DE69922438T2 - Golfputter - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Golfschläger. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Vorsehen einer neuartigen Verbindung zwischen dem Kopf eines Golfschlägers und dem Schaft. Bei bekannten Golfschlägern weist, wie in
1 gezeigt, ein Golfschläger1 einen mit einem Schaft3 verbundenen Kopf2 auf. Der Kopf2 hat eine Schlagfläche4 mit einem sogenannten Sweetspot5 , der üblicherweise, wie durch die gekreuzten Striche angezeigt, an der geometrischen Mitte des Bereichs der Schlagfläche4 angeordnet ist. Idealerweise wird angestrebt, dass der Golfball mit dem Sweetspot5 geschlagen wird. Ein Problem bei dieser Anordnung des Standes der Technik besteht darin, dass der Schaft3 zum Aufschlagbereich etwas versetzt ist und direkt am Kopf2 befestigt ist. Hieraus folgt, dass ein Teil der Schlagenergie im Kopf verpufft, wodurch die Menge der Schlagenergie, die den Schaft hinauf zu den Händen des Spielers übertragen werden kann, verringert wird, so dass in gewisser Hinsicht die zur Definition des "Gefühls" verfügbare Energiemenge verringert wird. - Es wurde eine Anzahl von Anordnungen vorgeschlagen, die das Ziel haben, den Golfspieler beim korrekten Schlagen des Golfballs zu unterstützen. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent Nr. 5,090,698 einen Golfputter, bei dem sich der Sweetspot im Wesentlichen über einen Großteil der Schlagoberfläche erstreckt. Die Schlagfläche bildet jedoch einen Teil des Golfschlägerkopfs selbst, und daher wird ein beträchtlicher Anteil der Schlagenergie im Kopf abgeleitet, was zu den oben beschriebenen nachteiligen Effekten führt.
- Das US-Patent Nr. 4,411,430 offenbart einen Golfputter, der einen exzentrisch gewichteten Teil innerhalb des Golfschlägerkopfs aufweist, der zum Verschieben des axialen Schwerpunkts des Kopfs rotiert werden kann. Dies ermöglicht es dem Golfspieler, die Herstellungsvariationen zu korrigieren und Fehler im Puttingschlag zu korrigieren. Die Schlagfläche des Putters bildet jedoch effektiv einen integralen Bestandteil des Golfschlägerkopfs und kann in ähnlicher Weise zu einem verringerten "Gefühl" für den Spieler führen.
- Erfindungsgemäß ist ein Golfschläger mit einem Kopf vorgesehen, der eine Schlagfläche mit einem Sweetspot aufweist, wobei der Kopf ein einen Hohlraum definierendes äußeres Schalenelement, ein inneres Einsatzelement, das im Hohlraum in einem Abstand vom äußeren Schalenelement angeordnet ist und den Sweetspot definiert, und eine Schaftverbindung, die durch das äußere Schalenelement mit dem inneren Einsatzelement verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Einsatzelement im Hohlraum federnd gelagert und federn befestigt ist, so dass zwischen dem inneren Einsatzelement und dem äußeren Schalenelement ein Spielraum besteht.
- Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich als Beispiel und anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
-
1 einen bekannten Golfschläger und eine entsprechende Verbindung; -
2 eine Teilschnittansicht eines Golfputters gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 eine Teilansicht in Blickrichtung des Pfeils "A" von2 ; -
4 eine perspektivische Ansicht eines bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung verwendeten Einsatzes; und -
5 eine perspektivische Ansicht eines Putterkopfs und einer Schaftverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung. - In
2 ist ein Golfputter10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Golfputter10 umfasst einen allgemein T-förmigen Kopf11 , der mittels eines Zwischenelements13 mit einem Schaft12 verbunden ist. Das Zwischenelement13 kann hohl sein. Eine Schaftverbindung kann das Zwischenelement13 umfassen, oder es kann auf das Zwischenelement13 verzichtet werden und die Schaftverbindung kann einen direkt mit dem Kopf11 verbundenen Schaft14 umfassen. Der Kopf11 umfasst ein äußeres Schalenelement15 , das im Kopf11 einen Hohlraum16 definiert. Ein wichtiger Teil der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines zylindrischen inneren Einsatzelements17 , das im Hohlraum16 des Kopfs11 angeordnet ist. Das Einsatzelement17 ist aus einem Bronzematerial und definiert einen hinteren Hohlraum18 . Das Bronzematerial ist so gewählt, dass es ein weiches elastisches Material ist, um die Stoßübertragung zu erleichtern. Ein Sweetspot19 des Kopfs11 ist so angeordnet, dass er in der Mitte des kreisförmigen Flächenbereichs des Einsatzes17 zu liegen kommt, wie durch die in4 zu sehenden überkreuzten Striche angegeben. Im Einsatz17 wird durch Bohren und Räumen eine Öffnung20 ausgebildet, die entweder das Zwischenstück13 oder den Schaft14 aufnimmt und damit einen sachgemäßen Sitz gewährleistet. Wie in2 zu sehen ist, reicht das Zwischenstück13 nicht ganz bis zum Ende der Öffnung20 , so dass es mit dem äußeren Schalenelement15 nicht in Kontakt kommt. Es wird davon ausgegangen, dass diese Anordnung die Übertragung der Aufschlagenergie auf den Putterschaft als Gefühl erhöht. Der Hohlraum18 in Kombination mit dem verbleibenden Teil des Hohlraums16 definiert im Kopf11 einen Hohlraum21 . Der Hohlraum21 erhöht unserer Überzeugung nach den Resonanzfaktor des Kopfs11 . Der Einsatz17 wird im Hohlraum16 mittels federnder Neopren-O-Ringe22 ,23 gestützt und gehalten, die an halbkreisförmige Nuten24 ,25 angepasst sind, die um den kreisförmigen Umfang des Einsatzes17 umlaufend ausgebildet sind. Es besteht ein kleiner Spielraum zwischen dem Einsatz17 und einer Schulter26 , die im äußeren Schalenelement15 ausgebildet ist. Wie außerdem am besten in2 zu sehen, schaffen die O-Ringe22 ,23 einen Zwischenraum zwischen dem Einsatz17 und dem äußeren Schalenelement15 , so dass ein kleiner Spielraum31 gebildet wird, der in gewisser Hinsicht den Einsatz17 vom äußeren Schalenelement15 isoliert. Stabilisierungs- oder Trägheitsgewichte27 sind in die Seiten 28 des Kopfs11 eingelassen, um die Auswirkungen nicht mittiger Schläge zu minimieren. Eine Rille29 , siehe5 , hilft beim Zielen mit der Schlagfläche30 des Putterkopfs11 . Das äußere Schalenelement15 und das Verbindungselement13 sind aus bruchfestem Aluminium mit Luftfahrtqualität, und wenn der Schaft12 ,14 ein Schaft mit einem beträchtlichen Durchmesser ist, wird der Schaft aus Kohlefasermaterial hergestellt. Zusätzlich zur federnden Befestigung des Einsatzes17 im Hohlraum16 haben die O-Ringe die Funktion von Dichtungen, um Dreck und Feuchtigkeit daran zu hindern, durch den Zwischenraum31 in den Hohlraum21 einzudringen. Der Schaft14 oder das Verbindungsstück13 erstreckt sich durch ein Loch29 , das in das äußere Schalenelement15 gebohrt ist, in die Öffnung20 im Einsatz17 . Wie aus3 zu ersehen ist, wird, weil der Einsatz17 durch die flexiblen O-Ringe vom äußeren Schalenelement15 isoliert ist, jeder Schlag auf den Einsatz17 mehr oder weniger direkt auf den Schaft14 oder das Zwischenstück13 übertragen, wobei weniger Aufschlagenergie im Kopf11 verpufft. Folglich hat ein Golfschläger wie zum Beispiel ein in2 gezeigter Putter aufgrund der erhöhten den Schaft12 ,14 hinauf übertragenen Energie einen höheren "Gefühlsfaktor". In der Praxis hat sich herausgestellt, dass der Hohlraum21 ebenfalls den Gefühlsfaktor erhöht. Die vorliegende Erfindung kann mit sogenannten Standardschäften eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf die vorteilhafteste Weise in einem Putter mit einem Schaft mit einem beträchtlichen Durchmesser (zwischen 25 und 45 mm), dünnen Wänden und einer parallelen Anordnung zum Erhöhen des "Gefühlsfaktors" eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung kann auch in anderen Golfschlägern als Puttern eingesetzt werden, es muss in diesem Fall jedoch bei der Konstruktion aufgrund der höheren auftretenden Kräfte mit der entsprechenden Sorgfalt vorgegangen werden.
Claims (15)
- Golfschläger (
10 ) mit einem Kopf (11 ) mit einer Schlagfläche (30 ) mit einem Sweetspot (19 ), wobei der Kopf ein einen Hohlraum (16 ) definierendes äußeres Schalenelement (15 ), ein inneres Einsatzelement (17 ), das im Hohlraum (16 ) in einem Abstand vom äußeren Schalenelement (15 ) angeordnet ist und den Sweetspot (19 ) definiert, und eine Schaftverbindung (12 ,14 ), die durch das äußere Schalenelement (15 ) mit dem inneren Einsatzelement (17 ) fest verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Einsatzelement (17 ) im Hohlraum (16 ) flexibel gelagert und flexibel gehalten ist, so dass ein Spielraum (31 ) zwischen dem inneren Einsatzelement und dem äußeren Schalenelement (15 ) besteht. - Golfschläger (
10 ) nach Anspruch 1, bei dem das innere Einsatzelement (17 ) durch flexible O-Ringe (22 ,23 ) gelagert und flexibel befestigt ist. - Golfschläger (
10 ) nach Anspruch 2, bei dem die flexiblen O-Ringe (22 ,23 ) das Material Neopren umfassen. - Golfschläger (
10 ) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem das innere Einsatzelement (17 ) einen hinteren Hohlraum (18 ) umfasst, der zusammen mit mindestens einem Teil des Hohlraums (16 ) einen Hohlraum (21 ) im Kopf (11 ) bildet, wobei der Hohlraum (21 ) durch die O-Ringe (22 ,23 ) abgedichtet wird. - Golfschläger (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem das innere Einsatzelement (17 ) weiter Nuten (24 ,25 ), die um seinen Außenumfang herumlaufend ausgebildet sind, umfasst, um die flexiblen O-Ringe (22 ,23 ) aufzunehmen. - Golfschläger (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schaftverbindung (12 ,14 ) in eine Öffnung (20 ) passt, die im inneren Einsatzelement (17 ) ausgebildet ist, und nicht ganz bis zum Ende der Öffnung (20 ) reicht, so dass sie mit dem äußeren Schalenelement (15 ) nicht in Kontakt kommt. - Golfschläger (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schaftverbindung (12 ,14 ) ein in den Einsatz eingepasstes Verbindungsstück (13 ) umfasst. - Golfschläger (
10 ) nach Anspruch 7, bei dem das Verbindungsstück (13 ) hohl ist. - Golfschläger (
10 ) nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem die Schaftverbindung (12 ,14 ) weiter einen an das Verbindungsstück (13 ) angepassten Schaft (14 ) aufweist. - Golfschläger (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Schaftverbindung (12 ,14 ) einen Schaft (14 ) aufweist. - Golfschläger (
10 ) nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem der Schaft (14 ) einen Durchmesser zwischen 25 und 45 mm hat. - Golfschläger (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Schulter (26 ) im Hohlraum (16 ) des äußeren Schalenelements (15 ) ausgebildet ist und ein Spielraum zwischen dem inneren Einsatzelement (17 ) und der Schulter (26 ) besteht. - Golfschläger (
10 ) nach einem der Ansprüche 7 bis 9 oder 11 bis 12, bei dem das äußere Schalenelement (15 ) und das Verbindungsstück (13 ) aus einem hochfesten Aluminium von Luftfahrtqualität hergestellt ist. - Golfschläger (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das innere Einsatzelement (17 ) aus einem weichen elastischen Bronzematerial hergestellt ist. - Golfschläger (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schläger (10 ) einen Putter umfasst.
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