DE19626355A1 - Golfschlägerschaft - Google Patents

Golfschlägerschaft

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DE19626355A1
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Joern Rohde
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Description

Die Erfindung betrifft einen Golfschlägerschaft gemäß des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Der Schaft eines Golfschlägers hat für ein erfolgreiches Golfspielen eine nicht unbeträchtliche Bedeutung. Er verbindet den Griff mit dem Schlägerkopf und überträgt dadurch die Schlagenergie in Schwungrichtung über den Schlägerkopf auf den Golfball. Hierbei sind die Durchbiegungseigenschaften des Schaftes und seine Steifigkeit für eine optimale Energieübertragung wichtig. Golfschläger gibt es in unterschiedlichen Längen, da unterschiedlich große Menschen Golf spielen. Je länger der Schaft eines Golfschlägers ist, desto schwieriger ist es, die Durchbiegung des Schaftes, die möglichst in Schwungrichtung erfolgen soll, optimal zu nutzen. Die in radialer Richtung in der Regel axialsymmetrisch ausgebildeten Golfschlägerschäfte zeigen beim praktischen Golfspielen eine Durchbiegungsneigung in alle Richtungen. Insbesondere bei weniger gut trainierten und ausgebildeten Golfspielern kann dieses Problem die Reproduzierbarkeit guter Golfschläge beeinträchtigen.
Um eine Optimierung des Durchbiegungsverhaltens eines Golfschlägerschaftes zu erreichen sind verschiedene technische Lösungsvorschläge bekannt geworden. So wird z. B. in der DE 40 09 590 A1 ein Golfschlägerschaft mit selektiver Verstärkung beschrieben. Dieser Schaft ist dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anbringen einer zusätzlichen Hülle aus einem verstärkten Polymerverbundmaterial das Durchbiegungsverhalten über die Länge des Schaftes gesteuert wird. Hiermit soll eine Einstellung des Biegepunktes des Schaftes für verschiedene Golfer erreicht werden. Eine Einschränkung des Biegeverhaltens in alle Richtungen wird durch diese technische Lösung nicht erreicht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen Golfschlägerschaft anzubieten, der nur in Schlag- bzw. Schwungrichtung ein bestimmtes Durchbiegungsverhalten zeigt, und der einen optimal festgelegten Biegepunkt des Schaftes aufweist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Golfschlägerschaft, der im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß durch eine bestimmte Formgebung des Schaftes der Schaft nur in Schlagrichtung Durchbiegungseigenschaften aufweist. Formgebung des Schaftes erfolgt hierbei so, daß der Schaft eine schmalere und eine breitere Ausbildung besitzt. Die breitere Seite des Schaftes, die Schwungseite, ist hierbei parallel zur Schlagfläche des Schlagkopfes ausgerichtet. Die schmalere Seite des Schaftes ist senkrecht zur Schlagrichtung angeordnet. Das Durchbiegungsverhalten des Schaftes durch diese Formgebung wird ausschließlich über die breiteren Schwungseiten des Schaftes wirksam. Die Querschnittsfläche des Schaftes verjüngt sich dabei in bekannter Weise von der Griffseite zum Schlägerkopf hin.
Diese in Schwungrichtung erfolgende gerichtete Durchbiegung des Schaftes bewirkt eine genauere Schwungbahn des Schlägerkopfes und damit eine größere Genauigkeit beim Treffen des Golfballes mit der Schlagfläche des Schlägerkopfes. Trotz der veränderten Formgebung insbesondere des Mittelstückes Schaftes ist es möglich, die an sich bekannten Griffverbindungen und Schlägerkopfverbindungen weiter zu verwenden, so daß die Enden des Schaftes bzw. seines Mittelstückes ihre kreisrunde Querschnittsfläche beihalten können.
In verschiedenen Weiterbildungen der Erfindung ist es möglich, die Querschnittsfläche des Schaftes als gleichschenkliges Dreieck, als Rechteck oder als Ellipse auszubilden.
Auch polygonale Querschnittsformen sind gemäß der Erfindung vorteilhaft einzusetzen. Voraussetzung auch für diese Schaftausbildung ist das Entstehen einer breiteren Schwungseite und einer Schmalseite.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, die Querschnittsformen innerhalb der Längsrichtung des Schaftes so zu verändern, daß ein definierter Biegepunkt erzeugt werden kann.
Der Schaft selbst kann insgesamt vorteilhafterweise als Hohlform ausgebildet sein, wobei diese Hohlform mit an sich bekannten vibrationsdämmenden Materialien ausgefüllt sein können.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Schwungseite eines Golfschlägerschaftes,
Fig. 2 die Schmalseite eines Golfschlägerschaftes und
Fig. 3a bis d Querschnittsformen des Golfschläger­ schaftes.
In Fig. 1 ist ein Golfschläger in Seitenansicht dargestellt. Ein Griff 2 ist am oberen Ende eines Schaftes 1 angeordnet. Der Griff 2 und der Schaft 1 sind über eine Griffverbindung 4 miteinander fest verbunden. Am unteren Ende des Schaftes 1 ist über eine Schlägerkopfverbindung 5 ein Schlägerkopf 9 angeordnet. Die Schwungseite 7 eines Mittelstückes 3 des Schaftes 1 und die Schlagseite 10 des Schlägerkopfes 9 sind parallel zueinander ausgerichtet.
Die Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Schmalseite 8 des Golfschlägers. Die Schmalseite 8 ist senkrecht zur Schlagrichtung angeordnet.
In Fig. 3a bis d sind vier verschiedene Querschnittsformen des Schaftes 1 dargestellt. Hier ist beispielhaft das Verhältnis der Größen der Schmalseite 8 zur Breitseite 7 dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Schaft
2 Griff
3 Mittelstück
4 Griffverbindung
5 Schlägerkopfverbindung
6 Querschnitt
7 Schwungseite
8 Schmalseite
9 Schlägerkopf
10 Schlagseite

Claims (12)

1. Golfschlägerschaft mit einem sich in Richtung Schlägerkopf im Querschnitt verjüngendem Mittelstück, gekennzeichnet dadurch, daß das Mittelstück (3) Schwungseiten (7) und Schmalseiten (8) aufweist und sein Querschnitt (6) von der kreisrunden Form abweicht.
2. Golfschlägerschaft nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schwungseiten (7) breiter als die Schmalseiten (8) sind, wobei die Schwungseiten (7) im wesentlichen in Schwungrichtung angeordnet sind.
3. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Querschnitt (6) des Mittelstückes (3) des Schaftes (1) die Form eines gleichschenkligen Dreiecks oder eines Rechteckes aufweist.
4. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Querschnitt (6) des Mittelstückes (3) eine elliptische Form aufweist.
5. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Querschnitt (6) des Mittelstückes (3) eine polygonale Form aufweist.
6. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Form des Querschnittes (6) des Mittelstückes (3) konkave und/oder konvexe Bereiche aufweist, die winklige und/oder geschwungene Linienführungen besitzen.
7. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Form des Querschnittes (6) im Mittelstück (3) verschieden von den Formen der Querschnitte (6) des Schaftes (1) in den Bereichen einer Griffverbindung (4) und/oder einer Schlägerkopfverbindung (5) ist.
8. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Form des Querschnittes (6) des Schaftes (1) in den Bereichen der Griffverbindung (4) und der Schlägerkopfverbindung (5) kreisrund oder annähernd kreisrund ist.
9. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Schaft (1) aus an sich bekannten Materialien wie Stahl oder faserverstärkten Kunststoffen besteht.
10. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Schaft (1) eine Hohlform aufweist.
11. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform mit an sich bekannten vibrationsdämmenden Materialien ausgefüllt ist.
12. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß das Mittelstück (3) in axialer Richtung eine Änderung der Form des Querschnittes (6) aufweist.
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