DE202010007409U1 - Golfschläger - Google Patents

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Abstract

Golfschläger (1) mit einem Schaft (2), wenigstens einem entlang des Schafts (2) angeordneten Griffbereich (3a, 3b) und mit einem Schlägerkopf (4), wobei der Schlägerkopf (4) eine zum Boden weisende Sohle (5) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lie-Winkel (α) zwischen Schaft (3) und Sohle (5) kleiner ist als 60° und dass der Schläger (1) eine Gesamtlänge von mindestens 115 cm aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Golfschläger mit einem Schaft, einem Griffbereich und einem Schlägerkopf gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Golfschläger dieser Art sind aus dem Stand der Technik vielfältig bekannt. Sie haben üblicherweise eine Länge von weniger als 100 cm. Die als „Hölzer” oder „Eisen” bezeichneten Schläger dienen dazu, den Ball abzuschlagen bzw. auf eine Flugbahn anzuheben. Die Putter dagegen werden zum Einlochen des Balles auf dem Grün benutzt, wobei der Ball nicht fliegt, sondern rollt. Eisen und Hölzer werden schräg nach unten vor dem Körper gehalten, wobei sich zwischen dem Schaft des Schlägers und dem Untergrund beziehungsweise der zum Boden weisenden Sohle des Schlägerkopfs ein Lie-Winkel von 60° oder mehr ergibt. Dabei fassen die Hände den Schläger so am Griff, dass das obere Schlägerende vom Körper des Spielers deutlich beabstandet ist. Bei Puttern hingegen beträgt der Lie-Winkel bis zu 90°, so dass der Schaft des Schlägers beim Putten nahezu senkrecht zu halten ist, um den Ball optimal zu spielen.
  • Bekannt sind darüber hinaus Putter mit einem verlängerten Schaft, sogenannte Belly-Putter, bei denen der Griff beim Spiel mit einer Hand an die Brust oder an den Bauch gehalten wird, während die andere Hand den Schläger weiter unten greift und in einer Pendelbewegung führt. Noch längere Putter werden auch als Broomstick-Putter bezeichnet, bei denen das obere Ende am Kinn gehalten wird. Gemeinsam ist allen Puttern dabei die im Wesentlichen senkrechte Haltung beim Spiel, wobei auch die Augen möglichst senkrecht über dem Ball angeordnet werden, um von oben lotrecht auf den Ball und die Bewegung des Schlägerkopfes heruntersehen zu können.
  • Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Schläger den unterschiedlichen Spielertypen und Fähigkeiten nicht voll gerecht werden. Während einerseits eine noch präzisere Schlägerführung bei den Eisen und Hölzern gewünscht wird, sucht man andererseits auch bei den Puttern nach Alternativen, um eine verbesserte bzw. erfolgreichere Spieltechnik umsetzen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, eine gleichermaßen für Hölzer/Eisen wie für Puffer verwendbare Schlägergeometrie zu entwerfen, um mit einer darauf abgestimmten neuen Schlägerführung bzw. Spieltechnik das sportliche Resultat zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Golfschläger nach Anspruch 1.
  • Grundlage der Erfindung war die Erkenntnis, dass eine besonders präzise Ballführung und damit verbesserte Spieltechnik dadurch möglich wird, dass der Golfschläger einerseits einen Lie-Winkel von weniger als 60° aufweist, dass also der Winkel zwischen der zum Boden weisenden Sohle des Schlägerkopfes beziehungsweise dem Spielgrund und dem Schlägerschaft weniger 60° beträgt. Dies verlangt für eine saubere Spielführung die vorbeschriebene schräge Anordnung des Schlägers, der als Hypotenuse eines rechtwinkligen Dreiecks gesehen werden kann, wobei der rechte Winkel zwischen Spielgrund und aufrecht stehendem Spieler gebildet wird. Erfindungsgemäß ist der Schläger weiterhin mit einer Länge von mindestens 115 cm ausgebildet und weicht damit deutlich und vorteilhaft von den bisher für Eisen und Hölzer bekannten Längen ab. Entgegen der sonst üblichen Schlägerführung der Hölzer bzw. Eisen mit vom Körper beabstandetem oberem Schaftende gestattet der erfindungsgemäße Schläger den Ansatz des oberen Schaftendes am Bauch oder an der Brust des Spielers, ähnlich wie dies für Putter mit besonders großem Lie-Winkel bekannt ist.
  • Der erfindungsgemäße Schläger überwindet damit die im Stand der Technik herrschenden Vorurteile,
    • a) ein Putter müsse einen möglichst großen Lie-Winkel aufweisen beziehungsweise beim Spielen möglichst senkrecht gehalten werden und
    • b) ein Eisen oder Holz müsse stets beabstandet zum Körper geführt werden, was eine Schlägerlänge von üblicherweise weniger als 100 cm erfordert.
  • Stattdessen erlaubt die Merkmalskombination des Anspruchs 1 eine im Wesentlichen ähnliche Spieltechnik auf Rough oder Green mit weitgehend identischer Schlägergeometrie. Bei vergleichbarer Schlägerlänge und Lie-Winkel kann die Gestaltung des Schlägerkopfes ansonsten dem jeweiligen Erfordernis entsprechend gewählt werden (beispielsweise der Loft-Winkel), um den Ball über eine größere Distanz zu treiben oder stattdessen zu putten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist auf einen Schläger als Puffer ausgerichtet. Dessen Schlägerkopf weist eine zum Boden gerichtete, im Wesentlichen gerade Sohle auf, die mit dem Schlägerschaft den vorgenannten Lie-Winkel von weniger als 60° bildet. Anders als beim Stand der Technik für Putter bekannt, wird der erfindungsgemäße Putter wie die bereits vorbeschriebene Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks gehalten, also unter einem Winkel und insbesondere nicht senkrecht. Der Schläger unterstützt damit die erfinderische Erkenntnis, besonders gute Ergebnisse beim Putten durch diese schräge Schlägerführung erzielen zu können, bei der sich die Augen des Spielers erfindungsgemäß gerade nicht lotrecht oberhalb des zu spielenden Balles befinden. Entsprechend liegt der zu puttende Ball in einem Abstand zum Spieler, der durch die über den Lie-Winkel an die Hypotenuse (Schläger) angrenzende Ankathete gebildet wird. Anders als bei herkömmlichen Schlägern mit Lie-Winkel in der Größenordnung von 60° ruht hier jedoch das obere Ende des Schlägers wieder an Kinn, Bauch oder Brust des Spielers und gestattet so eine besonders präzise Schlägerführung.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Schlägers wird verbessert durch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, wonach der Schläger zwei entlang des Schafts voneinander getrennte Griffbereiche umfasst. Jeder Griffbereich ist dabei mit einer Hand zu greifen beziehungsweise zu führen. Die optische und haptische Trennung beider Griffbereiche führt den Spieler leichter an die richtige Handhabung des Schlägers heran, da ein Greifen des Schlägers in einem nicht als Griffbereich ausgebildeten Schaftabschnitt ausscheidet. Besonders vorteilhaft liegen die beiden Griffbereiche 120 mm oder mehr voneinander beabstandet.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Griffbereich unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass er gegenüber dem Schaft einen erweiterten Durchmesser aufweist. Beispielsweise könnte der Schaft einen Durchmesser von 15 mm aufweisen, während wenigstens ein Griffbereich mit einem Durchmesser von wenigstens 25 mm ausgebildet wäre.
  • Eine besonders robuste und doch leichte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Golfschlägers sieht vor, dass der Schaft aus Metall oder Karbonfasermaterial besteht oder eine metallische Seele mit einer Umhüllung aus Karbonfasermaterial umfasst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend soll eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Golfschlägers anhand eines Figurenbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigt die einzige
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Golfschlägers nach der Erfindung.
  • Der Golfschläger 1 wird im Wesentlichen gebildet aus einem Schlägerkopf 4, der in 1 in Bodennähe angeordnet ist. Der hier nach Art eines Putters dargestellte Schlägerkopf weist eine zum Boden gerichtete Sohle 5 auf, die im Wesentlichen gerade Form hat und beim Spiel des Balles vorzugsweise parallel zum Grund angeordnet ist.
  • Vom Schlägerkopf 4 ausgehend erstreckt sich ein Schaft 2 aufwärts. Entlang des Schaftes sind zwei Griffbereiche 3a, 3b ausgebildet, die unter anderem durch eine Durchmessererweiterung gegenüber dem Schaftdurchmesser gekennzeichnet sind. Der Lie-Winkel α, der zwischen der Sohle 5 und dem Schaft 2 gebildet wird, liegt im dargestellten Ausführungsbeispiel bei ca. 60°. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform mit noch besseren Spielergebnissen ergibt sich für einen Lie-Winkel von weniger als 60°.
  • Die für die Bestimmung des Lie-Winkels α herangezogene Sohle 5 muss nicht immer absolut gerade ausgebildet sein. Für die Bemessung des Lie-Winkels kann auch eine abschnittweise leicht gekrümmte Sohle herangezogen werden, wobei eine an die Krümmung anliegende Tangente Verwendung findet, die bei zweckmäßiger Schlägerhaltung parallel zum Untergrund angeordnet wäre.
  • Die Schlägerlänge des Golfschlägers 1 liegt bei mindestens 115 cm, um die besonders sichere Schlägerführung (oberes Ende liegt am Körper des Spielers an) zu gewährleisten.

Claims (8)

  1. Golfschläger (1) mit einem Schaft (2), wenigstens einem entlang des Schafts (2) angeordneten Griffbereich (3a, 3b) und mit einem Schlägerkopf (4), wobei der Schlägerkopf (4) eine zum Boden weisende Sohle (5) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lie-Winkel (α) zwischen Schaft (3) und Sohle (5) kleiner ist als 60° und dass der Schläger (1) eine Gesamtlänge von mindestens 115 cm aufweist.
  2. Golfschläger (1) nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerkopf als Putterkopf mit einer im Wesentlichen geraden Sohle (5) ausgebildet ist.
  3. Golfschläger (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schläger (1) zwei entlang des Schafts (2) voneinander getrennte Griffbereiche (3a, 3b) umfasst.
  4. Golfschläger (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbereiche (3a, 3b) 120 mm oder mehr voneinander beanstandet sind.
  5. Golfschläger (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Griffbereich (3a, 3b) gegenüber dem Schaft (2) einen erweiterten Durchmesser aufweist.
  6. Golfschläger (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) einen Durchmesser von 15 mm und/oder wenigstens ein Griffbereich (3a, 3b) einen Durchmesser von 25 mm aufweist.
  7. Golfschläger (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) aus Metall oder Karbonfasermaterial besteht oder eine metallische Seele mit einer Umhüllung aus Karbonfasermaterial umfasst.
  8. Golfschläger (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schaft (2) zum Schlägerkopf (4) hin verjüngt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2589173A (en) * 2019-07-23 2021-05-26 Fgx Sport Ltd Improvements to a golf club

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2589173A (en) * 2019-07-23 2021-05-26 Fgx Sport Ltd Improvements to a golf club

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