DE4207433A1 - Golfschlaegersatz - Google Patents

Golfschlaegersatz

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DE4207433A1 DE4207433A DE4207433A DE4207433A1 DE 4207433 A1 DE4207433 A1 DE 4207433A1 DE 4207433 A DE4207433 A DE 4207433A DE 4207433 A DE4207433 A DE 4207433A DE 4207433 A1 DE4207433 A1 DE 4207433A1
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Description

Die Erfindung betrifft ganz allgemein Golfschläger und insbesondere die als Eisen bekannten Golfschläger, wo­ bei diese Eisen aufgrund einer Veränderung der Ge­ wichtsverteilung verbesserte Spieleigenschaften auf­ weisen.
Wenngleich ein Golfspieler die Schwungbewegung seines Golfschlägers steuert, so verhält sich der Schlägerkopf doch im Moment der Berührung mit dem Golfball so, als wäre er eine sich in einer bestimmten Geschwindigkeit bewegende freie Masse. Der Großteil der Energie dieser sich bewegenden Masse wird auf den Golfball innerhalb einer halben Millisekunde übertragen, wodurch der Ball, der an der Schlägerblattfläche zusammengedrückt wird, bei seiner Rückkehr in die Kugelform frei abspringt. Die maximale Energieübertragung sowie die gewünschte Flugrichtung und -bahn des Golfballes werden erzielt, sofern der Schlägerkopf den Golfball auf dem sogenann­ ten Sweet Spot des Schlägers trifft. Der Sweet Spot ei­ nes Schlägerkopfes ist der Punkt auf der Blattfläche des Schlägerkopfes, der im wesentlichen in Verlängerung des Schwerpunktes des Golfschlägers liegt.
Auch für besonders geschickte und erfahrene Golfspieler ist es besonders schwierig, gleichbleibend einen Golf­ ball auf dem Sweet Spot eines Golfschlägers zu treffen. Sofern der Sweet Spot nicht getroffen wird, zeigt der Golfschläger die Tendenz, sich zu verdrehen, d. h. die Schlägerblattfläche wird sich aus einer rechtwinklig zur beabsichtigten Flugbahn des Balles stehenden Posi­ tion wegdrehen. In diesem Fall verringert sich die auf den Golfball übertragene Energiemenge, was zu einer geringeren Schlagweite führt. Das Verdrehen der Schlä­ gerblattfläche führt auch dazu, daß der Golfball von der idealen Flugbahn abweicht.
Um die Auswirkungen von Fehlschlägen auf die Flugbahn von Golfbällen zu minimieren, wurde bei der Entwicklung moderner Golfschläger eine Gruppe von Golfschlägern mit verbesserten Spieleigenschaften entwickelt, die manchmal als sog. Cavity Back oder Perimeter Weighted Schläger bezeichnet werden. Wie der Name andeutet, sind derartige Schläger mit einer mittigen Vertiefung in der rückseitigen Schlägeroberfläche versehen. Das Metall, das sonst in dieser Vertiefung angeordnet ist, wird in vorbestimmten Mengen an bestimmten Bereichen des Schlägerkopfes wieder verteilt. Eine relativ große Masse ist in der Sohle dieser Schläger mit verbesserten Spieleigenschaften konzentriert, um den Schwerpunkt nach unten zu versetzen. Dies erleichtert es dem Golf­ spieler, den Schwerpunkt eines Schlägerkopfes unterhalb des Schwerpunktes eines Golfballes in dem Moment der Berührung mit dem Golfball zu führen, um einen ausrei­ chend an Höhe gewinnenden und fest geschlagenen Ball zu spielen. Zusätzlich sind relativ große Massenkonzentra­ tionen im Fersen- und Spitzenbereich des sogenannten Cavity Back Schlägers angeordnet, um die durch das Schlägen eines Golfballes auf der Spitze oder der Ferse des Schlägerkopfes bewirkten Auswirkungen auf die Flug­ bahn des Balles zu minimieren. Sofern ein Schlägerkopf auf Spitze oder Ferse getroffen wird, dreht er sich um seinen Schwerpunkt. Derartiges Drehen führt, wie be­ reits ausgeführt, zu einer geringeren Energieübertragung auf den Golfball im Abschlagsmoment sowie zu einer Abweichung der beabsichtigten Flugbahn des Balles. Durch Entwicklung eines Schlägerkopfes mit re­ lativ großer Massenkonzentration im Bereich der Spitze und der Ferse des Schlägerkopfes wird das Tragheitsmo­ ment gesteigert, so daß der Golfschläger einem Verdre­ hen widersteht, wenn er seitlich vom Mittelpunkt ge­ troffen wird, d. h. in der Richtung von Spitze und Ferse des Schlägerkopfes.
Viele bekannte Golfschläger wurden mit einer Massenkon­ zentration in Sohle, Spitze und Ferse des Schläger­ kopfes versehen, um die Vorteile einer optimalen Massenverteilung zu nutzen. Der Erfolgsgrad dieser Entwicklungen variiert von Schlägerkopf zu Schläger­ kopf, wobei die Spielqualitäten eines Schlägers unter anderem von den Proportionen der Massenkonzentrationen und deren Anordnung abhängen.
Bei einer aus der US-Patentanmeldung 46 21 813 bekann­ ten Schlägerentwicklung wurde Metall aus dem mittleren Bereich im rückseitigen Kantenbereich der Sohle des Schlägekopfes an der Stelle entfernt, an der es eine Verbindung mit dem unteren Kantenbereich der rückseitigen Fläche des Schlägerkopfes bildet. Das entfernte Me­ tall wurde dabei an bestimmten Bereichen in der Spitze und der Ferse des Schlägerkopfes angeordnet. Diese Um­ verteilung von Material führte zu einem verbesserten Widerstand gegen ein Verdrehen des Schlägerkopfes bei seitlichen Fehlschlägen, d. h. bei Schlägen auf den Schlägerkopf in Richtung der Spitze oder der Ferse. Diese Verbesserung wurde ohne Veränderung des Gesamtge­ wichts des Schlägerkopfes erzielt. Gleichfalls gelang diese Verbesserung ohne Verlust anderer wünschenswerter Spieleigenschaften des Golfschlägers dadurch, daß das umzuverteilende Material aus einem unwesentlichen Be­ reich des Schlägerkopfes entnommen wurde.
Bei den meisten modernen Golfschlägern, einschließlich des Schlägers gemäß der genannten US-Patentanmeldung, wird erheblich mehr als die Hälfte der Masse des Golfschlägerkopfes in der unteren Hälfte des Schläger­ kopfes angeordnet. Die Grunde hierfür liegen, wie be­ reits erläutert, darin, daß auf diese Weise die Vor­ teile genutzt werden können, die sich aus einer Massenkonzentration in Spitze und Ferse sowie einer be­ sonderen Gewichtung der Sohle ergeben. Wenngleich es ein besonderer Vorteil der entwickelten Schlägerköpfe ist, die Auswirkungen minimiert zu haben, die sich aus einem Fehlschlag in Richtung auf Spitze und Ferse des Schlägerkopfes ergaben, so sollten doch die Auswirkun­ gen nicht übersehen werden, die sich aus Fehlschlägen in vertikaler Richtung, bezogen auf den Schwerpunkt des Schlägerkopfes, ergeben.
So wie sich das Verdrehen des Schlägerkopf es aus Fehl­ schlägen in Richtung der Spitze oder der Ferse ergeben, so führen Fehlschläge in vertikaler Richtung zu Bewe­ gungen des Schlägerkopfes, die als Verkanten bezeichnet werden. Sofern der Punkt, an dem der Golfball die Schlägerblattfläche berührt, an relativ hoher Stelle der Blattfläche liegt, d. h. oberhalb des sogenannten Sweet Spot, führt diese Berührung zu einem Verkanten des Schlägerkopfes um den Schwerpunkt. Dieses Verkanten wirkt sich in einer Richtung aus, die zu einer ver­ stärkten rückwärtigen Neigung des Schlägers führt. Dies geschieht aufgrund der Trägheit der an der Sohle des Schlägerkopfes konzentrierten Masse, was dazu führt, daß das untere Ende des Schlägerkopfes in einer bogen­ förmigen Bewegungsbahn um den Schwerpunkt unter dem Ball nach vorne geführt wird. Diese Bewegung wird durch den relativen Massemangel im oberen Ende des herkömmlichen Golfschlägers verstärkt, was zu einem relativ kleinen Trägheitsmoment führt. Ein relativ kleines Trägheitsmoment gewährt nur einen geringen Widerstand gegen ein Verkanten.
Sofern der Punkt, an dem der Golfball die Blattfläche berührt, relativ niedrig auf der Blattfläche des Schla­ gerkopfes liegt, d. h. unterhalb des sogenannten Sweet Spots, gewährt der Massemangel im oberen Bereich des Schlägerkopfes ein kleines Trägheitsmoment und damit einen nur sehr geringen Widerstand gegen ein Verkanten des Golfschlägerkopfes in einer Richtung, was den rück­ wärtigen Neigungswinkel des Schlägers verringert. Der obere Bereich des Schlägerkopfes bewegt sich somit in einer bogenförmigen Bewegungsbahn um den Schwerpunkt über die Oberkante des Balles nach vorne.
Es sind bislang noch keine Golfschläger bekannt, die eine Massenkonzentration im oberen Teil des als Eisen bezeichneten Golfschlägerkopfes vorsehen, wobei diese Konzentration so angeordnet und von ausreichender Größe wäre, um auf wirksame Weise das vorstehend beschriebene Problem des Verkantens zu minimieren.
Aus der US-Patentanmeldung 50 11 151 ist ein Schläger­ kopf bekannt, in dem ein Teil der Masse als sog. Spit­ zengegengewicht oberhalb einer theoretisch gedachten Längsachse des Schlägerkopfes angeordnet ist. Die Längsachse wird durch eine Zweiteilung der Schläger­ blattfläche definiert und erstreckt sich zwischen der Ferse und der Spitze des Schlägerkopfes. Das Spitzenge­ gengewicht ist eine relativ große Massenkonzentration, die glatt an die Masse der Sohle anstößt, so daß das Gegengewicht als eine nach oben gezogene Verlängerung der Sohle erscheint. Wenigstens 25 Prozent und vorzugs­ weise 33 Prozent der Masse des Spitzengegengewichts werden danach oberhalb der Längsachse angeordnet, um den Schwerpunkt nach oben und in Richtung auf die Spitze zu verschieben, wodurch die Energieübermittlung maximiert wird, wenn ein Golfball abweichend vom Mit­ telpunkt auf die Spitze getroffen wird. Obgleich diese Schlägerentwicklung einen verbesserten Widerstand gegen das Verkanten eines Schlägers zu bieten scheint, so wird doch nicht der maximale Vorteil erzielt, da das Spitzengegengewicht sich nicht bis zum oberseitigen Kantenbereich der Spitze erstreckt, sondern abrupt an einem Punkt unterhalb des oberseitigen Kantenbereichs endet. Diese Schlägerentwicklung weist einen oberseiti­ gen Kantenbereich des Golfschlägers mit vergrößerter Masse auf, um ein oberseitiges Gegengewicht zu schaf­ fen. Der oberseitige Kantenbereich ist im Querschnitt auf herkömmliche Weise im wesentlichen rechtwinklig ge­ staltet und bietet nicht die maximalen Vorteile einer möglichen Massenanordnung in diesem Bereich.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem neuen und verbesserten Golfschlägersatz, der so gestaltet ist, daß das Verkanten der Schlägerköpfe aufgrund von Fehl­ schlägen auf Golfbälle in vertikaler Richtung minimiert wird. Es besteht ferner ein Bedürfnis nach der Entwick­ lung eines Schlägerkopfes mit umfassend verbessertem Gleichgewicht des Schlägerkopfes.
Die erfindungsgemäßen Golfschlägerköpfe aus Eisen wei­ sen eine verbesserte Gewichtsverteilung zur Minimierung des Verkantens der Köpfe auf, wenn ein Golfball an ei­ nem Punkt getroffen wird, der entweder oberhalb oder unterhalb des sogenannten Sweet Spot des Schlägerkopfes liegt. Dies gelingt dadurch, daß ein Teil des Materials des Schlägerkopfes aus unproblematischen Bereichen her­ kömmlicher Schlägerköpfe entfernt wird und in bestimm­ ten Bereichen im oberen Bereich des Kopfes angeordnet wird, um den erfindungsgemäßen, verbesserten Schläger­ kopf zu erzielen.
Die Kantenbereiche, die sich längs der Oberseite der herkömmlichen, als Cavity Back Schläger bekannten Golfschläger erstrecken, sind im erfindungsgemäßen Schläger mit vergrößerter Masse über ihre Länge verse­ hen. Im Querschnitt des obererseitigen Kantenbereichs des Schlägers ist die Masse so hoch wie möglich ange­ ordnet und so weit als zweckmäßig von der Schläger­ blattfläche nach hinten gesetzt. Zusätzlich sind rela­ tiv große Massenkonzentrationen sowohl an den fersen­ seitigen als auch spitzenseitigen Enden der oberseiti­ gen Kantenbereiche der Schlägerköpfe vorgesehen. Die Massenkonzentration am fersenseitigen Ende des obersei­ tigen Kantenbereichs erstreckt sich, bezogen auf den oberseitigen Kantenbereich, nach hinten, ist oberhalb des fersenseitigen Endes der Sohle angeordnet und stößt glatt an die Masse am fersenseitigen Ende der Sohle an. Die Massenkonzentration am spitzenseitigen Ende des oberseitigen Kantenbereichs erstreckt sich, bezogen auf den oberseitigen Kantenbereich, nach hinten und ist an der eckseitigen Schnittstelle des oberseitigen Kanten­ bereichs und des oberen Endes der Spitze angeordnet. Als unmittelbares Ergebnis der vergrößerten Masse in den oberseitigen Kantenbereichen der erfindungsgemäßen Schlägerköpfe ist die Weite der oberseitigen Kantenbe­ reiche größer als in herkömmlichen Schlägerköpfen, wo­ bei die Breite der oberseitigen Kantenbereiche über den Großteil ihrer Länge konstant ist. Aus diesem Grunde ist der rückseitige Rand des Kantenbereichs jedes Schlägers eines erfindungsgemäßen Schlägersatzes linear und parallel zur stirnseitigen Blattfläche des Schlä­ gerkopfes. Der Rand wölbt sich im übrigen kantig am spitzenseitigen Ende nach hinten und etwas weniger am fersenseitigen Ende, was auf die Massenkonzentrationen an diesen Enden zurückzuführen ist.
Um die Massenkonzentrationen an den fersen- und spitzenseitigen Enden der oberseitigen Kantenbereiche so hoch wie möglich und so weit nach hinten als zweck­ dienlich anzuordnen, sind beide Konzentrationen als auskragende Vorsprünge gestaltet. Jeder dieser Vor­ sprünge weist eine oberseitige Fläche auf, die sich nach hinten vom oberseitigen Kantenbereich des Schlä­ gerkopfes erstreckt, sowie ferner eine rückseitige Flä­ che, die sich unter einem Winkel vom hintersten Ende der oberseitigen Fläche und nach innen in Richtung auf die Vorderseite des Schlägerkopfes erstreckt. Die auskragende Gestalt der Massenkonzentration, die am spitzenseitigen Ende des oberseitigen Kantenbereichs ausgebildet ist, verleiht den Schlägerköpfen ein ein­ zigartiges Gestaltungsmerkmal. Die Breite im mittleren Bereich der spitzenseitigen Fläche ist erheblich schma­ ler als an den oberen und unteren Enden. Der vordere Rand der spitzenseitigen Fläche ist selbstverständlich gerade, da er den Abschluß der vorderseitigen Blattflä­ che des Schlägerkopfes darstellt. Der rückseitige Rand der spitzenseitigen Fläche weist in seinem Mittelpunkt in Richtung auf den vorderseitigen Rand. Auf diese Weise ist eine geringe Menge an Masse in dem unproblematischen Bereich in der Mitte der spitzensei­ tigen Fläche und das Kopfmaterial, das für den spitzen­ seitigen Bereich zur Verfügung steht, ist im oberen und im unteren Bereich der spitzenseitigen Fläche angeord­ net.
Die Zugabe der vergrößerten Massenkonzentrationen in der oberen Ferse und Spitze steigert die Stabilität des Golfschlägers im Vergleich zum Stand der Technik durch Steigerung des Widerstands des Schlägers gegen ein Ver­ drehen aufgrund von gegenüber dem Mittelpunkt seitlich versetzten Schlägen auf Spitze oder Ferse. Diese ober­ seitigen Massenkonzentrationen in Verbindung mit der vergrößerten Massenkonzentration im oberseitigen Kan­ tenbereich steigern die Schlägerstabilität durch Ver­ ringerung des Verkantens bei in vertikaler Richtung ge­ genüber dem Mittelpunkt versetzten Schlägen, die entwe­ der zu hoch oder zu niedrig auf der Blattfläche des Schlägers auftreffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen neuen und verbesserten Golfschlägersatz aus Eisenschlä­ gern zu entwickeln, deren Köpfe verbesserte Massenkonzentrationen in bestimmten Bereichen aufwei­ sen, um die Stabilität des jeweiligen Schlägerkopfes zu verbessern.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Golfschlägersatz aus Eisenschlägern zu entwickeln, wobei eine vergrößerte Masse im oberen Be­ reich des Schlägerkopfes vorgesehen ist, damit der Schläger besser gegen ein Verdrehen und ein Verkanten bei fehlerhaften Schlägen von Golfbällen geschützt ist.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Golfschlägersatz aus Eisenschlägern zu entwickeln, wobei die vergrößerte Masse längs des ober­ seitigen Kantenbereichs des Schlägerkopfes sowie an vergrößerten Massenkonzentrationen am spitzen- und fer­ senseitigen Ende des oberseitigen Kantenbereichs vorge­ sehen ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Golfschlägersatz aus Eisenschlägern zu entwickeln, wobei der oberseitige Kantenbereich des Schlägerkopfes und die vergrößerten spitzen- und fer­ senseitigen Massenkonzentrationen besonders gestaltet sind, um die Masse so hoch wie möglich im Schlägerkopf anzuordnen und gegenüber der Schlägerblattfläche so weit als zweckmäßig nach hinten zu versetzen.
Diese Aufgaben und weitere Merkmale der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusam­ menhang mit der beigefügten Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Schlägerkopfes aus Eisen, wobei der dargestellte Schlägerkopf ein Dreier-Eisen des erfindungsgemäßen Golfschläger­ satzes ist,
Fig. 2 ein Aufriß des spitzenseitigen Endes des in Fig. 1 dargestellten Schlägerkopfes,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Schlägerkopf in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Fünfer-Eisens aus dem erfindungsgemäßen Golfschlägersatz,
Fig. 8 einen Aufriß auf das spitzenseitige Ende des in Fig. 7 dargestellten Schlägerkopfes,
Fig. 9 eine Aufsicht auf den in Fig. 7 dargestellten Schlägerkopf,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 9,
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Fig. 9,
Fig. 13 eine Perspektivansicht eines Neuner-Eisens aus dem erfindungsgemäßen Golfschlägersatz,
Fig. 14 ein Aufriß des spitzenseitigen Endes des in Fig. 13 gezeigten Schlägerkopfes,
Fig. 15 eine Aufsicht auf den in Fig. 13 dargestellten Schlägerkopf,
Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 in Fig. 15,
Fig. 17 eine Schnittansicht längs der Linie 17-17 in Fig. 15,
Fig. 18 eine Schnittansicht längs der Linie 18-18 in Fig. 15.
Fig. 1 bis 6 zeigen verschiedene Ansichten eines Dreier- Eisens, das in Übereinstimmung mit der Erfindung ge­ staltet ist, wobei das Dreier-Eisen als Schlägerkopf mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet ist. Der Kopf 20 ist mit den üblichen Teilen versehen und enthält daher einen Hosel 22, der in üblicherweise mit einem Schaft 24 verbunden ist. Der Hosel ist einstückig mit dem ei­ gentlichen Kopf verbunden, der eine als Blattfläche bezeichnete Schlagfläche 26, eine rückseitige Fläche 28, eine Ferse 30, eine Spitze 32 sowie eine Sohle 34 aufweist. Der Schlägerkopf 20 ist als ein zu einem üblicherweise als Cavity Back Schläger gehörender Schlägerkopf ausgebildet und daher mit einer Vertiefung 36 auf der rückseitigen Fläche 28 versehen. Die Vertie­ fung 36 ist auf der unteren Seite der Sohle 34 vorgese­ hen, wobei sie an ihren gegensätzlichen Enden durch die Ferse 30 bzw. die Spitze 32 und auf ihrer Oberseite durch einen oberen Riegel 38 begrenzt ist.
Es ist bekannt, daß bei als Cavity Back bekannten Schlägerköpfen das Schlägerkopfmaterial, das üblicher­ weise in der Vertiefung angeordnet ist, an bestimmten anderen Bereichen angeordnet wird, um eine besondere Gewichtung der Sohle, eine besondere Gewichtung von Spitze und Ferse sowie im allgemeinen ein verbessertes Gesamtgleichgewicht des Schlägerkopfes zu erzielen. Durch Anordnung einer Massenkonzentration in der Sohle wird das Schwergewicht des Schlägerkopfes nach unten verlagert, wodurch es einem Golfspieler erleichtert wird, das Schwergewicht des Schlägerkopfes unterhalb das Schwergewicht eines Golfballes zu führen, um auf diese Weise den Golfball fest und im richtigen Ab­ schlagswinkel zu treffen.
Die besondere Gewichtung von Spitze und Ferse bzw. eine Gleichgewichtslage ist erforderlich, damit der Schlä­ gerkopf einem Verdrehen entgegenwirkt, wenn ein Golf­ ball gegenüber dem Mittelpunkt seitlich versetzt ge­ troffen wird. Ein Verdrehen bezeichnet die in Fig. 1 durch Pfeil 40 bezeichnete Bewegungsrichtung des Schlä­ gerkopfes in eine Position, in der der Schlägerkopf nicht mehr rechtwinklig zur beabsichtigten Flugbahn des Golfballes steht. Ein derartiges Verdrehen ergibt sich, sobald ein Ball auf der Ferse oder der Spitze des Schlägerkopfes auftritt, d. h. seitlich gegenüber dem Mittelpunkt des Schlägerkopfes. Wie bei sogenannten Ca­ vity Back Golfschlägern üblich, ist der er­ findungsgemäße Schlägerkopf 20 mit einer ersten unteren Massenkonzentration 42 im fersenseitigen Ende der Sohle 34 sowie mit einer zweiten unteren Massenkonzentration 44 am spitzenseitigen Ende der Sohle versehen. Diese unteren Massenkonzentrationen 42 und 44 steigern das Trägheitsmoment und versehen somit den Schlägerkopf 20 mit einem Widerstand gegen Drehmomente.
Wird ein Golfball in vertikaler Richtung gegenüber dem Mittelpunkt versetzt getroffen, so tritt noch eine wei­ tere unerwünschte Kopfbewegung auf. Diese Bewegungsart wird nachfolgend als Verkanten des Schlägerkopfes be­ zeichnet. Sofern ein Golfball zu hoch oder zu niedrig auf der Blattfläche des Schlägerkopfes getroffen wird, tritt ein Verkanten in der durch Pfeil 46 in Fig. 1 be­ zeichneten Richtung auf.
Der erfindungsgemäße Schlägerkopf 20 ist so gestaltet, daß er einen vergrößerten Widerstand sowohl gegen das Verdrehen als auch gegen das Verkanten bietet. Dies wird durch eine Umverteilung des Schlägerkopfmateriales an bestimmten Bereichen des Schlägerkopfes 20 erzielt. Eine beachtliche Ausbuchtung 48 ist im mittleren Be­ reich der Bodenkante 50 der Sohle 34 sowie in dem nahe­ gelegenen Bereich der rückseitigen Fläche 28 vorgese­ hen. Eine derartige Ausbuchtung 48 ist aus der bereits erwähnten US-Patentschrift 46 21 813 bekannt.
Der Schlägerkopf 20 ist mit einer vergrößerten Massen­ konzentration im oberen Riegel 38 sowie einer Massenkonzentration in Form einer oberen Auskragung 52 am fersenseitigen Ende des oberen Riegels sowie einer oberen Auskragung 54 am spitzenseitigen Riegel verse­ hen. Die fersenseitige obere Auskragung 52 und die fer­ senseitige untere Massenkonzentration 42 wirken mitein­ ander zusammen, um die Gesamtmasse an der Ferse 30 des Kopfes 20 zu steigern. Die spitzenseitige obere Auskra­ gung 54 und die spitzenseitige untere Massenkonzentra­ tion 44 wirken zusammen, um die Gesamtmasse an der Spitze 32 des Schlägerkopfes 20 zu steigern. Diese ge­ steigerten Massenkonzentrationen verbessern das zwi­ schen Spitze und Ferse bestehende Gleichgewicht und des Schlägerkopfes 20 und steigern auf diese Weise den Wi­ derstand des Schlägerkopfes gegen ein Verdrehen in der beschriebenen Weise.
Die vergrößerte Masse im oberen Riegel 38 sowie in den spitzenseitigen und fersenseitigen oberen Auskragungen 52 und 54 wirken mit den spitzen- und fersenseitigen unteren Massenkonzentrationen 42 und 44 zusammen, um den Schlägerkopf 20 in vertikaler Richtung auszuglei­ chen und dadurch das Trägheitsmoment zu steigern, so daß der Schlägerkopf 20 einem Verkanten in der be­ schriebenen Weise besser widerstehen kann.
Der obere Riegel 38 und die fersen- und spitzenseitigen oberen Auskragungen 52 und 54 sind besonders gestaltet, um den Vorteil zu steigern, der durch eine Umverteilung des Kopfmateriales zur Massenkonzentration in diesen Bereichen zu erzielen.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt, weist die fersenseitige obere Auskragung 52 vorzugsweise eine oberseitige Fläche 56 auf, die gegenüber der Blattflä­ che 26 des Schlägerkopfes 20 in einem stumpfen Winkel verläuft. Die oberseitige Fläche 56 umfaßt gleichfalls die oberseitige Fläche des Riegels 38 sowie die spit­ zenseitige obere Auskragung 54, und sie erstreckt sich vom oberen Ende der Blattfläche 26 des Golfschlägers 20 nach hinten. Die fersenseitige obere Auskragung 52 ent­ hält weiterhin eine rückseitige Fläche 58, die sich un­ ter einem Winkel vom hintersten Rand der oberseitigen Fläche 56 erstreckt und einen spitzen Winkel damit bil­ det, so daß die rückseitige Fläche 58 nach innen in Richtung auf die vorderseitige Schlagfläche 26 des Schlägerkopfes 20 abfällt. Diese in einem Winkel zuein­ ander stehenden Oberflächen führen dazu, daß die fer­ senseitige obere Auskragung 52 in der bereits beschrie­ benen Form gestaltet ist, in der eine maximale Menge des Schlägerkopfmateriales so hoch wie möglich angeord­ net und gegenüber der Schlägerblattfläche so weit als möglich und zweckdienlich nach hinten versetzt ist.
Das Trägheitsmoment eines Körpers gegenüber einer Achse ist die Summe der Produkte, die sich aus der Multipli­ kation jeder Elementarmasse mit ihrer jeweiligen Ent­ fernung von der Achse ergibt. Die Bedeutung der Anord­ nung der Masse im oberen Kantenbereich sowie in den fersen- und spitzenseitigen Auskragungen an höchstmög­ licher Stelle im Schlägerkopf 20 ergibt sich daraus an­ schaulich. Das Trägheitsmoment wird auch durch Anord­ nung des Materiales soweit als möglich auf der Rück­ seite der Schlägerfläche erzielt. Durch Anordnung des Kopfmateriales in einer derartig gegenüber dem Blatt­ fläche des Schlägerkopfes zurückgesetzten Position führt dazu, daß der Schwerpunkt des Schlägerkopfes in ähnlicher Weise in einer gegenüber der Blattfläche zu­ rückgesetzten Position angeordnet ist. Der Schwerpunkt wirkt wie eine Massenkonzentration; je größer die Ent­ fernung des Schwerpunktes von der Blattfläche des Schlägerkopfes, desto größer ist das Trägheitsmoment. Dadurch wird die Neigung des Schlägerkopfes beschränkt, sich zu verdrehen und zu verkanten. Gleichzeitig wird das Gesamtgleichgewicht des Schlägerkopfes gesteigert.
Die Fig. 3 und 5 zeigen am besten die besondere Auskra­ gung des oberen Riegels 38, enthaltend die oberseitige Fläche 56, die sich gegenüber der Blattfläche 26 des Schlägerkopfes nach hinten erstreckt und mit dieser einen stumpfen Winkel bildet. Eine rückseitige Fläche 60 erstreckt sich unter einem Winkel vom hintersten Rand der oberseitigen Fläche 56 und bildet mit dieser einen spitzen Winkel, so daß die rückseitige Fläche 60 in Richtung auf das vorderseitige Blattfläche 26 des Schlägerkopfes 20 abfällt. So wie die fersenseitige Auskragung 52 ist der obere Riegel 38 vorzugsweise mit einer derartigen Auskragung versehen, daß die größtmög­ liche Menge an Schlägerkopfmaterial so hoch als möglich und gegenüber der Schlägerblattfläche so weit rückwär­ tig als möglich und zweckdienlich angeordnet werden kann.
Die spitzenseitige obere Auskragung 54 ist an der Schnittstelle des oberen Riegels 38 und des oberen En­ des der spitzenseitigen Fläche 62 des Schlägerkopfes angeordnet. Die Auskragung 54 ist vorzugsweise in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet. Die ober­ seitige Fläche 64 der spitzenseitigen oberen Auskragung 54 ist im Anschluß an das spitzenseitige Ende der ober­ seitigen Fläche 56 und im Anschluß an das obere Ende der spitzenseitigen Fläche 62 gekrümmt geformt. Die ge­ krümmte Form der oberseitigen Fläche 64 bildet zusammen mit der rückseitigen Erstreckung dieser Fläche die spitzenseitige obere Auskragung 54 in einer haubenför­ migen Gestalt. Die rückseitige Fläche 66 der spit­ zenseitigen oberen Auskragung erstreckt sich unter ei­ nem Winkel und nach innen vom hintersten Ende der ober­ seitigen Fläche 64 in Richtung auf die Blattfläche des Schlägerkopfes 20 und bildet mit der oberseitigen Flä­ che 64 einen spitzen Winkel. Die rückseitige Fläche 66 folgt der Kurve der oberseitigen Fläche, wodurch sich die spitzenseitige obere Auskragung 54 nach hinten er­ streckt und hinsichtlich der Spitze 32 des Schläger­ kopfes sowie des oberen Riegels 38 auskragend gestaltet ist.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, verschafft die nach hinten sich erstreckende haubenartige Gestaltung der spitzenseitigen oberen Auskragung 54 dem Schläger­ kopf ein einzigartiges Aussehen. Der rückseitige Rand 68 der Fläche der Spitze 62 des Schlägerkopfes 20 weist eine Aussparung 70 in Richtung auf die Blattfläche 26 des Schlägerkopfes 20 auf. Ähnlich der Aussparung 48 am rückseitigen Rand der Sohle 34 ist auch der Bereich der Aussparung 70 ein unproblematischer Bereich, wodurch der Mangel an Massenkonzentration an diesen beiden Aus­ sparungen 48 und 70 keine nachteilige Wirkung auf die Spieleigenschaften des Schlägerkopfes hat.
In den Fig. 7 bis 12 ist ein Schlägerkopf 72 eines Fün­ fer-Eisens eines aufeinander abgestimmten Golfschläger­ satzes gezeigt. Der Schlägerkopf 72 zeigt die gleichen erhöhten Massenkonzentrationen wie der vorstehend be­ schriebene Schlägerkopf 20 eines Dreier-Eisens. Zusätz­ lich zu den üblichen Teilen enthält der Schlägerkopf 72 eine fersenseitige obere Auskragung 52 sowie verstärkte Massenkonzentrationen im oberen Riegel 38 sowie in der spitzenseitigen oberen Auskragung 54. Der Schlägerkopf 72 eines Fünfer-Eisen ist hinsichtlich sämtlicher Ele­ mente mit dem Schlägerkopf 20 eines Dreier-Eisens iden­ tisch, wenn man von dem bekanntermaßen abweichenden Neigungswinkel der Schlägerblattfläche absieht.
Die Fig. 13 bis 18 zeigen einen weiteren Schlägerkopf 74 des erfindungsgemäßen, aufeinander abgestimmten Golfschlägersatzes. Der Schlägerkopf 74 ist ein Neuner- Eisen und enthält die gleichen vergrößerten Massen­ konzentrationen wie die vorstehend beschriebenen Dreier- und Fünfer-Eisen. In ähnlicher Weise ist der Schlägerkopf 74 eines Neuner-Eisens mit den Schläger­ köpfen 20 und 72 eines Dreier- bzw. Fünfer-Eisens iden­ tisch, wenn man von dem abweichenden Neigungswinkel der Schlägerblattfläche absieht.

Claims (16)

1. Golfschlägersatz, bestehend aus zusammengehörigen Ei­ sen, von denen jedes einen Schlägerkopf aufweist, der eine Blattfläche zur Berührung mit einem Golf­ ball, eine mit Abstand von der Blattfläche angeord­ nete rückseitige Fläche, eine Ferse, eine Spitze so­ wie eine Sohle enthält, gekennzeichnet durch fol­ gende Merkmale:
  • a) zwischen der Spitze des Schlägerkopfes erstreckt sich ein oberer Kantenbereich in Längsrichtung zur Ferse;
  • b) am fersenseitigen Ende des oberen Kantenbereichs ist eine fersenseitige obere Auskragung vorgese­ hen, die gegenüber dem oberen Kantenbereich ver­ größert ist und eine Massenkonzentration am obe­ ren fersenseitigen Ende des oberen Kantenbe­ reichs bildet; und
  • c) am spitzenseitigen Ende des oberen Kantenbe­ reichs ist eine spitzenseitige obere Auskragung vorgesehen, die gegenüber dem oberen Kantenbe­ reich vergrößert ist und eine Massenkonzentra­ tion am spitzenseitigen Ende des oberen Kanten­ bereichs bildet.
2. Schlägersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere Kantenbereich eine sich nach hin­ ten erstreckende frei auskragende Gestalt aufweist, so daß deren Masse an hoher Stelle des Kopfes ange­ ordnet und gegenüber der Schlägerblattfläche nach hinten versetzt ist.
3. Schlägersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere Kantenbereich enthält:
  • a) eine oberseitige Fläche, die sich von der Schlä­ gerblattfläche nach hinten erstreckt und mit dieser einen stumpfen Winkel bildet, und
  • b) eine rückseitige Fläche, die sich unter einem Winkel vom hintersten Rand der oberseitigen Flä­ che erstreckt und in Richtung auf die Schläger­ blattfläche nach innen abfällt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rückseitige Fläche so angeord­ net ist, daß sie mit der oberseitigen Fläche einen spitzen Winkel bildet.
4. Schlägersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die fersenseitige obere Auskragung eine nach hinten sich erstreckende Auskragung ist, so daß deren Massenkonzentration an hoher Stelle des Schlä­ gerkopfes angeordnet und gegenüber der Schläger­ blattfläche nach hinten versetzt ist.
5. Schlägersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die fersenseitige obere Auskragung enthält:
  • a) eine oberseitige Fläche, die sich gegenüber der Schlägerblattfläche nach hinten erstreckt und mit dieser einen stumpfen Winkel bildet, und
  • b) eine rückseitige Fläche, die sich unter einem Winkel vom hintersten Ende der oberseitigen Flä­ che erstreckt und gegenüber der Schlägerblatt­ fläche nach innen abfällt, wobei die rückseitige Fläche einen spitzen Winkel mit der oberseitigen Fläche bildet.
6. Schlägersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die spitzenseitige obere Auskragung vom Schnittpunkt des oberen Kantenbereichs und der Spitze des Schlägerkopfes nach hinten erstreckt, so daß dessen Massenkonzentration an hoher Stelle des Schlägerkopfes angeordnet und gegenüber der Schlä­ gerblattfläche nach hinten versetzt ist.
7. Schlägersatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die spitzenseitige obere Auskragung ent­ hält:
  • a) eine oberseitige gekrümmte Fläche, die an der durch den oberen Kantenbereich und die Spitze des Schlägerkopfes gebildeten Schnittstelle an­ geordnet ist und sich von dort nach hinten er­ streckt, und
  • b) eine rückseitige Fläche, die sich unter einem Winkel von der hintersten Kante der oberseitigen gekrümmten Fläche erstreckt und in Richtung auf die Schlägerblattfläche nach innen abfällt, wo­ bei die rückseitige Fläche entsprechend der Form der oberseitigen Fläche der Auskragung gestaltet ist und mit dieser einen spitzen Winkel bildet.
8. Golfschläger aus Eisen, enthaltend:
  • a) einen Schlägerkopf mit einer Blattfläche zur Be­ rührung mit einem Golfball, einer mit Abstand von der Blattfläche angeordnete rückseitigen Fläche, einer Ferse, einer Spitze und einer Sohle,
  • b) einen oberen Kantenbereich, der auf dem Schlä­ gerkopf ausgebildet ist und sich von der Ferse des Schlägerkopfes in Längsrichtung zur Spitze erstreckt,
  • c) eine fersenseitige obere Auskragung am fersen­ seitigen Ende des oberen Kantenbereichs, die ge­ genüber dem oberen Kantenbereich vergrößert ist und eine Massenkonzentration am fersenseitigen oberen Ende des oberen Kantenbereichs bildet, und
  • d) eine spitzenseitige obere Auskragung am spitzen­ seitigen Ende des oberen Kantenbereichs, die ge­ genüber dem oberen Kantenbereich vergrößert ist und eine Massenkonzentration am spitzenseitigen oberen Ende des oberen Kantenbereichs bildet.
9. Golfschläger aus Eisen nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere Kantenbereich eine sich nach hinten erstreckende frei auskragende Gestalt aufweist, so daß deren Masse an hoher Stelle des Kopfes angeordnet und gegenüber der Schlägerblatt­ fläche nach hinten versetzt ist.
10. Golfschläger aus Eisen nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere Kantenbereich enthält:
  • a) eine oberseitige Fläche, die sich von der Schlä­ gerblattfläche nach hinten erstreckt und mit dieser einen stumpfen Winkel bildet, und
  • b) eine rückseitige Fläche, die sich unter einem Winkel vom hintersten Rand der oberseitigen Flä­ che erstreckt und in Richtung auf die Schläger­ blattfläche nach innen abfällt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rückseitige Fläche so angeord­ net ist, daß sie mit der oberseitigen Fläche einen spitzen Winkel bildet.
11. Golfschläger aus Eisen nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die fersenseitige obere Aus­ kragung sich nach hinten erstreckt und eine Massen­ konzentration des Schlägers an hoher Position des Schlägerkopfes an zurückgesetzter Position der Schlägerblattfläche bildet.
12. Golfschläger aus Eisen nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fersenseitige obere Auskragung enthält:
  • a) eine oberseitige Fläche, die sich gegenüber der Schlägerblattfläche nach hinten erstreckt und mit dieser einen spitzen Winkel bildet, und
  • b) eine rückseitige Fläche, die sich unter einem Winkel vom hintersten Rand der oberseitigen Flä­ che erstreckt und gegenüber der Schlägerblatt­ fläche nach innen abfällt, wobei die rückseitige Fläche mit der oberseitigen Fläche einen spitzen Winkel bildet.
13. Golfschläger aus Eisen nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die spitzenseitige oberseitige Fläche eine auskragende Gestalt aufweist und sich von dem Schnittpunkt des oberen Kantenbereichs und der Spitze des Schlägerkopfes nach hinten erstreckt, so daß dessen Massenkonzentration an hoher Stelle des Schlägerkopfes angeordnet und gegenüber der Schlägerblattfläche nach hinten versetzt ist.
14. Golfschläger aus Eisen nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die spitzenseitige obere Auskra­ gung enthält:
  • a) eine oberseitige gekrümmte Fläche, die an der durch den oberen Kantenbereich und die Spitze des Schlägerkopfes gebildeten Schnittstelle an­ geordnet ist und sich von dort nach hinten er­ streckt, und
  • b) eine rückseitige Fläche, die sich unter einem Winkel vom hintersten Ende der oberseitigen ge­ krümmten Fläche erstreckt und in Richtung auf die Schlägerblattfläche nach innen abfällt, wo­ bei die rückseitige Fläche so geformt ist, daß sie der oberseitigen gekrümmten Fläche ent­ spricht und mit dieser einen spitzen Winkel bil­ det.
15. Golfschläger aus Eisen nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sohle des Schlägerkopfes eine Bodenkante enthält, die sich zwischen der Ferse und der Spitze des Kopfes erstreckt, wobei die Boden­ kante an mittiger Stelle in Richtung auf die Schlä­ gerblattfläche eingewölbt ist und wobei der untere Teil der rückseitigen Fläche angrenzend an die ein­ gewölbte Bodenkante so gestaltet ist, daß er der eingewölbten Bodenkante durch ein Abfallen nach oben und in Richtung auf die Schlägerblattfläche nach in­ nen entspricht.
16. Golfschläger aus Eisen nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spitze des Schlägerkopfes einen rückseitigen Kantenbereich aufweist, der an mittiger Stelle in Richtung auf die Schlägerblatt­ fläche eingewölbt ist.
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