DE10200231A1 - Golfschläger - Google Patents

Golfschläger

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DE10200231A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Golfschläger mit einem an einem Schaft vorgesehenen Schlägerkopf, der an einer Vorderseite eine Schlagfläche bildet.

Description

  • Die Erfingung bezieht sich auf einen Golfschläger entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Wenn beim Golfspielen die Schwungbewegung des Golfschlägers durch den Golfspieler auch weitestgehend gesteuert wird, verhält sich dennoch der Schläger, insbesondere der Schlägerkopf im Moment des Auftreffens auf den Golfball so, als wäre der Schlägerkopf eine bewegte freie Masse. Der Großteil der Energie dieser bewegten Masse wird auf den Golfball in einem Bruchteil einer Millisekunde übertragen, wobei der an der Schlagfläche zunächst zusammengedrückte Golfball beim Verlassen der Schlagfläche wieder seine Kugelform annimmt. Eine maximale Energieübertragung sowie insbesondere auch die gewünschte Flugrichtung und Flugbahn des Golfballes werden dann erzielt, wenn der Schlägerkopf mit seinem sog. Sweet-Spot den Golfball trifft. Dieser Sweet-Spot des Schlägerkopfes ist derjenige Punkt der Schlagfläche, der im wesentlichen in der Verlängerung des Schwerpunktes des Schlägerkopfes liegt oder der bei entsprechender Formgebung des Schlägerkopfes diesen Schwerpunkt bildet.
  • Selbst für erfahrene Spieler ist es nun vielfach schwierig, den Golfball stets mit dem Sweet-Spot des Schlägerkopfes zu treffen. Erfolgt das Schlagen nicht im Sweet-Spot, so hat der Schlägerkopf die Tendenz sich zu verdrehen, d. h. die Ebene der Schlagfläche verdreht sich gegenüber der rechtwinklig zur beabsichtigten Flugbahn des Balles . verlaufenden Lage, dadurch verringert sich zum einen die auf den Golfball übertragene Energie, was zu einer geringeren Schlagweite führt. Das Verdrehen der Schlagfläche führt aber auch zu einem meist unerwünschten Abweichen zwischen der tatsächlichen Flugbahn des Golfballes und der gewünschten Flugbahn. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, durch entsprechende Formgebung des Schlägerkopfes t eine Verteilung der Masse derart zu erreichen, daß sich ein möglichst hohes Massenträgheitsmoment für den Schlägerkopf ergibt, so daß eine Verschwenken des Schlägerkopfes bei einer Berührung mit dem Golfball außerhalb des Sweetes reduziert wird.
  • Da die Gesamtmasse des Schlägerkopfes bei einer bestimmten Schlägerart (Eisen oder Holze) zumindest weitesgehend vorgegeben ist, auf jeden Fall nicht beliebig erhöht werden kann, sind dem Erfolg dieser bekannten Maßnahme erhebliche Grenzen gesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Golfschläger so auszubilden, daß auf bei nicht exakten Schlägen das Abweichen der tatsächlichen Flugbahn von der gewünschten Flugbahn minimiert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Golfschläger entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Golfschläger ist der konkave Verlauf der Schlagfläche so gewählt, daß bei einem Schlagen des Golfballes außerhalb des Sweet-Spots und bei dem hierbei auftretenden Schwenken des Schlägerkopfes die tangential zur Schlagfläche im Auftreff- oder Berührungspunkt verlaufende Ebene senkrecht, zumindest aber nahezu senkrecht zu der gewünschten Flugbahn liegt, so daß sich auch bei einem Schlagen außerhalb des Sweet-Spots zumindest nahezu gleiche oder ähnliche Verhältnisse ergeben wie bei einem Schlagen im Sweet-Spot.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß auch bei einem Schlagen außerhalb des Sweet-Spots eine hohe Reichweite sowie eine hohe Genauigkeit für die Flugbahn des Golfballes erreicht werden.
  • Der erfindungsgemäße Golfschläger ist beispielsweise als Eisen, oder aber als Holz ausgebildet, wobei gerade die Erfindung für den letzten Typ besondere Vorteile bringt, da sämtliche bekannten Hölzer derzeit eine konvex gewölbte Schlagfläche besitzen, die bei einem Schlagen außerhalb des Sweet-Spots zu einem verstärkten Abweichen der tatsächlichen Bewegungsrichtung des Golfballes von der gewünschten Bewegungsrichtung führen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1-3 den Kopf eines Golfschlägers zusammen mit einem auf diesen Schlägerkopf auftreffenden Golfball;
  • Fig. 4 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht einen Golfschläger.
  • Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Golfschläger besteht in üblicher Weise aus dem Schaft 2 mit dem oberen Schlägergriff 3 und dem unten am Schaft 2 vorgesehenen Schlägerkopf 4, der von seiner generellen Form her als "Holz" ausgeführt ist, aber auch in seiner generellen Form einem "Eisen" entsprechen kann.
  • In der Fig. 4 ist mit SE Schwungebene angedeutet, die senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 orientiert ist und in der sich der Schlägerkopf 4 mit dem Sweet-Spot 5 der Schlagfläche 6 bzw. mit seinem Schwerpunkt 7 beim Schlagen unmittelbar vor dem Auftreffen auf den Golfball 8 bewegt. Mit dieser Schwungebene SE schließt der Schlägerschaft 2 dann einen Winkel ein, der in der Fig. 4 mit α bezeichnet ist. Der Sweet-Spot 5 liegt dem Masseschwerpunkt 7 des Schlägerkopfes 4 unmittelbar gegenüber, d. h. das Lot auf die Schlagfläche 6 geht durch den Masseschwerpunkt 7. Bei entsprechender Formgebung des Schlägerkopfes 4 können Sweet-Spot 5 und Masseschwerpunkt 7 auch zusammenfallen oder nahezu zusammenfallen.
  • Für einen idealen Schlag ist es, wie oben ausgeführt wurde, bei herkömmlichen Golfschlägern notwendig, daß der Golfball 8 exakt oder nahezu exakt am Sweet-Spot 5 getroffen wird. Wird der Golfball 8 hingegen seitlich vom Sweet-Spot 5 getroffen, so erfährt der Schlägerkopf 6 einen Drehmoment um den Masseschwerpunkt 7 durch die zwischen dem Golfball 7 und der Schlagfläche 6 wirkende Kraft, so daß der Schlägerkopf 4 um eine durch den Schwerpunkt verlaufende Achse geschwenkt wird, was bei herkömmlichen Golfschlägern zu dem unerwünschten Abweichen der tatsächlichen Flugbahn des Golfballes von der gewünschten, idealen Flugbahn führt. Um trotz eines Schlages nicht im Sweet-Point 5, sondern seitlich von diesem die gewünschte Flugbahn für den Golfball 8 zu erreichen, ist die Schlagfläche 6 des Schlägerkopfes 4 bei der dargestellten Ausführungsform konkav gewölbt, und zwar symmetrisch zu der Schlagebene SE. Dies führt dazu, daß bei einem Verschwenken des Schlägerkopfes bei außerhalb des Sweet-Spot 5 getroffenen Golfball 8 der am Auftreffpunkt 9 wirksame Bereich der Schlägerfläche 6 wiederum in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Schwungebene SE bzw. zur gewünschten Flugbahn orientiert ist, wie dies für einen idealen Schlag zur Erzielung der idealen Flugbahn angestrebt wird.
  • Die ideale Flugbahn wird unter anderem auch dadurch erreicht, daß die Schlägerkopfebene SKE im Sweet-Spot 5 senkrecht zur Schwungebene SE verläuft.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Verlauf der konkaven Schlagfläche 6 symmetrisch zu der Schwungebene SE. Selbstverständlich ist - unter anderem in Abhängigkeit von der Lage des Masseschwerpunkts 7 - auch ein anderer konkaver Verlauf der Schlagfläche 6 denkbar.
  • Weiterhin wurde vorstehend davon ausgegangen, daß die Schlagfläche 6 nur um eine oder um mehrere Achsen konkav gekrümmt ist, die in einer gemeinsamen Achsrichtung liegen, beispielsweise parallel oder in etwa parallel zu Schwungebene SE. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, daß die Schlagfläche 6 um wenigstens zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen konkav gekrümmt ist, und zwar vorzugsweise um wenigstens eine parallel oder in etwa parallel zu Schwungebene SE angeordnete Achse und zugleich auch um wenigstens um eine senkrecht oder quer zur Schwungebene verlaufende Achse.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, bei ein und demselben Typ eines Golfschlägers die Krümmung der Schlagfläche 6 unterschiedlich auszubilden, und zwar für Golfspieler mit unterschiedlichem Leistungsniveau unterschiedlich, beispielsweise derart, daß der Krümmungsradius der konkaven Schlagfläche 6 für langsamen Schwinger (z. B. Senioren oder Damen) größer ist, da außerhalb des Sweet-Spots 5 geschlagene Bälle 8 bei einem relativ langsamen Schwingen des Golfschlägers 1 nur zu einer leichten Verdrehung des Schlägerkopfes 4 führen, während bei Golfschlägern, die für schnelle, dynamische Schwinger, beispielsweise Profis, die Krümmung der Schlagfläche 6stärker ausgebildet ist, d. h. der Krümmungsradius kleiner gewählt ist, da ein größerer Schwung bei Schlägen außerhalb des Sweet-Spots 5 zu einer größeren Verdrehung des Schlägerkopfes 4 führt.
  • Weiterhin besteht bei der Erfindung auch die Möglichkeit, die konkave Ausbildung der Schlagfläche 6 mit einer peripheren Massenverteilung zu kombinieren und zwar dadurch, daß bei gleicher Gesamtmasse diese am Umfang des Schlägerkopfes konzentriert wird, um so das dynamische Massenträgheitsmoment zu erhöhen und bereits hierdurch beim Schlagen außerhalb des Sweet-Spots das Verdrehen des Schlägerkopfes zu reduzieren. Bezugszeichenliste 1 Schläger
    2 Schlägerschaft
    3 Schlägergriff
    4 Schlägerkopf
    5 Sweet-Spot
    6 Schlagfläche
    7 Masseschwerpunkt
    8 Golfball
    9 Auftreffpunkt des Golfball auf Schlägerfläche

Claims (12)

1. Golfschläger mit einem an einem Schaft (2) vorgesehenen Schlägerkopf (4), der an einer Vorderseite eine Schlagfläche (6) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (6) zumindest in einem Teilbereich um wenigstens eine Achse konkav gekrümmt ist.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaffläche (6) zumindest über den größten Teil ihrer Fläche um die wenigstens eine Achse konkav gekrümmt ist.
3. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Schlagfläche symmetrisch zu einer die Schlagfläche schneidenden Bezugsebene (SE) und/oder zu einem an der Schlaffläche (6) vorgesehenen Bezugspunkt (5) ausgeführt ist.
4. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Krümmung konstant ist.
5. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Krümmungsradius der Krümmung mit zunehmendem Abstand von der Bezugsebene (SE) oder von dem Bezugspunkt (5) verändert.
6. Golfschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius mit zunehmendem Abstand von der Bezugsebene bzw. von dem Bezugspunkt des Schlägerkopfes (4) abnimmt.
7. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (6) unsymmetrisch zu einer die Schlagfläche (6) schneidenden Bezugsebene (SE) oder zu einem an der Schlagfläche (6) vorgesehene Bezugspunkt (5) gekrümmt ist.
8. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugspunkt der Sweet-Spot (5) des Schlägerkopfes ist.
9. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsebene eine durch den Sweet-Spot (5) verlaufende und dort die Schlagfläche (6) senkrecht schneidende Ebene, beispielsweise die Schwungebene (SE) ist.
10. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Holz.
11. Golfschläger nach einem der vorhergehenen Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Eisen.
12. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß der Schlägerkopf derart geformt ist, daß dessen Masse hauptsächlich am Schlägerkopfumfang vorgesehen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29613224U1 (de) * 1996-07-19 1997-01-09 Voelkl Franz Ski Golfschläger sowie Schlägerkopf für einen solchen Schläger
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