DE10255016A1 - Golfschläger - Google Patents

Golfschläger

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Jody Morris
Darran Bird
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B53/00Golf clubs
    • A63B53/04Heads
    • A63B53/047Heads iron-type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Abstract

Golfschläger der Eisen-Kategorie mit einem Kopf mit Gestaltparametern einschließlich eines Lie-Winkels, die abhängig von der Kategorie-Nummer standardisiert wird, und einem Schaft mit einer Schaftlänge, der abhängig von der Kategorie-Nummer einerStandard-Schaftlänge zugeordnet ist, wobei die Schaftlänge um mehr als 2 Inch (5.08 cm) größer ist als die Standard-Schaftlänge und dass der Lie-Winkel spitzer ist als der Standard-Lie-Winkel.

Description

  • Untersuchungen bei professionellen Golfspielern, aber auch bei Amateur- Golfspielern haben gezeigt, dass es beim Golfschwung zu einer pathologischen Belastung der Lendenwirbelsäule kommt. Dies erklärt die bei professionellen Spielern vermehrt auftretenden Rückenschmerzen, welche den Spieler zur Schwungumstellung oder zur Aufgabe des Sportes zwingen können.
  • Die Ursache ist insbesondere die gebeugte Haltung sowie die starke Verwindung der Lendenwirbelsäule beim Rückschwung und Durchschwung. Dabei kommt es nicht nur zu einer pathologischen Beanspruchung der Bandscheibenregion, sondern auch zu einer pathologischen Belastung der kleineren Wirbelgelenke. Diese verschleißen frühzeitig.
  • Ein jüngerer Spieler kann bei starker Lendenwirbelsäulen-Biegung und Beckenabknickung auch mit großer Kraft beschwerdefrei einen Schwung ausführen. Mit zunehmendem Alter aber reduziert sich diese Fähigkeit.
  • Außerdem ist eine gleichmäßige Wiederholung dieses Schwunges, der um zwei Achsen (senkrechte Körperachse und vorgeneigte Wirbelsäulenachse) dreht, für den Spieler schwierig zu koordinieren, weil er bei dessen Ausführung einen komplexen Bewegungsablauf kontrollieren muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Golfschläger zu schaffen, der einen Schwung zulässt, welcher den Körper des Spielers und insbesondere dessen Wirbelsäule weniger schädigend belastet.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, dass ein aufrechterer Schwung, der sich im Wesentlichen um nur eine Körperachse dreht, die starke Verwindung der Lendenwirbelsäule vermindert und dadurch eine Schädigung der Wirbelsäulenstrukturen sowie die damit verbundenen Beschwerden vermindert. Es bedarf - gegenüber herkömmlichen Golfschläger-Proportionen, die auf den üblicherweise praktizierten, gesundheitsschädlichen Golfschwung abgestimmt sind - für den aufrechteren Schwung erfindungsgemäß einer Vergrößerung der Schläger-Schaftlänge sowie einer Verkleinerung des Lie-Winkels, der um eine in Schlagrichtung horizontale Achse einerseits von Schlägerschaft und andererseits von der Schlägerkopfunterseite eingeschlossen ist.
  • Unter den Golfschlägern sind die sog. "Eisen" ebenso wie die sog. "Hölzer" sowohl bezüglich der Geometrie ihres Schlägerkopfes standardisiert als auch bezüglich ihrer Griff-Schaftlänge. Bekanntlich benutzen Golfspieler in Abhängigkeit von ihrer Körpergröße dann Golfschläger, die um ein bestimmtes Maß von dieser Standard-Schaftlänge abweichen. Denn es leuchtet ein, dass ein großer Spieler einen längeren Schaft braucht, um den gleichen Schwung auszuführen wie ein kleinerer Golfspieler. Das bekannte Maximum für sehr große Golfspieler beträgt 2" (50,8 mm) mehr als die Standardlänge, welche für die Golfschläger der Eisen-Kategorie, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, Tabelle I zu entnehmen ist. Tabelle I

  • Eine größere Schaftlänge als 2" über der Standardlänge wird deswegen im Stand der Technik nicht realisiert, weil dann selbst der körpergrößte Golfspieler nicht mehr die Schwungtechnik realisieren könnte, die der bekannten und üblichen Schule entspricht. Da es beim Golf aber zum präzisen Schlagen des Balls zum anvisierten Zielpunkt auf einen höchst reproduzierbaren Schlag ankommt, wurde von den beschriebenen bekannten Schlägergeometrien zur Realisierung des schulmäßig reproduzierbaren Schlages bislang nicht abgewichen.
  • Demgegenüber ist aber erfindungsgemäß für einen durchschnittlich großen Golfspieler, dem bislang die Standardlänge gemäß Tabelle I zugemessen wurde, um den bekannten herkömmlichen Golfschlag auszuführen, ein Schläger mit einer Schaftlänge zugemessen, die um mehr als 2" (5,08 cm), vorzugsweise um 3"-8" (7,6-20,32 cm) und besonders bevorzugt um 5"-6" (12,70-15,24 cm) beträgt. Der so erfindungsgemäß aufgebaute Schläger wird dann von dem Golfspieler unter einem flacheren Steigungswinkel seines Schaftes in der Neutralposition zu Beginn des Schwungs mit der Schlagfläche des Schlägerkopfes am liegenden Ball gehalten, wobei der Golfspieler dann vorteilhaft in der Lage ist, seinen Oberkörper aufrechter zu halten und dadurch den oben beschriebenen schädigenden Wirkungen des herkömmlichen stärker vorgebeugten Golfschwungs entgegenzuwirken.
  • Zur Anpassung der erfindungsgemäßen Schlägergeometrie an den aufrechteren Golfschwung ist der Lie-Winkel, vorzugsweise um mehr als 4°, spitzer als der Standard-Lie-Winkel herkömmlicher "Eisen", der Tabelle II zu entnehmen ist. Tabelle II

  • Dies bewirkt erfindungsgemäß vorteilhaft, dass bei der aufrechten Oberkörperhaltung des von dem erfindungsgemäßen Schläger unterstützten Schlagablaufs die Sohle des Schlägerkopfes (dessen Unterseite) im Wesentlichen parallel zum Erdboden liegen kann, während der Schlägerschaft in der Neutralposition die beschriebene flachere Neigung einnimmt. Bevorzugt sind Winkelgrößen zwischen 2° und 20° unter dem Standardmaß gemäß Tabelle II und besonders bevorzugt zwischen 8° und 20° unter dem Standardmaß.
  • Der von dem erfindungsgemäßen Schläger unterstützte, aufrechtere Schwung soll mit einer nur leichten Vorbeugung des Oberkörpers (ca. 10° bis ca. 20°) durchgeführt werden. Das erfindungsgemäß wesentliche Maß zur Anpassung des erfindungsgemäßen Schlägers an die Körpermaße eines Golfspielers ist dabei vorzugsweise der Abstand der Grundgelenke der Finger zum Boden. Die erfindungsgemäße größere Schläger- Schaftlänge nutzt dann bei der aufrechteren Haltung des Oberkörpers während des Schwunges die Fliehkraft, bei der sich der Schläger um eine gegenüber dem herkömmlichen Schwung stärker nach vorn geneigte Achse, also in einer weniger stark aus der Horizontalen gekippten Schwungebene dreht. Bei gleichem Abstand der Grundgelenke der Finger bewirkt also die durch diese Grundgelenke verlaufende Schwungebene, erfindungsgemäß weniger stark aus der Horizontalen geneigt, ein Tangieren des Bodens in größerem radialem Abstand von den Fingergrundgelenken und damit die erfindungsgemäß vorteilhafte größere Schläger-Schaftlänge.
  • Beim Schlag ist grundsätzlich die Schlägerkopf-Geschwindigkeit ein wichtiger Faktor für die Schlagweite. Verschiedene Faktoren sind dann aufeinander abzustimmen, damit eine möglichst große Schlägerkopf-Geschwindigkeit erreicht werden kann. Dies sind individuelle Faktoren wie Muskelkraft, Körpergröße, Arm- und Beinlänge sowie der Abstand der Hände vom Boden in der Neutralposition. Andererseits sind dies Faktoren, die von der Schlägergeometrie abhängen wie die Schläger-Schaftlänge, die Schaftflexibilität und insbesondere auch das Schlägerkopfgewicht. Üblicherweise hat der Kopf eines Eisen-Golfschlägers ein Gewicht von 200 g bis 220 g.
  • Die bekannten Schläger der Kategorie "Eisen 1" bis "Eisen 9" haben üblicherweise eine ebene Schlägerkopf-Unterseite, die in Neutralposition flach auf dem Boden aufliegt. Erfindungsgemäß bevorzugt ist demgegenüber eine konvexe Krümmung der Schlägerkopf-Unterseite in der senkrechten Ebene in Schlagrichtung und/oder in der senkrechten Ebene quer zur Schlagrichtung. Dadurch lässt sich das Risiko, das bei einem nicht ganz präzisen Schlag sich der Schläger schließt oder öffnet, weil er entweder mit der Vorderkante oder der Hinterkante der Unterseite mit dem Boden in Berührung kommt, vorteilhaft vermindern. Erfindungsgemäß bevorzugt ist auch ein bogenförmiger Übergang zwischen der Schlägerkopf-Unterseite (Sohle) und dem Schaft.
  • Des Weiteren haben eigene Untersuchungen an Tourspielern herausgestellt, dass es vorteilhaft ist, wenn im Treffmoment die Hände des Spielers sich in Schlagrichtung vor dem Schlägerkopf befinden. Um im Treffmoment zu erreichen, dass der Schlägerkopf hinter den Händen liegt, kann erfindungsgemäß bei den Golfschlägern der Kategorie "Eisen 1" bis "Eisen 9" eine Verschiebung des Schlägerkopfes gegenüber dem Hossel (dem Ansatz des Schlägerkopfes am unteren Ende des Schaftes) nach hinten realisiert sein.
  • Alternativ oder ergänzend ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, bei den erfindungsgemäßen Eisen-Schlägern die Schlagfläche gegenüber dem Schaft geringfügig zu invertieren, d. h. einen Inversionswinkel (zwischen der Schlagfläche und dem Schaft) zu realisieren, der kleiner ist als 180°, die üblicherweise im Stand der Technik realisiert sind. Dies hat mehrere Vorteile. Bei Ab- und Durchschwung kommt es aufgrund der dynamischen Kräfte zu einer Biegung und Torsion des Schaftes und dadurch zu einem Öffnen des Schlägerblattes. Der erfindungsgemäße Inversionswinkel von kleiner als 180° wirkt diesem Effekt entgegen. Dieser erfindungsgemäße Inversionswinkel bewirkt aber auch die dem Ball vorgelagerte Hand im Moment des Treffens.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Golfschläger schematisch aus der Schlagrichtung des Balles in Neutralposition;
  • Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Golfschläger in Seitenansicht;
  • Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Golfschläger in Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist ein Golfschläger 2 erkennbar mit einem Schlägerkopf 4 und einem Schaft 6. Der Golfschläger 2 ist in Neutralposition abgebildet, d. h. der Schlägerkopf 4 ruht mit seiner Unterseite oder Sohle 8 auf dem Boden 10. In dieser Position ergibt sich ein Winkel 12 (Lie-Winkel) zwischen der Sohle 8 des Schlägerkopfes 4 und dem Schaft 6. Dieser Lie-Winkel 12 ist erfindungsgemäß kleiner als bei einem Golfschläger 2' nach dem Stand der Technik, dessen Schaft 6' bei gleicher Position des Schlägerkopfes durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Ein Golfspieler mit einer bestimmten Körpergröße und insbesondere einem bestimmten individuellen Abstand A seiner Fingergrundgelenke vom Boden 10 (der Spieler ist nicht abgebildet, und nur die Höhe seiner Fingergrundgelenke ist durch die waagerechte Linie 14 angedeutet) muss mit dem Schläger 2' nach dem Stand der Technik einen Schwung um eine Achse 16' ausüben, die erkennbar stärker vorgeneigt ist als die Achse 16, um die ein Schwung mit dem erfindungsgemäßen Schläger 2 ausführbar ist. Es sei angemerkt, dass die dargestellten Achsen und Proportionen nur der schematischen Anschauung dienen. So ist aus Fig. 1 durch den Vergleich der Schwungachse 16' nach dem Stand der Technik mit der Schwungachse 16 entsprechend der Erfindung erkennbar, dass der erfindungsgemäße Schläger 2 mit seinem Schaft mit größerer Länge L bei gleichem Bodenabstand A der Fingergrundgelenke einen aufrechteren Schwung erlaubt.
  • In Fig. 1 ist außerdem durch die gestrichelte Linie 8a erkennbar, dass die Sohle 8 erfindungsgemäß nicht notwendiger Weise eben ist, sondern auch um eine Achse in Schlagrichtung konvex gewölbt sein kann. Fig. 2 verdeutlicht in der dort dargestellten Seitenansicht des Schlägerkopfes 4 eine erfindungsgemäße konvexe Wölbung der Sole 8a um eine waagerechte Achse quer zur Schlagrichtung.
  • Außerdem ist in Fig. 2 erkennbar, dass - um im Treffmoment die Hände vor dem Ball zu haben - die Schlagfläche 18 des Schlägerkopfes 4 gegenüber dem Hossel 20 nach hinten (in Fig. 2 nach links) versetzt ist.
  • Mit demselben Ziel, die Hände vor dem Ball zu bekommen, ist in Fig. 3 ein Inversionswinkel 22 in der Draufsicht auf den Schläger 2 zwischen der Vorderkante von dessen Schlagfläche 18 und dem Schaft 6 von kleiner als 180° erkennbar.

Claims (7)

1. Golfschläger der Eisen-Kategorie mit einem Kopf mit Gestaltparametern einschließlich eines Lie-Winkels, die abhängig von der Kategorie-Nummer standardisiert sind, und einem Schaft mit einer Schaftlänge, der abhängig von der Kategorie-Nummer eine Standard-Schaftlänge zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftlänge um mehr als 2 Inch (5,08 cm) größer ist als die Standard-Schaftlänge und dass der Lie-Winkel spitzer ist als der Standard-Lie-Winkel.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lie-Winkel um 2° bis 10° spitzer ist als der Standard-Lie-Winkel.
3. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lie-Winkel um 5° bis 8° spitzer ist als der Standard-Lie-Winkel.
4. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftlänge um 3" bis 8" größer ist als die Standard-Schaftlänge.
5. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftlänge um 5" bis 6" größer ist als die Standard-Schaftlänge.
6. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Inversions-Winkel kleiner ist als 180°.
7. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des Schlägerkopfes um eine in Schlagrichtung gerichtete Achse konvex gewölbt ist.
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