DE19626355A1 - Golfschlägerschaft - Google Patents
GolfschlägerschaftInfo
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- A63B53/10—Non-metallic shafts
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- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Golfschlägerschaft gemäß
des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Der Schaft eines Golfschlägers hat für ein
erfolgreiches Golfspielen eine nicht unbeträchtliche
Bedeutung. Er verbindet den Griff mit dem Schlägerkopf
und überträgt dadurch die Schlagenergie in
Schwungrichtung über den Schlägerkopf auf den Golfball.
Hierbei sind die Durchbiegungseigenschaften des
Schaftes und seine Steifigkeit für eine optimale
Energieübertragung wichtig. Golfschläger gibt es in
unterschiedlichen Längen, da unterschiedlich große
Menschen Golf spielen. Je länger der Schaft eines
Golfschlägers ist, desto schwieriger ist es, die
Durchbiegung des Schaftes, die möglichst in
Schwungrichtung erfolgen soll, optimal zu nutzen. Die
in radialer Richtung in der Regel axialsymmetrisch
ausgebildeten Golfschlägerschäfte zeigen beim
praktischen Golfspielen eine Durchbiegungsneigung in
alle Richtungen. Insbesondere bei weniger gut
trainierten und ausgebildeten Golfspielern kann dieses
Problem die Reproduzierbarkeit guter Golfschläge
beeinträchtigen.
Um eine Optimierung des Durchbiegungsverhaltens eines
Golfschlägerschaftes zu erreichen sind verschiedene
technische Lösungsvorschläge bekannt geworden. So wird
z. B. in der DE 40 09 590 A1 ein Golfschlägerschaft mit
selektiver Verstärkung beschrieben. Dieser Schaft ist
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anbringen einer
zusätzlichen Hülle aus einem verstärkten
Polymerverbundmaterial das Durchbiegungsverhalten über
die Länge des Schaftes gesteuert wird. Hiermit soll
eine Einstellung des Biegepunktes des Schaftes für
verschiedene Golfer erreicht werden. Eine Einschränkung
des Biegeverhaltens in alle Richtungen wird durch diese
technische Lösung nicht erreicht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen
Golfschlägerschaft anzubieten, der nur in Schlag- bzw.
Schwungrichtung ein bestimmtes Durchbiegungsverhalten
zeigt, und der einen optimal festgelegten Biegepunkt
des Schaftes aufweist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem
Golfschlägerschaft, der im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet ist, daß durch eine bestimmte Formgebung
des Schaftes der Schaft nur in Schlagrichtung
Durchbiegungseigenschaften aufweist. Formgebung des
Schaftes erfolgt hierbei so, daß der Schaft eine
schmalere und eine breitere Ausbildung besitzt. Die
breitere Seite des Schaftes, die Schwungseite, ist
hierbei parallel zur Schlagfläche des Schlagkopfes
ausgerichtet. Die schmalere Seite des Schaftes ist
senkrecht zur Schlagrichtung angeordnet. Das
Durchbiegungsverhalten des Schaftes durch diese
Formgebung wird ausschließlich über die breiteren
Schwungseiten des Schaftes wirksam. Die
Querschnittsfläche des Schaftes verjüngt sich dabei in
bekannter Weise von der Griffseite zum Schlägerkopf
hin.
Diese in Schwungrichtung erfolgende gerichtete
Durchbiegung des Schaftes bewirkt eine genauere
Schwungbahn des Schlägerkopfes und damit eine größere
Genauigkeit beim Treffen des Golfballes mit der
Schlagfläche des Schlägerkopfes. Trotz der veränderten
Formgebung insbesondere des Mittelstückes Schaftes ist
es möglich, die an sich bekannten Griffverbindungen und
Schlägerkopfverbindungen weiter zu verwenden, so daß
die Enden des Schaftes bzw. seines Mittelstückes ihre
kreisrunde Querschnittsfläche beihalten können.
In verschiedenen Weiterbildungen der Erfindung ist es
möglich, die Querschnittsfläche des Schaftes als
gleichschenkliges Dreieck, als Rechteck oder als
Ellipse auszubilden.
Auch polygonale Querschnittsformen sind gemäß der
Erfindung vorteilhaft einzusetzen. Voraussetzung auch
für diese Schaftausbildung ist das Entstehen einer
breiteren Schwungseite und einer Schmalseite.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich,
die Querschnittsformen innerhalb der Längsrichtung des
Schaftes so zu verändern, daß ein definierter
Biegepunkt erzeugt werden kann.
Der Schaft selbst kann insgesamt vorteilhafterweise als
Hohlform ausgebildet sein, wobei diese Hohlform mit an
sich bekannten vibrationsdämmenden Materialien
ausgefüllt sein können.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Schwungseite eines Golfschlägerschaftes,
Fig. 2 die Schmalseite eines Golfschlägerschaftes und
Fig. 3a bis d Querschnittsformen des Golfschläger
schaftes.
In Fig. 1 ist ein Golfschläger in Seitenansicht
dargestellt. Ein Griff 2 ist am oberen Ende eines
Schaftes 1 angeordnet. Der Griff 2 und der Schaft 1
sind über eine Griffverbindung 4 miteinander fest
verbunden. Am unteren Ende des Schaftes 1 ist über eine
Schlägerkopfverbindung 5 ein Schlägerkopf 9 angeordnet.
Die Schwungseite 7 eines Mittelstückes 3 des Schaftes 1
und die Schlagseite 10 des Schlägerkopfes 9 sind
parallel zueinander ausgerichtet.
Die Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Schmalseite 8
des Golfschlägers. Die Schmalseite 8 ist senkrecht zur
Schlagrichtung angeordnet.
In Fig. 3a bis d sind vier verschiedene
Querschnittsformen des Schaftes 1 dargestellt. Hier ist
beispielhaft das Verhältnis der Größen der Schmalseite
8 zur Breitseite 7 dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Schaft
2 Griff
3 Mittelstück
4 Griffverbindung
5 Schlägerkopfverbindung
6 Querschnitt
7 Schwungseite
8 Schmalseite
9 Schlägerkopf
10 Schlagseite
2 Griff
3 Mittelstück
4 Griffverbindung
5 Schlägerkopfverbindung
6 Querschnitt
7 Schwungseite
8 Schmalseite
9 Schlägerkopf
10 Schlagseite
Claims (12)
1. Golfschlägerschaft mit einem sich in Richtung
Schlägerkopf im Querschnitt verjüngendem
Mittelstück,
gekennzeichnet dadurch,
daß das Mittelstück (3) Schwungseiten (7) und
Schmalseiten (8) aufweist und sein Querschnitt (6)
von der kreisrunden Form abweicht.
2. Golfschlägerschaft nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Schwungseiten (7) breiter als die
Schmalseiten (8) sind, wobei die Schwungseiten (7)
im wesentlichen in Schwungrichtung angeordnet sind.
3. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Querschnitt (6) des Mittelstückes (3) des
Schaftes (1) die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks oder eines Rechteckes aufweist.
4. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Querschnitt (6) des Mittelstückes (3) eine
elliptische Form aufweist.
5. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Querschnitt (6) des Mittelstückes (3) eine
polygonale Form aufweist.
6. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 5,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Form des Querschnittes (6) des
Mittelstückes (3) konkave und/oder konvexe Bereiche
aufweist, die winklige und/oder geschwungene
Linienführungen besitzen.
7. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Form des Querschnittes (6) im Mittelstück
(3) verschieden von den Formen der Querschnitte (6)
des Schaftes (1) in den Bereichen einer
Griffverbindung (4) und/oder einer
Schlägerkopfverbindung (5) ist.
8. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Form des Querschnittes (6) des Schaftes (1)
in den Bereichen der Griffverbindung (4) und der
Schlägerkopfverbindung (5) kreisrund oder annähernd
kreisrund ist.
9. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Schaft (1) aus an sich bekannten
Materialien wie Stahl oder faserverstärkten
Kunststoffen besteht.
10. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Schaft (1) eine Hohlform aufweist.
11. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlform mit an sich bekannten
vibrationsdämmenden Materialien ausgefüllt ist.
12. Golfschlägerschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet dadurch,
daß das Mittelstück (3) in axialer Richtung eine
Änderung der Form des Querschnittes (6) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626355A DE19626355A1 (de) | 1996-06-18 | 1996-06-18 | Golfschlägerschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626355A DE19626355A1 (de) | 1996-06-18 | 1996-06-18 | Golfschlägerschaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626355A1 true DE19626355A1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7798558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19626355A Ceased DE19626355A1 (de) | 1996-06-18 | 1996-06-18 | Golfschlägerschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626355A1 (de) |
Cited By (3)
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US20120028730A1 (en) * | 2010-07-30 | 2012-02-02 | George William Skopis | Trueshaft |
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JPH05217929A (ja) * | 1992-01-31 | 1993-08-27 | Tokyo Electron Tohoku Kk | 酸化拡散処理装置 |
-
1996
- 1996-06-18 DE DE19626355A patent/DE19626355A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |