DE60005450T2 - Golfschlägerkopf,eisengolfschlägerkopf, holzgolfschlägerkopf und golfschlägerset - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Golfschlägerkopf, einen Eisengolfschlägerkopf, einen Holzgolfschlägerkopf und ein Golfschlägerset. Insbesondere bezieht sie sich auf einen Golfschlägerkopf, einen Eisengolfschlägerkopf und einen Holzgolfschlägerkopf, die durch Beschränken der Drehung des Golfschlägerkopfs beim Schlagen eines Golfballs mit dem Golfschlägerkopf die Richtungsverteilung eines fliegenden Balls verbessern und die Flugdistanz erhöhen können, sowie auf ein Golfschlägerset, das die Golfschlägerköpfe verwendet.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Das erste herkömmliche Beispiel eines Golfschlägerkopfs ist in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift 07-67991 (1995) beschrieben. In diesem Dokument haben das Toe-Gewicht (Schlägerkopfspitzengewicht) und das Hosel-Gewicht (Schlägerkopfanschlussgewicht) einen Massenmittelpunkt, der oberhalb der horizontalen Linie liegt, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes geht, wenn der Golfschlägerkopf in einer anvisierten Position ist.
  • Weiterhin ist das zweite herkömmliche Beispiel in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 09-149954 (1997) beschrieben. In diesem Dokument sind die X-Achse, die Y-Achse und die Z-Achse, die sich senkrecht zueinander schneiden, unter Verwendung des Schwerpunkts des Golfschlägerkopfes als Ursprung gesetzt. Der Winkel, der von der X-Achse und der Linie gebildet wird, die durch Projizieren der Hauptträgheitsachse, die unter den drei Hauptträgheitsachsen des Golfschlägerkopfes, die sich senkrecht zueinander schneiden, den kleinsten Winkel mit der X-Achse aufweist, auf die XZ-Ebene gewonnen wird, ist nicht kleiner als 10° und nicht größer als 40°.
  • Weiterhin ist ein Holzgolfschläger als drittes herkömmliches Beispiel in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 01-300970 (1989) beschrieben. Dieses Dokument offenbart eine Technik zum Bereitstellen einer horizontalen Hauptträgheitsachse durch Einstellen des Gewichts des Hosel-Abschnitts (Anschlussabschnitt) auf nicht mehr als 5% des Gewichts des Golfschlägerkopfkörpers und durch Einstellen der Länge des Anschlussabschnitts auf nicht mehr als 4 cm.
  • Weiterhin ist als Technik zum Verbessern der Richtungsverteilung eines geschlagenen Balls eine Technik des Erhöhens des Trägheitsmoments eines Golfschlägerkopfes bekannt. Als viertes herkömmliches Beispiel ist eine sogenannte Hohlraumstruktur bekannt, bei der ein Hohlraumabschnitt im Inneren eines Eisengolfschlägerkopfkörpers bereitgestellt und der periphere Abschnitt dick ausgeführt ist, um das Trägheitsmoment zu erhöhen. Ebenfalls ist als fünftes herkömmliches Beispiel ein hohler Aufbau bekannt, bei dem das Innere eines Eisengolfschlägerkopfes vollständig als Hohlraum ausgebildet ist.
  • Die Flugdistanz und die Richtwirkung für einen geschlagenen Ball können als für einen Golfschläger erforderliche Eigenschaften genannt werden. Insbesondere die Richtwirkung ist ein großer Faktor, der mit einem Fairway-Keep und einem Green-Keep zusammenhängt und einen Einfluss auf einen Score hat. Die Richtwirkung wird von der Stelle bestimmt, an der der Golfschlägerkopf mit einem Golfball in Kontakt gebracht wird (Schlagpunktposition). Abgesehen von professionellen Golfspielern und erstklassigen Amateuren schlagen die meisten allgemeinen Spieler den Golfball mit verschiedenen Stellen an der oberen Seite, der unteren Seite, der rechten Seite und der linken Seite der Stirnfläche des Golfschlägerkopfes. Aus diesem Grund sinkt die Richtwirkung des geschlagenen Balls ab, wenn der Golfball an einer Stelle außerhalb des Schwerpunkts aufprallt, auch wenn die Richtwirkung des geschlagenen Balles gut ist, wenn der Golfball in einer Nachbarschaft des Schwerpunkts des Golfschlägerkopfes aufprallt.
  • Zum Verhindern einer Verringerung der Richtwirkung auch wenn der Golfball an einer von dem Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes entfernt angeordneten Stelle aufprallt wird ein Verfahren vorgeschlagen zum Erhöhen des Trägheitsmoments des Golfschlägerkopfes, insbesondere des Trägheitsmomentes in der Richtung von dem Toe-Abschnitt (Spitzenabschnitt) zu dem Heel-Abschnitt (Halsabschnitt) des Golfschlägers, wenn der Golfschläger auf einer Ebene platziert ist.
  • Das erste herkömmliche Beispiel offenbart nicht eine Technik zum Zurückhalten der Drehung des Golfschlägerkopfes im Zeitpunkt des Schlages. Das zweite herkömmliche Beispiel offenbart ebenfalls keine Technik zum Zurückhalten der Drehung des Golfschlägerkopfes zum Zeitpunkt des Schlages.
  • Die Verteilungsform der Abweichung der Punkte, an denen der Golfball auf die Stirnfläche aufprallt, hat auch in der Auf/Ab-Richtung der Stirnfläche eine Breite. Weiterhin ändert sich die Form der Abweichung abhängig von den Golfschlägern mit verschiedenen Identifikationsnummern. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Richtwirkung des geschlagenen Balles nicht nur in der Rechts/Links-Richtung zu verbessern, sondern auch die Schwankung in der Flugdistanz zu verringern.
  • Weiterhin bringt das oben genannte dritte Beispiel ein Problem mit sich, dass die Schwankung der Flugdistanz des geschlagenen Balls nicht verringert werden kann.
  • Weiterhin offenbaren auch das oben genannte vierte und fünfte herkömmliche Beispiel keine Technik zum Zurückhalten der Drehung des Golfschlägerkopfes.
  • Aus der US 5,836,830 ist ein Golfschlägerkopf bekannt mit einem Trägheitsellipsoid mit seinem Mittelpunkt in dem Schwerpunkt, wobei eine Hauptträgheitsachse, die von den senkrecht zueinander stehenden drei Hauptträgheitsachsen die X-Achse in einer XZ-Ebene mit einem spitzesten Winkel schneidet, in einem Winkel zwischen 10° und 40°, wobei der Golfschlägerkopf auf einer Ebene mit einem vorbestimmten Loftwinkel platziert ist und die Koordinatenachsen mit einem Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes als Ursprung angeordnet sind, eine Z-Achse eine Achse senkrecht zu der Ebene ist, die X-Achse eine Achse senkrecht zu der Z-Achse und parallel zu einer Tangente eines Mittelpunkts einer Fläche eines Golfschlägerkopfes ist und eine Y-Achse eine Achse ist, die die X-Achse und die Z-Achse in rechten Winkeln schneidet.
  • Die WO 92/15374 offenbart einen Golfschlägerkopf entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Golfschlägerkopf und ein Golfschlägerset bereitzustellen, die die Schwankung des geschlagenen Balls in der Rechts/Links-Richtung und die Schwankung der Flugdistanz verringern kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Golfschlägerkopf entsprechend Anspruch 1 und ein Golfschlägerset entsprechend Anspruch 3. Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind Ansichten zum Erläutern des Prinzips der vorliegenden Erfindung.
  • 2A und 2B sind Ansichten, die eine Verteilung von Schlagpunkten zeigen, wenn ein allgemeiner Spieler den Ball mit einem dritten Eisen schlägt.
  • 3A und 3B sind Ansichten, die eine Verteilung von Schlagpunkten zeigen, wenn ein allgemeiner Spieler den Ball mit einem sechsten Eisen schlägt.
  • 4A und 4B sind Ansichten, die eine Verteilung von Schlagpunkten zeigen, wenn ein allgemeiner Spieler den Ball mit einem neunten Eisen schlägt.
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Trägheitsellipsoid eines Golfschlägerkopfes und den XYZ-Achsen zeigt.
  • 6A bis 6C sind Ansichten, die eine geschnittene Ellipsenfläche zeigen, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes geht und parallel zu einer Stirnfläche ist.
  • 7 ist eine Ansicht, die Richtungsvektoren in der geschnittenen Ellipsenfläche zeigt.
  • 8A und 8B sind Ansichten, die eine Schwankung der Flugdistanz durch einen Schlägerkopf nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 9A und 9B sind Ansichten, die eine Schwankung der Flugdistanz durch einen herkömmlichen Schlägerkopf zeigen.
  • 10A und 10B sind Ansichten, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 11A und 11B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse durch die Kopfform verändert werden.
  • 12A und 12B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse durch eine Kopfform verändert werden.
  • 13A und 13B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse durch die Flächenform verändert werden.
  • 14A und 14B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis durch die Flächenform und die Richtung der Achse durch die Nackenlänge verändert werden.
  • 15A und 15B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse verändert werden durch Anordnen von vorbestimmten Gewichten an der oberen Seite der Spitze und auf der Halsseite der Sohle.
  • 16A bis 16D sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse verändert werden durch Ändern der Dicke der Oberkante auf der Seite der Spitze und durch Ändern der Breite der Sohle auf der Seite des Halses.
  • 17A und 17B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse verändert werden durch Ändern des Winkels der Oberkante mit der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche.
  • 18A und 18B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse verändert werden durch Ändern des Verhältnisses zwischen der Höhe auf der Seite der Spitze und der Höhe auf der Seite des Halses.
  • 19A bis 19D sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis verändert wird durch Annähern der Kopfform an eine Kugel und die Achse gekippt wird durch Ändern der Dicke der oberen Spitze und der Dicke des unteren Halses.
  • 20A und 20B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem die Achse gekippt wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Verringern der Nackenlänge und Erhöhen der Nackendicke, wenn es ein kurzes Eisen wird.
  • 21A und 21B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem die Achse gekippt wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Erhöhen des Gewichts des unteren Halses.
  • 22A und 22B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem die Achse gekippt wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Verringern der Nackenlänge und Erhöhen der Dicke der Sohle auf der Seite des Halses.
  • 23A und 23B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem die Achse gekippt wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Erhöhen der Dicke der Sohle eines kurzen Holzes im Vergleich zu einem Driver.
  • 24A und 24B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem die Richtung der Achse verändert wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Bereitstellen eines vorbestimmten Gewichtes im Inneren der Halsseite des Kopfes auf der oberen Seite der Sohle.
  • 25A und 25B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem die Richtung der Achse gekippt wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Erhöhen der Dicke des unteren Teils des rückseitigen Halses eines kurzen Eisens.
  • 26A und 26B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis verändert wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Ändern der Halshöhe der Stirnfläche und der Scheitelhöhe eines Halsteils eines Driver und eines kurzen Holzes.
  • 27A und 27B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis verändert wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Verringern der Höhe des rückseitigen Halsteils und Ändern der Scheitelhöhe des Halsteils.
  • 28A und 28B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis verändert wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Bereitstellen eines vorbestimmten Gewichts in dem unteren Teil der Sohle.
  • 29A und 29B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis und die Kopflänge verändert werden und der Sweetspot erniedrigt wird durch Ändern der Dicke des Hohlraums.
  • 30A und 30B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis verändert wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Ändern der Höhe des Power-Blade auf der Hohlraumsohle auf der Rückseite.
  • 31A und 31B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis verändert wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Ändern der Längen der am weitesten vorragenden Teile auf der Seite der Kopfspitze und dem Halsendteil der Sohle und durch Ändern der Nackenlänge.
  • 32A und 32B sind Ansichten, die ein Beispiel zeigen, bei dem das Aspektverhältnis verändert wird und der Sweetspot erniedrigt wird durch Erhöhen der Sohlendicke und durch Erlauben einer vorbestimmten Beziehung zwischen den Sohlendicken eines langen Eisens und eines kurzen Eisens.
  • 33A ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen der Identifikationsnummer eines Eisengolfschlägers und dem Aspektverhältnis zeigt.
  • 33B ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen der Identifikationsnummer eines Eisengolfschlägers und einem Winkel Δ zeigt, der durch die größere Achse einer ebenen Ellipse gebildet wird, die die Schwankung der Schlagpunkte approximiert.
  • 33C ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen der Identifikationsnummer eines Eisengolfschlägers und der Höhe H des Zentrums der Schlagpunkte zeigt.
  • 34A und 34B sind Ansichten zum Erläutern des Prinzips eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung.
  • 35A und 35B sind Ansichten, die eine Verteilung von Schlagpunkten eines allgemeinen Spielers mit einem dritten Eisen zeigen.
  • 36A und 36B sind Ansichten, die eine Verteilung von Schlagpunkten eines allgemeinen Spielers mit einem sechsten Eisen zeigen.
  • 37A und 37B sind Ansichten, die eine Verteilung von Schlagpunkten eines allgemeinen Spielers mit einem neunten Eisen zeigen.
  • 38 ist eine Ansicht zum Erläutern des Trägheitsellipsoids eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung sowie der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse.
  • 39A bis 39C sind Ansichten zum Erläutern des Trägheitsellipsoids eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung sowie der α-Achse, der β-Achse und der γ-Achse.
  • 40 ist eine Ansicht zum Erläutern des Trägheitsellipsoids eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung sowie der Richtungsvektoren.
  • 41 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 42 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 43A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, das klar ein geschnittenes Teil eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • 43B bis 43E sind Querschnittsansichten eines wesentlichen Teils, die Querschnitte der Abschnitte A-A' bis D-D' in
  • 43A zeigen.
  • 44 ist eine Ansicht, die Positionen der Schlagpunkte eines Eisengolfschlägerkopfes zeigt.
  • 45A ist ein Diagramm, das eine Flugdistanz und eine Schwankung eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 45B ist ein Diagramm, das eine Flugdistanz und eine Schwankung eines herkömmlichen Eisengolfschlägerkopfes zeigt.
  • 46A und 46B sind Ansichten zum Erläutern des Prinzips eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung.
  • 47A und 47B sind Ansichten, die eine Verteilung von Schlagpunkten eines allgemeinen Spielers mit einem dritten Eisen zeigen.
  • 48A und 48B sind Ansichten, die eine Verteilung von Schlagpunkten eines allgemeinen Spielers mit einem sechsten Eisen zeigen.
  • 49A und 49B sind Ansichten, die eine Verteilung von Schlagpunkten eines allgemeinen Spielers mit einem neunten Eisen zeigen.
  • 50 ist eine Ansicht zum Erläutern des Trägheitsellipsoids eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung sowie der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse.
  • 51A bis 51C sind Ansichten zum Erläutern des Trägheitsellipsoids eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung sowie der α-Achse, der β-Achse und der γ-Achse.
  • 52 ist eine Ansicht zum Erläutern des Trägheitsellipsoids eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung sowie der Richtungsvektoren.
  • 53 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 54 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 55A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, das klar ein geschnittenes Teil eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • 55B bis 55E sind Querschnittsansichten eines wesentlichen Teils, die Querschnitte der Abschnitte A-A' bis D-D' in 55A zeigen.
  • 56 ist eine Ansicht, die Positionen der Schlagpunkte eines Eisengolfschlägerkopfes zeigt.
  • 57 ist ein Diagramm, das eine Flugdistanz und eine Schwankung eines Eisengolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 58 ist ein Diagramm, das eine Flugdistanz und eine Schwankung eines herkömmlichen Eisengolfschlägerkopfes zeigt.
  • 59A und 46B sind Ansichten zum Erläutern des Prinzips eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung.
  • 60A und 60B sind Ansichten, die eine Verteilung von Schlagpunkten eines allgemeinen Spielers mit einem Holzgolfschlägerkopf zeigen.
  • 61 ist eine Ansicht zum Erläutern des Trägheitsellipsoids eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung sowie der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse.
  • 62A bis 62C sind Ansichten zum Erläutern des Trägheitsellipsoids eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung sowie der α-Achse, der β-Achse und der γ-Achse.
  • 63 ist eine Ansicht zum Erläutern des Trägheitsellipsoids eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung sowie der Richtungsvektoren.
  • 64 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 65 ist eine perspektivische Ansicht mit einem teilweise geschnittenen Abschnitt, die ein Beispiel eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 66-76 sind Querschnittsansichten, die ein Beispiel eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 77 und 78 sind perspektivische Ansichten, die ein Beispiel eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 79 ist eine Ansicht von links, die ein Beispiel eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 80 ist eine Ansicht einer Rückfläche, die ein Beispiel eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 81A und 81B sind Ansichten, die ein Verhältnis zwischen der größeren Achse und der kleineren Achse und eine Ausdehnungsrichtung der größeren Achse einer ebenen Ellipse zeigen, die erscheint, wenn die Ellipsoide eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung und eines herkömmlichen Holzgolfschlägerkopfes virtuell von einer Stirnfläche geschnitten werden.
  • 82 ist eine Ansicht, die Positionen der Schlagpunkte eines Holzgolfschlägerkopfes zeigt.
  • 83 ist ein Diagramm, das eine Flugdistanz und eine Schwankung eines Holzgolfschlägerkopfes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 84 ist ein Diagramm, das eine Flugdistanz und eine Schwankung eines herkömmlichen Holzgolfschlägerkopfes zeigt.
  • BESTE ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • 1A und 1B sind Ansichten zum Erläutern des Prinzips der vorliegenden Erfindung. 1A ist eine Ansicht zum Erläutern einer Schlagkraft, die auf einer Stirnfläche erzeugt wird, wenn ein Golfball von einem Golfschlägerkopf getroffen wird. 1B ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Stirnfläche gedreht wird und der Ball zur Zeit des Schlages abfliegt.
  • Mit Bezug auf 1A empfängt ein Golfschlägerkopf 11, wenn ein Ball mit einem Golfschläger geschlagen wird, eine Schlagkraft F von dem Golfball 2 in der Fortschreitungsrichtung des Schwungs an der Stelle des Auftreffpunkts des Golfballs. In dem Golfschläger ist ein Winkel ausgebildet zwischen einer Sohle und einer Stirnfläche 11f, um den Abflugwinkel des Golfballs 2 entsprechend der Identifikationsnummer zu ändern und für jede Identifikationsnummer eine Flugdistanz zu erzielen. Dieser Winkel wird als Loftwinkel bezeichnet. Typischerweise ist der Loftwinkel im Fall eines Driver (zum Abschlag verwendete Schläger) auf etwa 10° eingestellt, im Fall eines dritten Eisens auf etwa 20° und im Fall eines neunten Eisens auf etwa 40°. Der Loftwinkel steigt entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummer an.
  • Durch das Vorhandensein des Loftwinkels kann die Schlagkraft F zur Zeit des Schlages im Hinblick auf die Stirnfläche 11f in eine horizontale Teilkraft FH und eine senkrechte Teilkraft FP zerlegt werden. Die horizontale Teilkraft FH ist eine Kraft, die zusammen mit einer Reibungskraft der Stirnfläche 11f den Golfball 2 dreht, sie erzeugt nämlich einen Rückwärtsdrall (Backspin) oder einen Seitendrall. So wie die Schwunggeschwindigkeit steigt und die Auftreffgeschwindigkeit des Golfschlägerkopfes steigt, steigt die Schlagkraft F, und die horizontale Teilkraft FH steigt, so dass der Rückwärtsdrall oder der Seitendrall eher erzeugt werden. Die Flugbahn eines Balles eines Eisens eines professionellen Golfspielers steigt nach dem Schlag hoch nach oben und fällt dann vertikal von oben. Das wird dadurch bedingt, dass ein Rückwärtsdrall erzeugt wird, weil die Kopfgeschwindigkeit groß ist, und der Ball nach oben schwebt und herunterfällt.
  • Weiterhin ist die senkrechte Teilkraft FP eine Kraft, die senkrecht auf die Stirnfläche 11f wirkt, wie in 1B dargestellt, und diese Kraft dreht die Stirnfläche 11f. Durch diese Drehung fliegt der Golfball 2 nach dem Schuss in der Rechts/Links-Richtung und in der Auf/Ab-Richtung davon. Dagegen wird der Punkt, an dem die senkrecht von dem Schwerpunkt G des Golfschlägerkopfes 11 zu der Stirnfläche 11f gezogene Linie die Stirnfläche 11f schneidet, hier als Sweetspot SS bezeichnet. Der Sweetspot SS ist ein Punkt, durch den der Golfball am meisten fliegt, und wenn der Ball hier getroffen wird, dreht sich der Golfschlägerkopf wenig. Wenn jedoch ein allgemeiner Spieler einen Schlag ausführt, trifft der Ball kaum den Sweetspot SS, und der Schläger führt einen Schlag aus in der Nachbarschaft des Sweetspot SS.
  • 2A bis 4B sind Ansichten, die eine Verteilung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers zeigen. 2A und 2B zeigen eine Verteilung der Schlagpunkte mit einem dritten Eisengolfschläger. 3A und 3B zeigen eine Verteilung der Schlagpunkte mit einem sechsten Eisengolfschläger. 4A und 4B zeigen eine Verteilung der Schlagpunkte mit einem neunten Eisengolfschläger. Wie aus 2A bis 4B klar ist, ist zu verstehen, dass ein allgemeiner Spieler an verschiedenen Stellen nach oben und unten und nach rechts und links in der Nähe des Sweetspots SS schlägt. Der Spieler, von dem diese Daten gewonnen wurden, hat einen Golfscore von etwa 100 und ist ein Durchschnittsspieler. In den Figuren stellen die Punkte 3b, 6b und 9b die Auftreffmarken auf den Stirnflächen 3f, 6f und 9f der Golfschlägerköpfe 3, 6 und 9 dar. Die Mittelpunkte der Auftreffpunkte werden durch die Punkte 3c, 6c und 9c dargestellt. Ellipsen 3a, 6a und 9a, die die Größe und die Form der Schlagpunktverteilung annähern, indem sie ein Intervall fest legen, das nicht weniger als 95% der Auftreffmarken bedeckt, sind mit einer durchgezogenen Linie gezeigt. Weiterhin sind die A-Achse, die durch die Schlagpunktmitten 3c, 6c und 9c der Stirnflächen 3f, 6f und 9f geht und parallel zu der Schnittlinie zwischen den Stirnflächen 3f, 6f und 9f und der Bodenfläche ist, sowie die größeren Achsen 3d, 6d und 9d der Ellipsen 3a, 6a und 9a, die die Schwankung der Schlagpunkte annähern, in durchgezogenen Linien dargestellt.
  • Aus diesem Ergebnis schlägt der Spieler einen Golfball an verschiedenen Stellen auf und ab und nach rechts und links auf den Frontflächen 3f, 6f und 9f der Golfschlägerköpfe 3, 6 und 9. Es ist klar, dass die Schlagpunkte in der Rechts/Links-Richtung von der Seite der Spitze zu der Seite des Halses schwanken und in der Auf/Ab-Richtung von der Vorderkante bis zu der Oberkante. Da diese Schwankung die Richtwirkung des Balls nach dem Schlagen des Balls verschlechtert, ist es erforderlich, einen Golfschlägerkopf herzustellen, der die Richtwirkung in einem gewissen Maße behält, auch wenn die Schlagpunkte variiert werden.
  • Wie aus den Ergebnissen der Schlagpunktverteilung ersichtlich, ist dagegen die Form der Schlagpunktverteilung eine Form der Ellipsen 3a, 6a und 9a, die eine größere Achse und eine kleinere Achse haben. Weiterhin ist der Winkel, den die größeren Achsen 3d, 6d und 9d mit der A-Achse bilden ein solcher Winkel, dass die größeren Achsen 3d, 6d und 9d sich nach oben und weg von der Bodenfläche erstrecken, wenn sie sich den Spitzenabschnitten 3t, 6t und 9t nähern. Anders ausgedrückt erstrecken sich die großen Achsen 3d, 6d und 9d in einer Richtung nach oben zu der Spitze. Weiterhin steigt sukzessiv mit dem Zunehmen der Identifikationsnummer der Winkel, den die großen Achsen 3d, 6d und 9d mit der A-Achse bilden. Auch nähert sich die Form der Ellipsen 3a, 6a und 9a sukzessive einer Kreisform. Weiterhin ist klar, dass die Höhe H der Schlagpunktmitten 3c, 6c und 9c von der Bodenfläche abnimmt, wie in 2A bis 4B dargestellt. Somit ist klar, dass die Form der Schlagpunktverteilung eines allgemeinen Spielers eine bestimmte Tendenz aufweist.
  • Anders ausgedrückt sind von der genannten Verteilung der Schlagpunkte die Schlagpunkte annähernd innerhalb der Ellipsen 3a, 6a und 9a angeordnet, die eine größere Achse und eine kleinere Achse aufweisen. Der Winkel Δ, den die größeren Achsen 3d, 6d und 9d der Ellipsen mit der A-Achse bilden, die sich parallel zu der Schnittlinie zwischen den Stirnflächen 3f, 6f und 9f und der Bodenfläche erstreckt, nähert sich den Spitzenabschnitten 3t, 6t und 9t. Wenn die Identifikationsnummer ansteigt, steigt auch der Winkel Δ sukzessive an, und die Form der Ellipsen nähert sich sukzessive einer Kreisform. Weiterhin sinkt die Höhe H der Punkte 3c, 6c und 9c, die die Schlagpunktmitten darstellen.
  • Der Trägheitswiderstand in der Richtung senkrecht zu der Stirnfläche des Golfschlägerkopfes kann wie folgt bestimmt werden.
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem Trägheitsellipsoid eines Golfschlägerkopfes und der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse zeigt. Mit Bezug auf 5 wird angenommen, dass die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und senkrecht zu der Bodenfläche steht, die Z-Achse ist. Die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und senkrecht zu der Z-Achse und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt (der Mitte) der Stirnfläche 11f und der Bodenfläche ist, wird als X-Achse angenommen. Die Tangentialfläche an dem Flächenschwerpunkt (der Mitte) der Stirnfläche 11f ist annähernd dieselbe Fläche wie die Stirnfläche 11f. Die Achse, die durch den Schwerpunk G verläuft und senkrecht zu der X-Achse und der Z-Achse ist, wird als Y-Achse angenommen.
  • 7 ist eine Ansicht, die Richtungsvektoren auf einer Ellipsenebene zeigt, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid geschnitten wird. Mit Bezug auf 7 ist der Richtungsvektor einer Ebene, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 11f und der Bodenfläche ist, als f(l,m,n)T angenommen, und jeder der folgenden Vektoren wird berechnet:
    Figure 00180001
    wobei × ein äußeres Produkt bezeichnet.
  • 6A, 6B und 6C sind Ansichten, die geschnittene Oberflächen zeigen, wenn das Trägheitsellipsoid virtuell von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes geht und parallel zu der Stirnfläche ist. Mit Bezug auf 6A, 6B und 6C wird angenommen, dass die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 11f und der Bodenfläche ist, die α-Achse ist. Die Achse, die parallel zu der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 11f und senkrecht zu der α-Achse ist, wird als β-Achse angenommen. Die Achse, die zu der α-Achse und der β-Achse senkrecht ist, wird als γ-Achse angenommen. Die Umwandlung aus dem αβγ-Koordinatensystem in das XYZ-Koordinatensystem wird durch die folgenden Gleichungen dargestellt:
    Figure 00180002
  • Angenommen dass I1, I2, I3 Trägheitsmomente bezüglich der X-, Y- und Z-Achse sind, I12 ein Trägheitsprodukt bezüglich der YZ-Ebene und der XZ-Ebene ist, I13 ein Trägheitsprodukt bezüglich der YZ-Ebene und der XY-Ebene ist und I23 ein Trägheitsprodukt bezüglich der XZ-Ebene und der XY-Ebene ist, dann wird die folgende Beziehung gewonnen:
    Figure 00190001
  • Das durch die Gleichung (3) dargestellte Ellipsoid wird als ein Trägheitsellipsoid bezeichnet. Es zeigt die Größe des Trägheitswiderstands in jeder Richtung. Durch Einsetzen der Gleichung (2) in die Gleichung (3) und Belassen des γ-Terms auf 0 wird die Gleichung (4) der geschnittenen Ellipsenebene bestimmt:
    Figure 00190002
  • Die Größe der Schnittfläche stellt die Größe des Trägheitswiderstands dar, der die Leichtigkeit der Drehung dieser Fläche anzeigt. Die Schnittfläche stellt auch den Trägheitswiderstand in der Richtung senkrecht zu der Schnittfläche dar. Wie in 6A, 6B und 6C dargestellt, ist weiterhin klar, dass die Form der Schnittfläche eine ebene Ellipse ist, da sie eine Schnittfläche eines dreidimensionalen Trägheitsellipsoids ist.
  • Die ebene Ellipse, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid 12 des Golfschlägerkopfs 11 von der Stirnfläche 11f geschnitten wird, stellt die Leichtigkeit der Drehung in der senkrechten Richtung im Hinblick auf die Stirnfläche 11f dar. Weiter ist in der ebenen Ellipse 13, die auf der Schnittfläche erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid 12 von einer Ebene ge schnitten wird, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Stirnfläche 11f ist, die Länge der größeren Achse 13d durch a bezeichnet und die Länge der kleineren Achse 13e durch b. Das Aspektverhältnis wird durch a/b definiert. Der zwischen der größeren Achse 13d und der α-Achse gebildete Winkel wird als θ angenommen.
  • Die in 2A bis 4B dargestellte Verteilung der Schlagpunkte des Spielers hat eine elliptische Form mit ihrer Mitte in der Mitte der Schlagpunkte. Weiterhin erstrecken sich die größeren Achsen 3d, 6d und 9d so, dass sie sich von der Bodenfläche entfernen, wenn sie sich den Spitzenabschnitten 3t, 6t und 9t nähern. Anders ausgedrückt: bei dem in 2A und 2B gezeigten dritten Golfschlägerkopf 3 beträgt der Winkel Δ, der zwischen der A-Achse auf der Stirnfläche 3f und der größeren Achse 3d der Ellipse 3a gebildet ist, 5°. Bei dem in 3A und 3B dargestellten sechsten Eisengolfschlägerkopf 6 beträgt der Winkel Δ, der von der A-Achse auf der Stirnfläche 6f und der größeren Achse 6d der Ellipse 6a gebildet wird, 7°. Bei dem in 4A und 4B dargestellten neunten Eisengolfschlägerkopf 9 beträgt der Winkel Δ, der von der A-Achse des Golfschlägerkopfs 9 auf der Stirnfläche 9f und der größeren Achse 9d der Ellipse 9a gebildet wird, 9°.
  • Dadurch, dass ermöglicht wird, dass der Sweetspot annähernd mit dem Mittelpunkt der ebenen Ellipse zusammenfällt, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid 12 virtuell von der Stirnfläche 11f geschnitten wird, kann der Abstand zwischen den Schlagpunkten und dem Sweetspot so gering wie möglich gemacht werden, auch wenn die Schlagpunkte variieren. Das kann die Drehung des Golfschlägerkopfes verringern. Da der Ball in der Nähe des Sweetspots getroffen wird, wird die Anfangsgeschwindigkeit des Ball verbessert, um die Flugdistanz zu erhöhen.
  • Dadurch, dass ermöglicht wird, dass der Winkel Θ, der von der größeren Achse 13d der in 68 dargestellten ebenen Ellipse 13 und der Schnittlinie 15 zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche mit dem Winkel Δ übereinstimmt, der von der A-Achse und den größeren Achsen 3d, 6d und 9d der in 2A bis 4B gezeigten Ellipsen 3a, 6a und 9a gebildet wird, die die Schlagpunktverteilung anzeigen, kann weiterhin die Schwankung des Golfschlägerkopfs in der Auf/Ab-Richtung und der Rechts/Links-Richtung verringert werden. Weiterhin ist die größere Achse 13d der Ellipse 13 wie die größeren Achsen 3d, 6d und 9d so eingestellt, dass sie sich weg von der Bodenfläche erstreckt, wenn sie sich dem Spitzenabschnitt 11t nähert. Dadurch, dass ermöglicht wird, dass das Aspektverhältnis, das das Verhältnis zwischen der Länge a der größeren Achse 13d und der Länge b der kleineren Achse 13e der Ellipse 13 ist, mit dem Aspektverhältnis a'/b' der Ellipsen 3a, 6a und 9a übereinstimmt, die die Schlagpunktverteilung eines allgemeinen Spielers anzeigen, wird ermöglicht, dass der Trägheitswiderstand in der Auf/Ab-Richtung und der Trägheitswiderstand in der Rechts/Links-Richtung der Schwankung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers angepasst sein können. Das kann nicht nur die seitliche Schwankung des Golfschlägerkopfs in der Rechts/Links-Richtung verringern, sondern es kann auch die Veränderung der Flugdistanz in der Richtung der Linie des fliegenden Balls verringern.
  • Entsprechend dem Anstieg der Identifikationsnummer wird der in 6B gezeigte Winkel θ sukzessiv erhöht. Entsprechend dem Ansteigen der Identifikationsnummer des Golfschlägerkopfs wird auch das Aspektverhältnis a/b sukzessiv verringert. Auch die Höhe h des Sweetspots von der in 6C gezeigten Bodenfläche 16 wird entsprechend dem Ansteigen der Identifikationsnummer des Golfschlägerkopfes sukzessiv verringert. Durch Aufbauen eines Golfschlägersets unter Verwendung dieser Golfschlägerköpfe kann für einen Golfschläger mit einer beliebigen Identi fikationsnummer die Schwankung der Flugdistanz in der Rechts/Links-Richtung und der Richtung der Ballfluglinie verringert werden, wobei die Flugdistanz durch Verbessern der Geschwindigkeit des Balls erhöht werden kann.
  • Als nächstes werden spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Ein Golfschlägerkopf und -set nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält die folgenden Bestandteile.
  • Ein Golfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung hat ein Trägheitsellipsoid, dessen Zentrum im Schwerpunkt liegt. Wenn das Trägheitsellipsoid virtuell von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes geht und parallel zu einer Stirnfläche liegt, bildet die größere Achse einer ebenen Ellipse, die auf seiner Schnittfläche erscheint, mit einer Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche einen Winkel θ. Die größere Achse erstreckt sich nach oben und weg von der Bodenfläche, wenn sie sich einem Spitzenabschnitt nähert. Der Winkel θ ist nicht kleiner als 0,5° und nicht größer als 9,5°. Ein Aspektverhältnis a/b, das durch ein Verhältnis zwischen einer Länge a der größeren Achse und einer Länge b der kleineren Achse definiert ist, ist nicht kleiner als 1 und nicht größer als 4.
  • In einem Golfschlägerkopf gemäß der vorliegenden Erfindung steigt der Winkel θ sukzessive an oder bleibt annähernd gleich, wenn die Identifikationsnummer ansteigt. Das Aspektverhältnis a/b steigt sukzessive an oder bleibt annähernd gleich, wenn die Identifikationsnummer ansteigt. Die Höhe h des Sweetspots sinkt sukzessive ab oder bleibt annähernd gleich, wenn die Identifikationsnummer ansteigt.
  • Dieser Golfschlägerkopf und Golfschlägerset kann auch aus Eisen, Edelstahl, Aluminium, Titan, Magnesium, Wolfram, Kupfer, Nickel, Zirkon, Kobalt, Mangan, Zink, Silizium, Zinn, Chrom, FRP (faserverstärkte Kunststoffe), synthetischem Harz, Keramik, Gummi oder dergleichen hergestellt sein, die Materialien sind, die im Allgemeinen zum Herstellen eines Golfschlägerkopfes häufig verwendet werden. Es kann aus einem einzelnen Material aus diesen hergestellt sein, oder es kann aus einer Kombination von zwei oder mehr Arten dieser Materialien hergestellt sein.
  • Als Herstellungsverfahren ist das Verwenden eines Präzisionsgussverfahrens bevorzugt, da die Kosten gering sein werden und die Abmessungsgenauigkeit hoch ist. Zusätzlich kann der Kopfkörper durch Spritzguss, Pressen oder Schmieden hergestellt sein. Es ist auch möglich, jedes der Teile herzustellen durch Pressen, Schmieden, Präzisionsguss, Metallinjektion, Spritzguss, Schneideverarbeitung, Pulvermetallurgie oder dergleichen, und diese durch Schweißen, Kleben, Presspassung, Passanschmiegung, Druckkontakt, Verschrauben, Löten oder dergleichen zu verbinden, um einen Golfschlägerkopf herzustellen.
  • Als nächstes wurde durch Verwenden eines tatsächlichen Golfschlägers die Tatsache verifiziert, dass das Produkt der vorliegenden Erfindung eine hervorragendere Wirkung hervorruft als ein herkömmliches Produkt. Tabelle 1
    Figure 00240001
  • Tabelle 1 sind Daten, die eine Beziehung zwischen der Identifikationsnummer der in 2A bis 4B gezeigten Golfschlägerköpfe und der Schwankung der Schlagpunkte zeigen. Aus Tabelle 1 ist z.B. bei dem dritten Eisengolfschläger das Aspektverhältnis (die Länge der größeren Achse 3d/die Länge der kleineren Achse) der Ellipse 3a, die die Variation der Schlagpunkte annähert, 2,1; der Winkel zwischen der Achse A und der größeren Achse 3d ist 5°; und die Höhe H des Schlagpunktzentrums von der Bodenfläche ist 21 mm.
  • 8B ist eine Vorderansicht eines Golfschlägerkopfs nach der vorliegenden Erfindung. Ein in 8B dargestellter Golfschlägerkopf 20 wurde auf der Grundlage dieser Daten hergestellt. Der Golfschlägerkopf 20 hat ein Trägheitsellipsoid mit seinem Mittelpunkt in dem Schwerpunkt. Wenn das Trägheitsellipsoid virtuell von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfs 20 geht und parallel zu der Stirnfläche 20f ist, wurde der Winkel Θ, der durch die größere Achse 25 der ebenen Ellipse, die auf der Schnittfläche erscheint, und die Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet wird, auf 5° eingestellt. Weiterhin wurde die größere Achse 25 so eingestellt, dass sie sich nach oben und weg von der Bodenfläche erstreckt, wenn sie sich einem Spitzenabschnitt 20t nähert. Weiterhin wurde das Aspektverhältnis a/b, das durch ein Verhältnis zwischen der Länge a der größeren Achse und der Länge b der kleineren Achse der e benen Ellipse definiert ist, die durch Schneiden des Trägheitsellipsoids gewonnen wird, auf 2,1 eingestellt. Weiterhin wurde die Höhe h des Sweetspots auf 21 mm eingestellt.
  • 9B ist eine Frontansicht eines herkömmlichen Golfschlägerkopfes. Ein in 9B gezeigter herkömmlicher Golfschlägerkopf 30 wurde hergerichtet. Der Golfschlägerkopf 30 hat ein Trägheitsellipsoid mit seinem Mittelpunkt in dem Schwerpunkt. Wenn das Trägheitsellipsoid virtuell von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes 30 geht und parallel zu der Stirnfläche 30f ist, wurde der Winkel, der von der größeren Achse 35 der ebenen Ellipse, die auf der Schnittfläche erscheint, und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet wird, auf 2° eingestellt. Die größere Achse 35 wurde jedoch so eingestellt, dass sie sich so erstreckt, dass sie sich der Bodenfläche nähert, wenn sie sich einem Spitzenabschnitt 30t nähert. Weiterhin wurde die Höhe des Sweetspots von der Bodenfläche auf 20 mm eingestellt. Dabei wurden die Massen der in 8B und 9B gezeigten Golfschlägerköpfe 20 und 30 beide auf 248 g eingestellt.
  • Mit dem Golfschlägerkopf 20 wurde ein Schaft verbunden, um einen Golfschläger zu gewinnen. Dieser Golfschläger wurde an einem Golfroboter angebracht, und Bälle wurden geschlagen, indem die Geschwindigkeit des Golfschlägerkopfes auf 37 m/s eingestellt wurde. Um zu ermöglichen, dass die Schlagpunktpositionen der Variation der Schlagpunkte eines Spielers entsprechen, wurden die Bälle mit dem oberen Spitzenabschnitt 21, dem unteren Spitzenabschnitt 22, dem oberen Halsabschnitt 23 und dem unteren Halsabschnitt 24 geschlagen. Dabei ist: der obere Spitzenabschnitt 21 von dem Sweetspots um 12 mm in Richtung zu dem Spitzenabschnitt 20t und um 6 mm in der Richtung nach oben entfernt. Der untere Spitzenabschnitt 22 ist von dem Sweetspot um 12 mm in der Richtung zu dem Spitzenabschnitt t und um 6 mm in der Richtung nach unten entfernt. Der obere Halsabschnitt 23 ist von dem Sweetspot um 12 mm in der Richtung zu dem Halsabschnitt 20h und um 6 mm in der Richtung nach oben entfernt. Der untere Halsabschnitt 24 ist von dem Sweetspot um 12 mm in der Richtung zu dem Halsabschnitt 20h um 6 mm in der Richtung nach unten entfernt.
  • Auch mit dem in 9B dargestellten Golfschlägerkopf 30 wurden Bälle mit dem oberen Spitzenabschnitt 31, dem unteren Spitzenabschnitt 32, dem oberen Halsabschnitt 33 und dem unteren Halsabschnitt 34 geschlagen, die dem oberen Spitzenabschnitt 21, dem unteren Spitzenabschnitt 22, dem oberen Halsabschnitt 23 und dem unteren Halsabschnitt 24 in 8B ähneln, und mit einer Kopfgeschwindigkeit ähnlich wie die des in 8B gezeigten Golfschlägerkopfs 20. Die Ergebnisse davon sind in 8A und 9A dargestellt.
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Flugdistanz und eine Schwankung der seitlichen Abweichung zeigt, die entstehen, wenn Bälle mit dem Golfschläger gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschlagen werden. 9A ist ein Diagramm, das eine Flugdistanz und eine Schwankung der seitlichen Abweichung zeigt, die entstehen, wenn Bälle mit einem herkömmlichen Golfschläger geschlagen werden. Der Punkt 21a in 8A ist ein Datenwert, der eine Flugdistanz und eine seitliche Abweichung des Golfballs zeigt, der mit dem oberen Spitzenabschnitt 21 nach 8B geschlagen wurde. Ebenso sind die Punkte 22a bis 24a Punkte, die eine Flugdistanz und eine seitliche Abweichung der Golfbälle zeigen, die jeweils mit dem unteren Spitzenabschnitt 22, dem oberen Halsabschnitt 23 und dem unteren Halsabschnitt 24 geschlagen wurden. In ähnlicher Weise sind die Punkte 31a bis 34a in 9A Punkte, die eine Flugdistanz und eine seitliche Abweichung der Golfbälle zeigen, die jeweils mit dem in 9B gezeigten oberen Spitzenabschnitt 31, unteren Spitzenabschnitt 32, oberen Halsabschnitt 33 und unteren Halsabschnitt 34 geschlagen wurden. Aus 8A und 9A ist klar, dass im Vergleich zu dem herkömmlichen Golfschlägerkopf 30, der die Schwankung der Schlagpunkte des allgemeinen Spielers nicht in Betracht zieht, die Schwankung der Flugdistanz und der seitlichen Abweichung in der Rechts/Links-Richtung mit dem Golfschlägerkopf 20 nach der vorliegenden Erfindung verringert sind. Während insbesondere die Schwankung der geschlagenen Bälle nach rechts und nach links mit dem Golfschlägerkopf 30 ungefähr 6 m beträgt, beträgt die Schwankung in der Rechts/Links-Richtung mit dem Golfschlägerkopf 20 nach der vorliegenden Erfindung ungefähr 4 m, wodurch der Abstand der Schwankung um 33% verringert werden konnte.
  • Auch wenn die Schwankung in Richtung der Ballfluglinie (die Schwankung der Flugdistanz) verglichen wird, beträgt die Schwankung der Flugdistanz im Fall des Golfschlägerkopfs 20 nach der vorliegenden Erfindung ungefähr 9 m, während die Schwankung der Flugdistanz in dem Fall des Golfschlägerkopf 30 ungefähr 23 m beträgt. Somit kann die Schwankung der Flugdistanz um 61% verringert werden. Wenn weiterhin die durchschnittliche Flugdistanz verglichen wird, ergibt der Golfschlägerkopf 20 nach der vorliegenden Erfindung eine durchschnittliche Flugdistanz von 151,2 m, während der Golfschlägerkopf 30 eine durchschnittliche Flugdistanz von 149,6 m ergibt, wodurch ein Anstieg der Flugdistanz um ungefähr 2 m erzielt wurde. Hier zeigen 8A und 9A einen Durchschnittswert, wenn Bälle sechsmal mit jedem Golfschlägerkopf geschlagen wurden.
  • Auch wenn man auf das Ergebnis des Schlagens mit den oberen Spitzenabschnitten 21 und 31 sieht, ist klar, dass es einen Unterschied in dem Drehungsverhalten der Golfschlägerköpfe gibt. Anders gesagt: bei dem Golfschlägerkopf 30 ist die Verringerung der Flugdistanz in Richtung der Linie des fliegenden Balls, die durch Schlagen mit dem oberen Spitzenabschnitt 31 bewirkt wird, auffällig, und die Bälle fallen auch in der Richtung nach rechts verglichen mit dem Fall, in dem die Bälle mit anderen Abschnitten geschlagen werden. Im Gegensatz dazu ist bei dem Golfschlägerkopf 20 die Verringerung der Flugdistanz durch den oberen Spitzenabschnitt 21 gering, und auch die seitliche Abweichung ist gering. Das bedeutet, dass die Drehung des Golfschlägerkopfes 20 weiter eingeschränkt ist als die Drehung des Golfschlägerkopfs 30, wodurch klar ist, dass die Dreheigenschaft des Golfschlägerkopfs 20 hervorragend ist.
  • Auf der Grundlage der in Tabelle 1 gezeigten Daten wurden auch ein sechster Eisengolfschlägerkopf und ein neunter Eisengolfschlägerkopf gemäß der vorliegenden Erfindung hergerichtet. Der sechste Eisengolfschlägerkopf hat nämlich ein Trägheitsellipsoid mit einem Mittelpunkt in dem Schwerpunkt. Wenn das Trägheitsellipsoid virtuell von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes geht und parallel zu der Stirnfläche ist, wurde der Winkel θ, der von der größeren Achse der ebenen Ellipse, die auf der Schnittfläche erscheint, und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Massefläche gebildet wird, auf 7° eingestellt. Weiterhin wurde die größere Achse der ebenen Ellipse so eingestellt, dass sie sich nach oben und weg von der Bodenfläche erstreckt, wenn sie sich einem Spitzenabschnitt nähert. Auch wurde das Aspektverhältnis a/b auf 2 eingestellt. Weiter wurde die Höhe h des Sweetspots auf 19,5 mm eingestellt.
  • Der neunte Eisengolfschlägerkopf gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Trägheitsellipsoid mit seinem Mittelpunkt in dem Schwerpunkt. Wenn das Trägheitsellipsoid virtuell von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes geht und parallel zu der Stirnfläche ist, wurde der Winkel θ, der von der größeren Achse der ebenen Ellipse, die auf der Schnittfläche erscheint, und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet wird, auf 9° eingestellt. Das Aspektverhältnis a/b wurde auf 1,9 eingestellt. Die Höhe h des Sweetspots wurde auf 18 mm eingestellt.
  • Die Identifikationsnummern der Golfschläger mit diesen Golfschlägerköpfen, die Aspektverhältnisse a/b, der Winkel θ und die Höhe h des Sweetspots haben eine in 33A bis 33C gezeigte Beziehung. In andern Worten: Wenn die Identifikationsnummer des Golfschläger steigt, nimmt das Aspektverhältnis a/b sukzessive ab. Wenn die Identifikationsnummer steigt, nimmt der Winkel θ jedes der Golfschlägerköpfe sukzessive mit einem konstanten Verhältnis zu. Wenn die Identifikationsnummer des Golfschlägers steigt, nimmt auch die Höhe h des Sweetspots sukzessive ab mit einem annähernd konstanten Verhältnis.
  • Auch im Hinblick auf Holzgolfschläger wurden das Aspektverhältnis der Ellipse, die die Schwankung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers annähert, der Winkel Δ, der durch die größere Achse der Ellipse und die Schnittlinie zwischen der Bodenfläche und der Stirnfläche gebildet wird, und die Höhe H der Mitte der Schlagpunkte bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2
    Figure 00290001
  • Auf der Grundlage dieser Tabelle 2 wurden Holzgolfschlägerköpfe gemäß der vorliegenden Erfindung hergerichtet. Jeder des ersten, dritten und fünften Holzgolfschlägerkopfes hat nämlich ein Trägheitsellipsoid mit seinem Mittelpunkt in dem Schwerpunkt. Wenn das Trägheitsellipsoid virtuell von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt jedes Golfschlä gerkopfes geht und parallel zu jeder Stirnfläche ist, wurde die größere Achse der ebenen Ellipse, die auf der Schnittfläche erscheint, so eingestellt, dass sie sich nach oben und weg von der Bodenfläche erstreckt, wenn sie sich einem Spitzenabschnitt nähert. Weiterhin wurde der Winkel θ, der von der größeren Achse und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Massefläche gebildet wird, für den ersten Holzgolfschlägerkopf auf 2° eingestellt, für den dritten Holzgolfschlägerkopf auf 4° und für den fünften Holzgolfschlägerkopf auf 5°. Es wurde auch das Aspektverhältnis a/b für den ersten Holzgolfschlägerkopf auf 1,45 eingestellt, für den dritten Holzgolfschlägerkopf auf 1,4 und für den fünften Holzgolfschlägerkopf auf 1,3. Es wurde auch die Höhe h des Sweetspots für den ersten Holzgolfschlägerkopf auf 25 mm eingestellt, für den dritten Holzgolfschlägerkopf auf 22 mm und für den fünften Holzgolfschlägerkopf auf 21,5 mm.
  • Ein Test der Schwankung der geschlagenen Bälle wurde mit diesem ersten, dritten und fünften Holzgolfschlägerköpfen und einem herkömmlichen Holzgolfschlägerkopf durchgeführt. Als Ergebnis wurde bestätigt, dass die Holzgolfschlägerköpfe gemäß der vorliegenden Erfindung die Schwankung in der Rechts/Links-Richtung und in Richtung der Ballfluglinie in einem großen Ausmaß verringern können.
  • Ebenso wurde als Ergebnis des Anwendens der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Golfschlägerköpfe klar, dass der Winkel θ nicht kleiner als 0,5° und nicht größer als 9,5° sein darf. Ebenso wurde klar dass das Aspektverhältnis a/b nicht kleiner als 1 und nicht größer als 4 sein darf. Weiterhin wurde herausgefunden, dass die Höhe h des Sweetspots von der Bodenfläche nicht kleiner als 10 mm und nicht größer als 30 mm sein darf.
  • Im folgenden werden spezifische Ausführungsformen beschrieben, auf die die vorliegende Erfindung angewandt ist.
  • 10A ist eine Ansicht eines Holzgolfschlägerkopfs nach der vorliegenden Erfindung von unten. 10B ist eine Seitenansicht eines Holzgolfschlägerkopfs nach der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 10A und 10B wird ein Gewichtsteil 43, das als erstes Gewichtsteil dient, in dem oberen Abschnitt 41a der Spitze des Holzgolfschlägerkopfs 41 eingebettet. Ein Gewichtsteil 44 wird auch in dem Rückabschnitt in der Mitte der Sohle eingebettet. Somit werden in dem Fall, in dem der in 10A und 10B gezeigte dritte Holzgolfschläger und siebte Holzgolfschläger aufgebaut werden, die Abmessungen und das Gewicht eines jeden in Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3
    Figure 00310001
  • Entsprechend den weiter bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist unter den vorher genannten Bestandteilen weiterhin der Winkel θ in einem Bereich eingestellt, so dass er nicht kleiner als 1° und nicht größer als 9° ist, das Aspektverhältnis a/b ist in einem Bereich eingestellt, so dass es nicht kleiner als 1,5 und nicht größer als 2,5 ist, und die Höhe des Sweetspots ist in einem Bereich eingestellt, so dass er nicht kleiner als 15 mm und nicht größer als 27 mm ist, und ein Design wird erstellt, in dem diese geeignet kombiniert werden.
  • 11A und 11B zeigen Eisengolfschläger, bei denen das Aspektverhältnis durch Ändern der Kopfform verändert wird. 11A zeigt einen langen Eisengolfschläger und 11B zeigt einen kurzen Eisengolfschläger.
  • In 11A und 11B zeigt der Punkt A den höchsten Abschnitt des Spitzenabschnitts der Stirnfläche an, der von der Bodenfläche aus die größte Höhe hat. Der Punkt B zeigt den niedrigsten Abschnitt der Oberkante der Stirnfläche, der die kleinste Höhe von der Bodenfläche aus hat. Die Länge XL zwischen dem höchsten Abschnitt A des Spitzenabschnitts des langen Eisengolfschlägers und dem niedrigsten Abschnitt B der Oberkante, die Länge YL von der Bodenfläche zu dem höchsten Abschnitt A des Spitzenabschnitts, die Länge XS von dem höchsten Abschnitt A des Spitzenabschnitts des kurzen Eisengolfschlägers zu dem niedrigsten Abschnitt B der Oberkante und die Länge YS von der Bodenfläche zu dem höchsten Abschnitt A des Spitzenabschnitts werden so ausgewählt, dass sie die folgende Beziehung erfüllen: XL/YL>XS/YS.
  • Bei diesen in 11A und 11B gezeigten Eisengolfschlägern ist die Richtung der Achse (hier bezieht sich die Richtung der Achse auf die Richtung, die von der größeren Achse der ebenen Ellipse und der Bodenfläche gebildet wird) kann durch Erhöhen der Höhe des Spitzenabschnitts entsprechend geändert werden, wenn es ein kurzer Eisengolfschläger wird, wenn nämlich die Identifikationsnummer steigt.
  • 12A und 12B zeigen Beispiele, bei denen das Aspektverhältnis durch Ändern der Kopfform von Holzgolfschlägern in derselben Weise wie in 11A und 11B verändert wird. 12A zeigt einen Driver. 12B zeigt einen kurzen Holzgolfschläger wie z.B. ein neuntes Holz. In 12A und 12B zeigt der Punkt C einen höchsten Punkt des Scheitelabschnitts. Der Punkt D zeigt den am weitesten vorspringenden Abschnitt des Spitzenabschnitts des Kopfes. Der Punkt E zeigt den Halsendabschnitts des Sohlenabschnitts. Die Länge XL von dem am meisten vorspringenden Abschnitt D des Spitzenabschnitts des Kopfes des Driver zu dem Halsendabschnitt E des Sohlenabschnitts, die Länge YL von der Bodenfläche zu dem höchsten Punkt C des Scheitelabschnitts, die Länge XS von dem am meisten vorspringenden Abschnitt D des Spitzenabschnitts des Kopfes des kurzen Holzgolfschlägers zu dem Endabschnitt E des Sohlenabschnitts und die Länge YS von der Bodenfläche zu dem höchsten Punkt C des Scheitelabschnitts werden so ausgewählt, dass sie die folgende Beziehung erfüllen: XL/YL>XS/YS.
  • In den in 12A und 12B gezeigten Beispielen kann die Richtung der Achse durch Erhöhen der Höhe des Spitzenabschnitts geändert werden, wenn es ein kurzer Holzgolfschläger wird, nämlich wenn die Identifikationsnummer ansteigt.
  • 13A und 13B zeigen Eisengolfschläger, bei denen das Aspektverhältnis geändert wird, indem die Flächenform geändert wird. 13A zeigt einen langen Eisengolfschläger. 13B zeigt einen kurzen Eisengolfschläger. Der Punkt F in 13A und 13B zeigt den Spitzenendabschnitt des Sohlenabschnitts. In den in 13A und 13B gezeigten Beispielen sind die Verhältnisse der Länge XL von dem am weitesten vorspringenden Ab- schnitt D des Spitzenabschnitts des Kopfes bis zu dem Halsendabschnitt E des Sohlenabschnitts, der Länge YL von der Bodenfläche bis zu dem am meisten vorspringenden Abschnitt A des Spitzenabschnitts, der Länge XS von dem am weitesten vorspringenden Abschnitt D des Spitzenabschnitts des Kopf des kurzen Eisengolfschlägers zu dem Halsendabschnitt E des Sohlenabschnitts, und der Länge YS von der Bodenfläche zu dem höchsten Abschnitt A des Spitzenabschnitts so ausgewählt, dass sie die folgende Beziehung erfüllen: YL/XL>YS/XS.
  • Auch die Beziehung zwischen der Länge TL von der Bodenfläche zu dem Spitzenendabschnitt F des Sohlenabschnitts in dem langen Eisengolfschläger und die Länge TS von der Bodenfläche zu dem Spitzenendabschnitt des Sohlenabschnitts bei dem kurzen Eisen ist so ausgewählt, dass sie die folgende Formel erfüllt: TL > TS
  • In diesem Beispiel kann die Richtung der Achse verändert werden, indem TL > TS eingestellt wird.
  • 14A und 14B zeigen Eisengolfschläger, bei denen das Aspektverhältnis geändert wird, indem die Flächenform verändert wird, und die Richtung der Achse geändert wird, in dem die Nackenlänge verändert wird. In 14A und 14B zeigt der Punkt G den Spitzenendabschnitt des Nackenabschnitts. Dann werden die Längen von dem Nackenspitzenendabschnitt G zu dem Halsendabschnitt E des Sohlenabschnitts jeweils durch NL und NS dargestellt . Auch in diesem Beispiel sind XL, YL, XS, YS, NL und NS so ausgewählt, dass sie die folgende Beziehung erfüllen: YL/XL>YS/XS NL>NS
  • 15A und 15B zeigen Eisengolfschläger, bei denen das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse verändert werden, indem Gewichtsteile in dem oberen Abschnitt der Spitze und dem Halsabschnitt der Sohle angeordnet werden. 15A zeigt einen langen Eisengolfschläger. 15B zeigt einen kurzen Eisengolfschläger.
  • Die Gewichtsteile 1108a und 1108b, die als die ersten Gewichtsteile dienen, und die Gewichtsteile 1109a und 1109b, die als die zweiten Gewichtsteile dienen, sind jeweils in den oberen Abschnitten 1106a und 1106b der Spitze und in den halsseitigen Abschnitten 1107a und 1107b der Sohle der Eisengolfschlägerköpfe 1105a und 1105b bereitgestellt. Die Gewichtsteile 1108a, 1108b, 1109a und 1109b haben Massen WL und WS. Die Massen WL und WS erfüllen eine Beziehung, die durch WL<WS dargestellt ist. Dadurch können das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse verändert werden.
  • 16A bis 16D zeigen Eisengolfschläger, bei denen das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse durch Ändern der Dicke der Oberkante auf der Seite des Spitzenabschnitts und durch Ändern der Sohlenbreite des Halsabschnitts verändert wird. 16A ist eine Ansicht eines langen Eisengolfschlägers, wie er von der Seite der Oberkante aus zu sehen ist. 16B ist eine Ansicht eines langen Eisengolfschlägers, wie er von der Seite der Sohle aus zu sehen ist. 16C ist eine Ansicht eines kurzen Eisengolfschlägers von der Seite der Oberkante aus gesehen. 16D ist eine Ansicht eines kurzen Eisengolfschlägers von der Seite der Sohle aus gesehen. In diesem Beispiel sind die Dicke TL der Oberkante des in 16A gezeigten langen Eisengolfschlägers und die Dicke TS der Oberkante des in 16C gezeigten kurzen Eisengolfschlägers so ausgewählt, dass sie die durch TS>TL dargestellte Beziehung erfüllen. Auch sind die Sohlenbreite SL des Halsabschnitts des in 16B gezeigten langen Eisengolfschlägerkopfs und die Sohlenbreite SS des Halsabschnitts des in 16D gezeigten kurzen Eisengolfschlägerkopfs so ausgewählt, dass sie die durch SL>SS dargestellte Beziehung erfüllen.
  • 17A und 17B zeigen Eisengolfschläger, bei denen das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse verändert werden, indem der Winkel θL, der von der Oberkante und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet werden, verändert werden. 17A zeigt einen langen Eisengolfschläger. 17B zeigt einen kurzen Eisengolfschläger.
  • In diesem Beispiel sind der Winkel θS, der von der Oberkante des kurzen Eisengolfschlägers und der Schnittlinie mit der Bodenfläche gebildet wird, und der Winkel θL in dem langen Eisen so ausgewählt, dass sie die durch θLS dargestellte Beziehung erfüllen. Dadurch können das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse verändert werden.
  • 18A und 18B zeigen Eisengolfschläger, bei denen das Aspektverhältnis und die Richtung der Achse geändert werden, indem die Höhe des Spitzenabschnitts und die Höhe des Halsabschnitts geändert werden. 18A zeigt einen langen Eisengolfschläger. 18B zeigt einen kurzen Eisengolfschläger.
  • In diesem Beispiel sind die Längen YL und YS von der Bodenfläche zu dem höchsten Punkt A des Spitzenabschnitts und die Längen Y'L und Y'L zu den niedrigsten Punkten B der Oberkante so ausgewählt, dass sie die durch Y'L/YL>Y'S/YS dargestellte Beziehung erfüllen.
  • 19A bis 19D zeigen Holzgolfschläger, bei denen das Aspektverhältnis verändert wird, indem die Form des Kopfes an eine Kugel angenähert wird, und die Achse gekippt wird, indem die Dicke der oberen Seite eines Spitzenabschnitts und die Dicke der unteren Seite des Halsabschnitts verändert werden. 19A zeigt eine Draufsicht auf einen Driver. 19B zeigt eine Draufsicht auf einen kurzen Holzgolfschläger. 19C zeigt eine Vorderansicht eines Driver. 19D zeigt eine Vorderansicht eines kurzen Holzschlägers.
  • In diesem Beispiel sind die Längen von dem Flächenschwerpunkt H der Stirnfläche zu den am weitesten vorspringenden Abschnitt I der Rückseite als ZL und ZS angenommen. Die Längen von dem am weitesten vorspringenden Abschnitt D des Spitzenabschnitts des Kopfes bis zu dem Halsendabschnitt E des Sohlenabschnitts sind als XL und XS angenommen. Die Längen von der Bodenfläche zu dem höchsten Punkt C des Scheitelabschnitts sind als YL und YS angenommen. Die Beziehungen zwischen diesen ist in einer solchen Weise ausgewählt, dass XS:YS:ZS näher an 1:1:1 liegt als XL:YL:ZL. Dadurch kann die Form des Kopfes an eine Kugel angenähert werden. Weiterhin wird die Achse gekippt, indem die Dicken DL und DS des Spitzenabschnitts und die Dicken EL und ES des Halsabschnitts geändert werden.
  • 20A und 20B zeigen Eisengolfschläger, bei denen die Achse gekippt wird, in dem die Nackenlänge verringert und der Nackendurchmesser vergrößert werden, wenn es ein kurzer Eisengolfschläger wird. 20A zeigt einen langen Eisengolfschläger. 20B zeigt einen kurzen Eisengolfschläger.
  • In diesem Beispiel sind die Nackenlänge NL des in 20A gezeigten langen Eisengolfschlägers und die Nackenlänge NS des in 20B gezeigten kurzen Eisengolfschlägers so ausgewählt, dass sie die durch NL>NS dargestellte Beziehung erfüllen. Der Nackendurchmesser ΦL des langen Eisengolfschlägers und der Nackendurchmesser ΦS des kurzen Eisengolfschlägers sind so ausgewählt, dass sie die durch ΦLS dargestellte Beziehung erfüllen.
  • 21A und 21B zeigen Eisengolfschläger, bei denen die Achse gekippt und die Höhe des Sweetspots verringert wird, indem die Masse des unteren Abschnitts des Halsabschnitts verändert wird. 21A zeigt einen langen Eisengolfschläger. 21B zeigt einen kurzen Eisengolfschläger. In diesem Beispiel wird ein Gewichtsteil dem unteren Abschnitt des Halsabschnitts sowohl des langen Eisengolfschlägers als auch des kurzen Eisengolfschlägers hinzugefügt. Angenommen, dass die Massen der je weiligen Gewichtsglieder WL und WS sind, erfüllen diese eine Beziehung, die durch WL<WS dargestellt wird.
  • 22A und 22B zeigen Holzgolfschläger, bei denen die Achse gekippt und der Sweetspot erniedrigt wird, indem die Länge des Nackens verringert und die Dicke der Sohle des Halsabschnitts erhöht wird. 22A zeigt einen Driver. 22B zeigt einen kurzen Holzgolfschläger. In diesem Beispiel wird die Nackenlänge verringert und die Dicke des Halsabschnitts erhöht, wenn es ein kurzer Holzgolfschläger wird, nämlich wenn die Identifikationsnummer ansteigt.
  • 23A und 23B zeigen Holzgolfschläger, bei denen die Dicke des Sohlenabschnitts sukzessive erhöht wird. 23A zeigt einen Driver. 23B zeigt einen kurzen Holzgolfschläger. In diesem Beispiel wird die Achse gekippt und der Sweetspot erniedrigt, indem die Dicke des Sohlenabschnitts des kurzen Holzgolfschlägers verglichen mit dem Driver sukzessive erhöht wird und der dicke Abschnitt auf die Seite des Halsabschnitt verschoben wird.
  • In 24A und 24B ist an dem Halsabschnitt des in 24B gezeigten kurzen Holzgolfschlägers verglichen mit dem in 24A gezeigten Driver ein Gewichtsglied an dem oberen Abschnitt der Sohle im Inneren des Kopfes angebracht. Dadurch wird die Richtung der Achse geändert, und die Höhe des Sweetspot wird verringert.
  • Die Dicke tS des unteren Abschnitts des Halses auf der Rückseite des in 25B gezeigten kurzen Eisengolfschlägers ist größer als die Dicke tL des unteren Abschnitts des Halses auf der Rückseite des in 25A dargestellten langen Eisengolfschlägers. Dadurch wird die Achse gekippt und die Höhe des Sweetspots verringert.
  • Die Höhe YL des Halsabschnitts und die Scheitelhöhe JL des Halsabschnitts der Stirnfläche des in 26A gezeigten Driver sowie die Höhe YS des Halsabschnitts und die Scheitelhöhe JS des Halsabschnitts der Stirnfläche des in 26B gezeigten kurzen Holzgolfschlägers sind so ausgewählt, dass sie jeweils die durch YL>YS und JL>JS dargestellten Beziehungen erfüllen. Dadurch wird die Achse gekippt und die Höhe des Sweetspots verringert.
  • Bei dem in 27A gezeigten Driver und dem in 27B gezeigten kurzen Holzgolfschläger sind die Höhen Y'L und Y'S des Halsabschnitts des hinteren Abschnitts verringert. Die Scheitelhöhen JL und JS des Halsabschnitts von der Bodenfläche sind verändert. Dadurch wird die Achse gekippt und die Höhe des Sweetspots verringert. Diese sind jedoch in diesem Fall so ausgewählt, dass sie die durch Y'L>Y'S und JL>JS dargestellten Beziehungen erfüllen.
  • Bei dem in 28A dargestellten langen Eisengolfschläger und dem in 28B dargestellten kurzen Eisengolfschläger sind jeweils Gewichtsteile mit den Massen WL und WS an dem unteren Abschnitt des Sohlenabschnitts angebracht. Diese erfüllen eine durch WL<WS dargestellte Beziehung. Dadurch wird das Aspektverhältnis sukzessive verringert, und die Höhe des Sweetspots wird verringert.
  • Bei dem in 29A dargestellten langen Eisengolfschläger und dem in 29B dargestellten kurzen Eisengolfschläger sind die Dicken tL und tS des Hohlraums auf der Rückseite erhöht und die Kopflänge ist verringert. Dadurch wird das Aspektverhältnis sukzessive verringert, und die Höhe des Sweetspots wird verringert. Hier sind diese so gewählt, dass sie die durch tL<tS und XL>XS dargestellten Beziehungen erfüllen.
  • Bei dem in 30A gezeigten langen Eisengolfschläger und dem in 30B gezeigten kurzen Eisengolfschläger sind die Höhen TL und TS der Powerblades auf der Sohle des Hohlraums auf der Rückseite so eingestellt, dass sie eine durch TL<TS dargestellte Beziehung erfüllen. Dadurch wird das Aspektverhältnis sukzessive verringert, und die Höhe des Sweetspots wird verringert.
  • Bei dem in 31A gezeigten langen Eisengolfschläger und dem in 31B gezeigten kurzen Eisengolfschläger sind die Längen XL und XS von dem am weitesten vorspringenden Abschnitt D des Spitzenabschnitts des Kopfes zu dem Halsendabschnitt E des Sohlenabschnitts sowie die Nackenlängen NL und NS verringert. Dadurch wird das Aspektverhältnis verringert, und die Höhe des Sweetspots wird verringert.
  • Bei dem in 32A dargestellten langen Eisengolfschläger und dem in 32B dargestellten kurzen Eisengolfschläger wird das Aspektverhältnis sukzessive verringert und die Höhe des Sweetspot verringert, indem die Sohlendicken BL und BS erhöht werden. Diese sind so ausgewählt, dass sie eine durch BL<BS dargestellte Beziehung erfüllen.
  • Somit kann durch Anwenden der in 10A bis 32B dargestellten Arten auf Golfschlägerköpfe und Golfschlägersets die Schwankung der Flugdistanz in der Rechts/Links-Richtung und in der Richtung der Ballfluglinie verringert werden, und die Anfangsgeschwindigkeit der Bälle kann verbessert werden. Das erhöht die Flugdistanz.
  • Wie oben beschrieben wird nach der vorliegenden Erfindung der Sweetspot des Golfschlägerkopfes der Mitte der Schlagpunkte angenähert, während nicht nur die Schwankung der Flugdistanz in der Rechts/Links-Richtung sondern auch die Schwankung der Flugdistanz in der Richtung der Ballfluglinie verringert wird, indem die Schwankung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers in Betracht gezogen wird, während geplant wird, die Trägheitseigenschaften in der Richtung senkrecht zu der Stirnflä che zu verbessern. Dadurch kann die durch Schwankung der Schlagpunkte bewirkte Distanz der Abweichung so weit wie möglich verringert werden, und die Anfangsgeschwindigkeit des Balls kann verbessert werden.
  • Es werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 34A und 34B sind Ansichten zum Erläutern des Prinzips der vorliegenden Erfindung. 34A ist eine Ansicht zum Erläutern einer Schlagkraft, die auf einer Stirnfläche erzeugt wird, wenn ein Golfball von einem Golfschlägerkopf getroffen wird. 34B ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Stirnfläche gedreht wird und der Ball zur Zeit des Schlages abfliegt.
  • Mit Bezug auf 34A empfängt ein Eisengolfschlägerkopf 11, wenn ein Ball mit einem Golfschläger geschlagen wird, eine Schlagkraft F von dem Golfball 2 in der Fortschreitungsrichtung des Schwungs an der Stelle des Auftreffpunkts des Golfballs 2. In dem Golfschläger ist ein Winkel ausgebildet zwischen einer Sohle und einer Stirnfläche 11f, um den Abflugwinkel des Golfballs 2 entsprechend der Identifikationsnummer zu ändern und für jede Identifikationsnummer eine Flugdistanz zu erzielen. Dieser Winkel wird als Loftwinkel bezeichnet. Typischerweise ist der Loftwinkel im Fall eines Driver auf etwa 10° eingestellt, im Fall eines dritten Eisens auf etwa 20° und im Fall eines neunten Eisens auf etwa 40°. Der Loftwinkel steigt entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummer an.
  • Durch das Vorhandensein des Loftwinkels kann die Schlagkraft F zur Zeit des Schlages im Hinblick auf die Stirnfläche 11f in eine horizontale Teilkraft FH und eine senkrechte Teilkraft FP zerlegt werden. Die horizontale Teilkraft FH ist eine Kraft, die zusammen mit einer Reibungskraft der Stirnfläche 11f den Golfball 2 dreht, sie erzeugt nämlich einen Rückwärtsdrall (Backspin) oder einen Seitendrall. So wie die Schwunggeschwindigkeit steigt und die Auftreffgeschwindigkeit des Golfschlägerkopfes steigt, steigt die Schlagkraft F, und die horizontale Teilkraft FH steigt, so dass der Rückwärtsdrall oder der Seitendrall eher erzeugt werden. Die Flugbahn eines Balles eines Eisens eines professionellen Golfspielers steigt nach dem Schlag hoch nach oben und fällt dann vertikal von oben. Das wird dadurch bedingt, dass ein Rückwärtsdrall erzeugt wird, weil die Kopfgeschwindigkeit groß ist, und der Ball nach oben schwebt und herunterfällt.
  • Weiterhin ist die senkrechte Teilkraft FP eine Kraft, die senkrecht auf die Stirnfläche 11f wirkt, wie in 34B dargestellt, und diese Kraft dreht die Stirnfläche 11f. Durch diese Drehung fliegt der Golfball 2 nach dem Schuss in der Rechts/Links-Richtung und in der Auf/Ab-Richtung davon. Der Punkt, an dem die senkrecht von dem Schwerpunkt G des Golfschlägerkopfes 11 zu der Stirnfläche 11f gezogene Linie die Stirnfläche 11f schneidet, wird hier als Sweetspot SS bezeichnet. Der Sweetspot SS ist ein Punkt, durch den der Golfball am meisten fliegt, und wenn der Ball hier getroffen wird, dreht sich der Golfschlägerkopf wenig. Wenn jedoch ein allgemeiner Spieler einen Schlag ausführt, trifft der Ball kaum den Sweetspot SS, und der Schläger führt einen Schlag aus in der Nachbarschaft des Sweetspot SS.
  • 35A bis 37B sind Ansichten, die eine Verteilung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers zeigen. 35A und 35B zeigen eine Verteilung der Schlagpunkte mit einem dritten Eisengolfschläger. 36A und 36B zeigen eine Verteilung der Schlagpunkte mit einem sechsten Eisengolfschläger. 37A und 37B zeigen eine Verteilung der Schlagpunkte mit einem neunten Eisengolfschläger. Wie aus 35A bis 37B klar ist, ist zu verstehen, dass ein allgemeiner Spieler an verschiedenen Stellen nach oben und unten und nach rechts und links in der Nähe des Sweetspots SS schlägt. Der Spieler, von dem diese Daten gewonnen wurden, hat einen Golfscore von etwa 100 und ist ein Durchschnittsspieler. In den Figuren stellen die Punkte 3b, 6b und 9b die Auftreffmarken auf den Stirnflächen 3f, 6f und 9f der Golfschlägerköpfe 3, 6 und 9 dar. Die Mittelpunkte der Auftreffpunkte werden durch die Punkte 3c, 6c und 9c dargestellt. Ellipsen 3a, 6a und 9a, die die Größe und die Form der Schlagpunktverteilung annähern, indem sie ein Intervall festlegen, das nicht weniger als 95% der Auftreffmarken bedeckt, sind mit einer durchgezogenen Linie gezeigt. Weiterhin sind die A-Achse, die durch die Schlagpunktmitten 3c, 6c und 9c der Stirnflächen 3f, 6f und 9f geht und parallel zu der Schnittlinie zwischen den Stirnflächen 3f, 6f und 9f und der Bodenfläche ist, sowie die größeren Achsen 3d, 6d und 9d der Ellipsen 3a, 6a und 9a, die die Schwankung der Schlagpunkte annähern, in durchgezogenen Linien dargestellt.
  • Aus diesem Ergebnis schlägt der Spieler einen Golfball an verschiedenen Stellen auf und ab und nach rechts und links auf den Frontflächen 3f, 6f und 9f der Golfschlägerköpfe 3, 6 und 9. Es ist klar, dass die Schlagpunkte in der Rechts/Links-Richtung von der Seite der Spitze zu der Seite des Halses schwanken und in der Auf/Ab-Richtung von der Vorderkante bis zu der Oberkante. Da diese Schwankung die Richtwirkung des Balls nach dem Schlagen des Balls verschlechtert, ist es erforderlich, einen Golfschlägerkopf herzustellen, der die Richtwirkung in einem gewissen Maße behält, auch wenn die Schlagpunkte variiert werden.
  • Wie aus den Ergebnissen der Schlagpunktverteilung ersichtlich, ist dagegen die Form der Schlagpunktverteilung eine Form der Ellipsen 3a, 6a und 9a, die eine größere Achse und eine kleinere Achse haben. Weiterhin ist der Winkel, den die größeren Achsen 3d, 6d und 9d mit der A-Achse bilden ein solcher Winkel, dass die größeren Achsen 3d, 6d und 9d sich nach oben und weg von der Bodenfläche erstrecken, wenn sie sich den Spitzenabschnitten 3t, 6t und 9t nähern. Anders ausgedrückt erstre cken sich die großen Achsen 3d, 6d und 9d in einer Richtung nach oben zu der Spitze. Weiterhin steigt sukzessiv mit dem Zunehmen der Identifikationsnummer der Winkel, den die großen Achsen 3d, 6d und 9d mit der A-Achse bilden. Auch nähert sich die Form der Ellipsen 3a, 6a und 9a sukzessive einer Kreisform. Weiterhin ist klar, dass die Höhe H der Schlagpunktmitten 3c, 6c und 9c von der Bodenfläche abnimmt, wie in 35A bis 37B dargestellt. Somit ist klar, dass die Form der Schlagpunktverteilung eines allgemeinen Spielers eine bestimmte Tendenz aufweist.
  • Anders ausgedrückt sind von der genannten Verteilung der Schlagpunkte die Schlagpunkte annähernd innerhalb der Ellipsen 3a, 6a und 9a angeordnet, die eine größere Achse und eine kleinere Achse aufweisen. Der Winkel Δ, den die größeren Achsen 3d, 6d und 9d der Ellipsen mit der A-Achse bilden, die sich parallel zu der Schnittlinie zwischen den Stirnflächen 3f, 6f und 9f und der Bodenfläche erstreckt, nähert sich den Spitzenabschnitten 3t, 6t und 9t. Wenn die Identifikationsnummer ansteigt, steigt auch der Winkel Δ sukzessive an, und die Form der Ellipsen nähert sich sukzessive einer Kreisform. Weiterhin sinkt die Höhe H der Punkte 3c, 6c und 9c, die die Schlagpunktmitten darstellen.
  • Der Trägheitswiderstand in der Richtung senkrecht zu der Stirnfläche des Golfschlägerkopfes kann wie folgt bestimmt werden.
  • 38 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem Trägheitsellipsoid eines Golfschlägerkopfes und der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse zeigt. Mit Bezug auf 38 wird angenommen, dass die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und senkrecht zu der Bodenfläche steht, die Z-Achse ist. Die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und senkrecht zu der Z-Achse und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt (der Mitte) der Stirnfläche 11f und der Bodenfläche ist, wird als X-Achse angenommen. Die Tangentialfläche an dem Flächenschwerpunkt (der Mitte) der Stirnfläche 11f ist annähernd dieselbe Fläche wie die Stirnfläche 11f. Die Achse, die durch den Schwerpunk G verläuft und senkrecht zu der X-Achse und der Z-Achse ist, wird als Y-Achse angenommen.
  • 40 ist eine Ansicht, die Richtungsvektoren auf einer Ellipsenebene zeigt, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid geschnitten wird. Mit Bezug auf 40 ist der Richtungsvektor einer Ebene, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 11f und der Bodenfläche ist, als f(l,m,n)T angenommen, und jeder der folgenden Vektoren wird berechnet:
    Figure 00450001
    wobei × ein äußeres Produkt bezeichnet.
  • 39A, 39B und 39C sind Ansichten, die geschnittene Oberflächen zeigen, wenn das Trägheitsellipsoid virtuell von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes geht und parallel zu der Stirnfläche ist. Mit Bezug auf 39A, 39B und 39C wird angenommen, dass die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 11f und der Bodenfläche ist, die α-Achse ist. Die Achse, die parallel zu der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 11f und senkrecht zu der α-Achse ist, wird als β-Achse angenommen. Die Achse, die zu der α-Achse und der β-Achse senkrecht ist, wird als γ-Achse angenommen. Die Umwandlung aus dem αβγ-Koordinatensystem in das XYZ-Koordinatensystem wird durch die folgenden Gleichungen dargestellt:
    Figure 00460001
    Angenommen dass I1, I2, I3 Trägheitsmomente bezüglich der X-, Y- und Z-Achse sind, I12 ein Trägheitsprodukt bezüglich der YZ-Ebene und der XZ-Ebene ist, I13 ein Trägheitsprodukt bezüglich der YZ-Ebene und der XY-Ebene ist und I23 ein Trägheitsprodukt bezüglich der XZ-Ebene und der XY-Ebene ist, dann wird die folgende Beziehung gewonnen:
    Figure 00460002
  • Das durch die Gleichung (3) dargestellte Ellipsoid wird als ein Trägheitsellipsoid bezeichnet. Es zeigt die Größe des Trägheitswiderstands in jeder Richtung. Durch Einsetzen der Gleichung (2) in die Gleichung (3) und Belassen des γ-Terms auf 0 wird die Gleichung (4) der geschnittenen Ellipsenebene bestimmt:
    Figure 00460003
  • Die Größe der Schnittfläche stellt die Größe des Trägheitswiderstands dar, der die Leichtigkeit der Drehung dieser Fläche anzeigt. Die Schnittfläche stellt auch den Trägheitswiderstand in der Richtung senkrecht zu der Schnittfläche dar. Wie in 39A, 39B und 39C dargestellt, ist weiterhin klar, dass die Form der Schnittfläche eine ebene Ellipse ist, da sie eine Schnittfläche eines dreidimensionalen Trägheitsellipsoids ist.
  • Die ebene Ellipse, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid 12 des Golfschlägerkopfs 11 von der Stirnfläche 11f geschnitten wird, stellt die Leichtigkeit der Drehung in der senkrechten Richtung im Hinblick auf die Stirnfläche 11f dar. Weiter ist in der ebenen Ellipse 13, die auf der Schnittfläche erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid 12 von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Stirnfläche 11f ist, die Länge der größeren Achse 13d durch a bezeichnet und die Länge der kleineren Achse 13e durch b. Das Aspektverhältnis wird durch a/b definiert. Der zwischen der größeren Achse 13d und der α-Achse gebildete Winkel wird als θ angenommen.
  • Die in 35A bis 37B dargestellte Verteilung der Schlagpunkte des Spielers hat eine elliptische Form mit ihrer Mitte in der Mitte der Schlagpunkte. Weiterhin erstrecken sich die größeren Achsen 3d, 6d und 9d so, dass sie sich von der Bodenfläche entfernen, wenn sie sich den Spitzenabschnitten 3t, 6t und 9t nähern. Anders ausgedrückt: bei dem in 35A und 35B gezeigten dritten Golfschlägerkopf 3 beträgt der Winkel Δ, der zwischen der A-Achse auf der Stirnfläche 3f und der größeren Achse 3d der Ellipse 3a gebildet ist, 5°. Bei dem in 36A und 36B dargestellten sechsten Eisengolfschlägerkopf 6 beträgt der Winkel Δ, der von der A-Achse auf der Stirnfläche 6f und der größeren Achse 6d der Ellipse 6a gebildet wird, 7°. Bei dem in 37A und 37B dargestellten neunten Eisengolfschlägerkopf 9 beträgt der Winkel Δ, der von der A-Achse des Golfschlägerkopfs 9 auf der Stirnfläche 9f und der größeren Achse 9d der Ellipse 9a gebildet wird, 9°.
  • Dadurch, dass ermöglicht wird, dass der Sweetspot annähernd mit dem Mittelpunkt der ebenen Ellipse zusammenfällt, die er scheint, wenn das Trägheitsellipsoid 12 virtuell von der Stirnfläche 11f geschnitten wird, kann der Abstand zwischen den Schlagpunkten und dem Sweetspot so gering wie möglich gemacht werden, auch wenn die Schlagpunkte variieren. Das kann die Drehung des Golfschlägerkopfes verringern. Da der Ball in der Nähe des Sweetspots getroffen wird, wird die Anfangsgeschwindigkeit des Ball verbessert, um die Flugdistanz zu erhöhen.
  • Dadurch, dass ermöglicht wird, dass der Winkel θ, der von der größeren Achse 13d der in 39B dargestellten ebenen Ellipse 13 und der Schnittlinie 15 zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche mit dem Winkel Δ übereinstimmt, der von der A-Achse und den größeren Achsen 3d, 6d und 9d der in 35A bis 37B gezeigten Ellipsen 3a, 6a und 9a gebildet wird, die die Schlagpunktverteilung anzeigen, kann weiterhin die Schwankung des Golfschlägerkopfs in der Auf/Ab-Richtung und der Rechts/Links-Richtung verringert werden. Weiterhin ist die größere Achse 13d der Ellipse 13 wie die größeren Achsen 3d, 6d und 9d so eingestellt, dass sie sich weg von der Bodenfläche erstreckt, wenn sie sich dem Spitzenabschnitt 11t nähert. Dadurch, dass ermöglicht wird, dass das Aspektverhältnis, das das Verhältnis zwischen der Länge a der größeren Achse 13d und der Länge b der kleineren Achse 13e der Ellipse 13 ist, mit dem Aspektverhältnis der Ellipsen 3a, 6a und 9a übereinstimmt, die die Schlagpunktverteilung eines allgemeinen Spielers anzeigen, wird ermöglicht, dass der Trägheitswiderstand in der Auf/Ab-Richtung und der Trägheitswiderstand in der Rechts/Links-Richtung der Schwankung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers angepasst sein können. Das kann nicht nur die seitliche Schwankung des Golfschlägerkopfs in der Rechts/Links-Richtung verringern, sondern es kann auch die Veränderung der Flugdistanz in der Richtung der Linie des fliegenden Balls verringern.
  • Entsprechend dem Anstieg der Identifikationsnummer wird der in 39B gezeigte Winkel θ sukzessiv erhöht. Entsprechend dem Ansteigen der Identifikationsnummer des Golfschlägerkopfs wird auch das Aspektverhältnis a/b sukzessiv verringert. Auch die Höhe h des Sweetspots von der in 39C gezeigten Bodenfläche 16 wird entsprechend dem Ansteigen der Identifikationsnummer des Golfschlägerkopfes sukzessiv verringert. Durch Aufbauen eines Golfschlägersets unter Verwendung dieser Golfschlägerköpfe kann für einen Golfschläger mit einer beliebigen Identifikationsnummer die Schwankung der Flugdistanz in der Rechts/Links-Richtung und der Richtung der Ballfluglinie verringert werden, wobei die Flugdistanz durch Verbessern der Geschwindigkeit des Balls erhöht werden kann.
  • Spezifische Ausführungsformen nach der folgenden Erfindung werden erläutert. Mit Bezug auf 41 weist ein Eisengolfschlägerkopf 101 nach der vorliegenden Erfindung einen rückseitigen Hohlraum 106 auf. In einem Stirnabschnitt 103 eines Kopfkörpers 102 ist ein Durchgangsloch 104 gebildet. Ein Stirneinsatzteil 105 mit einem kleineren spezifischen Gewicht als das Metall, das den Kopfkörper 102 bildet, ist in dem Durchgangsloch 104 angebracht. In einem peripheren Gewichtsanordnungsabschnitt 107 des rückseitigen Hohlraums 106 ist viel Gewicht an Stellen in dem oberen Abschnitt 108A der Spitze und von dem mittleren Abschnitt 109A des Sohlenabschnitts 109 bis zu dem Halsabschnitt 110 verteilt und angeordnet.
  • Anders ausgedrückt ist bei dem in 41 gezeigten Eisengolfschlägerkopf 101 das erste Gewichtsteil in dem oberen Abschnitt 108A der Spitze des Kopfkörpers 102 bereitgestellt. Das zweite Gewichtsteil ist an dem halsseitigen Abschnitt 1098 der Sohle des Kopfkörpers 102 bereitgestellt.
  • Mit Bezug auf 42 weist ein Eisengolfschlägerkopf 101 nach der vorliegenden Erfindung einen rückseitigen Hohlraum 106 auf. In einem Stirnabschnitt 103 eines Kopfkörpers 102 ist ein Durchgangsloch 104 gebildet. Ein Stirneinsatzteil 105 mit einem kleineren spezifischen Gewicht als das Metall, das den Kopfkörper 102 bildet, ist in dem Durchgangsloch 104 angebracht. In einem peripheren Gewichtsanordnungsabschnitt 107 des rückseitigen Hohlraums 106 sind Gewichtsteile 111A und 111B mit einem höheren spezifischen Gewicht als das Metall, das den Kopfkörper 102 bildet, an Teilen des oberen Abschnitts 108A der Spitze und von dem mittleren Abschnitt 109A des Sohlenabschnitts 109 bis zu dem Halsabschnitt 110 eingepasst und durch Eingreifen integriert.
  • Anders ausgedrückt weist der in 42 gezeigte Eisengolfschlägerkopf 101 ein Gewichtsteil 111A auf, das als erstes Gewichtsteil dient und in dem oberen Abschnitt 108A der Spitze des Kopfkörpers 102 bereitgestellt ist, sowie ein Gewichtsglied 111B, das als zweites Gewichtsglied dient und in dem halsseitigen Abschnitt 109B der Sohle des Kopfkörpers 102 bereitgestellt ist. Die Gewichtsteile 111A und 111B haben ein höheres spezifisches Gewicht als das Material, das den Kopfkörper 102 bildet. Die Gewichtsteile 111A und 111B haben auch eine höhere Dichte als andere Teile des Kopfkörpers 102. Auch können die Dichte des oberen Abschnitts 108A der Spitze und des halsseitigen Abschnitts 109B der Sohle größer ausgeführt sein als andere Teile, z.B. durch Bereitstellen eines Metalls dicht auf dem oberen Abschnitt 108A der Spitze und dem halsseitigen Abschnitt 109B der Sohle und durch Bilden eines Hohllochs in dem Metall an anderen Abschnitten.
  • Wie in 43A bis 43E gezeigt ist die Höhe der hinteren Rückseite 107A so ausgebildet, dass sie von dem unteren Abschnitt 108B der Spitze zu dem Sohlenabschnitt 110B sukzessive größer wird. Die Tiefe des rückseitigen Hohlraums 106 steigt nämlich entspricht an, wenn sie sich von dem unteren Abschnitt 108B der Spitze dem Halsabschnitt 110 nähert. Dabei ist es wie in 43B und 43E gezeigt eine Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, dass die hintere Rückseite 107A des peripheren Ge wichtanordnungsabschnitts 107 des rückseitigen Hohlraums 106 in dem unteren Abschnitt 108B der Spitze und in dem Halsabschnitt 110 des Sohlenabschnitts 109 nicht bereitgestellt ist. Durch Bereitstellen eines solchen Aufbaus kann mehr Gewicht an den Seiten in dem oberen Abschnitt 108A der Spitze und von dem mittleren Abschnitt 109A des Sohlenabschnitts 109 zu dem Halsabschnitt 110 verteilt und angeordnet werden.
  • Wie in 43A bis 43E dargestellt, verringert sich weiterhin die Breite des Sohlenabschnitts 109 sukzessive, wenn sie sich von dem unteren Abschnitt 108B der Spitze dem Halsabschnitt 110 nähert.
  • Weiterhin werden Beispiele der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert. Der Kopfkörper 102 ist aus Edelstahl gemacht. Als Stirneinsatzteil 105 wird reines Titan verwendet, und es wird pressgepasst und befestigt.
  • Weiter wird für die Gewichtsteile 111A und 111B eine Wolframlegierung mit einem höheren spezifischen Gewicht als der Kopfkörper 102 verwendet. Das Gewichtsteil 111A wird pressgepasst und integriert durch Eingreifen in den oberen Abschnitt 108A der Spitze des peripheren Gewichtsanordnungsabschnitts 107 des rückseitigen Hohlraums 106, und seine Masse beträgt 3g. Das Gewichtsteil 111B wird pressgepasst und integriert durch Eingreifen in Stellen von dem mittleren Abschnitt 109A des Sohlenabschnitts 109 bis zu dem Halsabschnitt 110, und seine Masse ist 8g.
  • Dabei können neben der oben genannten Wolframlegierung Blei, eine Beryllium-Kupfer-Legierung, Messing und andere für die Gewichtsteile 111 mit einem höheren spezifischen Gewicht als der Kopfkörper 102 verwendet werden. Diese werden presseingepasst und integriert durch Eingreifen in die Stellen des oberen Abschnitts 108A der Spitze und von dem Zentralabschnitt 109A des Sohlenabschnitts 109 bis zu dem Halsabschnitt 110 des peripheren Gewichtsanordnungsabschnitts 107 des rückseitigen Hohlraums 106.
  • In dem Stirnabschnitt 103 oder in dem oberen Öffnungsabschnitt 107B des peripheren Gewichtsanordnungsabschnitts 107 des rückseitigen Hohlraums 106 beträgt der Abstand von dem Stirnflächenabschnitt 106A des rückseitigen Hohlraums 106 zu dem oberen Öffnungsabschnitt 107 z.B. im Fall des fünften Eisengolfschlägerkopf ca. 15 mm. Die Höhe der hinteren Rückseite 107A des peripheren Gewichtsanordnungsabschnitts 107 des rückseitigen Hohlraums 106 beträgt 7 mm an einer Stelle, die um 20 mm von dem mittleren Abschnitt 103A der Fläche zur Seite des Spitzenabschnitts hin verschoben ist. Die Höhe der hinteren Rückseite 107A an dem mittleren Abschnitt 103A der Fläche beträgt 9 mm. Die Höhe der hinteren Rückseite 107A beträgt 12 mm an einer Stelle, die um 12 mm von dem mittleren Abschnitt 103A der Fläche zur Seite des Halsabschnitts verschoben ist, und sie steigt sukzessive an, wenn sie sich dem Halsabschnitt 110 nähert.
  • Als Ergebnis daraus werden die Gewichte in dem oberen Abschnitt 108A der Spitze und in dem unteren Abschnitt des Halsabschnitts 110 angeordnet. Als Ergebnis davon steigt der Winkel, der von der größeren Achse der ebenen Ellipse, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid geschnitten wird, und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet wird, an, wenn er sich des oberen Abschnitts 108A der Spitze nähert, und die Höhe des Sweetspots nimmt ab.
  • Als nächstes kann man als Material, das den Kopfkörper 102 bildet, ein Metall wie Eisen, Edelstahl, Aluminium, Titan, Magnesium, Wolfram, Kupfer, Nickel, Zirkon, Kobalt, Mangan, Zink, Silizium, Zinn oder Chrom verwenden, die Materialien sind, die im Allgemeinen oft beim Herstellen eines Golfschlägerkopfs verwendet werden. Auch ein Verbundmaterial aus diesen Metallen, FRP (faserverstärkter Kunststoff), Kunstharz, Kera mik, Gummi und andere können verwendet werden. Er kann aus einem einzelnen Material aus diesen hergestellt sein, oder er kann aus einer Kombination von zwei oder mehr Arten dieser Materialien hergestellt sein.
  • Als Herstellungsverfahren ist weiter das Verwenden eines Präzisionsgussverfahrens im hohen Grade angemessen, weil die Kosten gering und die Abmessungsgenauigkeit hoch ist. Außerdem kann der Kopfkörper durch Spritzguss, Pressen oder Schmieden hergestellt werden. Es ist auch möglich, jedes der Teile durch Pressen, Schmieden, Präzisionsguss, Metallinjektion, Spritzguss, Schneideverarbeitung, Pulvermetallurgie oder dergleichen herzustellen und diese durch Schweißen, Kleben, Presssitz, Passeingreifen, Presskontakt, Schrauben, Löten oder dergleichen zu verbinden, um einen Golfschlägerkopf herzustellen.
  • 44 bis 45B sind Ansichten zum Vergleichen der Schwankungen der Flugdistanz zwischen dem Golfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung und einem herkömmlichen Golfschlägerkopf. Insbesondere zeigt 45A Daten für den Golfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung und bezieht sich auf das dritte Eisen mit einem Loftwinkel von 21°. Die ebene Ellipse die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid des Golfschlägerkopfes von einer Ebene geschnitten wird, die parallel zu der Stirnfläche verläuft, ist annähernd mit der Verteilung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers zusammenfallend ausgebildet. 45B zeigt Daten in dem Fall eines herkömmlichen Golfschlägerkopfes.
  • Ein Test wurde mit einem Golfroboter durchgeführt. Die Geschwindigkeit des Eisengolfschlägerkopfes wurde auf 34,5 m/s eingestellt. Unter Berücksichtigung der Schwankung der Schlagpunkte des allgemeinen Spielers wurden die Schlagpunktstellen eingestellt von dem Sweetspot (C) bis zu dem vorderen Spitzenabschnitt (T.M), dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts (T.U), dem unteren Abschnitt der Spitze (T.D), dem oberen Ab schnitt des Halses (H.U), dem unteren Abschnitt des Halses (H.D), dem Fußabschnitt des Halses (H.M), dem oberen Abschnitt der Mitte (C.U) und dem unteren Abschnitt der Mitte (C. D). Die Ergebnisse des Schlagens an den jeweiligen Punkten sind dargestellt. Dabei sind die Spezifikationen des erfindungsgemäßen Produkts und des herkömmlichen Produkts in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4
    Figure 00540001
  • Dagegen hat der Eisengolfschlägerkopf, der zum Sammeln der in 45A dargestellten Daten verwendet wird, dieselbe Masse (248 g) wie der Eisengolfschlägerkopf, der zum Sammeln der in 45B dargestellten Daten verwendet wird. Mit Bezug auf 44 ist das Aspektverhältnis der ebenen Ellipse, die auf der Schnittfläche erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt geht und parallel zu der Stirnfläche ist, 2,2; der Winkel, der von der größeren Achse und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet wird, erstreckt sich in einer Richtung nach oben zu der Spitze mit 8°; und die Höhe der Mitte der Schlagpunkte war 20 mm.
  • Während aus den Ergebnissen des Flugdistanzmesstests durch den Roboter die Schwankung nach rechts und links bei dem Golfschlägerkopf, der nicht mit der Verteilung der Schlagpunkte des allgemeinen Spielers übereinstimmt, etwa 18 m beträgt, wie in 45B dargestellt, beträgt in dem Fall eines Golfschlägerkopfes, bei dem die ebene Ellipse in Übereinstimmung mit der Verteilung der Schlagpunkte des allgemeinen Spielers gebracht wurde, die Schwankung nach rechts und links ca. 15 m, wie in 45A dargestellt, wodurch die Schwankung um 17% verringert wird.
  • Im Hinblick auf die Schwankung in der Richtung der Ballfluglinie beträgt die Schwankung im Fall des herkömmlichen Produkts wie in 45B dargestellt etwa 24 m. Dagegen beträgt die Schwankung in der Richtung der Ballfluglinie in dem Fall des erfindungsgemäßen Produkts wie in 45A dargestellt etwa 13 m, wodurch die Schwankung um 46% verringert wird. Wenn weiterhin die durchschnittliche Flugdistanz verglichen wird, ist die durchschnittliche Flugdistanz im Fall des herkömmlichen Produkts 155 m, wie in 45B dargestellt. Dagegen beträgt die durchschnittliche Flugdistanz im Fall des erfindungsgemäßen Produkts 157 m, wie in 45A dargestellt, wodurch die Flugdistanz um etwa 2 m erhöht wird.
  • Dabei zeigen 45A und 45B Durchschnittswerte, wenn die Bälle jeweils 11-mal geschlagen wurden.
  • Auch wenn die Ergebnisse des Schlagens mit dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts betrachtet werden, ist klar, dass es einen Unterschied in der Dreheigenschaft gibt. Mit dem herkömmlichen Produkt ist nämlich die Verringerung der Flugdistanz in Richtung der Ballfluglinie durch Schlagen mit dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts auffällig, wie in 45B dargestellt, und weiterhin fallen die Bälle in der Richtung nach rechts verglichen mit der durchschnittlichen seitlichen Abweichung. Mit dem erfindungsgemäßen Produkt ist dagegen die Verringerung der Flugdistanz durch Schlagen mit dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts gering, wie in 45A dargestellt, und auch die seitliche Abweichung ist gering. Das bedeutet, dass bei dem erfindungsgemäßen Produkt die Drehung des Golfschlägerkopfes verglichen mit dem herkömmlichen Produkt verringert ist, und es ist klar, dass die Dreheigenschaft des Kopfes hervorragend ist.
  • Dabei ist der in 44 gezeigte Golfschlägerkopf mit einem Gewichtsteil versehen wie bei dem in 42 dargestellten Golfschlägerkopf.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden erläutert.
  • 46A und 46B sind Ansichten zum Erläutern des Prinzips der vorliegenden Erfindung. 46A ist eine Ansicht zum Erläutern einer Schlagkraft, die auf einer Stirnfläche erzeugt wird, wenn ein Golfball von einem Golfschlägerkopf getroffen wird. 46B ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Stirnfläche gedreht wird und der Ball zur Zeit des Schlages abfliegt.
  • Mit Bezug auf 46A empfängt ein Eisengolfschlägerkopf 11, wenn ein Ball mit einem Golfschläger geschlagen wird, eine Schlagkraft F von dem Golfball 2 in der Fortschreitungsrichtung des Schwungs an der Stelle des Auftreffpunkts des Golfballs 2. In dem Golfschläger ist ein Winkel ausgebildet zwischen einer Sohle und einer Stirnfläche 11f, um den Abflugwinkel des Golfballs 2 entsprechend der Identifikationsnummer zu ändern und für jede Identifikationsnummer eine Flugdistanz zu erzielen. Dieser Winkel wird als Loftwinkel bezeichnet. Typischerweise ist der Loftwinkel im Fall eines Driver auf etwa 10° eingestellt, im Fall eines dritten Eisens auf etwa 20° und im Fall eines neunten Eisens auf etwa 40°. Der Loftwinkel steigt entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummer an.
  • Durch das Vorhandensein des Loftwinkels kann die Schlagkraft F zur Zeit des Schlages im Hinblick auf die Stirnfläche 11f in eine horizontale Teilkraft FH und eine senkrechte Teilkraft FP zerlegt werden. Die horizontale Teilkraft FH ist eine Kraft, die zusammen mit einer Reibungskraft der Stirnfläche 11f den Golfball 2 dreht, sie erzeugt nämlich einen Rückwärtsdrall (Backspin) oder einen Seitendrall. So wie die Schwunggeschwindigkeit steigt und die Auftreffgeschwindigkeit des Golfschlägerkopfes steigt, steigt die Schlagkraft F, und die horizontale Teilkraft FH steigt, so dass der Rückwärtsdrall oder der Seitendrall eher erzeugt werden. Die Flugbahn eines Balles eines Eisens eines professionellen Golfspielers steigt nach dem Schlag hoch nach oben und fällt dann vertikal von oben. Das wird dadurch bedingt, dass ein Rückwärtsdrall erzeugt wird, weil die Kopfgeschwindigkeit groß ist, und der Ball nach oben schwebt und herunterfällt.
  • Weiterhin ist die senkrechte Teilkraft FP eine Kraft, die senkrecht auf die Stirnfläche 11f wirkt, wie in 46B dargestellt, und diese Kraft dreht die Stirnfläche 11f. Durch diese Drehung fliegt der Golfball 2 nach dem Schuss in der Rechts/Links-Richtung und in der Auf/Ab-Richtung davon. Der Punkt, an dem die senkrecht von dem Schwerpunkt G des Golfschlägerkopfes 11 zu der Stirnfläche 11f gezogene Linie die Stirnfläche 11f schneidet, wird hier als Sweetspot SS bezeichnet. Der Sweetspot SS ist ein Punkt, durch den der Golfball am meisten fliegt., und wenn der Ball hier getroffen wird, dreht sich der Golfschlägerkopf wenig. Wenn jedoch ein allgemeiner Spieler einen Schlag ausführt, trifft der Ball kaum den Sweetspot SS, und der Schläger führt einen Schlag aus in der Nachbarschaft des Sweetspot SS.
  • 47A bis 49B sind Ansichten, die eine Verteilung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers zeigen. 47A und 47B zeigen eine Verteilung der Schlagpunkte mit einem dritten Eisengolfschläger. 48A und 48B zeigen eine Verteilung der Schlagpunkte mit einem sechsten Eisengolfschläger. 49A und 49B zeigen eine Verteilung der Schlagpunkte mit einem neunten Eisengolfschläger. Wie aus 47A bis 49B klar ist, ist zu verstehen, dass ein allgemeiner Spieler an verschiedenen Stellen nach oben und unten und nach rechts und links in der Nähe des Sweetspots SS schlägt. Der Spieler, von dem diese Daten gewonnen wurden, hat einen Golfscore von etwa 100 und ist ein Durchschnittsspieler. In den Figuren stellen die Punkte 3b, 6b und 9b die Auftreffmarken auf den Stirnflächen 3f, 6f und 9f der Golfschlägerköpfe 3, 6 und 9 dar. Die Mittelpunkte der Auftreffpunkte werden durch die Punkte 3c, 6c und 9c dargestellt. Ellipsen 3a, 6a und 9a, die die Größe und die Form der Schlagpunktverteilung annähern, indem sie ein Intervall festlegen, das nicht weniger als 95% der Auftreffmarken bedeckt, sind mit einer durchgezogenen Linie gezeigt. Weiterhin sind die A-Achse, die durch die Schlagpunktmitten 3c, 6c und 9c der Stirnflächen 3f, 6f und 9f geht und parallel zu der Schnittlinie zwischen den Stirnflächen 3f, 6f und 9f und der Bodenfläche ist, sowie die größeren Achsen 3d, 6d und 9d der Ellipsen 3a, 6a und 9a, die die Schwankung der Schlagpunkte annähern, in durchgezogenen Linien dargestellt.
  • Aus diesem Ergebnis schlägt der Spieler einen Golfball an verschiedenen Stellen auf und ab und nach rechts und links auf den Frontflächen 3f, 6f und 9f der Golfschlägerköpfe 3, 6 und 9. Es ist klar, dass die Schlagpunkte in der Rechts/Links-Richtung von der Seite der Spitze zu der Seite des Halses schwanken und in der Auf/Ab-Richtung von der Vorderkante bis zu der Oberkante. Da diese Schwankung die Richtwirkung des Balls nach dem Schlagen des Balls verschlechtert, ist es erforderlich, einen Golfschlägerkopf herzustellen, der die Richtwirkung in einem gewissen Maße behält, auch wenn die Schlagpunkte variiert werden.
  • Wie aus den Ergebnissen der Schlagpunktverteilung ersichtlich, ist dagegen die Form der Schlagpunktverteilung eine Form der Ellipsen 3a, 6a und 9a, die eine größere Achse und eine kleinere Achse haben. Weiterhin ist der Winkel, den die größeren Achsen 3d, 6d und 9d mit der A-Achse bilden ein solcher Winkel, dass die größeren Achsen 3d, 6d und 9d sich nach oben und weg von der Bodenfläche erstrecken, wenn sie sich den Spitzenabschnitten 3t, 6t und 9t nähern. Anders ausgedrückt erstrecken sich die großen Achsen 3d, 6d und 9d in einer Richtung nach oben zu der Spitze. Weiterhin steigt sukzessiv mit dem Zunehmen der Identifikationsnummer der Winkel, den die großen Achsen 3d, 6d und 9d mit der A-Achse bilden. Auch nähert sich die Form der Ellipsen 3a, 6a und 9a sukzessive einer Kreisform. Weiterhin ist klar, dass die Höhe H der Schlagpunktmitten 3c, 6c und 9c von der Bodenfläche abnimmt, wie in 47A bis 49B dargestellt. Somit ist klar, dass die Form der Schlagpunktverteilung eines allgemeinen Spielers eine bestimmte Tendenz aufweist.
  • Anders ausgedrückt sind von der genannten Verteilung der Schlagpunkte die Schlagpunkte annähernd innerhalb der Ellipsen 3a, 6a und 9a angeordnet, die eine größere Achse und eine kleinere Achse aufweisen. Der Winkel Δ, den die größeren Achsen 3d, 6d und 9d der Ellipsen mit der A-Achse bilden, die sich parallel zu der Schnittlinie zwischen den Stirnflächen 3f, 6f und 9f und der Bodenfläche erstreckt, nähert sich den Spitzenabschnitten 3t, 6t und 9t. Wenn die Identifikationsnummer ansteigt, steigt auch der Winkel Δ sukzessive an, und die Form der Ellipsen nähert sich sukzessive einer Kreisform. Weiterhin sinkt die Höhe H der Punkte 3c, 6c und 9c, die die Schlagpunktmitten darstellen.
  • Der Trägheitswiderstand in der Richtung senkrecht zu der Stirnfläche des Golfschlägerkopfes kann wie folgt bestimmt werden.
  • 50 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem Trägheitsellipsoid eines Golfschlägerkopfes und der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse zeigt. Mit Bezug auf 50 wird angenommen, dass die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und senkrecht zu der Bodenfläche steht, die Z-Achse ist. Die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und senkrecht zu der Z-Achse und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt (der Mitte) der Stirnfläche 11f und der Bodenfläche ist, wird als X-Achse angenommen. Die Tangentialfläche an dem Flächenschwerpunkt (der Mitte) der Stirnfläche 11f ist annähernd dieselbe Fläche wie die Stirnfläche 11f. Die Achse, die durch den Schwerpunk G verläuft und senkrecht zu der X-Achse und der Z-Achse ist, wird als Y-Achse angenommen.
  • 52 ist eine Ansicht, die Richtungsvektoren auf einer Ellipsenebene zeigt, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid geschnitten wird. Mit Bezug auf 52 ist der Richtungsvektor einer Ebene, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 11f und der Bodenfläche ist, als f(l,m,n)T angenommen, und jeder der folgenden Vektoren wird berechnet:
    Figure 00600001
    wobei × ein äußeres Produkt bezeichnet.
  • 51A, 51B und 51C sind Ansichten, die geschnittene Oberflächen zeigen, wenn das Trägheitsellipsoid virtuell von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfes geht und parallel zu der Stirnfläche ist. Mit Bezug auf 51A, 51B und 51C wird angenommen, dass die Ach se, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 11f und der Bodenfläche ist, die α-Achse ist. Die Achse, die parallel zu der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 11f und senkrecht zu der α-Achse ist, wird als β-Achse angenommen. Die Achse, die zu der α-Achse und der β-Achse senkrecht ist, wird als γ-Achse angenommen. Die Umwandlung aus dem αβγ-Koordinatensystem in das XYZ-Koordinatensystem wird durch die folgenden Gleichungen dargestellt:
    Figure 00610001
  • Angenommen dass I1, I2, I3 Trägheitsmomente bezüglich der X-, Y- und Z-Achse sind, I12 ein Trägheitsprodukt bezüglich der YZ-Ebene und der XZ-Ebene ist, I13 ein Trägheitsprodukt bezüglich der YZ-Ebene und der XY-Ebene ist und I23 ein Trägheitsprodukt bezüglich der XZ-Ebene und der XY-Ebene ist, dann wird die folgende Beziehung gewonnen:
    Figure 00610002
  • Das durch die Gleichung (3) dargestellte Ellipsoid wird als ein Trägheitsellipsoid bezeichnet. Es zeigt die Größe des Trägheitswiderstands in jeder Richtung. Durch Einsetzen der Gleichung (2) in die Gleichung (3) und Belassen des γ-Terms auf 0 wird die Gleichung (4) der geschnittenen Ellipsenebene bestimmt
    Figure 00610003
  • Die Größe der Schnittfläche stellt die Größe des Trägheitswiderstands dar, der die Leichtigkeit der Drehung dieser Fläche anzeigt. Die Schnittfläche stellt auch den Trägheitswiderstand in der Richtung senkrecht zu der Schnittfläche dar. Wie in 51A, 51B und 51C dargestellt, ist weiterhin klar, dass die Form der Schnittfläche eine ebene Ellipse ist, da sie eine Schnittfläche eines dreidimensionalen Trägheitsellipsoids ist.
  • Die ebene Ellipse, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid 12 des Golfschlägerkopfs 11 von der Stirnfläche 11f geschnitten wird, stellt die Leichtigkeit der Drehung in der senkrechten Richtung im Hinblick auf die Stirnfläche 11f dar. Weiter ist in der ebenen Ellipse 13, die auf der Schnittfläche erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid 12 von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Stirnfläche 11f ist, die Länge der größeren Achse 13d durch a bezeichnet und die Länge der kleineren Achse 13e durch b. Das Aspektverhältnis wird durch a/b definiert. Der zwischen der größeren Achse 13d und der α-Achse gebildete Winkel wird als θ angenommen.
  • Die in 47A bis 49B dargestellte Verteilung der Schlagpunkte des Spielers hat eine elliptische Form mit ihrer Mitte in der Mitte der Schlagpunkte. Weiterhin erstrecken sich die größeren Achsen 3d, 6d und 9d so, dass sie sich von der Bodenfläche entfernen, wenn sie sich den Spitzenabschnitten 3t, 6t und 9t nähern. Anders ausgedrückt: bei dem in 47A und 47B gezeigten dritten Golfschlägerkopf 3 beträgt der Winkel Δ, der zwischen der A-Achse auf der Stirnfläche 3f und der größeren Achse 3d der Ellipse 3a gebildet ist, 5°. Bei dem in 48A und 48B dargestellten sechsten Eisengolfschlägerkopf 6 beträgt der Winkel Δ, der von der A-Achse auf der Stirnfläche 6f und der größeren Achse 6d der Ellipse 6a gebildet wird, 7°. Bei dem in 49A und 49B dargestellten neunten Eisengolfschlä gerkopf 9 beträgt der Winkel Δ, der von der A-Achse des Golfschlägerkopfs 9 auf der Stirnfläche 9f und der größeren Achse 9d der Ellipse 9a gebildet wird, 9°.
  • Dadurch, dass ermöglicht wird, dass der Sweetspot annähernd mit dem Mittelpunkt der ebenen Ellipse zusammenfällt, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid 12 virtuell von der Stirnfläche 11f geschnitten wird, kann der Abstand zwischen den Schlagpunkten und dem Sweetspot so gering wie möglich gemacht werden, auch wenn die Schlagpunkte variieren. Das kann die Drehung des Golfschlägerkopfes verringern. Da der Ball in der Nähe des Sweetspots getroffen wird, wird die Anfangsgeschwindigkeit des Ball verbessert, um die Flugdistanz zu erhöhen.
  • Dadurch, dass ermöglicht wird, dass der Winkel θ, der von der größeren Achse 13d der in 51B dargestellten ebenen Ellipse 13 und der Schnittlinie 15 zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche mit dem Winkel Δ übereinstimmt, der von der A-Achse und den größeren Achsen 3d, 6d und 9d der in 47A bis 49B gezeigten Ellipsen 3a, 6a und 9a gebildet wird, die die Schlagpunktverteilung anzeigen, kann weiterhin die Schwankung des Golfschlägerkopfs in der Ruf/Ab-Richtung und der Rechts/Links-Richtung verringert werden. Weiterhin ist die größere Achse 13d der Ellipse 13 wie die größeren Achsen 3d, 6d und 9d so eingestellt, dass sie sich weg von der Bodenfläche erstreckt, wenn sie sich dem Spitzenabschnitt 11t nähert. Dadurch, dass ermöglicht wird, dass das Aspektverhältnis, das das Verhältnis zwischen der Länge a der größeren Achse 13d und der Länge b der kleineren Achse 13e der Ellipse 13 ist, mit dem Aspektverhältnis a'/b' der Ellipsen 3a, 6a und 9a übereinstimmt, die die Schlagpunktverteilung eines allgemeinen Spielers anzeigen, wird ermöglicht, dass der Trägheitswiderstand in der Auf/Ab-Richtung und der Trägheitswiderstand in der Rechts/Links-Richtung der Schwankung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers angepasst sein können. Das kann nicht nur die seitliche Schwankung des Golfschlägerkopfs in der Rechts/Links-Richtung verringern, sondern es kann auch die Veränderung der Flugdistanz in der Richtung der Linie des fliegenden Balls verringern.
  • Entsprechend dem Anstieg der Identifikationsnummer wird der in 51B gezeigte Winkel θ sukzessiv erhöht. Entsprechend dem Ansteigen der Identifikationsnummer des Golfschlägerkopfs wird auch das Aspektverhältnis a/b sukzessiv verringert. Auch die Höhe h des Sweetspots von der in 51C gezeigten Bodenfläche 16 wird entsprechend dem Ansteigen der Identifikationsnummer des Golfschlägerkopfes sukzessiv verringert. Durch Aufbauen eines Golfschlägersets unter Verwendung dieser Golfschlägerköpfe kann für einen Golfschläger mit einer beliebigen Identifikationsnummer die Schwankung der Flugdistanz in der Rechts/Links-Richtung und der Richtung der Ballfluglinie verringert werden, wobei die Flugdistanz durch Verbessern der Geschwindigkeit des Balls erhöht werden kann.
  • Verschiedene Beispiele der vorliegenden Erfindung werden erläutert. Mit Bezug auf 53 weist ein Eisengolfschlägerkopf 201 nach der vorliegenden Erfindung einen rückseitigen Hohlraum 206 auf.
  • In dem peripheren Gewichtsanordnungsabschnitt 207 des rückseitigen Hohlraums 206 ist mehr Gewicht in dem oberen Abschnitt 208 der Spitze und an Stellen von dem mittleren Sohlenabschnitt 209A des Sohlenabschnitts 209 bis zu dem Halsabschnitt 210 verteilt und angeordnet. Anders ausgedrückt ist bei dem in 53 gezeigten Eisengolfschlägerkopf 201 das erste Gewichtsglied in dem oberen Abschnitt 208A der Spitze und das zweite Gewichtsglied in dem halsseitigen Abschnitt 209B der Sohle bereitgestellt.
  • Dabei ist der den Eisengolfschlägerkopf 201 bildende Kopfkörper 202 unter Verwendung von Edelstahl, reinem Titan, Titanlegierung und anderen hergestellt. Dabei wird in dem peripheren Gewichtsanordnungsabschnitt 207 des rückseitigen Hohlraums 206 die Dicke an Stellen in dem oberen Abschnitt 208A der Spitze und von dem mittleren Abschnitt 209A des Sohlenabschnitts 209 bis zu dem Halsabschnitt 210 erhöht; und ein Entwurf kann so gemacht werden, dass in dem Entwurf die Gewichtsverteilung an diesen Stellen größer ist.
  • Mit Bezug auf 54 weist ein Eisengolfschlägerkopf 201 nach der vorliegenden Erfindung einen rückseitigen Hohlraum 206 auf. In dem peripheren Gewichtanordnungsabschnitt 207 des rückseitigen Hohlraums sind Gewichtsteile 211A und 211B mit einem höheren spezifischen Gewicht als das den Kopfkörper 202 bildende Metall integriert durch Eingreifen an die Stellen in dem oberen Abschnitt 208A der Spitze und von dem mittleren Abschnitt 209A des hohlen Abschnitts 209 bis zu dem Halsabschnitt 210. Der in 42 gezeigte Eisengolfschlägerkopf 201 weist nämlich ein Gewichtsteil 211A auf, das als erstes Gewichtsteil dient und in dem oberen Abschnitt 208A der Spitze des Kopfkörpers 202 bereitgestellt ist, sowie ein Gewichtsglied 211B, das als zweites Gewichtsglied dient und in dem halsseitigen Abschnitt 209B der Sohle des Kopfkörpers 202 bereitgestellt ist. Die Gewichtsteile 211A und 211B haben ein höheres spezifisches Gewicht als das Material, das den Kopfkörper 202 bildet, und sie haben auch eine höhere Dichte als andere Teile des Kopfkörpers 102.
  • Mit Bezug auf 55A bis 55E ist bei dem Eisengolfschlägerkopf 201 die Form des peripheren Gewichtanordnungsabschnitts 207 des rückseitigen Hohlraums 206 so aufgebaut, dass die Höhe der hinteren Rückseite 207A an Stellen von dem unteren Abschnitt 208B der Spitze zu dem hinteren Flächenabschnitt 210B des Halses des Sohlenabschnitts 209 sukzessive ansteigt. Anders ausgedrückt steigt bei dem Eisengolfschlägerkopf 201 die Tiefe des rückseitigen Hohlraums 206 an, wenn er sich von dem unteren Abschnitt 208B der Spitze dem Halsabschnitt 210 nähert. Auch nimmt die Breite des Sohlenabschnitts 209 ab, wenn er sich von dem unteren Abschnitt 208B der Spitze dem Halsabschnitt 210 nähert.
  • Dabei ist es wie in 55B und 55E dargestellt eine Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, dass die hintere Rückseite 207A des peripheren Gewichtanordnungsabschnitt 207 des rückseitigen Hohlraums 206 in dem unteren Abschnitt 208B der Spitze und in dem Halsabschnitt 210 des Sohlenabschnitts 209 nicht bereitgestellt ist. Durch Bereitstellen eines solchen Aufbaus kann mehr Gewicht an Stellen in dem oberen Abschnitt 208A der Spitze und von dem mittleren Abschnitt 209A des Sohlenabschnitts 209 bis zu dem Halsabschnitt 210 hin verteilt und angeordnet werden.
  • Weiterhin nimmt wie in 55A bis 55E dargestellt die Breite des Sohlenabschnitts 209 sukzessive ab, wenn er sich von dem unteren Abschnitt 208B der Spitze dem Halsabschnitt 210 nähert.
  • Weiterhin werden die vorigen Beispiele im Detail erklärt. Der Kopfkörper 202 ist aus reinem Titan oder einer reinen Titanlegierung hergestellt. Die Gewichtsteile 211A und 211B sind mit einer Wolframlegierung aufgebaut, die ein höheres spezifisches Gewicht als der Kopfkörper 202 hat. Das Gewichtsteil 211A wird pressgepasst und integriert durch Eingreifen in den oberen Abschnitt 208A der Spitze des peripheren Gewichtsanordnungsabschnitts 207 des rückseitigen Hohlraums 206. Das Gewichtsteil 211B wird pressgepasst und integriert durch Eingreifen in Stellen von dem mittleren Abschnitt 209A des Sohlenabschnitts 209 bis zu dem Halsabschnitt 210.
  • Dabei können neben der oben genannten Wolframlegierung Blei, eine Beryllium-Kupfer-Legierung und Messing für die Gewichts teile 211 mit einem höheren spezifischen Gewicht als der Kopfkörper 202 verwendet werden. Diese werden presseingepasst und integriert durch Eingreifen in die Stellen des oberen Abschnitts 208A der Spitze und von dem Zentralabschnitt 209A des Sohlenabschnitts 209 bis zu dem Halsabschnitt 210 des peripheren Gewichtsanordnungsabschnitts 207 des rückseitigen Hohlraums 206.
  • In dem Stirnabschnitt 203 oder in dem oberen Öffnungsabschnitt 207B des peripheren Gewichtsanordnungsabschnitts 207 des rückseitigen Hohlraums 206 beträgt der Abstand von dem Stirnflächenabschnitt 206A des rückseitigen Hohlraums 206 zu dem oberen Öffnungsabschnitt 207B z.B. im Fall des fünften Eisengolfschlägerkopf ca. 15 mm. Die Höhe der hinteren Rückseite 207A des peripheren Gewichtsanordnungsabschnitts 207 des rückseitigen Hohlraums 206 beträgt 7 mm an einer Stelle, die um 20 mm von dem mittleren Abschnitt 203A der Fläche zur Seite des Spitzenabschnitts hin verschoben ist. Die Höhe der hinteren Rückseite 207A an dem mittleren Abschnitt 203A der Fläche beträgt 9 mm. Die Höhe der hinteren Rückseite 207A beträgt 12 mm an einer Stelle, die um 12 mm von dem mittleren Abschnitt 203A der Fläche zur Seite des Halsabschnitts verschoben ist, und sie steigt sukzessive an.
  • Als Ergebnis daraus werden. die Gewichte in dem oberen Abschnitt 208A der Spitze und in dem unteren Abschnitt des Halsabschnitts 210 angeordnet, und der Winkel, der von der größeren Achse der ebenen Ellipse, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid von einer zu der Stirnfläche parallelen Ebene geschnitten wird, und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet wird, steigt an, wenn er sich des oberen Abschnitts 8A der Spitze nähert. Auch nimmt die Höhe des Sweetspot ab.
  • Als nächstes kann man als Material, das den Kopfkörper 202 bildet, ein Metall wie Eisen, Edelstahl, Aluminium, Titan, Magnesium, Wolfram, Kupfer, Nickel, Zirkon, Kobalt, Mangan, Zink, Silizium, Zinn oder Chrom verwenden, die Materialien sind, die im Allgemeinen oft beim Herstellen eines Golfschlägerkopfs verwendet werden. Auch FRP (faserverstärkter Kunststoff), Kunstharz, Keramik, Gummi und andere können verwendet werden, und er kann aus einem einzelnen Material aus diesen hergestellt sein, oder er kann aus einer Kombination von zwei oder mehr Arten dieser Materialien hergestellt sein.
  • Als Herstellungsverfahren ist weiter das Verwenden eines Präzisionsgussverfahrens im hohen Grade angemessen, weil die Kosten gering und die Abmessungsgenauigkeit hoch ist. Außerdem kann der Golfschlägerkopfkörper durch Spritzguss, Pressen oder Schmieden hergestellt werden. Es ist auch möglich, jedes der Teile durch Pressen, Schmieden, Präzisionsguss, Metallinjektion, Spritzguss, Schneideverarbeitung, Pulvermetallurgie oder dergleichen herzustellen und diese durch Schweißen, Kleben, Presssitz, Passeingreifen, Presskontakt, Schrauben, Löten oder dergleichen zu verbinden, um einen Golfschlägerkopf herzustellen.
  • 56 bis 58 sind Ansichten zum Vergleichen der Schwankungen der Flugdistanz zwischen dem Golfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung und einem herkömmlichen Golfschlägerkopf.
  • Insbesondere zeigt 57 Daten für den Golfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung und bezieht sich auf das dritte Eisen mit einem Loftwinkel von 21°. Die ebene Ellipse die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid des Golfschlägerkopfes von einer Ebene geschnitten wird, die parallel zu der Stirnfläche verläuft, ist annähernd mit der Verteilung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers zusammenfallend ausgebildet. 58 zeigt Daten in dem Fall eines herkömmlichen Golfschlägerkopfes.
  • Ein Test wurde mit einem Golfroboter durchgeführt. Die Geschwindigkeit des Eisengolfschlägerkopfes wurde auf 34,5 m/s eingestellt. Unter Berücksichtigung der Schwankung der Schlagpunkte des allgemeinen Spielers wurden die Schlagpunktstellen eingestellt von dem Sweetspot (C) bis zu dem vorderen Spitzenabschnitt (T.M), dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts (T.U), dem unteren Abschnitt der Spitze (T.D), dem oberen Abschnitt des Halses (H.U), dem unteren Abschnitt des Halses (H.D), dem Fußabschnitt des Halses (H.M), dem oberen Abschnitt der Mitte (C.U) und dem unteren Abschnitt der Mitte (C. D). Die Ergebnisse des Schlagens an jedem sind in Tabelle 5 dargestellt.
  • Wurden eingestellt bis zu dem unteren Abschnitt (H.D), dem Fußabschnitt des Halses (H.M), dem oberen Abschnitt der Mitte (C.U) und dem unteren Abschnitt der Mitte (C.D). Die Ergebnisse des Schlagens an den jeweiligen Punkten sind dargestellt. Dabei sind die Spezifikationen des erfindungsgemäßen Produkts und des herkömmlichen Produkts in Tabelle 5 dargestellt. Tabelle 5
    Figure 00690001
  • Dagegen hat der Eisengolfschlägerkopf, der zum Sammeln der in 57 dargestellten Daten verwendet wird, dieselbe Masse (248 g) wie der Eisengolfschlägerkopf, der zum Sammeln der in 58 dargestellten Daten verwendet wird. Mit Bezug auf 56 ist das Aspektverhältnis der ebenen Ellipse, die auf der Schnittfläche erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt geht und parallel zu der Stirnfläche ist, 2,2; der Winkel, der von der größeren Achse und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet wird, erstreckt sich in einer Richtung nach oben zu der Spitze mit 8°; und die Höhe der Mitte der Schlagpunkte war 20 mm.
  • Aus den Ergebnissen des Flugdistanzmesstests unter Verwendung des Roboters beträgt bei dem herkömmlichen Produkt, dass nicht mit der Verteilung der Schlagpunkte des allgemeinen Spieles übereinstimmt, die Schwankung nach rechts und links durch den Eisengolfschlägerkopf etwa 18 m, wie in 58 gezeigt. Bei dem erfindungsgemäßen Produkt dagegen, bei dem die ebene Ellipse in Übereinstimmung mit der Verteilung der Schlagpunkte des allgemeinen Spielers gebracht wurde, beträgt die Schwankung nach rechts und links durch den Eisengolfschlägerkopf etwa 15 m, wie in 57 dargestellt, wodurch die Schwankung um 17% verringert wird.
  • Auch im Hinblick auf die Schwankung in der Richtung der Ballfluglinie beträgt die Schwankung bei dem erfindungsgemäßen Produkt wie in 57 dargestellt etwa 13 m, während sie bei dem herkömmlichen Produkt wie in 58 dargestellt etwa 24 m beträgt, wodurch die Schwankung um 46% verringert wird. Wenn weiterhin die durchschnittliche Flugdistanz verglichen wird, beträgt sie bei dem erfindungsgemäßen Produkt wie in 57 dargestellt 157 m, während sie bei dem herkömmlichen Produkt wie in 58 gezeigt 155 m beträgt. Es wurde nämlich ein Ansteigen der Flugdistanz um etwa 2 m beobachtet.
  • Dabei zeigen 57 und 58 Durchschnittswerte, wenn die Bälle jeweils 10-mal geschlagen wurden.
  • Auch wenn die Ergebnisse des Schlagens mit dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts betrachtet werden, ist klar, dass es einen Unterschied in der Dreheigenschaft gibt. Mit dem herkömmlichen Produkt ist nämlich die Verringerung der Flugdistanz in Richtung der Ballfluglinie durch Schlagen mit dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts auffällig, wie in 58 dargestellt, und weiterhin fallen die Bälle in der Richtung nach rechts verglichen mit der durchschnittlichen seitlichen Abweichung. Mit dem erfindungsgemäßen Produkt ist dagegen die Verringerung der Flugdistanz durch Schlagen mit dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts gering, wie in 57 dargestellt, und auch die seitliche Abweichung ist gering. Das liegt daran, dass bei dem erfindungsgemäßen Produkt die Drehung des Golfschlägerkopfes verringert ist, und es ist klar, dass die Dreheigenschaft des Kopfes hervorragend ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist auch eine Arbeit in dem Vorgang zum Einpassen eines mehrstufigen Stirneinsatzteils durch Eingreifen, wie bei dem herkömmlichen Eisengolfschlägerkopf nicht erforderlich. Es ist auch nicht erforderlich, das Gewichtsteil durch Eingreifen an mehreren Stellen des Kopfkörpers einzupassen, so dass in dem Herstellungsvorgang die Arbeit nicht erforderlich ist und auch nicht zu einem Ansteigen der Kosten führt.
  • Weiterhin ist beim Herstellen des Kopfkörpers durch ein Präzisionsgussverfahren unter Verwendung einer verlorenen Form nicht zu befürchten, dass in dem Gießprodukt selbst in dem fertig gestellten Kopfkörper eine Formänderung erzeugt wird, weil es wenige Ausnehmungen für ein Einpassunggiesser gibt, wodurch die Ausbeute verbessert wird.
  • Auch Holzgolfschlägerköpfe nach der vorliegenden Erfindung werden erklärt. 59A ist eine Ansicht zum Erläutern einer Schlagkraft, die auf einer Stirnfläche erzeugt wird, wenn ein Golfball 320 von einem Holzgolfschlägerkopf getroffen wird, und 59B ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Golfball gedreht wird und zur Zeit des Schlages abfliegt.
  • Mit Bezug auf 59A empfängt ein Holzgolfschlägerkopf 301, wenn ein Ball mit einem Holzgolfschlägerkopf 301 geschlagen wird, eine Schlagkraft F von dem Golfball 320 in der Fortschreitungsrichtung des Schwungs an der Stelle des Auftreffpunkts des Golfballs 320. In dem Holzgolfschläger ist ein als Loftwinkel bezeichneter Winkel so ausgebildet, dass die Stirnfläche 301f einen bestimmten Winkel im Hinblick auf die Bodenfläche bildet, wenn der Sohlenabschnitt 304 auf der Bodenfläche aufgesetzt und anvisiert ist, um den Abflugwinkel des Golfballs 320 entsprechend der Identifikationsnummer zu ändern und für jede Identifikationsnummer eine Flugdistanz zu erzielen. Typischerweise ist der Loftwinkel im Fall eines Driver (erster Holzgolfschlägerkopf) auf etwa 10° eingestellt, im Fall eines Brassie (zweiter Holzgolfschlägerkopf) auf etwa 13°, im Fall eines Spoon (dritter Holzgolfschlägerkopf) auf etwa 15°, im Fall eines Baffy (vierter Holzgolfschlägerkopf) auf etwa 18°, im Fall eines Cleek (fünfter Holzgolfschlägerkopf) auf etwa 21°, und der Loftwinkel steigt entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummer an.
  • Durch das Vorhandensein des Loftwinkels kann die Schlagkraft F zur Zeit des Schlages im Hinblick auf die Stirnfläche 301f in eine horizontale Teilkraft FH und eine senkrechte Teilkraft FP zerlegt werden. Die horizontale Teilkraft FH ist eine Kraft, die zusammen mit einer Reibungskraft der Stirnfläche 301f den Golfball 320 dreht, sie erzeugt nämlich einen Rückwärtsdrall (Backspin) oder einen Seitendrall. So wie die Schwunggeschwindigkeit steigt und die Auftreffgeschwindigkeit des Golfschlägerkopfes 301 steigt, steigt die Schlagkraft F, und die horizontale Teilkraft FH steigt, so dass der Rückwärtsdrall oder der Seitendrall eher erzeugt werden. Es sieht so aus, dass die Flugbahn eines Balles eines Eisens eines professionellen Golfspielers nach dem Schlag hoch nach oben steigt und dann verti kal von oben fällt. Das wird dadurch bedingt, dass ein Rückwärtsdrall erzeugt wird, weil die Kopfgeschwindigkeit groß ist, und der Ball nach oben schwebt und herunterfällt.
  • Die senkrechte Teilkraft FP ist eine Kraft, die senkrecht auf die Stirnfläche 301f wirkt, wie in 59B dargestellt, und diese Kraft dreht die Stirnfläche 301f. Durch diese Drehung fliegt der Golfball 302 nach dem Schuss in der Rechts/Links-Richtung und in der Auf/Ab-Richtung davon. Der Punkt, an dem die senkrecht von dem Schwerpunkt G des Golfschlägerkopfkörpers 320 zu der Stirnfläche 301f gezogene Linie die Stirnfläche 301f schneidet, wird hier als Sweetspot SS bezeichnet. Der Sweetspot SS ist ein Punkt, durch den der Golfball am meisten fliegt, und wenn der Ball hier getroffen wird, dreht sich der Golfschlägerkopf wenig. Wenn jedoch ein allgemeiner Spieler einen Schlag ausführt, trifft der Ball kaum den Sweetspot SS, und der Schläger führt einen Schlag aus in der Nachbarschaft des Sweetspot SS.
  • 60A und 60B sind Ansichten, die eine Verteilung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers zeigen. Insbesondere zeigen 60A und 60B zeigen eine Verteilung der Schlagpunkte mit einem Spoon (dritte Holzgolfschläger). Wie aus 60A und 60B klar ist, ist zu verstehen, dass ein allgemeiner Spieler an verschiedenen Stellen nach oben und unten und nach rechts und links in der Nähe des Sweetspots SS schlägt. Der Spieler, von dem diese Daten gewonnen wurden, hat einen Golfscore von etwa 100 und ist ein Durchschnittsspieler. In den Figuren stellen die Punkte 301b die Auftreffmarken auf der Stirnfläche 301f des Holzgolfschlägerkopfs 301 dar. Die Mittelpunkte der Auftreffpunkte werden durch die Punkte 301c dargestellt. Eine Ellipse 301a, die die Größe und die Form der Schlagpunktverteilung annähert, indem sie ein Intervall festlegt, das nicht weniger als 95% der Auftreffmarken bedeckt, ist mit einer durchgezogenen Linie gezeigt. Weiterhin sind die Stirnfläche 301f, die A-Achse, die parallel zu der Schnittli nie 316 zwischen der Stirnfläche 301f und der Bodenfläche ist, sowie die größere Achsen 301d der Ellipse 301a, die die Schwankung der Schlagpunkte annähert, in durchgezogenen Linien dargestellt.
  • Aus diesem Ergebnis ist klar, dass der Golfball 320 an verschiedenen Stellen auf und ab und nach rechts und links auf der Frontfläche 301f des Holzgolfschlägerkopfs 301 geschlagen wird und dass die Schlagpunkte in der Rechts/Links-Richtung von dem Spitzenabschnitt 301t bis zu dem Halsabschnitt 306 schwanken und in der Auf/Ab-Richtung von dem Vorderkantenabschnitt 307 bis zu dem Oberkantenabschnitt 308. Da diese Schwankung die Richtwirkung des Balls nach dem Schlagen des Balls verschlechtert, ist es erforderlich, einen Holzgolfschlägerkopf herzustellen, der die Richtwirkung in einem gewissen Maße behält, auch wenn die Schlagpunkte variiert werden.
  • Wie aus den Ergebnissen der Schlagpunktverteilung ersichtlich, ist dagegen die Form der Schlagpunktverteilung eine Form der Ellipsen 301a, die eine größere Achse und eine kleinere Achse hat. Weiterhin erstreckt sich die größere Achse 301d nach oben und weg von der Bodenfläche, wenn sie sich dem Spitzenabschnitt 301t nähert. Weiterhin steigt sukzessiv mit dem Zunehmen der Identifikationsnummer der Winkel, den die größere Achse 301d mit der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche bildet, und die Form der Ellipse nähert sich sukzessive einer Kreisform. Weiterhin ist klar, dass die Höhe H der Schlagpunktmitte von der Bodenfläche abnimmt. Somit ist klar, dass die Form der Schlagpunktverteilung eines allgemeinen Spielers eine bestimmte Tendenz aufweist.
  • 61 bis 63 sind Ansichten zum Erläutern eines Trägheitsellipsoids in dem Fall, in dem der Holzgolfschlägerkopf 301 auf eine Ebene aufgesetzt wird, wobei der Lie-Winkel und der Loft-Winkel auf vorbestimmte Winkel eingestellt werden.
  • Mit Bezug auf 61 wird angenommen, dass die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und senkrecht zu der Bodenfläche steht, die Z-Achse ist. Die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und senkrecht zu der Z-Achse und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt (der Mitte) der Stirnfläche 301f und der Bodenfläche ist, wird als X-Achse angenommen. Die Tangentialfläche an dem Flächenschwerpunkt (der Mitte) der Stirnfläche 301f ist annähernd dieselbe Fläche wie die Stirnfläche 301f. Die Achse, die durch den Schwerpunk G verläuft und senkrecht zu der X-Achse und der Z-Achse ist, wird als Y-Achse angenommen.
  • 63 ist eine Ansicht, die Richtungsvektoren auf einer Ellipsenebene zeigt, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid des Golfschlägerkopfes geschnitten wird. Mit Bezug auf 63 ist der Richtungsvektor einer Ebene, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 301f und der Bodenfläche ist, als f(l,m,n)T angenommen, und jeder der folgenden Vektoren wird berechnet:
    Figure 00750001
    wobei × ein äußeres Produkt bezeichnet.
  • Mit Bezug auf 62A, 62B und 62C wird angenommen, dass die Achse, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Schnittlinie zwischen der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 301f und der Bodenfläche ist, die α-Achse ist. Die Achse, die parallel zu der Tangentialebene an dem Flächenschwerpunkt der Stirnfläche 301f und senkrecht zu der α-Achse ist, wird als β-Achse angenommen. Die Achse, die zu der α-Achse und der β-Achse senkrecht ist, wird als y-Achse angenommen. Die Umwandlung aus dem αβγ-Koordinatensystem in das XYZ-Koordinatensystem wird durch die folgenden Gleichungen dargestellt:
    Figure 00760001
  • Angenommen dass I1, I2, I3 Trägheitsmomente bezüglich der X-, Y- und Z-Achse sind, I12 ein Trägheitsprodukt bezüglich der YZ-Ebene und der XZ-Ebene ist, I13 ein Trägheitsprodukt bezüglich der YZ-Ebene und der XY-Ebene ist und I23 ein Trägheitsprodukt bezüglich der XZ-Ebene und der XY-Ebene ist, dann wird die folgende Beziehung gewonnen:
    Figure 00760002
  • Das durch die Gleichung (3) dargestellte Ellipsoid wird als ein Trägheitsellipsoid bezeichnet. Es zeigt die Größe des Trägheitswiderstands in jeder Richtung. Durch Einsetzen der Gleichung (2) in die Gleichung (3) und Belassen des γ-Terms auf 0 wird die Gleichung (4) der geschnittenen Ellipsenebene bestimmt
    Figure 00760003
  • Die Größe der Schnittfläche stellt die Größe des Trägheitswiderstands dar, der die Leichtigkeit der Drehung dieser Fläche anzeigt. Die Schnittfläche stellt auch den Trägheitswiderstand in der Richtung senkrecht zu der Schnittfläche dar. Wie in
  • 62A, 62B und 62C dargestellt, ist weiterhin klar, dass die Form der Schnittfläche eine ebene Ellipse ist, da sie eine Schnittfläche eines dreidimensionalen Trägheitsellipsoids ist.
  • Die ebene Ellipse, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid 330 des Golfschlägerkopfs 301 von der Stirnfläche 301f geschnitten wird, stellt die Leichtigkeit der Drehung in der senkrechten Richtung im Hinblick auf die Stirnfläche 301f dar. Weiter ist in der ebenen Ellipse 313, die auf der Schnittfläche erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid 330 von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt G verläuft und parallel zu der Stirnfläche 301f ist, die Länge der größeren Achse 313d durch a bezeichnet und die Länge der kleineren Achse 313e durch b. Das Aspektverhältnis wird durch a/b definiert. Der zwischen der größeren Achse 313d und der α-Achse gebildete Winkel wird als θ angenommen.
  • Die in 60A und 60B dargestellte Verteilung der Schlagpunkte des Spielers hat eine elliptische Form mit ihrer Mitte in der Mitte der Schlagpunkte 301c. Weiterhin erstreckt sich die größere Achse 313d so, dass sie sich von der Bodenfläche entfernt, wenn sie sich dem Spitzenabschnitt 301t nähert. Anders ausgedrückt: Wie in 60B gezeigt, bildet bei dem dritten Holzgolfschlägerkopf die größere Achse 301d der Ellipse 301a, di die Schwankung der Schlagpunkte annähert, im Hinblick auf die A-Achse auf der Stirnfläche 301f einen Winkel Δ von 5°.
  • Dadurch, dass ermöglicht wird, dass der Sweetspot annähernd mit dem Mittelpunkt der ebenen Ellipse zusammenfällt, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid virtuell von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt läuft und parallel zu der Stirnfläche ist, kann der aufgrund der Schwankung der Schlagpunkte auftretende Abstand zwischen den Schlagpunkten und dem Sweetspot so gering wie möglich gemacht werden, wo durch die Drehung des Golfschlägerkopfes verringert werden kann. Da der Ball in der Nähe des Sweetspots getroffen wird, wird weiterhin die Anfangsgeschwindigkeit des Balls verbessert, um die Flugdistanz zu erhöhen.
  • Weiterhin wird ermöglicht, dass der Winkel, der von der größeren Achse der ebenen Ellipse und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet wird, mit dem Winkel der Schlagpunktverteilung des Spielers (Winkel in der Richtung zur Spitze nach oben) übereinstimmt. Dadurch wird die Schwankung der seitlichen Abweichung in der Rechts/Links-Richtung verringert. Durch Ermöglichen, dass das Aspektverhältnis, das ein Verhältnis zwischen der größeren Achse und der kleineren Achse der ebenen Ellipse ist, mit dem Aspektverhältnis der Ellipse der Schlagpunktverteilung eines allgemeinen Spielers übereinstimmt, um ungefähr gleich zu sein zu dem Trägheitswiderstand in der Auf/Ab-Richtung, kann nicht nur die Schwankung der seitlichen Abweichung in der Rechts/Links-Richtung, sondern auch die Schwankung der Flugdistanz in der Ballfluglinienrichtung verringert werden.
  • Wenn die Identifikationsnummer ansteigt, d.h. wenn es ein kurzes Holz wird, steigt im Allgemeinen bei Holzgolfschlägerköpfen der Winkel, der von der größeren Achse der Ellipse, die die Schlagpunktverteilung anzeigt, und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet wird, sukzessive an. Daher steigt der Winkel, der von der größeren Achse der ebenen Ellipse und der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche gebildet wird, sukzessive an. Auch nimmt die Form der ebenen Ellipse, d.h. das Aspektverhältnis, das ein Verhältnis zwischen der größeren Achse und der kleineren Achse ist, sukzessive ab, und es wird ermöglicht, dass der Sweetspot mit der Schlagpunktposition übereinstimmt, wodurch die Schwankung der Flugdistanz in der Rechts/Links-Richtung und in der Ballfluglinienrichtung für einen Golfschlägerkopf mit einer beliebigen Identifikations nummer verringert wird, und die Flugdistanz steigt durch Verbessern der Geschwindigkeit des Balles an.
  • Zu der vorliegenden Erfindung gehörige Beispiele werden erläutert. Mit Bezug auf 64 bis 68 ist ein Holzgolfschlägerkopf 401 aus Metall mit einem hohlen Außenschalenaufbau in einer solchen Weise aufgebaut, dass die Gewichtsverteilung ein Spitze-und-untere-Rückseite-Gewicht wird durch Bereitstellen von Gewichtsteilen 412 und 413 mit einem höheren spezifischen Gewicht als das Material, das den Kopfkörper 402 bildet, in dem oberen Abschnitt 405A der Spitze und in dem rückseitigen Abschnitt 404A der Mitte des Sohlenabschnitts 404.
  • Anders ausgedrückt ist bei dem Golfschlägerkopf 401 nach der vorliegenden Erfindung ein Gewichtsteil 412 bereitgestellt, das in dem oberen Abschnitt 405A der Spitze des Kopfkörpers 402 angeordnet ist, und ein Gewichtsteil 413, das in dem hinteren Abschnitt 404A der Mitte der Sohle des Kopfkörpers 402 angeordnet ist.
  • Die Gewichtsteile 413 und 414 haben auch ein höheres spezifisches Gewicht als das Material, das den Kopfkörper bildet. Die Gewichtsteile 413 und 414 haben auch eine höhere Dichte als andere Abschnitte. Das Gewichtsteil 412 bildet das erste Gewichtsteil, und das Gewichtsteil 413 bildet das zweite Gewichtsteil.
  • Ein Holzgolfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung ist auch ein Holzgolfschlägerkopf 401 aus Metall und mit einem hohlen Außenschalenaufbau wie in 67 dargestellt, bei dem ein Gewichtsteil 412 mit einem höheren spezifischen Gewicht als das Material, das den Kopfkörper 402 bildet, in dem oberen Abschnitt 405A der Spitze bereitgestellt ist und ein dicker Abschnitt 404B bereitgestellt ist, indem teilweise die Dicke des rückseitigen Abschnitts 404A der Mitte des Sohlenabschnitts 404 erhöht ist. Alternativ ist er so aufgebaut, dass die Gewichtsverteilung ein Spitze-und-untere-Rückseite-Gewicht ist, indem zum Erhöhen der Dicke wie in 68 dargestellt ein vorspringender Abschnitt 411 gebildet wird. Das Gewichtsteil 412 bildet das erste Gewichtsteil, und der dicke Abschnitt 411 bildet das zweite Gewichtsteil.
  • Ein Holzgolfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung ist auch ein Holzgolfschlägerkopf 401 aus Metall und mit einem hohlen Außenschalenaufbau wie in 69 dargestellt, bei dem ein Gewichtsteil 412 mit einem höheren spezifischen Gewicht als das den Kopfkörper 402 bildende Material in dem oberen Abschnitt 405A der Spitze angeordnet ist, und die Dicke ist erhöht durch teilweises Erhöhen der Dicke des rückseitigen Abschnitts 404A der Mitte des Sohlenabschnitts 404 oder durch Bilden eines vorspringenden Abschnitts 411, wie in 69 dargestellt. Mit diesem Teil wird ein Gewichtsteil 413 mit einem höheren spezifischen Gewicht als das den Kopfkörper 402 bildende Material kombiniert. Dadurch ist es in einer solchen Weise aufgebaut, dass die Gewichtsverteilung ein Spitze-und-untere-Rückseite-Gewicht ist.
  • In 68 bildet das Gewichtsteil 412 das erste Gewichtsteil, und der hervorspringende Abschnitt 411 bildet das zweite Gewichtsteil. In 69 bildet das Gewichtsteil 412 das erste Gewichtsteil, und der vorspringende Abschnitt 411 und das Gewichtsteil 413 bilden das zweite Gewichtsteil.
  • Dabei ist die Dicke des Sohlenabschnitts 404 vorzugsweise zumindest nicht kleiner als 1 mm und nicht größer als 10 mm.
  • Ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird erläutert. Mit Bezug auf 70 ist ein Holzgolfschlägerkopf 401 nach der vorliegenden Erfindung ein Holzgolfschlägerkopf aus Metall mit einem hohlen Außenschalenaufbau, bei dem ein dicker Abschnitt 405B bereitgestellt ist durch abschnittsweises Erhöhen der Dicke des oberen Abschnitts 405A der Spitze, und ein dicker Abschnitt 404B ist bereitgestellt durch teilweises Erhöhen der Dicke des rückseitigen Abschnitts 404A der Mitte des Sohlenabschnitts. Dadurch ist er so aufgebaut, dass die Gewichtsverteilung ein Spitze-und-untere-Rückseite-Gewicht ist. Der dicke Abschnitt 405B bildet das erste Gewichtsteil, und der dicke Abschnitt 404B bildet das zweite Gewichtsteil.
  • Ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird erläutert. Mit Bezug auf 71 ist bei einem Holzgolfschlägerkopf 401 aus Metall mit einem hohlen Außenschalenaufbau ein dicker Abschnitt 405B durch Erhöhen der Dicke des oberen Abschnitts 405A der Spitze ausgebildet, und ein vorspringender Abschnitt 411, der als zweites Gewichtsteil dient, ist in dem rückseitigen Abschnitt 404A der Mitte des Sohlenabschnitts 404 angeordnet. Dadurch ist die Gewichtsverteilung ein Spitze-und-untere-Rückseite-Gewicht. Der dicke Abschnitt 405B bildet das erste Gewichtsteil, und der vorspringende Abschnitt 411 bildet das zweite Gewichtsteil.
  • Ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird erläutert. Mit Bezug auf 72 ist bei einem Holzgolfschlägerkopf 401 aus Metall mit einem hohlen Außenschalenaufbau ein vorspringender Abschnitt 414 in dem oberen Abschnitt 405A der Spitze im Inneren 410 des Kopfkörpers bereitgestellt, und ein dicker Abschnitt 404B ist in dem rückseitigen Abschnitt 404A der Mitte des Sohlenabschnitts 404 angeordnet. Dadurch ist er so aufgebaut, dass die Gewichtsverteilung eine Spitze-und-untere-Rückseite-Gewicht ist. Der vorspringende Abschnitt 414 bildet das erste Gewichtsteil, und der dicke Abschnitt 404B bildet das zweite Gewichtsteil.
  • Ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird erläutert. Mit Bezug auf 73 ist bei einem Holzgolfschlägerkopf 401 aus Metall mit einem hohlen Außenschalenaufbau ein vorspringender Abschnitt 414 in dem oberen Abschnitt 405A der Spitze im Inneren 410 des Kopfkörpers bereitgestellt, und ein vorspringender Abschnitt 411 ist in dem rückseitigen Abschnitt 404A der Mitte des Sohlenabschnitts 404 angeordnet. Dadurch ist er so aufgebaut, dass die Gewichtsverteilung eine Spitze-und-untere-Rückseite-Gewicht ist. Der vorspringende Abschnitt 414 bildet das erste Gewichtsteil, und der vorspringende Abschnitt 411 bildet das zweite Gewichtsteil.
  • Ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird erläutert. Mit Bezug auf 74 ist bei einem Holzgolfschlägerkopf 401 aus Metall mit einem hohlen Außenschalenaufbau ein vorspringender Abschnitt 414 in dem oberen Abschnitt 405A der Spitze im Inneren des Kopfkörpers angeordnet, und ein Gewichtsteil 412 mit einem höheren spezifischen Gewicht als das den Kopfkörper 402 bildende Material ist in dem vorspringenden Abschnitt 414 angeordnet. Es ist auch ein dicker Abschnitt 404b in dem rückseitigen Abschnitt 404A der Mitte des Sohlenabschnitts 404 bereitgestellt. Dadurch ist er so aufgebaut, dass die Gewichtsverteilung eine Spitze-und-untere-Rückseite-Gewicht ist. Der vorspringende Abschnitt 414 und das Gewichtsteil 412 bilden das erste Gewichtsteil, und der dicke Abschnitt 404B bildet das zweite Gewichtsteil.
  • Ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird erläutert. Mit Bezug auf 75 ist bei einem Holzgolfschlägerkopf 401 aus Metall mit einem hohlen Außenschalenaufbau ein vorspringender Abschnitt 414 in dem oberen Abschnitt 405A der Spitze im Inneren 410 des Kopfkörpers ausgebildet, und ein Gewichtsteil 412 mit einem höheren spezifischen Gewicht als das den Kopfkörper bildende Material ist in dem vorspringenden Abschnitt 414 angeordnet. Ein vorspringender Abschnitt 411 ist in dem rückseitigen Abschnitt 404A der Mitte des Sohlenabschnitts 404 gebildet. Dadurch ist er so aufgebaut, dass die Gewichtsverteilung ein Spitze-und-untere-Rückseite-Gewicht ist. Der vorspringende Abschnitt 414 und das Gewichtsteil 412 bilden das erste Gewichtsteil, und der vorspringende Abschnitt 411 bildet das zweite Gewichtsteil.
  • Ein weiteres Beispiel wird erläutert. Mit Bezug auf 76 ist bei einem Holzgolfschlägerkopf 401 aus Metall mit einem hohlen Außenschalenaufbau ein vorspringender Abschnitt 414 in dem oberen Abschnitt 405A der Spitze im Inneren 410 des Kopfkörpers ausgebildet, und ein Gewichtsteil 412 mit einem höheren spezifischen Gewicht als das den Kopfkörper bildende Material ist in dem vorspringenden Abschnitt 414 angeordnet. Ein vorspringender Abschnitt 411 ist in dem rückseitigen Abschnitt 404A der Mitte des Sohlenabschnitts 404 ausgebildet, und ein Gewichtsteil 413 mit einem höheren spezifischen Gewicht als das den Kopfkörper bildende Material ist darauf angeordnet. Dadurch ist die Gewichtsverteilung eine Spitze-und-untere-Rückseite-Gewicht. Der vorspringende Abschnitt 414 und das Gewichtsteil 412 bilden das erste Gewichtsteil, und der vorspringende Abschnitt 411 und das Gewichtsteil 413 bilden das zweite Gewichtsteil.
  • Dabei wird die Form des Holzgolfschlägerkopfs nach der vorliegenden Erfindung in 77 bis 80 gezeigt. 77 ist eine perspektivische Ansicht von dem Spitzenabschnitt aus gesehen, 78 ist eine perspektivische Ansicht von dem Halsabschnitt aus gesehen; 79 ist eine Seitenansicht von links; und 80 ist eine perspektivische Ansicht einer rückseitigen Oberfläche von dem Spitzenabschnitt ausgesehen.
  • Dabei ist bei dem Holzgolfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung das Material des Kopfkörpers 402 z.B. 6-4 Titan, und eine Wolframlegierung kann als Material verwendet werden, die ein höheres spezifisches Gewicht als der Kopfkörper 402 hat. Eine Wolframlegierung mit 8 g ist in den oberen Abschnitt 405A der Spitze presseingepasst und befestigt, und eine Wolframlegierung von 15 g ist in den rückseitigen Abschnitt 404A der Mitte des Sohlenabschnitts 404 presseingepasst und befestigt.
  • Auch beträgt die Dicke des oberen Abschnitts 405A der Spitze vorzugsweise etwa 2 mm, und ein Gewicht ist in dem oberen Abschnitt 405A der Spitze angeordnet, indem ermöglicht wird, dass die Dicke des oberen Abschnitts 405A der Spitze größer ist als die Dicke (1,2 mm) des Scheitelabschnitts 415. Weiter ist die Dicke des Sohlenabschnitts 404 so eingestellt, dass er etwa 4 mm ist. Hierbei können in dem Holzgolfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung als Art der Komponente (des Gewichtsteils) mit einem höheren spezifischen Gewicht als der Kopfkörper 402 solche mit einer T-Form, einer zylindrischen Form, einer Schraubenform, einer Plattenform, einer rechteckigen Form, einer Halbkugelform, einer Spitzenabschnittform des Kopfkörpers, einer Sohlenabschnittform, einer an den Kopfkörper angenäherten Kurvenform und anderen geeigneten Formen ausgewählt werden.
  • Diese können auf der Innenseite oder der Außenseite des Kopfkörpers durch Schweißen, Kleben, Passeingreifen, Schrauben, Einstemmen, Presspassen oder dergleichen befestigt sein.
  • 81A und 81B zeigen Aufbauten von dritten Holzgolfschlägerköpfen des erfindungsgemäßen Produkts und des herkömmlichen Produkts. Wenn bei dem in 81A dargestellten erfindungsgemäßen Produkt das Trägheitsellipsoid des Golfschlägerkopfs 501 von einer Fläche geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt geht und parallel zu der Stirnfläche 501f ist, beträgt das Verhältnis (Aspektverhältnis a/b) von der größeren Achse 513d zu der kleineren Achse 513e der ebenen Ellipse 513, die auf der Schnittfläche erscheint, 1,4, und die größere Achse 513d erstreckt sich nach oben und weg von der Bodenfläche, wenn sie sich dem Spitzenabschnitt 501t nähert. Auch ist der Winkel, der von der größeren Achse 513d und der α-Achse gebildet wird, die parallel zu der Schnittlinie zwischen der Schnittfläche und der Bodenfläche ist, 5°.
  • Bei dem in 81B gezeigten herkömmlichen Produkt ist dagegen das Verhältnis (Aspektverhältnis a/b) von der größeren Achse 613d zu der kleineren Achse 613e der ebenen Ellipse, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid des Golfschlägerkopfs 601 von einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt verläuft und parallel zu der Sternfläche 601f ist, 1,5. Auch erstreckt sich die größere Achse 613d so, dass sie sich der Bodenfläche nähert, wenn sie sich dem Spitzenabschnitt 601t nähert, und der Winkel, der von der größeren Achse 613d und der α-Achse gebildet wurde, war –3°. Anders ausgedrückt hat die größere Achse 513d in dem erfindungsgemäßen Produkt einen Winkel nach oben zur Spitze, während die größere Achse 613d in dem herkömmlichen Produkt einen Winkel nach unten zur Spitze hatte.
  • Als Material, das den Holzgolfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung bildet, können Eisen, Edelstahl, Aluminium, Titan, Magnesium, Wolfram, Kupfer, Nickel, Zirkon, Kobalt, Mangan, Zink, Silizium, Zinn, Chrom, FRP (faserverstärkter Kunststoff), Kunstharz, Keramik, Gummi und andere genannt werden, die Materialien sind, die im Allgemeinen oft beim Herstellen eines Holzgolfschlägerkopfs verwendet werden. Er kann aus einem einzelnen Material aus diesen hergestellt sein, oder er kann aus einer Kombination von zwei oder mehr Arten dieser Materialien hergestellt sein.
  • Als Herstellungsverfahren sind weiter, wenn ein Präzisionsgussverfahren verwendet wird, die Kosten gering und die Abmessungsgenauigkeit hoch. Außerdem kann der Kopfkörper durch Spritzguss, Pressen oder Schmieden hergestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, jedes der Teile durch Pressen, Schmieden, Präzisionsguss, Metallinjektion, Spritzguss, Schneideverarbeitung, Pulvermetallurgie oder dergleichen herzustellen und diese durch Schweißen, Kleben, Presssitz, Passeingreifen, Presskontakt, Schrauben, Löten oder dergleichen zu verbinden, um einen Golfschlägerkopf herzustellen.
  • 82 bis 84 sind Ansichten zum Vergleichen der Schwankungen der Flugdistanz zwischen dem Holzgolfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung und einem herkömmlichen Holzgolfschlägerkopf. Insbesondere zeigt 83 Daten für das erfindungsgemäße Produkt und ist ein Spoon (dritter Holzgolfschlägerkopf) mit einem Loftwinkel von 15°, bei dem die ebene Ellipse, die erscheint, wenn das Trägheitsellipsoid geschnitten wird, annähernd mit der Verteilung der Schlagpunkte eines allgemeinen Spielers zusammenfallend ausgebildet ist. 84 entspricht dagegen dem herkömmlichen Produkt.
  • Ein Test wurde mit einem Golfroboter durchgeführt. Die Geschwindigkeit des Holzgolfschlägerkopfes wurde auf 40 m/s eingestellt, und durch Berücksichtigung der Schwankung der Schlagpunkte des allgemeinen Spieles wurden die Schlagpunktpositionen des Holzgolfschlägerkopfes von dem Sweetspot um 5° zu dem oberen Abschnitt der Spitze gekippt, um einen oberen Abschnitt der Spitze (T.U), einen unteren Abschnitt der Spitze (T.D), einen oberen Abschnitt des Halses (H.U) und einen unteren Abschnitt des Halses (H.D) bereitzustellen, wie in 82 dargestellt. Jeder der Punkte wurde auf eine Stelle gelegt, die um 12 mm in der Spitze/Hals-Richtung und um 6 mm in der Auf/Ab-Richtung entfernt ist. Dabei wurde bei dem in 82 gezeigten Holzgolfschlägerkopf ein Gewichtsteil in derselben Weise angeordnet wie bei dem in 65 gezeigten Holzgolfschlägerkopf.
  • 83 ist eine Darstellung, die die Schwankung der Flugdistanz durch einen Holzgolfschlägerkopf nach der vorliegenden Erfindung zeigt. 84 ist eine Darstellung, die die Schwankung der Flugdistanz durch einen Holzgolfschlägerkopf nach einem herkömmlichen Produkt zeigt. Die Holzgolfschlägerköpfe, die verwendet wurden, haben beide dieselbe Masse (215 g). Aus den Ergebnissen des Flugdistanzmesstests durch den Roboter ist bei dem herkömmlichen Produkt, bei dem die Form der ebenen El lipse nicht der Schlagpunktverteilung eines allgemeinen Spielers entspricht, die Schwankung nach rechts und links durch den Holzgolfschlägerkopf maximal etwa 18 m, wie in 84 dargestellt. Mit dem erfindungsgemäßen Produkt dagegen, bei dem die ebene Ellipse der Schlagpunktverteilung des allgemeinen Spielers entspricht, ist die Schwankung nach rechts und links durch den Holzgolfschlägerkopf wie in 83 dargestellt etwa 5 m, wodurch die Schwankung um 72% verringert wird.
  • Im Hinblick auf die Schwankung in der Ballfluglinienrichtung dagegen betrug die Schwankung der Flugdistanz durch den Holzgolfschlägerkopf im Fall des erfindungsgemäßen Produkts wie in 83 dargestellt maximal 12 m, während die Schwankung durch den Holzgolfschlägerkopf im Fall des herkömmlichen Produkts wie in 84 dargestellt maximal etwa 30 m betrug. Daraus ist eine Verringerung der Schwankung um 60% ersichtlich. Wenn weiterhin die durchschnittliche Flugdistanz verglichen wird, war der Durchschnittswert der Flugdistanz im Fall des erfindungsgemäßen Produkts wie in 83 dargestellt 205 m, während der durchschnittliche Wert der Flugdistanz durch den Holzgolfschlägerkopf in dem Fall des herkömmlichen Produkts wie in 84 dargestellt 193 m war, wodurch ein Ansteigen der Flugdistanz um 12 m ersichtlich war.
  • Dabei zeigen 83 und 84 Durchschnittswerte, wenn die Bälle jeweils 3-mal geschlagen wurden.
  • Auch wenn die Ergebnisse des Schlagens mit dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts betrachtet werden, ist klar, dass es einen Unterschied in der Dreheigenschaft gibt. Mit dem herkömmlichen Produkt ist nämlich die Verringerung der Flugdistanz in Richtung der Ballfluglinie durch Schlagen mit dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts auffällig, wie in 84 dargestellt, und weiterhin fallen die Bälle in der Richtung nach rechts verglichen mit der durchschnittlichen seitlichen Abweichung. Im Fall des Holzgolfschlägerkopfes gemäß dem er findungsgemäßen Produkt ist dagegen die Verringerung der Flugdistanz durch Schlagen mit dem oberen Abschnitt des Spitzenabschnitts gering, wie in 83 dargestellt, und auch die seitliche Abweichung ist gering. Das bedeutet, dass bei dem erfindungsgemäßen Produkt die Drehung des Golfschlägerkopfes verglichen mit dem herkömmlichen Produkt verringert ist, und es ist klar, dass die Dreheigenschaft des Kopfes hervorragend ist.
  • Wie oben beschrieben wird bei den Holzgolfschlägerköpfen nach der vorliegenden Erfindung die Drehung des Kopfes selbst verringert im Vergleich zu dem herkömmlichen Holzgolfschlägerkopf, auch dann wenn die Bälle zur Zeit des Schlagens der Bälle mit dem oberen Abschnitt der Spitze getroffen werden. Das erzeugt eine Wirkung, dass ein Holzgolfschlägerkopf bereitgestellt werden kann, bei dem die Abnahme der Flugdistanz gering ist, die seitliche Abweichung gering ist, und eine hervorragende Flugdistanz erzielt werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann erfolgreich auf Golfschlägerköpfe und Golfschlägersets angewendet werden.

Claims (14)

  1. Golfschlägerkopf (11) mit einem Trägheitsellipsoid (12), dessen Mittelpunkt in einem Schwerpunkt liegt, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Trägheitsellipsoid (12) virtuell mit einer Ebene geschnitten wird, die durch den Schwerpunkt des Golfschlägerkopfs (11) hindurchgeht und die parallel zu einer Stirnfläche (11f) ist, eine große Achse (13d) einer Ellipsenebene (13), die auf ihrer Schnittfläche erscheint, einen Winkel θ mit einer Schnittlinie (15) der Schnittfläche und einer horizontalen Bodenfläche (16) in einem Fall bildet, bei dem der Golfschlägerkopf mit seiner Sohle auf die Bodenoberfläche gestellt ist, wobei eine Höhe h eines Sweetspots von der Bodenoberfläche (16) nicht kleiner als 10 mm und nicht größer als 30 mm ist, wobei die große Achse (13d) sich nach oben und weg von der Bodenoberfläche (16) erstreckt, während sie sich einem Kopfspitzenteil (11t) nähert; wobei der Winkel θ nicht kleiner ist, als 0,5° und nicht größer als 9,5°.
  2. Golfschlägerkopf (11) nach Anspruch 1, wobei ein Aspektverhältnis a/b, das definiert ist durch ein Verhältnis einer Länge der großen Achse (13d) zu einer Länge b der kleinen Achse (13e) der Ellipsenebene (13) nicht kleiner ist als 1 und nicht größer ist als 4.
  3. Golfschlägerset mit einer Mehrzahl von Golfschlägern, die verschiedene Identifikationsnummern haben, wobei jeder der Mehrzahl von Golfschlägern einen Golfschlägerkopf und einen Schaft aufweist, der mit dem Golfschlägerkopf (11) nach Anspruch 1 oder 2 verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Golfschlägerköpfe (11) ein Trägheitsellipsoid (12) aufweist mit seinem Mittelpunkt in einem Schwerpunkt; und wobei der Winkel θ jeder der Mehrzahl von Golfschlägerköpfen (11) sukzessiv zunimmt oder näherungsweise gleich bleibt entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummer; und das Aspektverhältnis a/b jedes der Mehrzahl von Golfschlägerköpfen (11) sukzessiv abnimmt oder näherungsweise gleich bleibt entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummern.
  4. Golfschlägerset nach Anspruch 3, wobei der Winkel θ sukzessiv zunimmt mit einem näherungsweise konstanten Verhältnis entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummer des Golfschlägerkopfs (11), und/oder wobei das Aspektverhältnis a/b sukzessiv abnimmt mit einem näherungsweise konstanten Verhältnis entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummer des Golfschlägerkopfs (11).
  5. Golfschlägerset nach Anspruch 3 oder 4, wobei eine Höhe h des Sweetspots eines jeden der Mehrzahl der Golfschlägerköpfe (11) sukzessiv abnimmt oder näherungsweise gleich bleibt entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummer.
  6. Golfschlägerset nach Anspruch 5, wobei die Höhe h des Sweetspots sukzessiv abnimmt mit einem näherungsweise konstan ten Verhältnis entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummer des Golfschlägers.
  7. Golfschlägerset nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Winkel θ sukzessiv zunimmt mit einem näherungsweise konstanten Verhältnis entsprechend der Zunahme der Identifikationsnummer des Golfschlägers.
  8. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1 oder 2, mit: einem Kopfkörper (102, 202, 1105a, 1105b) mit einer Spitze, einer Sohle und einem Hals; einem ersten Gewichtsteil (111A, 211A, 1108a, 1108b), das in einem oberen Teil (108A, 208A, 1106a, 1106b) der Spitze des Kopfkörpers (102, 202, 1105a, 1105b) angeordnet ist; und einem zweiten Gewichtsteil (111B, 211B, 1109a, 1109b), das in einem Halsseitenteil (109B, 209B, 1107b, 1107b) der Sohle des Kopfkörpers (102, 202, 1105a, 1105b) angeordnet ist, und wobei der Golfschlägerkopf ein Eisengolfschlägerkopf ist.
  9. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1 oder 2, mit: einem Kopfkörper (41, 402) mit einer Spitze, einer Sohle und einer Rückseite; einem ersten Gewichtsteil (43, 405B, 412, 414), das in einem oberen Teil (41a, 405A) der Spitze des Kopfkörpers (41, 402) angeordnet ist; und einem zweiten Gewichtsteil (44, 404B, 411, 413), das in einem Rückenteil (41b, 404A) eines Mittelpunkts der Sohle des Kopfkörpers (41, 402) angeordnet ist, und wobei der Golfschlägerkopf ein Holzgolfschlägerkopf ist.
  10. Golfschlägerkopf nach Anspruch 8, wobei der Kopfkörper (102, 202) einen rückseitigen Hohlraum (106, 206) aufweist.
  11. Golfschlägerkopf nach Anspruch 10, wobei eine Tiefe des rückseitigen Hohlraums (106, 206) zunimmt, während sie sich von einem unteren Teil (108B, 208B) der Spitze zu einem Halsteil (110, 210) nähert.
  12. Golfschlägerkopf nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei eine Breite eines Sohlenteils (109, 209) abnimmt, während es sich von einem unteren Teil (108B, 208B) der Spitze zu einem Halsteil (110, 210) nähert und/oder wobei der Kopfkörper (102) ein Durchgangsloch (104) aufweist, und der weiter ein Einsatzteil (105) aufweist, das in das Durchgangsloch (104) so eingepaßt ist, daß ein rückseitiger Hohlraum (106) gebildet wird.
  13. Golfschlägerkopf nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das erste Gewichtsteil (44, 413) ein größeres spezifisches Gewicht aufweist, als ein Material, aus dem der Kopfkörper (41, 402) gebildet ist, und/oder wobei das zweite Gewichtsteil (44, 413) ein größeres spezifisches Gewicht als ein Material aufweist, aus dem der Kopfkörper gebildet ist, und/oder wobei das erste Gewichtsteil (405B, 414) ein Teil beinhaltet, das eine größere Dicke, als andere Teile des Kopfkörpers (402) aufweist und/oder wobei das zweite Gewichtsteil (404B, 411) einen Teil mit einer größeren Dicke, als andere Teile des Kopfkörpers (402) beinhaltet und/oder wobei das erste Gewichtsteil (43, 412) eine größere Dichte aufweist, als andere Teile des Kopfkörpers (41, 402) und/oder wobei das zweite Gewichtsteil (44, 413) eine größere Dichte aufweist, als andere Teile des Kopfkörpers (41, 402).
  14. Golfschlägerkopf nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das erste Gewichtsteil (412, 414) ein Teil beinhaltet mit einem größeren spezifischen Gewicht, als ein Material, aus dem der Kopfkörper (402) besteht, und ein Teil mit einer größeren Dicke, als andere Teile des Kopfkörpers und/oder wobei das zweite Gewichtsteil (411, 413) ein Teil beinhaltet mit einem größeren spezifischen Gewicht, als ein Material, aus dem der Kopfkörper (402) gebildet ist, und ein Teil, das eine größere Dicke aufweist, als andere Teile des Kopfkörpers.
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