DE3428528A1 - Tennisschlaegergriff - Google Patents

Tennisschlaegergriff

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DE3428528A1
DE3428528A1 DE19843428528 DE3428528A DE3428528A1 DE 3428528 A1 DE3428528 A1 DE 3428528A1 DE 19843428528 DE19843428528 DE 19843428528 DE 3428528 A DE3428528 A DE 3428528A DE 3428528 A1 DE3428528 A1 DE 3428528A1
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Germany
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pad
handle
shaft
grip pad
grip
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DE19843428528
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English (en)
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Eberhard Van Der 5140 Erkelenz Horst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tennisschlägergriff auf
  • dem dem Schlägerkopf abgewandten freien Endstück des Schlägerschafts.
  • Ein Tennisschläger ist ein schwingungsfähiges Gebilde, das durch Ballberührung beim Spielen zu Schwingungen angeregt werden kann. Diese Schwingungen besitzen einen Schwingungsknoten etwa im Zentrum der Bespannung und einen weiteren Schwingungsknoten im Schlägerschaft mit mehr oder weniger großem Abstand vom Griff. Wenn ein Ball in dem Schwingungsknoten der Bespannung des Schlägerkopfes - also im sogenannten Schlagzentrum - auftrifft, treten im Schlägerschaft Schwingungen nicht auf. Beim Auftreffen des Balls an anderer Stelle der Bespannung werden jedoch überall, außer in den Bereichen mit Schwingungsknoten, Biegeschwingungen angeregt, die unerwünschte Rückwirkungen auf Hand und Arm des Spielers haben können. Ideal wäre es also, wenn der in den Schlägerschaft fallende Schwingungsknoten im Bereich des beim Spielen mit der Hand anzufassenden Schlägergriffs läge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschlägergriff zu schaffen, der ohne das Erfordernis eines Eingriffs in die übrigen Teile des Schlägers und damit ohne Beeinträchtigung von dessen Schlageigenschaften, insbesondere auch austauschbar, so am Schaft zu befestigen ist, daß die Grifffläche bei normalen, durch Ballberührung hervorgerufenen Biegeschwingungen des Schlägers höchstens die aus dem Bereich eines Schwingungsknotens bekannten Schwingungen kleiner bzw. kleinster Amplitude ausführen kann. Die erfindQlgsgemäße Lösung ist für den Tennisschlägergriff eingangs genannter Art gekennzeichnet durch eine nur mit dem freien Längsende des Schlägerschafts fest verbundene (erste) Griffunterlage.
  • diese braucht im Prinzip lediglich die Porm einer nur mit dem Schaftlängsende verbundenen Gabel zu haben, deren beide Schenkel an den zu den Schlägerebenen parallelen Griffflächen liegen.
  • Da die vorzugsweise als Hülse, insbesondere mit dem bei Tennisschlägern üblichen, meist ach teckigen, Querschnitt, ausgebildete Griffunterlage nur mit dem freien Längsende des Schafts fest verbunden ist, fillrt sie bei entsprechender Wahl der Steifigkeiten von Schaft und Griff eine einer Schaftschwingung entgegen gerichtete Griffschwingung aus, deren Amplitude o vorzugeben ist, daß sich die Amplituden von Schaftschwingung und Schwirgung der ersten Griffunterlage etwa im mittleren Bereich der Länge des Handgriffs auslöschen.
  • Um die Schaft schwingungen nach Anregung durch einen Ballkontakt in zeitlich vernünftigen Grenzen zn Abklingen zu bringen, ist es weiterhin vorteilhaft, zwischen den Schlägerschaft und die erste Griffunterlage, insbesondere im Bereich stärkster Relativbewegung am freien Längsende der Griffunterlage, Dämpfungselemente einzubauen. Auch wenn die Griffunterlage beispielsweise als annähernd glockenförmige Hülse bzw. als einseitig geschlossener rohrförmiger Körper im wesentlichen berührungslos über das freie Endstück des Schlägerschafts gestülpt und nur mit dem freien Ende des Schafts verbunden wird, kann der durch den Abstand zwischen Hülse und Schlägerschaft aufgespannte Raum teilweise oder ganz, vor al.lem an der o£-fenen Seite der Hülse, mi einem Dämpfungsmittel ausgefüllt werden.
  • Durch die Wirkung der nur mit dem freien Längsende.des Schlägerschafts verbundenen ersten Griffunterlage wird, wegen der Überlagerung der Schwingungen von Schlägerschaft und Griffunterlage ein zusätzlicher Schwingungsknoten im Handgriffbereich erzeugt, ohne die Lage des im Schlägerkopf vorhandenen Schwingungsknotem merklich bzw. störend zu verändern. Ein Vorteil der Erfindung besteht daher darin, daß sie Änderungen des Schlägers ausser im Handgriffbereich nicht erfordert und daher die Schlageigenschaften nicht beeinträchtigt. Der in der Griffunterlage zusätzlich gebildete Schwingungsknoten kann durch Auswahl von Form, Material und Massenverteilung problemlos etwa in die Mitte des Handgriffs gelegt werden. Die auf die Hand bzw. auf den Arm des Spielers einwirkenden Schwingungen sind dann für den normalen Tennisspieler ausreichend gering.
  • Wenn ein Schwingungsknoten etwa in der Mitte des Handgriffs liegt, sind, da die Hand des Tennisspielers eine gewisse Breite hat, an den Handkanten immer noch Schwingungen merklich, deren Aplituden bei Leistungsspielern störende Werte annehmen können. Gemäß weiterer Erfindung werden Wirkungen von Biegeschwingungen auf die Hand bzw.
  • den Arm des Spielers praktisch ganz ausgeschlossen, wenn mit Abstand über der ersten bzw. inneren Griffunterlage eine zweite bzw. äußere Griffunterlage nur in einem Biegeschwingungsknoten des Schlägerschafts und in einem bzw.
  • dem zusätzlichen Biegeschwingungsknoten der inneren Griffunterlage mit Hilfe von Verbindungselementen befestigt ist. Vorzugsweise werden die Verbindungselemente jeweils in furmochliissig (biegeweich, spielfrei), z.B, als die innere Griffunterlage umspannende Ringscheiben, gegen Verdreh- und Axialkräfte gesicherten Lagern auf dem Schlägerschaft bzw. auf der inneren Griffunterlage und/ oder in der äußeren Griffunterlage befestigt werden, derart, daß der Handgriff den erforderlichen stabilen Zusammenhang mit dem übrigen Schläger besitzt. Da die hierbei den eigentlichen Handgriff bildende bzw. die entsprechende Bewicklung tragende äußere Griffunterlage nur in Schwingungsknoten befestigt ist, sind auf ihrer ganzen Flache Wirkungen auch von außerhalb des Schlagzentrums auf den Schlägerkopf auftreffenden Bällen herrührenden Biegescnwingungen praktisch nicht zu verspüreng Anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläuterte Es zeigen: Fig. 1 einen Tennisschläger teilweise im Schnitt mit zugehöriger, senkrecht zur Schlägerebene verlaufenden Biegeschwingung; und Fig. 2 einen gegenüber dem Griff von Fig. 1 verbesserten rEennisschlagergriff im Schnitt.
  • Der Tennisschläger nach Fig. 1 besteht aus dem Kopf 1 mit Rahmen 2 und Bespannung 3, dem Schlägerschaft 4 und dem insgesamt mit 5 bezeichneten Handgriff. Bei Erregung des Schlägers im sogenannten Schlagzentrum 6 der Bespannung 3 führt ein Tennisschläger senkrechI-' zur Schlägerebene eine Eigenschwingung aus, deren prinzipielle Schwingungsform in Fig. 1 mit der auf die Schlägerlänge bezogene Amplitudenkurve 7 angegeben wird. Die Biegeeigenschwingung entsprechend Kurve 7 besitzt einen Schwingurlgsknoten SKI im Bereich des Schlagzentrums 6 und einen weiteren Schwingungsknoten SK2 im Schaft 4. Wenn der Schwingulgsknoten SK2 wie üblich nicht in den Bereich des ilandgriffs 5 fällt, sondern in einigen Zentimetern Abstand in Richtung auf den Schlägerkopf 1 im Schaft 4, angeordnet ist, führt der Handgriff 5 bei erregung der r'igenschwingung gemäß Amplitudenkurve 7 eine Schwingung mit erheblicher Amplitude aus.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird über dem Handgriffbereich des Schafts 4 eine als einseitig geschlossene Hülse, d.h. nach Art einer Gabel wirkende, rariffun terlage 8 angeordnet, die nur mit dem freien Ende 9 des Schafts 4 fest verbunden ist. Als Verbindung dient beispielsweise ein mit dem geschlossenen Ende 10 der inneren Griffunterlage 8 verbundener und im Innern des Schafts 4 verankerter Bolzen 11. Die innere Griffunterlage 88 soll in sich so stabil sein, daß sie einen festen Halt des Schlägers gewährleisten kann, auch wenn sie nur mit i.hrem geschlossenen Ende 10 am Schaft 4 befestigt ist.
  • Wenn die erfindungsgemäße erste bzw. innere Griffunterlage 8 außer am freien Ende 9 des Schafts 4 - abgesehen von eventuellen Dämpfungsmitteln 12 im Zwischenrauni zum Schaft - die Schaftoberfläche nicht berührt und einen gewissen Mindestabstand von dieser Oberfläche besitzt, führt sie bei einer Eigenschwingung des Schlägers nach Kurve 7 eine Schwingung annähernd entsprechend der Tælgente 13 aus, die im frei ausschwingenden Ende 14 der Kurve 7 an diese angelegt ist. Ersichtlich schneidet die Tangente 13 die Mittellinie 15 der Amplitudenkurve 7 nach Fig. 1 in einem Punkt SK3, der näher als der Schwingungsknoten 52 am freien Ende 9 des Schafts 4 liegt und damit in den Bereich des Handgriffs 5 fällt, Wenn dieser durch die erfindungsgemäße Art der Befestigung der inneren Griffunterlage 8 erzeugte zusätzliche Schwingungsknoten SK3 etwa in der Mitte der Länge des Handgriffs 5 liegt, werden auf die ligand des Spielers höchstens die angrenzend an den Schwingungsknoten SK3 auftretenden relativ geringen Schwingunkmrpl ituden übertragen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird über der ersten bzw. inneren Griffunterlage 8 eine zweite bzw. äußere Griffunterlage 16 angeordnet. Die äußere Griffunterlage 16 kann im Prinzip zwei die beiden parallel zur Schlägerfläche liegenden Griffflächen bildenden Platten bestehen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird ein beiderseits offenes Rohr mit einem bei Tennisschlägern üblichen, achteckigen Querschnitt vorgesehen. Das Rohr kann auch, beispielsweise aus ästhetischen Gründen, an dem an das freie Längsende 9 des Schafts 4 angrenzenden Ende geschlossen sein. Die Griffbewicklung 19 wird auf die Außenfläche der äußeren Griffunterlage 16 aufgebracht.
  • Wesentlich ist die Befestigung der äußeren Griffunterlage 16. Hierzu dienen in Fig. 2 Verb,ndungselemente in Form von Ringscheiben 17 und 18. Eine Ringscheibe 17 verbindet die äußere Griffunterlage 16 mit dem Schaft 4 in dessen Schwingungsknoten SK2, eine Ringscheibe 18 verbindet die äußere Griffunterlage 16 mit der inneren Griffunterlage 16 in deren Schwingungsknoten Sg3. Die Ringscheibert 17 und 18 sollen mit dem Schaft 4 bzw. der inneren Griffunterlage 8 und/oder der äußeren Griffunterlage 16 formschlüssig gegen Verdreh- und Ax.ialkräfte gesichert befestigt werden. Eine Eigenschwingung des Schlägers mit Schwingungsknoten SK2 und SK3 im Schaft 4 bzw.
  • in der inneren Griffunterlage 8 kann dann eine Schwingungsrückwirkung auf die äußere Griffunterlage 16 nicht haben.
  • Aus Fig. 2 ergibt sich, daß sich die äußere Griffunterlage 16 etwas weiter in Richtung auf den (in Fig. 2 nicht gezeichneten) Schlägerkopf 1 erstrecken muß als eigentlich für die Handgriffbewicklung 19 erforderlich wäre.
  • Diese zusätzliche Längserstreckung ergibt sich daraus, daß der Schwingungsknoten SK2 des Schlägerschafts 4 durch die erfindungsgemäße Manipulation im Handgriff 5 nur wenig beeinflußt wird und daher mit Abstand vom Handgriff 5 angeordnet bleibt. Für die Statik der Ausbildung des Handgriffs 5 nach Fig. 2 wäre auch die Verlängerung 20 der inneren Griffunterlage 8 über die Ringscheibe 18 hinaus nicht erforderlich. Die Verlängerung 20 hat ;jedoch für die Schwingungsdynamik sowie die Möglichkeit zum Anbringen von Dämpfungsmitteln eine wesentliche Funktion und wird in der Regel nicht durch eine Materialverteilung zwischen geschlossenem Ende 10 von innerer Griffunterlage 8 und deren Verbindung mit der Ringscheibe 18 zu ersetzen sein.
  • Bezugszeichenliste 1 = Kopf 2 = Rahmen 3 = Bespannung 4 = Schaft 5 = Handgriff 6 = Schlagzentrum 7 = Amplitudenkurve 8 = innere Griffunterlage 9 = freies Ende von 4 10 = geschlossenes Ende von 8 11 = Bolzen 12 = Dämpfungsmittel 17 = Tangente 14 = freie Ausschwingung 15 = Mittellinie 16 = äußere Griffunterlage 17 = Ringscheibe (4/16) 18 = Ringscheibe (8/16) 19 = Bewicklung 20 = Verlängerung von 8

Claims (7)

  1. Tennis schlägerp;ri ff" Pat entansprüche 1,. Tennisschlägergriff auf dem dem Schlägerkopf (1) abgewandten freien Endstück des Schlägerschafts (4), gekennzeichnet durch eine nur mit dem freien Längsende (9) des Schlägerschafts (4) verbundene (ers'e) Griffunterlage (8).
  2. 2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (erste) Griffunterlage (8) in Form einer nur mit dem freien Längsende (9) des Schlägerschafts (4j fest verbundenen Gabel mit je einem Schenkel an den zu den Schläger ebenen parallelen Griffflächen ausgebildet ist.
  3. 3. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das freie Endstück des Schlägerschafts (4) mit Abstand, im wesentlichen berührungslos, umgebende Hülse, insbesondere mit dem bei rnennisschlägern üblichen, vorzugsweise achteckigen, Querschnitt als ( ) Griffunterlage (8).
  4. 4. Griff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen (erster) Griffunterlage (8) und dem freien Endstück des Schafts (4), insbesondere im Bereich mit gegebenenfalls stärkster Relativbewegung, teilweise oder ganz mit einem Dämpfungsmitte (12) ausgefüllt ist.
  5. 5. Griff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand über der ersten bzw. inneren Griffunterlage (8) eine zweite bzw.
    äußere Griffunterlage (16) nur in einem Biegeschwinungsknoten (SK2) des Schlägerschafts (4) und in einem Biegeschwingungsknoten (SK3) der inneren Griffunterlage (8) mit hilfe von Verbindungselementen (17, 18) befestigt ist.
  6. 6. Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite bzw. äußere Griffunterlage (16) im wesentlichen aus zwei zu den Schlägerebenen parallelen Platten besteht.
  7. 7. Griff nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (17, 18) jeweils in formschlüssig gegen Verdreh- und Axialkräfte gesicherten Lagern auf dem Schlägerschaft (4) bzw. auf der inneren Griffunterlage (8) und/oder in der äußeren Griffunterlage (16) befestigt sind.
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