DE60005282T2 - Golfschlägerkopf, golfschläger und golfschlägerset - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Golfschlägerkopf, einen Golfschläger und ein Golfschlägerset. Insbesondere bezieht sie sich auf einen Golfschlägerkopf, einen Golfschläger und ein Golfschlägerset, welches effizient die Streuung von Carries, die von der Streuung der Schlagpositionen herrührt, reduziert.
  • Hintergrundtechnik
  • Im allgemeinen ist eine Technik der Konstruktion eines Golfschlägerkopfes unter Betrachtung eines Trägheitsellipsoids in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 5-57034 beschrieben. In dieser Schrift ist eine Technik des Hinzufügens von Gewicht zu einer Hauptachsenrichtung eines Trägheitsellipsoids, welche ein Golfschlägerkopf ursprünglich besitzt, zum Vergrößern des Trägheitsellipsoids beschrieben, während die Gewichtszunahme des Kopfes auf ein Minimum unterdrückt wird.
  • In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 9-149954 oder der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-248969 ist eine Technik des Einstellens eines Winkels zum Zeitpunkt des Projizierens einer Hauptträgheitsachse auf eine Ebene senkrecht zu einer Ebene, die eine tragende Linie beinhaltet, und einer horizontalen Ebene in der Nähe einer Streurichtung der Schlagpositionen eines Golfers, offenbart, wodurch die Streuung der Carries unterdrückt wird.
  • Die Technik, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-57034 offenbart ist, offenbart jedoch nur Mittel zum Vergrößern des Trägheitsellipsoids durch Hinzufügen des Gewichts auf die Achse ohne Ändern der Richtung der Hauptträgheitsachse, die von dem hergestellten Kopf zuvor besessen wurde. In der zuvor genannten Schrift wird daher keine Beurteilung durchgeführt, ob oder ob nicht die Richtung der Hauptträgheitsachse an der ersten Stelle gewünscht ist, wenn die Leistung des Golfschlägers betrachtet wird.
  • Während der Neigungswinkel der Hauptträgheitsachsen, der für den Golfschlägerkopf gewünscht ist, in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 9-149954 oder der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-248969 offenbart ist, offenbart dies jedoch nur einen gewünschten Winkel, wenn der Golfschlägerkopf gesehen von der Stirnseite aus auf eine Ebene projiziert wird. In dieser Schrift ist jedoch nicht erwähnt, wie man sich eine gewünschte Anordnung eines dreidimensionalen existierenden Trägheitsellipsoids überlegt.
  • Wenn ein Golfspieler einen Ball trifft, fluktuiert die Position, an der der Ball einen Golfschlägerkopf. trifft, aufgrund verschiedener Faktoren. Als eine der für einen Golfschläger erforderlichen Eigenschaften kann erwähnt werden, dass die Fluktuation eines Carries (Entfernung, die der Ball nach dem Schlag in der Luft bis zum Auftreffen am Boden zurücklegt) und einer Flugrichtung eines Balls als Folge der Fluktuation einer Schlagposition klein ist.
  • Wenn die Richtung und das Carry des Balls aufgrund der Fluktuation der Schlagposition nicht stabilisiert sind, kann der Golfspieler den Ball nicht an einer gewünschten Position auftreffen lassen, was nicht bevorzugt für ein Score ist.
  • Während ein gewisser Verbesserungsgrad auch beim Stand der Technik erreicht wurde, konnte dieser nicht notwendigerweise so ausreichend sein.
  • Die WO92/15374 offenbart einen Golfschlägerkopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Dementsprechend würde die vorliegende Erfindung vorgeschlagen, um das zuvor genannte Problem zu lösen und sie zielt darauf ab, einen Golfschlägerkopf, einen Golfschläger und ein Golfschlägerset bereitzustellen, bei denen die Fluktuation eines Carries und einer Flugrichtung eines Balls klein ist, auch wenn eine Schlagposition fluktuiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfinder haben verschiedene Studien durchgeführt betreffend die Fluktuierung einer Schlagposition als auch eines Carries und einer Flugrichtung eines Balls, um konsequent zu erkennen, dass eine wirksamere Verbesserung nicht durch Projizieren eines Trägheitsellipsoids eines Golfschlägerkopfes auf eine Ebene möglich ist, sondern durch dreidimensionales Verstehen desselben. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung besteht darin, einen Golfschlägerkopf bereitzustellen, der effektiver eine Streuung eines Carries und einer Ballschlagrichtung in Bezug auf die Streuung einer Schlagposition durch dreidimensionales Designen der Anordnung einer Hauptträgheitsachse die für einen Golfschläger wünschenswert ist, unterdrückt, was im Stand der Technik nicht offenbart ist.
  • In einem Körper existiert ein Trägheitsellipsoid 10 dreidimensional, wie in den 1A und 1B gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf 1A und 1B weist ein Holzgolfschläger 70 den Golfschlägerkopf 1 für ein Holz und einen Schaft 60 auf, dessen eines Ende mit dem Golfschlägerkopf 11 verbunden ist. Der Golfschlägerkopf 1 weist eine Stirnfläche 11 auf. Das Trägheitsellipsoid 10 des Golfschlägerkopfs 1 hat Hauptträgheitsachsen I1 , I2 und I3. Diese Hauptträgheitsachsen schneiden sich im Schwerpunkt G als dem Ursprung.
  • Unter Bezugnahme auf 12 weist ein Eisengolfschläger 170 einen Golfschlägerkopf 101 für ein Eisen und einen Schaft 160 auf, dessen eines Ende mit dem Golfschlägerkopf 101 verbunden ist. Der Golfschlägerkopf 101 hat eine Stirnfläche 111. Ein Trägheitsellipsoid 110 des Golfschlägerkopf 101 weist Hauptträgheitsachsen I1, I2 und I3 auf. Diese Hauptträgheitsachsen schneiden sich im Schwerpunkt G als dem Ursprung.
  • In einem Trägheitsellipsoid wird die Länge einer Hauptachse im allgemeinen durch das Inverse der Wurzel aus der Größe des Trägheitsmoments um die Achse ausgedrückt. Wenn das Trägheitsellipsoid entlang einer beliebigen Ebene geschnitten wird, vergrößert sich der Trägheitswiderstand gegen eine Last, die senkrecht auf die Ebene wirkt, da die Fläche des Schnittes klein ist.
  • Hier ist eine Last, die erzeugt wird, wenn ein Ball mit einem Golfschläger geschlagen wird, durch einen Vektor F in 2 gezeigt. Dieser Vektor F kann zerlegt werden in einen Vektor FP senkrecht zu einer Stirnfläche 11 und einen kleinen Vektor FH parallel zu der Stirnfläche 11. Die Streuung eines Carries und einer Flugrichtung resultiert von der unnötigen Drehbewegung eines Golfschlägerkopfs 1, wie es durch den Pfeil 12 gezeigt ist. Es ist zu verstehen, dass im größten Teil des Moments, das diese Drehbewegung erzeugt, der Vektor FP, der senkrecht zur Stirnfläche 11 ist, die Hauptkomponente von seiner Größe her ist, und der Vektor FH, der parallel zur Stirnfläche 11 ist, eine kleine Komponente und vernachlässigbar ist.
  • Mit anderen Worten, es ist zu verstehen, dass eine Last, die den Golfschlägerkopf 1 rotieren lässt, von der Richtung senkrecht zu der Stirnfläche 11 angelegt wird, und die Stirnfläche 11 kann so ausgelegt sein, dass sie das Trägheitsellipsoid entlang einer Ebene parallel zu der Stirnfläche 11 schneidet und durch den Mittelpunkt des Trägheitsellipsoids geht, so dass eine Schnittfläche (nachfolgend als effektive Schnittfläche bezeichnet) so klein wie möglich ist, um den Trägheitswiderstand des Golfschlägerkopfes 1 gegen diese Last zu vergrößern.
  • Während Golfschlägerköpfe einen solchen als einen allgemeinen Holzgolfschlägerkopf beinhalten, dessen Stirnfläche 11 konvex ist, ist eine Ebene, die in der Nähe des Mittelpunkts (Flächenschwerpunkt) der Stirnfläche angeordnet ist, als die Stirnfläche in diesem Fall definiert. In diesem Fall ist eine Ebene, die in Kontakt ist mit dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche, einem Sweetspot oder einem Punkt auf der Stirnfläche, der den größten Abstand in Bezug auf eine Ebene, die den äußeren Umfang der Stirnfläche beinhaltet, die Stirnfläche. Jeder Punkt ist in der Nähe des Flächenschwerpunktes angeordnet und daher ist dort kein großer Unterschied mit was auch immer die Referenzebene in Kontakt ist.
  • Um das zuvor genannte Ziel zu erreichen, wurde ein Trägheitsellipsoid und seine Schnittfläche in der vorliegenden Erfindung mit einem Verfahren, das aus der folgenden Struktur besteht, erhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sei angenommen, dass eine Achse senkrecht zum Grund und die durch den Schwerpunkt G geht, eine Z-Achse ist und eine Achse, die parallel zu einer Schnittlinie zwischen einer Kontaktoberfläche an dem Flächenschwerpunkt (Mittelpunkt der Stirnfläche 11) der Stirnfläche 11 und dem Grund, senkrecht zu der Z-Achse und durch den Schwerpunkt G hindurchgehend ist, eine X-Achse ist. Eine Achse senkrecht sowohl zu der X-Achse als auch zu der Z-Achse und die durch den Schwerpunkt G hindurchgeht, ist eine Y-Achse.
  • Zuerst sei angenommen, dass ein Richtungsvektor der Ebene parallel zu der Schnittlinie zwischen der Kontaktoberfläche (Stirnfläche) an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche und dem Grund und der durch den Schwerpunkt geht, f (l, m, n)T ist, wie in 4 gezeigt ist, zum Berechnen der jeweiligen Vektoren der folgenden Gleichungen: f1 (l1, m1 n1)T = fx Z (0, 0, 1)T f2 (l2, m2, n2)T = f1xf f3 (l3, l2, l3)T = f1xf2 (1) wobei x Vektorprodukte bezeichnet.
  • Dann, angenommen, dass eine Achse parallel zu einer Schnittlinie 22 einer Kontaktoberfläche 21 an einem Flächenschwerpunkt 21a einer Stirnfläche 11 und dem Grund 23 und die durch den Schwerpunkt G durchgeht, eine α-Achse ist, eine Achse parallel zu der Kontaktoberfläche 21 und senkrecht zu der α-Achse eine β-Achse ist, und eine Achse senkrecht zu der α-Achse und der β-Achse eine γ-Achse ist, wird eine Transformation von einem α,β,γ-Koordinatensystem auf X, Y, Z-Koordinatensystem durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt: X = l1·α + l2·β + l3·γ Y = m1-α + mz·β + m3·γ Z = n1-α + nz·β + n3·γ (2)
  • Es folgt, dass die Größe dieser Schnittebene die Größe des Trägheitswiderstandes ausdrückt, der die Leichtigkeit der Drehung in dieser Ebene angibt, und die Schnittebene drückt den Trägheitswiderstand der Ebene in der dazu senkrechten Richtung aus. Ferner ist es naheliegend, dass die Form dieser Schnittebene eine ebene Ellipse wird, dass sie die Schnittebene eines Trägheitsellipsoids und eine Ebene eines Festkörpers, wie in den 6, 7 und 8 gezeigt ist.
  • Unter der Annahme, dass hier I1, I2 und I3 Trägheitsmomente in Bezug auf die X, Y und Z-Achsen sind, I12 ein Trägheitsprodukt in Bezug auf die YZ-Ebene und die XZ-Ebene ist, und I23 ein Trägheitsprodukt in Bezug auf die XZ-Ebene und die XY-Ebene ist, wird die folgende Beziehung erhalten: I1·X2 + I2·Y2 + I3·Z2 + 2·I12·X·Y· + 2·I13·X·Z + 2·I23·Y·Z = 1 (3)
  • Die Ellipse, die durch die Gleichung (3) ausgedrückt wird, wird als Trägheitsellipsoid bezeichnet. Dieses zeigt die Größe des Trägheitswiderstandes in jeder Richtung an. Wenn die Gleichungen (2) in die Gleichung (3) eingesetzt werden und der Ausdruck von γ auf Null gesetzt wird, wird die Gleichung (4) einer schneidenden elliptischen Ebene erhalten: (I1l1 2 + I2m1 2 + I3n1 2 + I12l1m1 + I13l1n1 + I23m1n1) α2 + (I1l2 2 + I3m2 2 + I3n2 2 + I12l2m2 + I13l2n2 + I23m2n2) β2 + (I1l1l2 + I2m1m2 + I3n1n2 + I12l1m2 + I12l2m1 + I13l1n2 + I13l2n1 + I23m1n2 + I23m2n1)αβ = 1 (4)
  • Unter der Annahme, dass die Länge der Hauptachse a ist und die Länge der kleineren Achse b ist, wie in 7 gezeigt ist, wird eine Fläche S zum Zeitpunkt des Schneidens des Trägheitsellipsoids entlang einer Ebene, die diese Hauptachse und die kleiner Achse enthält, durch die folgende Gleichung ausgedrückt: S = nab
  • Die augenblickliche Fläche ist die effektive Schnittfläche.
  • Andererseits, die effektive Schnittfläche des Trägheitsellipsoids, das entlang der Ebene parallel zu der Stirnfläche 11 geschnitten ist und durch den Mittelpunkt des Trägheitsellipsoids hindurchgeht, drückt die Größe des Trägheitswiderstandes des Körpers gegen die Last aus, die senkrecht auf die Ebene, wie oben beschrieben wurde, wirkt. Der Trägheitswiderstand nimmt zu, weil diese effektive Schnittfläche klein ist. Daher ist es möglich einen Kopf bereitzustellen, dessen Carry und Richtung stabil sind, dadurch, dass er so entworfen wird, dass die effektive Schnittfläche bis zum Äußersten reduziert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Golfschlägerkopf nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
  • Ein Golfschlägerset nach Anspruch 13 umfasst einen Eisengolfschläger und einen Holzgolfschläger nach Anspruch 1.
  • Ein Golfschlägerset nach Anspruch 14 weist eine Mehrzahl von Golfschlägern, die einen Golfschlägerkopf nach Anspruch 1 aufweisen, auf.
  • Dieses Golfschlägerset wird auf beliebige Schläger angewandt, die durch Holzgolfschläger, die durch Eisengolfschläger und die durch Holz- und Eisengolfschläger gebildet sind.
  • Ein Golfschlägerset nach Anspruch 15 weist einen Holzgolfschläger und einen Eisengolfschläger nach Anspruch 1 auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind Diagramme, die typisch die Hauptträgheitsachsen eines Holzgolfschlägerkopfs zeigen.
  • 2 ist ein Diagramm, das die Kraft und ein Moment, das erzeugt wird, wenn ein Ball getroffen wird, in eine Kraftkomponente horizontal zu einer Fläche und eine vertikale Kraftkomponente zerlegt.
  • 3 ist ein Konzeptdiagramm, das die Grundachsen der Koordinaten des Trägheitsellipsoidsystems zeigt.
  • 4 ist ein Modelldiagramm zum Veranschaulichen einer schneidenden elliptischen Ebene und der Koordinatentransformation.
  • 5 ist ein Modelldiagramm, das eine Achse parallel zu einer Schnittlinie einer Kontaktfläche im Flächenschwerpunkt einer Stirnfläche und dem Grund und die durch den Schwerpunkt geht, als eine α-Achse zeigt, eine Achse parallel zu der Ebene und senkrecht zu der α-Achse als eine β-Achse zeigt und eine Achse senkrecht zu der α-Achse und der β-Achse als eine γ-Achse zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Ebene zeigt, die entlang einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt eines Trägheitsellipsoids hindurchgeht und parallel zu einer Stirnfläche ist.
  • 7 ist ein Diagramm, das die Oberfläche zeigt, die entlang der Ebene, die durch den Schwerpunkt des Trägheitsellipsoids hindurchgeht und parallel zu der Stirnfläche ist.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Fläche zeigt, die entlang der Ebene geschnitten ist, die durch den Schwerpunkt des Trägheitsellipsoids hindurchgeht und parallel zu der Stirnfläche ist.
  • 9 ist eine Kurve, die die Ergebnisse der Simulation der Änderung eines Verhältnisses einer effektiven Schnittfläche/ minimalen Fläche in einem Driverkopf und ein Carry zeigt zum Zeitpunkt des Schlagens eines Balles an einer Position, die 10 mm von einem Sweetspot in eine Richtung der Spitze versetzt ist.
  • 10 ist ein Diagramm, das eine effektive Schnittfläche in einem Driverkopf und ein Carry zu der Zeit des Schlagens eines Balls an einer Position zeigt, die um 10 mm von einem Sweetspot gegen eine Seite der Spitze versetzt ist, zeigt.
  • 11 ist ein Modelldiagramm eines Golfschlägerkopfs, der verwendet wurde, wenn der in 10 gezeigte Test ausgeführt wird.
  • 12 ist ein Diagramm, das typisch die Hauptträgheitsachsen eines Eisengolfschlägerkopfs zeigt.
  • Beste Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben.
  • Zuerst ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Trägheitsellipsoid eines Golfschlägerkopfs vorhanden und es sei angenommen, dass drei Hauptachsen des Trägheitsellipsoids, die im Ursprung senkrecht zueinander sind, eine Achse I1, eine Achse I2 und eine Achse I3 in der Reihenfolge von größeren Trägheitsmomenten um diese Hauptachsen sind, wobei das Verhältnis (A/B) einer Schnittfläche A (effektive Schnittfläche) zum Zeitpunkt des Schneidens des Trägheitsellipsoids entlang einer Ebene, die durch den Ursprung hindurchgeht und die parallel zu einer Stirnfläche ist und einer Schnittfläche B (kleinste Schnittfläche) zum Zeitpunkt des Schneidens des Trägheitsellipsoids entlang einer Ebene, die die Achse I1 und die Achse I2 beinhaltet, wenigstens 1 ist und nicht mehr als 1.4 ist.
  • Wie weiter oben beschrieben wurde, wirkt eine Hauptlast, die den Golfschläger dreht, senkrecht auf die Stirnfläche. Die Größe des Trägheitswiderstands gegen die Last, die senkrecht auf die Stirnfläche wirkt, kann durch die effektive Schnittfläche A ausgedrückt werden.
  • Mit anderen Worten, der Widerstand gegen die Last, die an die Stirnfläche angelegt wird, nimmt zum großen Teil zu, wenn die effektive Schnittfläche des Trägheitsellipsoids am kleinsten ist. Ein Carry wird stabilisiert durch Herunterdrücken der ef fektiven Schnittfläche auf nicht mehr als 1.4 mal der minimalen Schnittfläche B.
  • 9 simuliert die Beziehung zwischen der Änderung des Verhältnisses einer effektiven Schnittfläche/ minimalen Fläche eines Trägheitsellipsoids und ein Carry zum Zeitpunkt des kontinuierlichen Veränderns der Achse I3 in einer Spitze-Ferse-Richtung und beim Treffen des Balls an einer Position, die 10 mm von einem Sweetspot zu der Spitzenseite hin versetzt ist.
  • Somit tritt keine bemerkenswerte Reduzierung des Carries ein solange das Verhältnis der effektiven Schnittfläche/ minimale Fläche 1.4 übersteigt. Mit anderen Worten, es ist zu verstehen, dass das Verhältnis der effektiven Schnittfläche/ minimalen Fläche auf nicht mehr als 1.4 eingestellt werden kann.
  • Ein Golfschlägerset kann zusammengesetzt sein unter Verwendung der vorgenannten Golfschlägerköpfe. In dem herkömmlichen Golfschlägerkopf variiert das Verhältnis der effektiven Schnittfläche/ minimalen Fläche mit dem Kopf und der Unterschied in einem Golfschlägerkopf für ein Holz und einem Golfschlägerkopf für ein Eisen ist besonders groß. Es wird gesagt, dass aus diesem Grund das Holz ein Schläger eines Carries ist und das Eisen ein Schläger für die Richtfähigkeit.
  • Wenn alle Golfschläger, die ein Set bilden, die vorgenannten Bedingungen erfüllen, wird das Verhältnis des maximalen Trägheitswiderstands, das die Golfschlägerköpfe besitzen und der aktuelle besessene Trägheitswiderstand konstant und es ist daher möglich, diese zu einem Golfschlägerset zusammenzufügen, dessen Carries stabil sind.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es überflüssig zu sagen, dass ein Gefühl für Carrystabilität in dem Golfschlägerset mehr zusammenfällt durch Einstellen der Werte des Verhältnisses der effektiven Schnittfläche/minimalen Fläche als konstant oder innerhalb des Bereichs von ± 0.1 im Maximum in dem Golfschlägerset.
  • Der Golfschlägerkopf entsprechend der vorliegenden Erfindung ist solch ein Golfschlägerkopf, bei dem die effektive Schnittfläche wenigstens 0.0005 (1/g·cm2) und nicht mehr als 0.0025 (1/g·cm2) beträgt. Der Wert der effektiven Schnittfläche ändert sich mit der Neigung der Hauptachsen des Trägheitsellipsoids oder der Form des Trägheitsellipsoids. Wenn dieser Wert groß ist, nimmt der Trägheitswiderstand ab, ungeachtet des Verhältnisses zu der minimalen Schnittfläche und er wird ein Kopf, der keine Carrystabilität besitzt. Daher wird die effektive Schnittfläche A vorzugsweise auf wenigstens 0.0005 (1/g·cm2) und nicht mehr als 0.0025 (1/g·cm2) eingestellt.
  • In einem Golfschlägerkopf für ein Eisen wird ferner die effektive Schnittfläche A auf 0.0005 (1/g·cm2) und nicht mehr als 0.002 (1/g·cm2) eingestellt.
  • Der Golfschlägerkopf ist solch ein Golfschlägerkopf, bei dem die effektive Schnittfläche A wenigsten 0.0005 (1/g·cm2) und nicht mehr als 0.00125 (1/g·cm2) wird.
  • 10 zeigt die Änderungen des Carries zum Zeitpunkt des Schlages mit einer Versetzung von 10 mm von einem Sweetspot gegen eine Spitzenseite, wenn die effektive Schnittfläche eines Driverkopfes geändert wird. Dieser Test wurde eingestellt durch Vorbereiten von Köpfen, die leichter sind, als eine vorgeschriebene Masse, wie in 11 gezeigt ist, und Anordnen von gleichen Gewichten an Positionen symmetrisch um den Schwerpunkt G derselben, so dass die Schwerpunktpositionen und die Gewichte der Golfschlägerköpfe unverändert bleiben, wenn sich nur die Neigung der Hauptträgheitsachsen ändert. Eine durchgezogene Linie 50 zeigt eine Hauptträgheitsachse I3 eines allgemeinen Schlägerkopfs. Eine gestrichelte Linie 51 zeigt eine Hauptträgheitsachse I3 eines ersten Golfschlägerkopfs. Eine gestrichelte Linie 52 zeigt eine Hauptträgheitsachse I3 eines zweiten Golfschlägerkopfs. Der erste Golfschlägerkopf hat Gewichtteile 53 und 54. Der zweite Golfschlägerkopf hat Gewichtteile 55 und 56. Bezüglich des ersten Golfschlägerkopfs wurde ein Testschlagen durchgeführt mit einem Roboter mit einer Geschwindigkeit von 40 m/s. Auch was die anderen betrifft, wurde die Kopfgeschwindigkeit auf 40 m/s eingestellt. Unter Bezugnahme auf C nähert eine gebrochene Linie die aktuell gemessenen Daten mit einem Polynom an und koppelt dasselbe mit virtuellen Linien. Es wird von diesen Daten verstanden, dass es eine Plateau-geformte Spitze in der Nähe der effektiven Schnittfläche A von 0.00125 gibt. Ferner wird verstanden, dass der Carry sich abrupt verringert von einem Abschnitt, bei dem die effektive Schnittfläche A 0.0025 übersteigt. Somit wird verstanden, dass die effektive Schnittfläche A vorzugsweise auf nicht mehr als 0.002 (1/g·cm2), wünschenswerterweise nicht mehr als 0.00125 (1/g·cm2) eingestellt wird.
  • Der Golfschlägerkopf entsprechend der vorliegenden Erfindung ist solch ein Golfschlägerkopf, bei dem ein Wert, der erhalten wird durch Teilen der effektiven Schnittfläche A durch die Fläche der Stirnfläche nicht mehr als 1.00·10-4 (1/g·cm4) ist.
  • Um die effektive Schnittfläche des Trägheitsellipsoids zu reduzieren kann dies auch durch Vergrößern des Golfschlägerkopfs erreicht werden. In diesem Fall wird die Fläche der Stirnfläche ebenso notwendigerweise vergrößert, wenn der Golfschlägerkopf vergrößert wird. Aber die Streuung von Schlagpunktpositionen eines Golfspielers eines allgemeinen Niveaus ist konstant bei 65 bis 70% der Fläche der Stirnfläche. Daher vergrößert sich die Streuung der Schlagpunkte ebenso, wenn der Kopf vergrößert wird.
  • Die Leistung als Schläger verbessert sich nicht, wenn die Streuung der Schlagpunkte sich vergrößert, auch wenn das Trägheitsellipsoid reduziert wird, und daher muß eine bestimmte Begrenzung vorgesehen sein. Daher ist es möglich beide auszugleichen durch Bewirken, dass der Bereich des Verhältnisses der Fläche der Stirnfläche, die korreliert ist mit der Streuung der Schlagpunkte und der effektiven Schnittfläche nicht mehr als 1.00·10-4(1/g·cm4) wird.
  • Wie oben beschrieben wurde hat ein Golfspieler solch eine regelmäßige Schlagfläche, dass die Größe der Streuung der Schlagpunkte mit der Größe der Fläche der Stirnfläche variiert. In einem Golfschlägerset nimmt die Fläche der Stirnfläche ab in dem Maße, wie der Zähler sich in einem Golfschlägerkopf für ein Holz vergrößert, während es möglich ist, einen leicht zu handhabenden Schläger bereitzustellen, bei dem ein Gefühl, das der Golfschläger besitzt, mit der regelmäßigen Schlagfläche zusammenfällt durch Bewirken, dass das Verhältnis der Fläche der Stirnfläche und der effektiven Schnittfläche konstant wird.
  • In dem Golfschlägerkopf ist ein Wert, der erhalten wird durch Teilen der effektiven Schnittfläche A durch das Volumen des Golfschlägerkopfs nicht mehr als 1.5·10-5 (1/g·cm5).
  • In einer Technik des Vergrößerns eines Golfschlägers, insbesondere eines Golfschlägerkopfes für ein Holz, kann dieser in der Höhen-, Längen- und Breitenrichtung des Kopfes vergrößert wer den. Die Form des Trägheitsellipsoids ändert sich mit der Vergrößerungsrichtung und der Wert der effektiven Schnittfläche ändert sich ebenso. Hier ist es möglich, einen Kopf zu fertigen, der eine kleinere Streuung von Carries hat, da das Verhältnis des Beitrags zu dem Trägheitsellipsoids pro Einheitsvolumen klein ist. Der Wert, der erhalten wird, durch Teilen der effektiven Schnittfläche A durch das Volumen des Kopfes wird wünschenswerterweise auf nicht mehr als 1.50·10-5 (1/g·cm2) eingestellt.
  • Ein Golfspieler fühlt erfahrungsmäßig, dass ein Kopf mit einem großen Volumen einen großen Trägheitswiderstand hat und dass einer der ein kleines Kopfvolumen hat, einen kleinen Trägheitswiderstand hat. Daher erübrigt es sich zu sagen, dass ein Golfschläger, der zu dem Gefühl des Golfspieler paßt, bereitgestellt werden kann, wenn das Verhältnis des Kopfvolumens und die effektive Schnittfläche als konstant reguliert werden.
  • In dem Golfschlägerkopf ist ein Wert, der erhalten wird durch Teilen der Schnittfläche A durch die Masse des Golfschlägerkopfs nicht mehr als 1.00·10- 5 (1/g2·cm2).
  • Die Masse des Golfschlägerkopfes unterliegt einer Einschränkung im Design des Golfschlägers und daher ist es möglich, dieses mit einem Kopf mit einer kleinen Streuung von Carries zu gestalten, da das Verhältnis des Beitrags zu der effektiven Schnittfläche der Einheitsmasse groß ist, ob das Volumen erhöht wird oder ob die Masseverteilung geändert wird. Bezüglich dieses Wertes ist es wünschenswert, denselben zu nicht mehr als 1.00·10- 5 (1/g2·cm2) zu machen.
  • Wenn er ein Golfschläger für ein Holz werden soll, ist es wünschenswert, die effektive Schnittfläche auf wenigstens 0.0005 (1/g·cm2) und nicht mehr auf 0.0020 (1/g·cm2) einzustellen. In diesem Fall ist es möglich, die Eigenschaften des Golfschlägers für ein Holz herauszubringen und ihn zu einem Kopf zu machen, der eine kleine Streuung von Carries, die von der Streuung von Schlagpositionen herrührt, hat.
  • Durch Anwenden des Golfschlägerkopfs entsprechend der vorliegenden Erfindung auf alle Schläger in einem Golfschlägerset für Holz ist es möglich die Eigenschaften der Schläger in dem Set zu homogenisieren und ein Golfschlägerset für Holz aufzubauen, dessen Schlaggefühle vereinheitlicht sind.
  • In dem Golfschläger für Holz sind die Loftwinkel vorzugsweise nicht mehr als 16°.
  • Während es wünschenswert ist, die Schlaggefühle aller Schläger in dem Set zu vereinheitlichen, werden sie unempfänglich für Schlaggefühle für einen Ball, wenn die Loftwinkel größer werden. Wenn ein Carry gefordert wird, setzt der Golfspieler im allgemeinen einen Loftwinkel von nicht mehr als 16° ein. Bezüglich eines Golfschlägerkopfes für ein Holz, dessen Loftwinkel nicht mehr als 16° im Minimum ist, kann ein Schläger, dessen Carrystabilität hoch ist, bereitgestellt werden. Während der Golfschlägerkopf für ein Holz bislang hauptsächlich beschrieben wurde, ändern sich die numerischen Werte bezüglich der individuellen Eigenschaften mit verschiedenen Faktoren schließlich Formen in einem Holz und einem Eisen. Während die Beschreibung nachfolgend optimale Werte in einem Golfschlägerkopf für ein Eisen zeigt, folgen Effekte derselben jenen in dem Golfschlägerkopf für ein Holz.
  • Der Golfschlägerkopf für ein Eisen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist so, dass die effektive Schnittfläche A wenigstens 1.001 (1/g·cm2) und nicht mehr als 0.0025 (1/g·cm2) ist.
  • In dem Golfschlägerkopf für ein Eisen wird ein Wert, der erhalten wird durch Teilen der effektiven Schnittfläche A durch das Volumen des Golfschlägerkopfs nicht mehr als 7.80·10- 5 (1/g·cm5).
  • In dem Golfschlägerkopf für ein Eisen ist ferner ein Wert, der erhalten wird durch Teilen der effektiven Schnittfläche A durch die Masse des Golfschlägerkopfs nicht mehr als 1.10·10-5 (1/g2·cm2) .
  • Wenn es sich um einen Golfschläger handelt mit dem zuvor genannten Golfschlägerkopf für ein Eisen und einem Schaft, dessen eines Ende mit dem Golfschlägerkopf verbunden ist, ist dies bevorzugt, da er die zuvor genannten Eigenschaften zeigt.
  • In diesem Fall ist der Loftwinkel des Golfspieler 16°.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der Golfschlägerkopf gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, dass die Fläche einer ebenen Ellipse reduziert ist zu dem Zeitpunkt des Ausdrückens des richtigen Trägheitsmoments als eine Eigenschaft des Golfschlägerkopfs durch ein Trägheitsellipsoid um den Schwerpunkt und Schneiden des Trägheitsellipsoids entlang einer virtuellen Ebene parallel zu der Stirnfläche und Hindurchgehen durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopf. Somit ist es möglich, den Trägheitswiderstand des Golfschlägerkopfs in Bezug auf die Schlagrichtung zu vergrößern und effizient die Streuung von Carries, die von der Streuung der Schlagposition herrührt, zu reduzieren. Genauer gesagt ist es möglich, diesen zu einem Schläger zu machen, der die Streuung von Carries unterdrückt durch Unterdrücken der effektiven Schnittfläche des Trägheitsellipsoids, das der Golfschlägerkopf besitzt, auf wenigstens 1.0 mal und nicht mehr als 1.4 mal in Bezug auf die minimale Schnittfläche. Es zeigt klar den Wert des besten Modus der aktuellen effektiven Schnittfläche und führt dazu, dass es eine Designrichtlinie für einen Kopf wird, dessen Carry stabilisiert ist, während der beste Modus der effektiven Schnittfläche der Einheitsstirnfläche, Einheitskopfvolumen und Einheitskopfmasse offenbart wird, und der den Effekt hat ein Kopf zu werden, der effizienter die Carrystabilisierung erreicht. Ferner hat dies die Wirkung, dass ein Golfschlägerset bereitgestellt wird, dessen Schlaggefühle vereinheitlicht sind durch Entwickeln der vorgenannten Eigenschaften auf Schläger, die Schlägerköpfe bilden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden für einen Golfschlägerkopf, einen Golfschläger und ein Golfschlägerset

Claims (15)

  1. Golfschlägerkopf mit einer Stirnfläche (11, 111) und mit einem Trägheitsellipsoid (10, 110), wobei die drei Hauptträgheitsachsen des Trägheitsellipsoids (10, 110) aufeinander senkrecht stehen und sich im Schwerpunkt G als dem Ursprung schneiden, und wobei die drei Hauptträgheitsachsen eine Achse I1, eine Achse I2 und eine Achse I3 in der Reihenfolge von größeren Trägheitsmomenten um die Hauptträgheitsachsen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsellipsoid ferner eine Schnittfläche A definiert, wenn das Trägheitsellipsoid entlang einer Ebene geschnitten wird, die durch den Ursprung verläuft und parallel zu der Stirnfläche (11, 111) ist, und eine Schnittebene B, wenn das Trägheitsellipsoid entlang einer Ebene geschnitten wird, die die Achse I1 und die Achse I2 beinhaltet, wobei das Verhältnis der Schnittflächen A und der Schnittfläche B (A/B) wenigstens 1 und nicht mehr als 1.4 beträgt.
  2. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, wobei die Schnittfläche A wenigstens 0.0005 (1/g × cm2) und nicht mehr als 0.0025 (1/g × cm2) beträgt .
  3. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, wobei die Schnittfläche A wenigstens 0.0005 (1/g × cm2) und nicht mehr als 0.00125 (1/g × cm2) beträgt.
  4. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, wobei ein Wert, der durch Teilen der Schnittfläche A durch die Fläche der Stirnfläche (11, 111) erhalten wird, nicht mehr als 1.00 × 10-4 (1/g × cm4) ist.
  5. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, wobei ein Wert, der erhalten wird durch Teilen der Schnittfläche A durch das Volumen des Golfschlägerkopfs (1, 101) nicht mehr als 1.5 × 10-5 (1/g × cm5) ist.
  6. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, wobei ein Wert, der erhalten wird durch Teilen der Schnittfläche A durch die Masse des Golfschlägerkopfs (1, 101) nicht mehr als 1.00 × 10-5 (1/g2 × cm2) ist.
  7. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, der ein Golfschlägerkopf (1) für ein Holz ist, wobei die Schnittfläche A wenigstens 0.0005 (1/g × cm2) und nicht mehr als 0.0020 (1/g × cm2) ist.
  8. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, der ein Golfschlägerkopf (101) für ein Eisen ist, wobei die Schnittfläche A wenigstens 0.001 (1/g × cm2) und nicht mehr als 0.0025 (1/g × cm2) ist.
  9. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, der ein Golfschlägerkopf (101) für ein Eisen ist, wobei ein Wert, der durch Teilen der Schnittfläche A durch das Volumen des Golfschlägerkopfs (101) erhalten wird, nicht mehr als 7.80 × 10- 5 (1/g × cm2) ist.
  10. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, der ein Golfschlägerkopf (101) für ein Eisen ist, wobei ein Wert, der durch Teilen der Schnittfläche A durch die Masse des Golfschlägerkopfs (101) erhalten wird, nicht mehr als 1.10 × 10- 5 (1/g2 × cm2) ist.
  11. Golfschläger, der den Golfschlägerkopf (1, 101) nach Anspruch 1 aufweist und einen Schaft (60, 160), dessen eines Ende mit dem Golfschlägerkopf (1, 101) verbunden ist.
  12. Golfschläger nach Anspruch 11, wobei ein Loftwinkel nicht mehr als 16° beträgt.
  13. Golfschlägerset mit einem Holzgolfsschläger (70) und einem Eisengolfschläger (170), wobei der Eisengolfschläger (170) einen Golfschlägerkopf (101) nach Anspruch 1 für ein Eisen aufweist und einen Schaft (160), dessen eines Ende mit dem Golfschlägerkopf (101) für ein Eisen verbunden ist, der Holzgolfschläger (70) einen Golfschlägerkopf (1) nach Anspruch 1 für ein Holz und einen Schaft (60), dessen eines Ende mit dem Golfschlägerkopf (1) für ein Holz verbunden ist, wobei die Schnittfläche A des Golfschlägerkopfs (101) für ein Eisen wenigstens 0.001 (1/g × cm2) und nicht mehr als 0.0025 (1/g × cm2) ist, und die Schnittfläche A des Golfschlägerkopfs (1) für ein Holz wenigstens 0.0005 (1/g × cm2) und nicht mehr als 0.0020 (1/g × cm2) ist.
  14. Golfschlägerset mit einer Mehrzahl von Golfschlägern (70, 170), wobei die Mehrzahl der Golfschläger (70, 170) Golfschlägerköpfe (1, 101) nach Anspruch 1 aufweisen und Schäfte (60, 160), deren einzelne Enden mit dem Golfschlägerkopf (1, 101) verbunden sind, wobei die Werte der Verhältnisse der Schnittflächen A und der Schnittflächen B nicht mehr als C + 0.1 maximal betragen und wenigstens C – 0.1 minimal in bezug auf einen vorbestimmten Wert C bezüglich der Mehrzahl der Golfschlägerköpfe (1, 101).
  15. Golfschlägerkopf mit einem Holzgolfschläger (70) und einem Eisengolfschläger (170), wobei der Eisengolfschläger (170) einen Golfschlägerkopf (101) nach Anspruch 1 für ein Eisen aufweist und einen Schaft (160), dessen eines Ende mit dem Golfschlägerkopf (101) für ein Eisen verbunden ist, der Holzgolfschläger (70) einen Golfschlägerkopf (170) nach Anspruch 1 für ein Holz und einen Schaft (60) aufweist, dessen eines Ende mit dem Golfschlägerkopf (1) für ein Holz verbunden ist, wobei die Werte der Verhältnisse der Schnittflächen A und der Schnittflächen B nicht mehr als D + 0.1 maximal und wenigstens D – 0.1 minimal betragen mit bezug auf einen vorgeschriebenen Wert D bezüglich der Mehrzahl von Golfschlägerköpfen (1) für Hölzer, und die Werte der Verhältnisse der Schnittflächen A und der Schnittflächen B nicht mehr als E + 0.1 maximal und wenigstens E – 0.1 minimal betragen mit bezug auf einen vorgeschriebenen Wert E, der verschieden ist von dem vorgeschriebenen Wert D bezüglich der Mehrzahl von Golfschlägerköpfen (101) für Eisen.
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