DE3326932A1 - Golfschlaeger - Google Patents

Golfschlaeger

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DE3326932A1
DE3326932A1 DE19833326932 DE3326932A DE3326932A1 DE 3326932 A1 DE3326932 A1 DE 3326932A1 DE 19833326932 DE19833326932 DE 19833326932 DE 3326932 A DE3326932 A DE 3326932A DE 3326932 A1 DE3326932 A1 DE 3326932A1
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Golfschläger Die Erfindung betrifft Golfschläger mit einem Kopf, dessen Hauptkörper einen Rohrstutzen zur Aufnahme eines Schaftes aufweist. Golfschläger dieser Art haben Eisenköpfe zur Verwendung an Abschlagstellen und Fairways. Die Erfindung ermöglicht eine Verbesserung solcher Golfschläger bei außermittigem Zusammentreffen mit einem Golfball.
  • Bekanntlicb verhält sich ein Golfschläger trotz seiner vom Spieler gesteuerten Bewegung beim Aufprall mit seinem Kopf wie eine freie Masse, die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt. Der größte Teil der Energie dieser Masse wird innerhalb etwa einer halben Millisekunde auf den Ball übertragen, wonach der an der Kopffläche komprimierte Ball von ihr abprallt und seine kugelige Form wieder annimmt.
  • Im idealfall liegt der Stoßmittelpunkt zwischen dem Schlägerkopf und dem Ball unter dem Schwerpunkt, so daß der Kopf beim Zusammenprall abwärts gedreht wird. Hierdurch wird der normalerweise durch den Hochschlag des Kopfes erzeugte Rückeffet verstärkt.
  • Zum besseren Verständnis des normalerweise auf den Ball ausgeübten Rückeffets muß man den Schlägerkopf als einen Keil ansehen, der zwischen den Boden und den Ball getrieben wird, nicht jedoch als einen Halumer, wie er zum Schlagen eines Balls beim Croquet oder Polo verwendet wird. Während der Ball mit dem Kopf in Berührung ist, gleitet er an dessen Fläche aufwärts, und durch die Reibung wird der Rückeffet entgegengesetzt zu der Drehung erzeugt, die der Ball hätte, wenn er auf dem Boden vom Spieler wegrollen würde. Somit hat der Ball beim Abspringer von der Kopffläche einen beachtlichen Rückeffet.
  • Dieser Rückeffet ist erwünscht, damit der Ball beim Auftreffen auf den Boden nicht weiter@ollt, insbesondere wenn er auf das Grün trifft. Durch eine Formgebung des Schlägerkopfes derart, daß der Stoßmittelpunkt normalerweise unter dem Schwerpunkt liegt, wird die vorstehend beschriebene Drehwirkung erzeugt. Diese unterstützt den normalerweise erzeugten Rückeffet. Die Drehwirkung führt aber manchmal zu einer Schwingung des Schlägerkopfes, die sich über den Schaft fortsetzt und zu einem "Stechen" in den Händen des Spielers führt. Außerdem stört jede Schwingung, die in dem Schlägerkopf erzeugt wird, auch die normale Biegung des Schaftendes Beim Aufprall. Diese Biegung ist erwünsont, da sich der gebogene Schaft beim Anspringen dea Balls strckt und noch eine zusätzliche Kraft auf den Ball ausübt.
  • Es ware deshalb günstig, dic Drehwirkung des Schlägerkopfes vom Schaft zu entkoppeln. Dann würden Schwingungen des Kopfes die Biegung des Schaftes nicht beeinträchtigen. Der Kopf würde sich freier drehen können und einen stärkeren Rückeffet erzeugen. Eine solche Beeinflussung des Rückeffets kann man dadurch erreichen, daß bei jedem Schlag der Stoßmittelpunkt der Kopffläche je nach Erfordernis höher oder niedriger gelegt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Golfschläger anzugeben, der Eigenschaften vorstehend beschriebener Art hat, bei dem also die Schwingungen des Kopfes das Biegen des Schaftes nicht beeinträchtigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gollschläger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Rohrstutzen mit dem Hauptkörper über einen schmalne Hals verbunden ist, der seine engste Stelle in einem mittleren Abschnitt hat, dessen maximale Abme@@@ung Kleiner als der Durchmesser des Rohrstutzens ist.
  • Bei einem Golfschläger dieser Art hat der Hals, der in seinem mittleren Abschnitt enger als der Durchmesser des Rohrstutzens und auch des Hauptkörpers ist, die Funktion einer Torsionsstange und absorbiert die Kraft aus jeglicher Drehbewegung des Kopfes, so daß diese das Biegen des Schaftes praktisch nicht mehr heeinflußt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch, diagrammartige Darstellung der Drehwirkung bei einem Schlägerkopf bisheriger Art beim Auftreffen auf einen Ball, Fig. 2 die Vorderansicht des Schlägerkopfes nach Fig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht eines Schlägerkopfes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 eine Rückansicht des Schlägerkopfes nach Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht des Schlägerkopfes nach Fig. 3, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schlägerkopf nach Fig. 3 mit der Schlagfläche in einer vertikalen Ebene, Fig. 7a und 7b eine Vorder- bzw. Seitenansicht eines Schlägerkopfes Nr. 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fiy. 8a und 8h eine Vorder- hzw. Seitenansicht eines Schlägerkopfes Nr. 5 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung iind Fig. 9a und 9b eine Vorder- bzw. Seitenansicht eines Schlägerkopfes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Schleuderkeil.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Schlägerkop@ 10 bisnen@ger Ba@art gezeigt, der auf einem Ball 12 auftrifft, wol@@ der Stoßmittelpunkt zwischen dem Schläuerkopf und dem Ball an einer Stelle 14 unter dem Schwerpunkt CG des Kopfes liegt. Wenn sich der Kopf in den Ball hineinbewegt, so neigt der Ball zum Aufgleiten auf die schräge Fläche 1 des Kopfes, jedoch wird er durch die Reibung aufwärts rollen, wodurch ein Riickeffet erzeugt wird. Das Aufprallen auf den Ball erzeugt auch eine Drehbewegung des Schlägerkopfes um seinen Schwerpunkt im Uhrzeigersinn, wie angedeutet, wodurch wiederum eine Drehung des Balls im Gegenuhrzeigersinn durch das Eingreifen zwischen der Kopffläche und der Ballfläche erzeugt wird. Diese Drehung des Schlägerkopfes verstärkt den Rückeffet, der ohnehin auf den Ball ausgeübt wird.
  • Der Grad der Drehung des Schlägerkopfes hängt davon ab, wie weit der Stoßmittelpunkt unter dem Schwerpunkt liegt.
  • Diesen Faktor kann der Spieler steuern, und da er den Pückeffet beeinflussen will wird ein Golfschläger angestrebt, bei dem die Drehung des Schlägerkopfes von dem Schaft 16 ferngehalten wird.
  • Wie bereits ausgeführt, verbiegt sien das untere Ende des Schaftes beim Aufprallen in det in Fig. 1 gezeigten Weise rückwärts, wodurch Energie gespeichert wird, die freigegeben wird, wenn der Ball den Schlägerkopf verläßt und der gebogene Schaft vorwärts federt. Der Ball verläßt den Schlägerkopf somit nicht nur mit zusätzlichem Rückeffet durch die Drehwirkung des Kopfes, sondern auch mit zusätzlich Geschwindigkeit.
  • Diese beiden Effekte sind bei bisherigen Golfschläyern der in Fig. 1 gezeigten Form in Folge eines dicken Halses 18 miteinander gekoppelt, der den Ilauptkörper 20 des Kopfes mit einem Rohrstutzen 22 verbindet, wie es deutlicher in Fig. 2 dargestellt ist, die eine Vorderansicht des Kopfes 10 nach Fig. 1 zeigt. Die Oberkante 24 und die Sohle 26 des Schlägerkopfes laufen zum Hals 18, der dann scharf nach oben gekrümmt ist und in den Rohrstutzen 22 überceht.
  • Aus den beiden Darstellungen nach Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß der Hals absichtlich sehr stabil ausgeführt ist. Der Hauptkörper 20 des Schlägerkopfes ist also mit dem Rohrstutzen 22 über einen sehr stabilien Hals 18 verbunden. Somit wird jedes Drehen des Schlägerkopfes den Rohrstutzen nach vorn bewegen, wodurch sich der Schaft 16 nahe dem Rohrstutzen 22 verbiegt.
  • Beim Auftreffen auf den Ball unter dem Schwerkpunkt ei folgt eine Biegung in derselben Richtung wie die Biegung des Schaftes (Fig. 1), wobei jedoch auch Schwingungen erzeugt werden, die durch den Schaft in die Hände des Spielers geleitet werden. Ein noch nachteiligerer Effekt besteht darin, daß die Drehung des Schlägerkopfes und die Biegung des Schaftes durch den stahilen Hals 18 behindert werden, so daß ein optimaler Rückeffet und bestmögliche Geschwindigkeit des Balls nicht erreicht werden. Beim Aufprallen auf den Ball oberhalb des Schwerpunkts zur Erzeugung eines Voreffets des Balls dreht sich der Schlägerkopf entgegengesetzt zu der in Fig. 1 gezeigten Richtung, d.h. im Gegenuhrzeigersinn, durch der Rohrstutzen entgegen der normalen Biegung des Schaftes verschwenkt wird. Hierbei können starke Schwingungen im Schlägerkopf and im Schaft erzeugt werden. Die Erfindung führt nun zu einer Entkoppelung des Schlägerkoples gegenüber dem Rohrstutzen, so daß die Diehung des Schlägerkoptes die normale @@@@@@@@ des Schalles nicht beeinträchtigt und ein optimaler Effet (vor oder rück) auf den Ball ausgeübt werden kann.
  • In Fig. 3, 4 und 5, die eine Vorder-, Rück- und Seitenansicht eines Kopfes 3() fiir einen Eisenschläger Nr. 8 zeigen, ist ein Hauptkörper 32 mit einem Rohrstutzen 34 über einen schmalen Hals 36 verbunden. Eine Oberkante 38 verläuft über mindestens den gekerbten Teil der Kopf flüche und danach schräg abwärts zum Übergang in eine obere Krümmung 40 des Halses 36. Eine Sohle 42 verläuft über die Länge des Schlägerkopfes und geht in eine untere Krümmung 44 des Halses 36 über. Die obere und die untere Krümmung sind so gewählt, daß ein Hals 36 entsteht, der in einem mittleren Abschnitt 46 am engsten ist, d.h. dessen Querschnitt in diesen mittleren Abschnitt 46 eine maximale Abmessung hat, die kleiner als der Durchmesser des Rohrstutzens 34 ist. Der hals 36 wirkt dann als Torsionsstange, die sich im die Mitte des mittleren Abschnitts 46 dreht, wenn der Hauptkörper 32 des Kopfes 30 in einer Richtung gedreht und der Rohrstutzen nicht gedrecht oder in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
  • Diese Drehung tritt nur unter der sehr starken Kraftwirkung ein, die beim Aufprall des Schlägerkopfes auf einen Ball mit sehr hoher Geschwindigkeit (ca. 160 km/h) frei wird.
  • Da der mittelere Abschnitt 46 einen klienere Querschnitt als der überige Teil des Halses 36 hat, wird sich der Hauptkörper 32 des Schlägerkopfes um ein Achse 48 drehen, die durch die Mittr-- 47 des mittleren Abschnitts 46 und den Schwerpunkt CG des Schlägerkopfes 30 läuft. Um also den Effekt einer Torsionsstange zu erhalten, die die Drehung des Hauptkörpers 32 des Schlägerkopfes 30 von dem Rohrstutzen 34 entkoppelt, ist der enge Hals 36 an dem mittleren Abschnitt 46 schmaler ausgeführt, so daß seine größte Abmessung kleiner als der Durchmesser des Rohrstutzens 34 und seine kleinste Abmessung (Fig. 6) noch wesentlich kleiner ist.
  • In Fig. 7a, 8a und 9a sind Schlägerköpfe Nr. 2, Nr. 5 und eines Schleuderkeils dargestellt, die zu einem Schlägersatz gehören. Jeder Schlägerkopf hat einen engen Hals, wie er vorstehend anhand der Fiq. 3 bis 6 für einen Eisenkopf Nr. 8 beschrieben wurde. In Fig. 7b, 8b und 9b sind Seitenansichten der Schlägerköpfe nach Fig. 7a, 8a und 9a dargestellt.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Golfschläger mit einem Kopf, dessen Hauptkörper einen Rohrstutzen zur Aufnahme eines Schaftes aufweist, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß der Rohrstutzen (34) mit dem Hauptkörper (32) über einen schmalen Hals (36) verbunden ist, der seine engste Stelle in einem mittleren Abschnitt (46) hat, dessen maximale Abmessunq kleiner als der Durchmesser des Rohrstutzens (34) ist.
  2. 2. Golfschläger nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (36) eine von der Sohle (42 des Kopfes (30) zum Rohrstutzen (34) gekrümmte Form (44) und eine qeqenüber dieser stärkere Krtimmunq (40) von der schräq aufwärts verlaufenden oberkante (38) des Kopfes (30) zum Rohrstutzen (34) aufweist.
DE19833326932 1982-08-30 1983-07-26 Golfschlaeger Granted DE3326932A1 (de)

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AU (1) AU555162B2 (de)
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GB (1) GB2126486B (de)
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Owner name: KARSTEN MFG., CORP., PHOENIX, ARIZ., US

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