vorspannen der Saiten (4) bewirkt, wobei das Spannrahmenprofil (2', 2a', 2b', 2c', 2d) ein an einem dem Tragprofil (8, 8a, 8b, 8c, 8d) zugewandten Umfangsbereich geschlossenes Hohlprofil ist, und wobei sich das Tragprofil (8, 8a, 8b, 8c, 8d) mit den Rändern (9') auf dem geschlossenen Spannrahmenprofil (2',...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballspielschläger gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Ein Ballspielschläger dieser Art ist Gegenstand des Hauptpatentes DE 100 40 367 .
  • Bekannt ist ein Ballspielschläger ( US 5 458 331 ), dessen den Schlägerkopf bildender Spannrahmen zweiteilig ausgeführt ist, und zwar mit einem der Bespannung benachbarten inneren Rahmenprofil und mit einem bezogen auf die Bespannung außenliegenden Rahmenprofil, an welchem die Ösen zur Befestigung der die Bespannung bildenden Saiten vorgesehen sind. Beide Profile greifen derart ineinander, dass sie zwischen sich beidseitig von einer Ebene der Bespannung (Bespannungsebene) zwei sich entlang des Spannrahmens erstreckende und in ihrem Volumen veränderbare Kammern bilden, die nach außen hin abgedichtet sind und über ein Ventil mit einem unter Druck stehenden Fluid, beispielsweise mit unter Druck stehendem CO2-Gas beaufschlagt werden können. Angestrebt wird hiermit, ein optimales Spannen der Bespannung.
  • Ein entscheidender Nachteil des bekannten Tennisschlägers besteht darin, dass sowohl das den Spannrahmen bildende Spannrahmenprofil als auch das äußere, die Ösen bzw. das Ösenband zur Befestigung der Bespannung aufweisende Tragprofil einen durch eine Vielzahl von Zwischenwänden und Kammern gekennzeichneten relativ komplizierten und in der Praxis nicht oder nur schwer realisierbaren Querschnitt aufweisen, und dass insbesondere auch das Spannrahmenprofil an seiner der Außenseite des Schlägerkopfs zugewandten Seite offen ist, damit in dieser Öffnung das Tragprofil mit dem freien Rand seiner Profilschenkel verschiebbar aufgenommen werden kann. Ein entscheidender Nachteil ist dabei auch, dass sich beim Benutzen des bekannten Schlägers nicht verhindern lässt, dass Fremdstoffe oder Fremdkörper, beispielsweise Staub, Sand, kleine Steine usw., aber auch Wasser und Feuchtigkeit in den Raum zwischen dem Spannrahmenprofil und dem Tragprofil gelangen, sofern nicht eine zusätzliche Schutzhülle verwendet wird, die ein zusätzliches Gewicht bildet und die Herstellungskosten noch weiter erhöht.
  • Bekannt ist weiterhin ein Ballsportschläger mit einem den Schlägerkopf bildenden Spannrahmen ( DE 41 04 988 A1 ), dessen Schlägerkopfrahmen zweiteilig ausgeführt ist, und zwar mit einem innen liegenden und einem außen liegenden Profil, an welchem die Bespannung gehalten ist. Zwischen den Profilen sind elastische Schläuche vorgesehen, die nach außen geschlossenen und über eine am Schläger auswechselbar angebrachte Druckluftpatrone mit Druckluft beaufschlagbare Kanäle bilden, und zwar zum Spannen der Saiten.
  • Bekannt ist weiterhin ein Tennisschläger mit schwimmend gelagerter Besaitung ( DE 41 10 698 A1 ). Der Schlägerkopfrahmen weist bei diesem bekannten Schläger an seiner Außenseite eine Nut auf, in der ein elastisches Material aufgenommen ist, gegen welches sich außen liegend ein Ösenband der Bespannung abstützt.
  • Durch das elastische Material sind die Seiten der Bespannung vorgespannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger aufzuzeigen, der einen weiterhin vereinfachten und stabilen Aufbau aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ballspielschläger entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Der erfindungsgemäße Ballspielschläger hat den Vorteil, dass für das Spannrahmenprofil eine Ausbildung bzw. ein Querschnitt verwendet werden kann, der im wesentlichen nur aus einem an seinem Außenumfang vollständig geschlossenen Hohlprofil besteht und der somit bei geringem Gewicht eine extrem hohe Festigkeit aufweist und darüber hinaus auch gegen Eindringen von Fremdkörpern oder Fremdstoffen geschützt ist. Weiterhin bildet das an seinem Umfang geschlossene Spannrahmenprofil auch eine zuverlässige und stabile Auflage für die Randbereiche des Tragprofils, so dass u. a. der zwischen dem Tragprofil und dem Spannrahmenprofil gebildete Raum auch am Übergang zwischen diesen beiden Profilen zuverlässig verschlossen ist und ein Eindringen von Fremdstoffen wirksam verhindert ist.
  • Weiterhin kann der erfindungsgemäße Ballspielschläger bei hoher Spielqualität besonders einfach ausgebildet werden, und zwar dadurch, dass das Tragprofil bereits allein die Spannmittel bildet und hierbei zum Spannen der Saiten als Feder oder Blattfeder ausgebildet ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen Ballspielschläger gemäß der Erfindung in Form eines Tennisschlägers;
  • 2 und 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der 1, und zwar vor dem Spannen der Saiten (2) und nach diesem Spannen;
  • 4 und 5 Darstellungen ähnlich 2 und 3, jedoch bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 und 7 zeigen jeweils einen Schnitt durch den Schlägerklopf- bzw. Spannrahmen eines Ballspielschlägers gemäß der Erfindung bei einer weiteren möglichen Ausführungsform;
  • 8 einen Schnitt durch den Schlägerkopf- bzw. Spannrahmen eines Ballspielschlägers gemäß der Erfindung bei einer weiteren möglichen Ausführungsform;
  • 9 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch den Schlägerkopf- bzw. Spannrahmens eines Ballspielschlägers gemäß der Erfindung
  • Der in den Figuren dargestellte und dort allgemein mit 1 bezeichnete Tennisschläger besteht u.a. im wesentlichen aus dem den Schlägerkopf bildenden Spannrahmen 2, aus der dort vorgesehenen Bespannung 3, die eine Vielzahl von sich kreuzenden Saitenlängen oder Saiten 4 aufweist, sowie aus dem über ein Herzstück 5 an den Spannrahmen 2 bzw. an dessen Spannrahmenprofil 2' bzw. 2a' (25) anschließenden Schlägerhals oder Schlägergriffschaft 6, an welchem der Schlägergriff 7 vorgesehen ist. Das Spannrahmenprofil 2' bzw. 2a', das Herzstück 5, welches von zwei vom Griffschaft 6 ausgehenden und divergierenden Stegen oder Armen 5' gebildet ist, sowie der Griffschaft 6 bilden einen einstückigen Schlägerrahmen, der bei der dargestellten Ausführungsform als nach außen hin geschlossener Hohlkörper oder Hohlrahmen aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoffmaterial hergestellt ist und in seinem gesamten Verlauf ein nach außen hin geschlossenes Hohlprofil besitzt.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, ist am Spannrahmen 2 bzw. Spannrahmenprofil 2' bezogen auf die Bespannung 3 außenliegend ein Kraft aufnehmendes äußeres Tragprofil 8 vorgesehen, welches bei der dargestellten Ausführungsform den Spannrahmen 2 bzw. das Spannrahmenprofil 2' auf der gesamten größeren Länge des Spannrahmens 2 zwischen den Armen 5' des Herzstückes 5 umschließt. Das Tragprofil 8 ist bei der dargestellten Ausführungsform symmetrisch zur Bespannungsebene BE ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem zur Bespannung 3 hin offenen haubenartigen Profilabschnitt 9, der in der Schnittdarstellung der 2 und 3 im Bereich der Bespannungsebene BE an seiner der Bespannung 3 abgewandten Außenfläche konkav ausgeführt ist, und zwar zur Bildung einer den Schlägerkopf bzw. den Spannrahmen 2 außen umschließenden nutenartigen Vertiefung 10. Beidseitig von der Vertiefung 10 ist der Profilabschnitt 9 in der Schnittdarstellung der 2 und 3 an der Außenfläche im wesentlichen konvex gekrümmt, so daß er beidseitig von der Bespannungsebene BE zwei Abschnitte bildet, die jeweils in der Schnittdarstellung der 2 und 3 an der der Bespannung 3 zugewandten Innenseite eine konkave Vertiefung 11 bilden, die sich ebenfalls über die gesamte Länge des Tragprofils 8 parallel zur Vertiefung 10 erstreckt. Das Tragprofil 11 besitzt weiterhin Hülsen oder Ösen 12, die an der dem Rahmen 2' zugewandten Seite des Profilabschnitts 9 z.B. angeformt sind und über dieses Seite wegstehen. Die Ösen 12 sind durch Bohrungen 13 und 14 des Rahmenprofils 2' hindurchgeführt, von denen jeweils eine Bohrung 13 mit einer Bohrung 14 achsgleich angeordnet ist und deren Achsen in der Bespannungsebene BE liegen. Die Ösen 12 besitzen ihrerseits Bohrungen 15, durch die die Saiten 3' hindurchgeführt sind, und zwar in der von der Bespannung bei Tennisschlägern bekannten Weise derart, daß in einer angenommenen Laufrichtung die betreffende Saite 4 durch die Bohrung 15 einer Öse 12 nach außen verläuft, dann innerhalb der Vertiefung 10 entlang der Außenfläche des Spannrahmens und dann durch eine weitere Öse 12 bzw. deren Bohrung 15 wieder nach innen usw. Mit den Ösen 12 ist das Tragprofil 8 in gewissen Grenzen in Richtung der Achse der Ösen 12 gegenüber dem Rahmenprofil 2' verschiebbar. Der Spannrahmen 2 ist also zumindest über eine Teillänge zweiteilig ausgebildet.
  • Wie die 2 und 3 weiterhin zeigen, ist das Profil 2' an der dem Profilabschnitt 9 zugewandten Außenseite beidseitig von der Bespannungsebene BE und mit Abstand von dieser jeweils mit einer nutenartigen Vertiefung 16 hergestellt, von denen jede einer Vertiefung 11 gegenüberliegt. In jeder Vertiefung 16 und damit auch in der zugehörigen Vertiefung 11 und zwischen der Außenfläche des Rahmens 2' und der Innenfläche des Tragprofils 8 bzw. des Profilabschnittes 9 ist ein elastisches Element 17 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich jedes Element 17 über die gesamte Länge des Tragprofils 8. Die elastischen Elemente 17 sind so ausgebildet, daß sie im entspannten Zustand das Tragprofil 8 und insbesondere auch die beiden außenliegenden Ränder 9' des Profilabschnittes 9 vom Profil 2' beabstanden (2), und daß nach dem Bespannen des Tennisschlägers 1, d.h. insbesondere nach dem Spannen der Saiten 4 die elastischen Elemente 17 elastisch bzw. federnd so zwischen der Außenfläche des Rahmens 2' und der Innenfläche des Tragprofils 8 zusammengedrückt sind, daß das Tragprofil 8 im Bereich der Ränder 9' dicht gegen die Außenfläche des Profils 2' anliegt und somit der zwischen der Außenfläche des Rahmens 2' und dem Tragprofil 8 gebildete Raum 18 verschlossen ist, wobei aber die von der Bespannung 3 bzw. den Saiten 4 ausgeübten und in der 3 mit dem Pfeil K angedeuteten Zugkräfte über das Tragprofil 8 und die elastisch verformten Elemente 17 auf das Profil 2' übertragen werden. Die Elemente 17 wirken nicht nur als Spannelemente zur Aufrechterhaltung der Saitenspannung, sondern insbesondere als Dämpfungselemente, die den Impuls beim Auftreffen eines Balls auf die Bespannung 3 oder beim Schlagen des Balls mit dem Tennisschläger 1 elastisch abfedern, womit insbesondere auch störende Stöße, Schwingungen usw. im Rahmen des Tennisschlägers 1 vermieden sind.
  • Die elastischen Elemente 17 bestehen beispielsweise aus einem gummielastischen Material, beispielsweise Kunststoff, und sind z.B. entsprechende Längen eines Profils, beispielsweise eines Profils mit kreisrundem Querschnitt aus diesem Material. Bevorzugt ist die Materialauswahl für die Elemente 17 so getroffen, daß es nicht nur elastische, sondern zugleich auch dämpfende bzw. Bewegungsenergie verzehrende Eigenschaften aufweist.
  • Die Elemente 17 können weiterhin auch mit einem Fluid, beispielsweise mit einem Gas- oder Gasgemisch, z.B. mit Luft oder einem Inert-Gas (z.B. Stickstoff oder CO2) gefüllte und dicht verschlossene Schläuche sein. Diese Schläuche sind dann im Einbauzustand (2), d.h. vor dem Spannen der Saiten 4 bereits mit einem gewissen Druck beaufschlagt oder aber drucklos.
  • Besondere Wirkungen ergeben sich dann, wenn die Elemente 17 mit einem flüssigen Medium, beispielsweise mit einem öl- und/oder wasserhaltigen Medium gefüllt sind, so daß in diesem Fall dann das Tragprofil 8 dort, wo beim Auftreffen des Balles auf die Bespannung 3 die maximale Zugkraft in den Saiten 4 wirkt, kurzfristig nach innen zur Bespannung 3 hin nachgibt, während in anderen nicht oder weniger belasteten Bereichen der Bespannung 3 durch das verdrängte flüssige Medium das Tragprofil 8 über die Elemente 17 mit einer erhöhten, nach außen wirkenden Kraft beaufschlagt und hierdurch dort eine zusätzliche Spannung der Saiten 4 auftritt. Diese Wirkung tritt grundsätzlich auch bei einer Befüllung mit Gas auf. Es ergeben sich hieraus völlig neuartige und vorteilhafte Eigenschaften für den Tennisschläger 1.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Elemente 17 jeweils durchgehende Elemente sind. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, jedes dieser Elemente in eine Vielzahl von Einzelelementen zu unterteilen, die dann in Laufrichtung des Tragprofils 8 aneinander anschließen und beispielsweise zur Vereinfachung der Montage in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Elemente 17 Bestandteil eines gemeinsamen Profils sind, beispielsweise eines Profils, in welchem die beiden Elemente 17 als Profilabschnitte über einen Quersteg, der in der 2 mit den unterbrochenen Linien 19 angedeutet ist, miteinander verbunden sind. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Elemente 17 am Rahmenprofil 2' oder am Tragprofil 8 angespritzt sind.
  • Das Tragprofil 8 muß, wie vorstehend ausgeführt, in der Lage sein, die Saitenkräfte K über die verformten Elemente 17 auf den Rahmen zu übertragen. Gleichzeitig soll aber das Tragprofil 8 bzw. dessen Profilabschnitt 9 zumindest im Bereich der Ränder 9' noch genügend elastisch sein, daß ein federndes nach innen Bewegen des Tragprofils 8 unter Verformung der Elemente 17 bei an der Bespannung 3 auftretenden Stößen oder Impulsen möglich ist. Als Material für das Tragprofil 8 eignet sich beispielsweise ein faserverstärktes Kunststoffmaterial, Metall oder ein Verbundmaterial, welches z.B. Metall und Kunststoff enthält. Um im Bereich der Ränder 9' die erforderliche Elastizität zu erhalten, ist der Profilabschnitt 9 dort beispielsweise mit reduzierter Dicke hergestellt und/oder die zur Kraftübertragung notwendige Verstärkung des Profilabschnitts 9 endet mit ausreichendem Abstand von den Rändern 9'. Die verschiedensten Lösungen sind hier denkbar.
  • Im Falle eines Tragprofils, bei dem der Profilabschnitt 9 aus Metall besteht, sind die dann weiterhin die aus Kunststoff gefertigten Ösen 12 in entsprechende Öffnungen des Profilabschnittes 9 eingesetzt bzw. eingeformt. Generell besteht die Möglichkeit, für die Ösen 12 ein Material, vorzugsweise Kunststoffmaterial zu verwenden, welches eine im Vergleich zum Profilabschnitt 9 wesentlich höhere Nachgiebigkeit bzw. Elastizität aufweist.
  • Die Ösen 12 sind selbstverständlich so ausgebildet, daß sie den Innenraum des Rahmens 2' an den Durchtrittsstellen bzw. Bohrungen 13 und 14 dicht nach außen hin abschließen.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, bildet das Spannrahmenprofil 2' im Bereich seiner außenliegenden Seite schräge Anlageflächen 2'', gegen die der Profilabschnitt 9 des Tragprofils 8 im Bereich der Ränder 9' anliegt und die in der Schnittdarstellung der 2 und 3 jeweils in einer Ebene liegen, die mit der Bespannungsachse BE einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der sich zur Bespannung 3 hin öffnet. Hierdurch ist das vorerwähnte Bewegen des Tragprofils 8 bei gespannten Saiten relativ zum Spannrahmenprofil 2' unter elastischer Verformung des Profilabschnittes 9 erleichtert.
  • Die 4 und 5 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform einen Tennisschläger, bei dem der Spannrahmen 2a wiederum zumindest über eine Teillänge zweiteilig ausgebildet ist, und zwar bestehend aus dem eigentlichen, geschlossenen Hohlrahmen 2a' und aus dem dem Tragprofil 8 entsprechenden Tragprofil 8a'.
  • Der wesentliche Unterschied zu der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform besteht bei den 4 und 5 darin, daß in das Rahmenprofil 2a' keine Bohrungen 13 und 14 eingebracht sind, sondern von der Außenseite des Rahmenprofils 2a' zur Innenseite dieses Rahmenprofils reichende und sich zur Innenseite des Rahmenprofils 2a' im Querschnitt vergrößernde Öffnungen 20, die durch trichterartige Wandabschnitte 21 zum Inneren des Rahmenprofils 2a' hin verschlossen sind. Das Tragprofil 8a besitzt dementsprechend nur relativ kurze, jeweils in eine Öffnung 20 hineinreichende Ösen 12a. Durch die sich zumindest in der Querschnittsachse senkrecht zur Bespannungsebene BE erweiternden Öffnungen ist ein seitliches Ausweichen der entsprechenden Saite 4 beim Spielen möglich, was u.a. praktisch eine Vergrößerung der Schläger- bzw. Bespannungsfläche entspricht.
  • Die 6 und 7 zeigen in einer Darstellung ähnlich der Darstellung der 4 und 5 einen Schnitt durch einen Spannrahmen 2b eines Ballspielschlägers bzw. Tennisschlägers. Der Spannrahmen 2b besteht aus dem dem Rahmenprofil 2a' entsprechenden Rahmenprofil 2b' sowie aus dem Tragprofil 8b, welches von seiner Funktion her dem Tragprofil 8a entspricht. Anstelle der nachgiebigen Elemente 17 ist bei der Ausführung der 6 und 7 zwischen dem Spannrahmenprofil 2b' und dem Tragprofil 8b bzw. den flügelartigen Profilabschnitten 9b dieses Tragprofils beidseitig von der Bespannungsebene BE jeweils ein nachgiebiges Element 17b vorgesehen. Beide Elemente sind beispielsweise leistenförmig ausgebildet und erstrecken sich um den gesamten Umfangsbereich des Spannrahmens 2b, an dem (Umfangsbereich) dieser Spannrahmen zweiteilig, d.h. bestehend aus dem Rahmenprofil 2b' und dem Tragprofil 8b ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die nachgiebigen Elemente 17b aus einem elastomären Material, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi.
  • Durch entsprechende Formgebung der nachgiebigen Elemente 17b sowie durch entsprechende Formgebung des zwischen dem Rahmenprofil 2b' und dem Tragprofil 8b gebildeten Raumes 18b wird erreicht, daß bei gespannten Saiten 4 das für die Befestigung dieser Saiten am Spannrahmen 2 dienende Tragprofil 8b sich zwar unter elastischer Verformung der nachgiebigen Elemente 17b am Rahmenprofil 2b' abstützt, zwischen den nachgiebigen Elementen 17b und den Saiten aber ein Abstand 21 verbleibt, die nachgiebigen Elemente 17b die Saiten 4 also nicht berühren, wie dies in der 6 dargestellt ist.
  • Werden auf die Bespannung bzw. auf einzelne Saiten oder Saitenlängen dieser Bespannung beim Spielen bzw. Schlagen durch das Auftreffen auf einen Ball höhere Zugkräfte ausgeübt, so führt die dann auftretende stärkere elastische Verformung der nachgiebigen Elemente 17b ensprechend der 7 dazu, daß diese Elemente 17b gegen die Saiten 4 zur Anlage kommen, wobei mit zunehmender Belastung der Saiten auch die Kraft zunimmt, mit der die nachgiebigen Elemente 17b gegen diese angepreßt sind. Durch diese Radialfixierung der Saiten 4 bei höherer Belastung ergibt sich im Spielbetrieb ein deutlich besserer Klang des Ballspielschlägers bzw. des bespannten Rahmens und eine verbesserte Dämpfung von Schwingungen der Saiten 4, womit auch von Schwingungen der Saiten angeregte Schwingungen im Spannrahmen 2b vermieden bzw. gedämpft und somit das Schwingungsverhalten des Schlägers bzw. des Schlägerrahmnes wesentlich verbessert wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die dämpfenden Elemente 17b getrennte Elemente sind. Grundsätzlich besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß diese Elemente von einem einzigen leistenartigen Element gebildet sind, welches Öffnungen zum Durchführen der Saiten 4 aufweist.
  • Die 8 zeigt in einer Darstellung ähnlich den 6 und 7 einen Schnitt durch einen Spannrahmen 2c eines Ballspielschlägers bzw. Tennisschlägers. Der Spannrahmen 2c besteht aus dem dem Rahmenprofil 2b' entsprechenden Rahmenprofil 2c' sowie aus dem Tragprofil 8c, welches von seiner Funktion her dem Tragprofil 8b entspricht. Zwischen dem Spannrahmenprofil 2c' und dem Tragprofil 8c bzw. den flügelartigen Abschnitten 9c dieses Tragprofils ist beidseitig von der Bespannungsebene BE jeweils ein nachgiebiges Element 17 vorgesehen. Dieses Element 17 besteht aus einem dauerelastischen bzw. elastomeren Material, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff und sorgt aufgrund ihrer Elastizität für die erforderliche Saiten-Spannung.
  • Im Bereich der Bespannungsebene BE ist zwischen den beiden Elementen 17 ein weiteres Element 17c vorgesehen, welches sich einerseits gegen die Innenfläche des Tragprofiles 8c und andererseits im Bereich einer zum Umfang des Spannrahmenprofils 2c hin offenen nutenartigen Vertiefung an diesem Spannrahmenprofil 2c abstützt. Das Element 17c, welches bei der dargestellten Ausführungsform im nicht verspannten Zustand beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und sich über die gesamte Länge des Tragprofiles 8c erstreckt, besteht aus einem Material mit dämpfender Wirkung, d. h. aus einem Material, welches Bewegungen der Saiten sowie auch Bewegungen des Spannrahmens oder der Spannrahmenelemente dämpft, beispielsweise Schwingungen, Impulse usw. Das Material des Elementes 17c ist daher ein solches, welches verformbar ist, aber beim Verformen Bewegungsenergie verbraucht.
  • Sofern das Element 17c durchgehend ausgebildet ist, sind in diesem Element Öffnungen zum Durchführen der Saiten bzw. der Saitenöse vorgesehen. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Element 17c aus mehreren, in Umfangsrichtung des Spannrahmens 2c aufeinander folgenden Einzelelementen besteht, die dann jeweils zwischen den in der 8 nicht dargestellten Saitenöse vorgesehen sind.
  • Die in der 8 dargestellte Ausführung sieht also eine Trennung der Funktionselemente 17 für die Erzeugung der Saitenspannung und der Funktionselemente 17c für die Dämpfung von Schwingungen, Impulsen usw. vor
  • Wie die 8 weiterhin zeigt, sind das Rahmenprofil 2c und das Tragprofil 8c so ausgeführt, daß die freien Ränder der Profilabschnitte 9c das Rahmenprofil 2c an Flächen 22 übergreifen, die parallel oder in etwa parallel zur Spannungsebene BE liegen, so daß auch bei einer relativ großen Relativbewegung des Tragprofils 8c relativ zum Rahmenprofil 2c' ohne Verformung der Profilabschnitte 9c ein dichter Abschluß des zwischen dem Tragprofil 8c und dem Rahmenprofil 2c' gebildeten Raumes nach außen hin gewährleistet ist.
  • Die 9 zeigt einen Schnitt durch einen Schlägerkopf- oder Spannrahmen 2d eines Ballspielschlägers bzw. Tennisschlägers, gemäß der Erfindung.
  • Der Spannrahmen 2d besteht aus dem geschlossenen Rahmenprofil 2d' und aus dem Tragprofil 8d, welches bei dieser Ausführungsform aus faserverstärktem Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff derart hergestellt ist, daß dieses Tragprofil 8d bzw. dessen flügelartige Abschnitte 9d als Feder, beispielsweise Blattfeder wirken. Das Spannrahmenprofil 2d' besitzt an der Außenseite des Spannrahmens eine nutenartige Vertiefung 23, die sich zumindest über den Teil des Rahmenprofils 2d' erstreckt, an dem das blattfederartige Tragprofil 8d vorgesehen ist. In den freien Enden stützen sich die Profilabschnitte 9d in der Ausnehmung 23 ab, so daß das Tragprofil 9d gegen seitliches Ausweichen gesichert ist. In der Mitte des Tragprofils sind die Saiten 4 der Bespannung 3 gehalten, und zwar beispielsweise unter Verwendung von nicht dargestellen Ösen oder eines nicht dargestellten Ösenbandes.
  • Die Ausführung der 9 unterscheidet sich von den Ausführungen der 28 dadurch, daß das aus Faser/Komposit-Material, beispielsweise aus Fiberglaskompositmaterial bestehende Tragelement 8d zugleich als Federelement ausgeführt ist und somit grundsätzlich auf die zusätzlichen Dämpfungs- und Spannelemente verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, auch im Bereich des Herzstückes 5 den Spannrahmen 2 bzw. 2a ebenfalls zweiteilig in der in den 2 und 3 bzw. 4 und 5 dargestellten Weise auszubilden, d.h. dort ebenfalls ein Tragprofil 8 bzw. 8a an der der Bespannung 3 abgewandten Außenseite vorzusehen. Weiterhin können das Rahmenprofil und/oder das Tragprofil selbstverständlich auch eine von den beschriebenen Ausführungsformen abweichende Formgebung aufweisen.
  • 1
    Tennisschläger
    2, 2a, 2b, 2c, 2d
    Spannrahmen
    2', 2a', 2b', 2c', 2d'
    Rahmenprofil
    3
    Bespannung
    4
    Saite
    5
    Herzstück
    5', 5''
    Arm
    6
    Griffschaft
    7
    Schlägergriff
    8, 8a, 8b, 8c, 8d
    Tragprofil
    9, 9b, 9c, 9d
    Profilabschnitt
    10, 11
    Vertiefung
    12, 12a
    Öse
    13, 14
    Bohrung
    15
    Bohrung
    16
    Vertiefung
    17, 17b, 17c
    nachgiebiges und/oder dämpfendes Element
    18, 18b, 18c
    Raum
    19
    Quersteg
    20
    Öffnung
    21
    Öffnung oder Schlitz
    22
    Fläche
    23
    Ausnehmung
    BE
    Bespannungsebene

Claims (2)

  1. Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger mit einem von einem Spannrahmen (2) mit Bespannung (3) gebildeten Schlägerkopf und mit einem an dem Spannrahmen (2), beispielsweise über ein Herzstück (5) anschließenden und von einem Griffschaft oder Schlägerhalt (6) und einem Handgriff gebildeten Griffteil, wobei der Spannrahmen (2) zumindest in einem Teilbereich des Schlägerkopfs wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, und zwar bestehend aus einem der Bespannung (3) benachbarten Spannrahmenprofil (2', 2a', 2b', 2c', 2d') und aus einem bezogen auf die Bespannung (3) außenliegenden Tragprofil (8, 8a, 8b, 8c, 8d), an welchem die die Bespannung bildenden Saiten (4) gehalten sind, sowie mit wenigstens einem Dämpfungs- und/oder Spannelement, welches ein Vorspannen der Saiten (4) bewirkt, wobei das Spannrahmenprofil (2', 2a', 2b', 2c', 2d) ein an einem dem Tragprofil (8, 8a, 8b, 8c, 8d) zugewandten Umfangsbereich geschlossenes Hohlprofil ist, und wobei sich das Tragprofil (8, 8a, 8b, 8c, 8d) mit den Rändern (9') auf dem geschlossenen Spannrahmenprofil (2', 2a', 2b', 2c', 2d') abstützt, nach Patent DE 100 40 367 , dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (8d) als Spannelement zum Spannen der Saiten (4) als Feder oder Blattfeder ausgebildet ist.
  2. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (8d) aus einem faserverstärkten Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.
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