DE29607593U1 - Uni-Schläger, insbesondere für Rollhockey - Google Patents

Uni-Schläger, insbesondere für Rollhockey

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Description

.-ing. Hans D ietftfeli BHtfrimerstedt
Patentanwalt · European Patent Attorney
Karin Dahm 531/10
Uni-Schläger, insbesondere für Rollhockey
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Uni-Schläger, bestehend
aus einem Stiel und einer daran im Winkel angeordneten Blattkonstruktion- Er ist insbesondere für Rollhockey, also für ein Spiel auf Rollerblades oder Rollschuhen gedacht, kann aber genauso gut auch für ein Spiel per Fuß verwendet werden.
Die eingangs beschriebenen Konstruktionen weisen alle bekannten Eishockey- oder Streethockeyschläger auf. Beispiele dafür finden sich in DE 295 04 114 UI, EP 0 285 456 A2, WO 95/24245,
WO 96/01137 und EP 0 164 239 A1. Nachteilig bei diesen bekannten Schlägern ist, daß der Stiel in aller Regel mit beiden Händen erfaßt werden muß, wodurch beim Führen und Schlagen des Balls oder Pucks der Rücken des Spielers gekrümmt und seitlich verdreht ist. Diese Körperhaltung ist ungesund. Ein weiterer, nicht unerheblicher Nachteil ist darin zu sehen, daß ein Führen des Balls oder Pucks nur mit einem winklig zur Laufrichtung angestellten Blatt möglich ist, was die Spielmöglichkeiten einschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen völlig neuartigen Uni-Schläger, insbesondere für Rollhockey zur Verfugung zu stellen, der eine gesündere Körperhaltung des Spielers ermöglicht und gleichzeitig die Freiheitsgrade des Ball- bzw. Pucktreibens erhöht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines gattungsgemäßen
Uni-Schlägers dadurch gelöst, daß die Blattkonstruktion zwei voneinander beabstandete Wangen aufweist, zwischen denen ein Ball oder Puck mit Spiel führbar ist und deren Außenflächen als Schlagflächen ausgebildet sind, wobei der Stiel senkrecht oder nur gering geneigt zur Längsachse der Blattkonstruktion angeordnet und nur so lang bemessen ist, daß die Unterseite der Blattkonstruk-tion den Boden berührt, wenn ein im wesentlichen aufrecht stehen-der Spieler den Stiel mit im wesentlichen ausgestrecktem Arm am oberen Ende erfaßt.
Der erfindungsgemäße Schläger hat den Vorteil, daß ein Ball oder ein Puck (nachfolgend wird vereinfachend nur noch der "Ball" genannt, der "Puck" ist aber in Gedanken immer hinzuzufügen) zwischen den Wangen geführt werden kann, wobei die Blattkonstruktion parallel zur Laufrichtung ausgerichtet ist. Dabei kann der Körper des Spielers in einer natürlichen Position bleiben. Selbst dann, wenn der Ball mit den Schlagflächen der Wangen geführt wird, also wie bei üblichen Schlägern, ist eine Körperverdrehung nicht erforderlich, da der Uni-Schläger aufgrund seines relativ kurzen Stiels einarmig gespielt wird. Es ist dafür lediglich eine Verdrehung des Armes erforderlich, so, daß die Arminnenfläche in Laufrichtung zeigt.
Aber auch die Körperhaltung beim Schlag ist wesentlich verbessert, da dieser mit einem Arm ausgeführt wird. So kann der Ball bei natürlicher Armhaltung problemlos in Laufrichtung gesehen nach links und rechts geschlagen werden. Ein Schlag in Laufrichtung ist durch das oben schon beschriebene Verdrehen des Armes möglich.
Aufgrund der Möglichkeit, den Ball zwischen den Wangen zu halten, kann der Ball sicherer geführt werden, ohne daß dem Gegner jede Chance genommen wird, an den Ball heranzukommen. Um dies
JJ J J · · · ·
zu erreichen, muß er lediglich an den Schläger des ßalIführenden schlagen. Aber auch die Schlagtechnik ist variabler und genauer als bei herkömmlichen Schlägern. Das ist auf die einhändige Spielweise und darauf, daß der Ball aufgrund des relativ kurzen Stiels wesentlich dichter am Körper geführt werden kann, zurückzuführen .
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen Uni-Schläger mit mittig und senkrecht zur
Blattkonstruktion angeordnetem Stiel in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Blattkonstruktion eines Schlägers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Blattkonstruktion eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen Uni-Schläger,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Blattkonstruktion eines weiteren Ausführungsbeispieles für einen Uni-Schläger,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Uni-Schiägers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Blattkonstruktion eines Uni-Schlägers gemäß Fig. 6.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Uni-Schläger besitzt einen mittig zur Blattkonstruktion 1 angeordneten Stiel 5, der senkrecht zur Längsachse der Blattkonstruktion 1 ausgerichtet ist. Der Stiel 5 ist abgebrochen dargestellt. Er sollte für einen erwachsenen Spieler auf Rollerblades etwa 90 cm lang sein. Zweckmäßig ist eine Ausführung des Stiels 5 als Teleskopstab, da seine Länge auf diese Weise an die Körpergröße des Spielers angepaßt werden kann. Die Blattkonstruktion 1 und Stiel 5 können sowohl einstückig als auch zweistückig ausgeführt werden, wobei bei Zweistückigkeit die Verbindung zwischen Stiel 5 und Blattkonstruktion 1 z. B. durch eine Verschraubung hergestellt werden kann.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt die Blattkonstruktion 1 linksseitig vom Stiel 5 die Form von zwei voneinander beabstandeten Wangen 2. Der Abstand der Wangen 2 und deren Tiefe, d.h., der Abstand zwischen der offenen Stirnseite der Wangen 2 und deren geschlossenen Rückseite 15, sind so bemessen, daß ein Ball 3 in dieser Gabelung mit Spiel geführt werden kann. Bei etwas Geschick des Spielers kann die Rückseite 15 als zusätzliche Schlagfläche genutzt werden. Bei dieser Schlagtechnik müßte der Arm nicht verdreht werden.
Rechtsseitig vom Stiel 5 ist der Blattkörper 1 als Vollkörper 7 ausgebildet. Die Außenflächen 8 dieses Vollkörpers 7 sowie die Außenflächen 4 der Wangen 2 bilden auf jeder Seite der Blattkonstruktion 1 eine einheitliche Schlagfläche.
Die Unterseite 6 der Blattkonstruktion 1 besitzt im Bereich des Stiels, also mittig, einen geraden Abschnitt, der dann beidseitig in die Stirnseiten der Wangen bzw. in die Stirnseite 10
des Vollkörpers übergeht. Die Stirnseite 10 liegt parallel zum Stiel 5 und bildet auf diese Weise eine weitere Schlagfläche. Diese kann für einen Rückwärtsschlag genutzt werden.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 geht hervor, daß die oberen Ränder der Wangen 2 nach innen hin abgerundet sind. Aufgrund dieser Ausbildung kann ein Ball 3 leichter seitlich über die Wangen 2 springen, wodurch die Chancen eines gegnerischen Spielers beim Stören des Ballführenden erhöht werden.
Das oben stehende Ausführungsbeispiel verdeutlicht die vielfältigen Spielmöglichkeiten des neuen Uni-Schlägers. So sind neben der völlig neuartigen Führung des Balls 3 zwischen zwei Wangen 2 auch Schläge in allen Richtungen (auch nach hinten) möglich, und das bei einer gesunden Körperhaltung, da der Schläger einhän-dig gespielt und der Ball 3 relativ dicht am Körper geführt wird.
In den Fig. 4 und 5 sind weitere Varianten des oben beschriebenen Uni-Schlägers dargestellt. Auch bei diesen Ausführungen sitzt der Stiel 5 mittig zur ßlattkonstruktion 1 und senkrecht zu deren Längsachse. Die Blattkonstruktion 1 gemäß Fig. 4 bietet die gleichen Spielmöglichkeiten wie die Blattkonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels. Bei sonst gleicher Ausführung ist hier der Vollkörper 7 durch einen Käfig 11 ersetzt worden. Dieser Käfig 11 ist allseitig geschlossen und nur nach oben und unten offen. Seine Seitenflächen 12 bilden zusammen mit den Seitenflächen 4 der Wangen 2 jeweils eine einheitliche Schlagfläche. Die Stirnseite 13 des Käfigs 11 ist gleichfalls als Schlagfläche für einen Rückwärtsschlag ausgebildet.
Der Käfig 11 gestattet eine noch sicherere Führung des Balls 3, da dieser nur nach oben und unten aus dem Käfig 11 entweichen kann. Die oberen Ränder des Käfigs 11 können ebenso wie die Aus-
führung der Wangen 2 gemäß Fig. 3 nach innen abgerundet gestaltet sein.
Ein gemäß Fig. 4 ausgeführter Uni-Schläger erhöht die Spielmöglichkeiten. So kann beispielsweise einer Mannschaft ein Bonus
gegeben werden, indem dieser gestattet wird, den Ball 3 zeitweise oder ständig im Käfig 11 führen zu dürfen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. &dgr; sind beidseitig vom Stiel Wangen 2 bzw. 14 vorgesehen. Diese Ausführung gestattet beispielsweise eine Führung des Balls 13 im Rückwärtslauf, ohne daß der Schläger in der Hand gedreht werden muß.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 sitzt der Stiel 5 außermittig in der Blattkonstruktion 1. In Fig. 6 ist der Stiel 5 etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Blattkonstruktion 1 von der hinteren Stirnseite entfernt dargestellt. Diese Einbindung 5 des Stiels in die Blattkonstruktion 1 erhöht die Schlaggenauigkeit. Es ist aber auch möglich, den Stiel 5 ganz an die hintere Stirnseite zu setzen. Diese könnte dann beispielsweise bei einstückiger Ausführung in den Stiel 5 übergehen.
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 6 weiterhin hervorgeht, ist der Stiel 5 leicht zur Längsachse der Blattkonstruktion 1 geneigt. Bevorzugt wird ein Neigungswinkel zwischen 5 und 10°. Dadurch wird ein Ball 3 etwas weiter vom Körper entfernt geführt als bei den vorhergehenden Konstruktionsbeispielen. Die, wenn auch geringe Neigung des Stiels 5, gestattet eine hammerartige Benutzung des Uni-Schlägers nur bedingt bzw. gar nicht, so daß bei diesem Schläger eine Schlagfläche für einen Rückwärtsschlag nicht vorgesehen ist. Aus dem gleichen Grunde eignet sich die Stirnseite 15 zwischen den Wangen 2 auch wohl kaum als Schlagfläche, so daß sich die Spielmöglichkeiten dieses Schlägers auf das Führen eines Balles zwischen den Wangen bzw. mit den Seitenflächen 4 und ein Schlagen mit den Seitenflächen 4 reduzieren.

Claims (9)

Ansprüche
1.) Uni-Schläger, insbesondere für Rollhockey, bestehend aus einem Stiel und einer daran im Winkel angeordneten Blattkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattkonstruktion (1) zwei voneinander beabstandete Wangen (2) aufweist, zwischen denen ein Ball oder Puck (3) mit Spiel führbar ist und deren Außenflächen als Schlagflächen (4) ausgebildet sind, wobei der Stiel (5) senkrecht oder nur gering geneigt zur Längsachse der Blattkonstruktion (1) angeordnet und nur so lang bemessen ist, daß die Unterseite (6) der Blattkonstruktion (1) den Boden berührt, wenn ein im wesentlichen aufrecht stehender Spieler den Stiel (5) mit im wesentlichen ausgestrecktem Arm am oberen Ende erfaßt.
2.) Uni-Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (5) senkrecht zur Längsachse der Blattkonstruktion (1) ausgerichtet und, in Längsrichtung gesehen, mittig in der Blattkonstruktion (1) angeordnet ist, wobei die Blattkonstruktion (1) auf der einen Seite des Stiels (5) die voneinander beabstandeten Wangen (2) aufweist und auf der anderen Seite des Stiels als Vollkörper (7) ausgebildet ist, dessen Seitenflächen (8) jeweils eine Fortsetzung der Schlagflächen (4) der beiden Wangen (2) bilden.
3.) Uni-Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (10) des Vollkörpers (7) als zusätzliche Schlagfläche ausgebildet ist.
4.) Uni-Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (5) senkrecht zur Längsachse der Blattkonstruktion (1) ausgerichtet und, in Längsrichtung gesehen, mittig in der Blattkonstruktion (1) angeordnet ist, wobei die Blattkonstruktion (1) auf
der einen Seite des Stiels (5) die voneinander beabstandeteten Wangen (2) aufweist und auf der anderen Seite des Stiels (5) als
allseitig geschlossener, nur nach oben und unten offener Käfig (11) ausgebildet ist, dessen Seitenflächen (12) jeweils eine Fortsetzung der Schlagflächen (4) der beiden Wangen (2) bilden.
5.) Uni-Schläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (13) des Käfigs (11) als zusätzliche Schlagfläche ausgebildet ist.
6.) Uni-Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (5) senkrecht zur Längsachse der Blattkonstruktion (1) ausgerichtet und, in Längsrichtung gesehen, mittig in der Blattkonstruktion (1) angeordnet ist, wobei die Blattkonstruktion (1) sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des Stiels (5) voneinander beabstandete Wangen (2, 14) aufweist, deren Außenflächen einheitliche Schlagflächen bilden.
7.) Uni-Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (5) in Längsrichtung gesehen, außermittig in der Blattkonstruktion (1), vorzugsweise etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Blattkonstruktion (1) von deren hinterer Stirnseite entfernt angeordnet ist und eine leichte Neigung, vorzugsweise zwischen 5 und 10°, zur Längsachse der Blattkonstruktion (1) zur hinteren Stirnseite der Blattkonstruktion (1) hin aufweist.
8.) Uni-Schläger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Wangen (2) bzw. des Käfigs (11) nach innen hin abgerundet oder abgeschrägt sind.
9.) Uni-Schläger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (5) als arretierbarer Teleskopstab ausgebildet ist.
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