DE2646425A1 - Jai alai-spielgeraet - Google Patents
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- A63B2102/14—Lacrosse
Description
PATENTANWÄLTE
P 10 957
A. GRÜNECKER
W.-L-ING.
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
Dft-ING. · AeElCALTECH)
K. SCHUMANN
DR RER NAT.· D(PL-PHYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DR BERNAT- DIPL-CHBA
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
Okt. 1976
Wham-0 Mfg. Co.
835 East el Monte Street San Gabriel, California, USA
Jai Alai-Spielgerät
Das" Spiel Jai Alai wird mit einem langen, gekrümmten Korbschläger
gespielt, welcher am'Handgelenk des Spielers angeschnallt wird.
Mit dem Schläger wird ein Ball aufgefangen und derart gegen eine Wand geschleudert daß er so zurückprallt, daß ein Gegenspieler
ihn nicht zurückschlagen kann, bevor er mehr als einmal auf dem Boden aufschlägt. Ein Jai Alai-Schläger ist ein teures, von Hand
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gefertigtes Gerät, dessen Gebrauch großes Geschick erfordert.
Der geschickte Umgang mit einem solchen Schläger erfordert jahrelange Übung, da es äußerst schwierig ist, den Ball gezielt damit
zu werfen. Dies kommt daher, daß der Schläger keine bestimmte Führung für den Ball aufweist und keinerlei Einrichtungen hat,
um dem Ball einen Drall zu erteilen. Während etwa ein Baseball-Spieler dem Ball unmittelbar vor seiner Freigabe mit den Fingern
einen Drall erteilen und damit seine Flugbahn beeinflussen kann, hat der Jai Alai-Spieler allein die Möglichkeit, die Flugbahn
durch Fliehkrft und eine Drehung seines Handgelenks zu steuern. Es ist daher äußerst schwierig, mit einem Jai Alai-Schläger
eine "curve", einen "sinker" oder einen "knuckle ball" zu werfen.
Ein anderes Spiel, bei welchem ein Ball mittels eines korb- oder schaufelähnlichen Geräts gefangen und geworfen wird, ist Lacrosse.
Der auch als "crosse" bezeichnete Lacrosse-Schläger ist ein schaufelähnliches Gebilde aus Korbgeflecht mit einem langen Handgriff
und hat mit dem Jai Alai-Schläger gewisse Mängel gemeinsam. Es ist äußerst schwierig, die Flugbahn des Balles beim Werfen
genau zu bestimmen und eine gewisse Fertigkeit darin erfordert jahrelange Übung.
Angesichts der Beliebtheit von Lacrosse und Jai Alai sind Spielzeughersteller
bestrebt, vereinfachte und wohlfeile Schläger nach dem Muster des Jai Alai-Korbschlägers herzustellen. Ein solcher
Schläger ist in einer der eines Jai Alai-Korbschlägers ähnlichen Form aus Polyäthylen geformt. Er hat einen hohlen, zylindrischen
Griff und ein offenes Vorderteil zum Auffangen und Werfen von Ballen. An den beiden Seiten und hinten ist die Schaufel des
Schlägers vollständig geschlossen. Das nahe dem Handgriff liegende
Ende der Schaufel ist etwa becherförmig und dient dazu den Ball im Laufen festzuhalten.
Mit diesem Gerät ist es wie bei einem herkömmlichen Jai Alai-
oder Lacrosse-Schläger ziemlich schwierig, den Ball gezielt zu werfen. Außerdem hat die hintere Wand der Schaufel im Vergleich
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zu der eines herkömmlichen Jai Alai- oder Lacrosse-Schlägers
eine ziemlich kleine Oberfläche, so daß es auch schwierig ist, , einen Ball mit dem Gerät zu fangen. Da außerdem keine Halteschlaufe
an dem Gerät vorgesehen und der Polyäthylen-Handgriff sehr glatt ist, rutscht der Schläger beim Spiel leicht aus der
Hand.
Ein anderes Spielzeug zum Fangen und Werfen von Ballen ist ein
etwa schaufeiförmiges Gerät mit einem hohlen, zylindrischen gerippten Handgriff und einem mit dem schmaleren Ende daran
angesetzten, etwa kegelstumpfförmigen Fangbecher. Die hintere Wandung der Schaufel ist ein offenes Gitter aus steifen Kunststoffrippen
und dient als Aufschlagfläche für den zu fangenden Ball.
Die Auffangfläche dieses Geräts ist jedoch beträchtlich kleiner als bei einem Jai Alai- oder Lacrosse-Schläger, so daß das Fangen
eines Balls ziemlich schwierig ist. Außerdem leidet das Gerät unter den gleichen Mängeln wie die bekannten Geräte, insbesondere
dem, daß ein ungeübter Spieler die Flugbahn des geworfenen Balls nur schwer beeinflussen kann.
■ Um die genannten Mängel bekannter Geräte zu beseitigen, schafft
die Erfindung ein verbessertes Gerät zum Fangen, Halten und Werfen von Wurfkörpern. Das Gerät hat einen Handgriff mit einer
gerippten Oberfläche und einer daran angebrachten, flexiblen Handgelenkschlaufe. Gegenüber dem die Schlaufe tragenden Ende
ist ein Korb für die Aufnahme eines Wurfkörpers angesetzt, an welchen sich eine längliche Schaufel zum Werfen und Fangen von
Ballen anschließt. Die Schaufel hat an ihrem Ansatz eine in den Korb führende Öffnung, eine vollständig offene Vorderseite und
aus einem weitgehend offenen Gitterwerk gebildete Rück- und Seitenteile.
Der vordere Rand der Schaufel ist durch einen starren Rahmen aus thermoplastischem Werkstoff gebildet. Dieser hat zur Rückseite
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der Schaufel hin hervorstehende, lotrechte Seitenstege sowie sich im wesentlichen über die ganze Lange der Schaufel entlang
deren hinterer Wand erstreckende Führungsleisten, welche wenigstens nahe dem Ende der Schaufel eine rauhe oder
unebene Oberfläche aufweisen. Ferner hat der Rahmen mehrere konkav gewölbte Querstreben·, welche sich zwischen den Führungsleisten
und lotrecht zu diesen erstrecken. Zwischen jeder Führungsleiste und dem Seitensteg des Rands ist wenigstens eine
Querstrebe vorhanden. In dem Bereich, in welchem die Führungsleisten auslaufen, hat das obere Teil des Rands ebenfalls eine
unebene Oberfläche.
In einer bevorzugten Ausführung hat das Gerät zwei im wesentlichen
parallele Führungsleisten mit rauhen oder unebenen Oberflächen. Der Mittelabstand zwischen den Führungsleisten ist
kleiner als der Durchmesser eines mit dem Gerät verwendeten Balls, so daß dieser in der Haltestellung auf den Führungsleisten
ruht. Die rauhe Oberfläche ist durch in gleichmäßigen Abständen hervorstehende Zähne gebildet. Die unebene Oberfläche
des vorderen Randes im Auslaufbereich der Führungsleisten ist durch zwei sich parallel zueinander zwischen den Führungsleisten
erstreckende Rippen mit dreieckiger Querschnittsform
gebildet.
Ein mit dem Gerät verwendbarer Wurfkörper ist vorzugsweise ein Ball mit einer unregelmäßig gestalteten oder im Gebrauch eine
gewisse Rauhigkeit annehmenden Oberfläche. Ein solcher Ball ist vorzugsweise aus Polyäthylen formgeblasen. In einer anderen Ausführung
kann ein solcher Ball auf seiner Oberfläche Rippen haben, welche in Eingriff mit den Zähnen an den Führungsleisten der
Schaufel kommen.
Das erfindungsgemäße Gerat hat viele Vorteile. Dank der Handgelenkschlaufe
und der gerippten Oberfläche des Handgriffs läßt sich das Gerät beim Werfen und Fangen von Wurfkörpern sicher festhalten.
Da das Gerät aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise PoIy-
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propylen ist, sind die Herstellungskosten äußerst gering. Polypropylen
bietet außerdem den Vorteil, daß es nahezu unzerbrechlich ist und sich bei Schlag und Stoß elastisch verformt anstatt
zu brechen. Darüber hinaus besteht bei einem Gerät aus Polypropylen eine geringere Verletzungsgefahr als bei Geräten aus Holz.
Der Aufbau der Schaufel in Form eines offenen Gitterwerks trägt zu einer Senkung der Materialkosten bei und verringert den Luftwiderstand.
Dank der Länge der Schaufel ist eine große Oberfläche
zum Fangen des Balls vorhanden, so daß auch ziemlich Ungeübte einen Wurfkörper mühelos fangen können. Der zwischen
dem Handgriff und der Schaufel vorhandene Korb macht es einem Ungeübten ebenfalls möglich, zu laufen, ohne den Ball dabei zu
verlieren.
Ferner ermöglicht es das Gerät auch einem Ungeübten, einen Ball od. dergl. einigermaßen genau gezielt zu werfen, da die Flugrichtung
eines Wurfkörpers durch die Führungsleisten weitgehend vorbestimmt ist. Da die Führungsleisten sowie der Rand der
Schaufel im Auslaufbereich der Führungsleisten eine rauhe bzw. unebene Oberfläche haben, erhält ein mittels des Geräts geschleuderter
Wurfkörper einen Drall. Ebenso wie ein Baseballspieler
seinem Ball zur Erzielung einer gekrümmten Flugbahn einen Drall erteilt, ermöglicht es das Gerät einem Spieler, dem Wurfkörper
einen Drall zu erteilen und damit seine Flugbahn zu beeinflussen. Bei richtiger Ausnutzung des Dralls, ist es also möglich, eine
"curve", einen "sinker" oder einen "knuckle ball" zu werfen.
Somit schafft die Erfindung also ein Gerät zum Werfen, Fangen und Halten von Wurfkörpern in Form einer aus einem offenen Gitterwerk
gebildeten Schaufel. Das Gitterwerk der Schaufel umfaßt einen Rahmen sowie entlang der hinteren Innenseite der Schaufel verlaufende
Führungsleisten. Diese sowie ein oberes Vorderteil des Randes im Auslaufbereich der Führungsleisten haben eine unebene
Oberfläche, welche es dem Benutzer des Geräts ermöglicht, einem Wurfkörper einen Drall zu erteilen.
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Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Geräts, Fig. 2 eine zerlegte Schrägansicht des in Fig. 1 gezeigten
Geräts mit einem Hauptteil und einem davon abgenommenen
Oberteil eines Handgriff- und Korbteils,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Hauptteils, Fig. 4- eine Seitenansicht des Hauptteils,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Anordnung von Führungsleisten,
Fig. 6 eine Ansicht einer Führungsleiste im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 3i
Fig. 7 eine Vorderansicht des Oberteils für das Handgriff- und
Korbteil des Geräts,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Oberteils, Fig. 9 eine Stirnansicht des Oberteils von hinten,
Fig.10 eine Ansicht des Oberteils im Schnitt entlang der
Linie 10-10 in Fig. 7,
Fig.11 eine Schrägansicht eines mit dem Gerät verwendbaren
Balls und
Fig.12 eine Schnittansicht einer Rippe des Balls in dem in
Fig. 11 mit 12 bezeichneten Bereich.
Ein in Fig. 1 und 2 gezeigtes Gerät zum Fangen, Werfen und Halten von Ballen ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich
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einem Hauptteil 21 und einem Oberteil 22 für ein ^Handgriff-·
und Korbteil des Geräts. Das zusammengebaute Gerät 20 hat drei ■ jeweils einem anderen Zweck dienende Abschnitte, nämlich einen
Handgriff 24-, einen Korb 26 zum Halten eines Vurfkörpers und
eine Schaufel 28 zum Fangen und Werfen eines Wurfkörpers.
Der Handgriff 24- hat im zusammengebauten Zustand die Form eines
unregelmäßigen, länglichen Sechsecks. Entlang der Außenfläche des Handgriffs verlaufen mehrere parallele Rillen JO lotrecht
zur Längsachse des Handgriffs. An seinem hinteren Ende 33 hat der Handgriff eine Verdickung 32. Diese verhindert, daß der
Handgriff einem Spieler im Gebrauch aus der Hand rutscht.
Wie man in Fig. 3 erkennt, ist der Handgriff hohl, um die Materialkosten
soitfie das Gewicht des Geräts zu verringern. Einem Zusammenquetschen des Handgriffs ist durch "Versteifungen vorgebeugt.
Das Hauptteil 21 hat eine Versteifung 34 am oberen Band der Verdickung 32 des Handgriffs 24 und eine weitere Versteifung
35 etwa im zweiten Drittel der Länge des Handgriffs. Das Oberteil 22 hat denen des Hauptteils entsprechende Versteifungen 36,
37 (Fig. 9)* An der Vorderseite 38 der Versteifung 34- nahe dem
hinteren Ende 33 des Handgriffs steht ein kleiner zylindrischer Zapfen 39 vorwärts hervor. Die nach hinten gewandte Seite 40
der dazugehörigen Versteifung 36 des Oberteils 22 hat ein Loch
41 für den Eingriff des Zapfens 39 beim Zusammensetzen der beiden Teile 21 und 22« Anstelle des Zapfens 39 oder zusätzlich dazu
kann für die Befestigung der beiden Teile 21, 22 des Geräts aneinander eine (nicht gezeigte) Schraube od. dergl. verwendet
werden.
Ein in Fig. 3 dargestellter Schlitz 44 im hinteren Teil 33 des Handgriffs dient der Befestigung einer Handgelenkschlaufe 46 am
Gerät. Der Schlitz 44 ist im vorderen Rand 47 des Hauptteils 21
am hinteren Endstück 33 des Handgriffs 24 gebildet. Vor dem Zusammensetzen der beiden Teile 21, 22 des Geräts werden die
beiden Enden eines Bands mittels eines Knotens 48 miteinander
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verbunden. Der Knoten 49 wird dann in den Zwischenraum 49 zwiehen
der hinteren Endwand 33 und der dieser zunächst angeordneten
Versteifung 34- eingeführt, so daß die Schlaufe 4-6 durch den
Schlitz 44- hervorsteht. Im Gebrauch des Geräts wird die Schlaufe über das Handgelenk des Spielers gezogen, um das Gerät beim
Werfen von Bällen festzuhalten.
Wie man in Fig. 1 erkennt, divergieren die Seitenwände 53 des Handgriffs in dessen vorderem, dem Korb 26 zugewandten Teil in
einem Winkel von etwa 30°. In ähnlicher Weise divergieren auch die vordere und die hintere Wandung 54-, 55 des Handgriffs in
diesem Bereich. Dadurch wirkt das vordere Ende des Handgriffs in gleicher V/eise wie die Verdickung 32 an seinem hinteren Ende,
um einen sicheren Griff der Hand zu gewährleisten.
An die vordere Endwand 48 des Handgriffs schließt sich der etwa becherförmige Korb 26 des Geräts an. Dieser ist ebenfalls aus den
beiden Teilen 21, 22 des Geräts zusammengesetzt. Wie man in Fig. 2 erkennt, hat die hintere Wandung des Korbs 26 ein U-förmiges
Teil 59, welches in schrägen Verlauf von der vorderen Stirnwand 48 des Handgriffs ausgeht. An dieses schließt sich
ein zur Oberseite des Handgriffs im wesentlichen paralleles Wandungsteil 60 an. An der Oberseite ist das untere Teil des Korbs
durch einen Rand 61 begrenzt, welcher von der vorderen Stirnwand des Handgriffs ausgehend etwa V-förmig auseinanderstrebt. Die
innere Kante 63 des Randes 61 verläuft zunächst lotrecht zur Stirnwand 48 des Handgriffs, so daß der Rand 61 an dieser Stelle
ziemlich breit ist. Anschließend verläuft die innere Kante 63 in einem Bogen auf die äußere Kante 62 des Randes zu und dann
parallel mit dieser. Am Ende dieses divergierenden Teils verläuft der Rand dann lotrecht zur Stirnwand 48 des Handgriffs.
Wie man in Fig. 10 erkennt, hat das Oberteil 22 in Bereich des Korbs einen entlang seinem seitlichen Rand 70 hervorstehenden
schmalen Steg 78, welcher mit einem weiteren davon abstehenden Steg 80 ein Rinnenprofil 81 bildet, in welchem der vordere
Rand 61 des Hauptteils 21 Aufnahme findet, so daß die beiden
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Teile 21, 22 des Geräts dadurch miteinander verbunden sind. Eine zu dem Steg 78 parallele und gegenüber der inneren Kante
des einwärts hervorstehenden Stegs 80 einwärts versetzte Wand greift beim Zusammensetzen der beiden Teile 21, 22 in Schlitze
im vorderen Rand 61 des Hauptteils, um die beiden Teile aufeinander auszurichten.
Die allein durch das Hauptteil 21 gebildete Schaufel zum Fangen und Werfen von Ballen od. dergl. hat überwiegend offene Flächen,
um den Luftwiderstand sowie die Materialkosten herabzusetzen.
Sie hat die Form eines Ovals mit zu der des Handgriffs im wesentlichen parallel verlaufender Längsachse. Ihr Umfang ist durch
einen vorderen Rand begrenzt, welcher einen zur Rückseite hin hervorstehenden schmalen Steg 83 aufweist. Dieser bildet die
Seitenwand der Schaufel. An der hinteren Innenseite verlaufen ein Paar Führungsleisten im wesentlichen über die gesamte Länge
der Schaufel. In der dargestellten Ausführungsform sind ein
Paar innere und ein Paar äußere, im wesentlichen parallele Führungsleisten 84- bzw. 85 vorhanden. Wie man in Fig. 5 erkennt, haben
die inneren Führungsleisten einen aus in gleichmäßigen Abständen hervorspringenden, aneinanderstoßenden dreieckigen Vorsprüngen
86 gebildeten oberen Rand. Dadurch haben die inneren Führungsleisten 84- eine rauhe, unebene Oberfläche, welche die Reibung
zwischen einem Wurfkörper und den Führungsleisten verstärkt. Die äußeren Führungsleisten 85 dienen dazu, Wurfkörper mit
größerem Durchmesser abzustützen und haben einen glatten oberen
Rand 89, welcher jedoch auch aufgerauht oder uneben sein kann.
Die inneren Führungsleisten 84 sind über ihre gesamte Länge über
eine hintere Wandung 90 mit den ihnen zugeordneten äußeren Führungsleisten 85 verbunden und gegeneinander durch eine Anzahl von
konkav gewölbten Querstreben 92 abgestützt, so daß sie sich nicht durchbiegen. Zwischen den Außenseiten 94- der beiden äußeren
Führungsleisten 85 und dem seitlichen Steg 83 der Schaufel ist jeweils ein konkav gewölbter, im einzelnen in Fig. 6 dargestellter
Querträger 95 vorhanden. Dieser hat ein Paar aufein-
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ander zu hervorstehender Randleiston, welche untereinander
über mehrere Querstege 97 verbunden sind. Das an den vorderen
Rand 61 der Schaufel anschließende äußere Endstück 98 des
Querträgers ist zur Verstärkung dieses Bereichs massiv ausgeführt. Die Querstreben und Querträger verleihen dem Gerät mit
einem kleinstmöglichen Materialaufwand eine ausreichende Festigkeit. Dadurch sind die Materialkosten verringert und daß Gerät
hat die für einen gezielten Vurf notwendige Steifigkeit.
Vie man in Fig. 1 und 4 erkennt, hat der vordere Rand 61 im Bereich der vorderen Enden der Führungsleisten 84, 85 an seiner
Vorderseite 100 zwei bogenförmige, parallele Rippen 101, welche sich zwischen den Führungsleisten erstrecken.
Die unebene Oberfläche der Führungsleisten 84 verleiht einem mittels des Geräts geworfenen Wurfkörper in Verbindung mit der
durch die Rippen an der Vorderseite des Rands gebildeten Unebenheit einen Drall. Es ist allgemein bekannt, daß sich die Flugbahn
eines Wurfkörpers leichter beeinflussen läßt, wenn man diesem einen Drall erteilt, so daß man damit eine "curve", einen
"sinker", einen "rise" oder einen anderen V/urf ausführen kann. So
ermöglicht es das Gerät selbst einem Anfänger, einem geworfenen
Ball eine gewünschte Flugbahn ,zu erteilen.
Ein in Fig. 11 und 12 dargestellter, für den Gebrauch mit dem Gerät bestimmter Ball 102 hat die Fprm einer formgeblasenen
Hohlkugel mit einer Anzahl von Rippen 104, welche nach Art von Breiten- und Längengraden eines Globus -angeordnet sind.
An den Polen der Kugel sind keine Rippen vorhanden. Die Rippen haben im Querschnitt die Form von gleichmäßigen Trapezen, deren
Oberseite 106 etwa halb so breit ist wie ihre Grundlinie 107. Beim Werfen des Balls 102 mit dem Gerät 20 greifen die Rippen
104 in die Zähne 86 der inneren Führungsleisten, so daß dem Ball ein Drall erteilt wird.
Allgemein ausgedrückt hat ein mit dem Gerät 20 verwendbarer Ball
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eine unregelmäßig gegliederte Oberfläche oder eine im Gebrauch eine gewisse Rauhigkeit annehmende Oberfläche, weelche zwischen
dem Ball und den Führungsleisten eine verstärkte Reibung bewirkt In einer besonders bevorzugten Ausführung hat der Ball zwei
aus unregelmäßig verlaufenden Rippen gebildete, einander überlagernde unregelmäßige Muster. Als Werkstoff für den Ball
eignen sich u.A. Polyäthylen, Polypropylen, Schaum-Polystyrol Polyurethanschaum und dergl. mehr. Die Dichte des verwendeten
Materials liegt vorzugsweise zwischen etwa 16 und 80 kg/m . Die Dichte des Materials hat zwar keinen Einfluß auf die Flugbahn,
dafür jedoch auf die Flugstrecke des Balls, wobei ein Ball aus Material größerer Dichte weiter fliegt. Beim Werfen eines vollständig
glatten Balls erhält dieser keinen Drall erteilt, so daß
er wie ein "knuckle ball" im Flug taumelt.
Für die Herstellung des beschriebenen Geräts zum Fangen, Werfen und Halten von Wurfkörpern eignet sich insbesondere ein Spritzgußverfahren
unter Verwendung von Polypropylen, da dieser Werkstoff wohlfeil ist, sich gut formen läßt und eine geringe
Dichte aufweist. Außerdem sind bei Polypropylen Steifigkeit und Flexibilität gut gegeneinander ausgeglichen, so daß das Material
nur schwer bricht. Andere Werkstoffe, etwa Polyäthylen oder schlagfestes Polystyrol sind jedoch ebenfalls geeignet.
Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, sie kann jedoch auch in abgewandelten Formen ausgeführt-
sein. So brauchen etwa die Führungsleisten nicht parallel zu verlaufen, sondern können in der einen oder anderen Richtung
konvergieren, wobei das Gerät dann für Bälle verschiedenen Durchmessers verwendbar ist. Es können auch mehr als zwei Führungsleistenpaare
vorhanden sein, und der Abstand zwischen den inneren und äußeren Führungsleisten kann vergrößert oder
verkleinert,und damit Bällen unterschiedlichen Durchmessers
angepaßt werden. Eine aus dreieckigen Vorsprüngen gebildete, sägezahnförmige Oberseite der Führungsleisten für den Angriff
an den Rippen auf der Außenfläche des Balls verdient zwar den
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Vorzug, Zur Erteilung eines Dralls an einen Wurfkörper sind jedoch auch andere Unebenheiten etwa in Form von Buckeln oder
Höckern geeignet. Die Rippen an der Vorderseite des Eands brauchen keinen dreieckigen Querschnitt aufzuweisen. Die
gleiche Wirkung ist mit Unebenheiten anderer Art, beispielsweise abgerundeten Graten, Buckeln oder Höckern erzielbar.
Somit können sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination
erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)
- Pat ent anspruch:Gerät zum Werfen, Fangen und Halten von Wurfkörpern, gekennzeichnet durch einen Handgriff (24) mit einer gerippten Oberfläche, durch eine am Handgriff angebrachte Schlaufe (44), durch einen mit dem Handgriff verbundenen Korb (26) für die Aufnahme eines Wurfkörpers (102), durch eine mit dem Korb verbundene Schaufel (28) zum Werfen und Fangen von Wurfkörpern, mit einem in den Korb überleitenden öffnung an ihrem Ansatz, einer vollständig offenen Vorderseite und weitgehend offenen seitlichen und hinteren Seiten, durch einen den Umfang der Wurfschaufel begrenzenden steifen Rahmen aus thermoplastischem Werkstoff mit einem den Umfang der Schaufel an der Vorderseite begrenzenden Rand (61), welche?einen lotrecht zur hinteren Seite des Schaufel hin hervorstehenden Steg (83) aufweist, sich entlang der hinteren Seite der Schaufel im wesentlichen über deren gesamte Länge erstreckenden Führungsleisten (84, 85) für einen Wurfkörper, welche an einem vom Handgriff am weitesten entfernten vorderen Teil des Randes auslaufen und wenigstens teilweise eine uneben gegliederte Oberfläche (86) aufweisen, sowie mit sich zwischen dem Rand und den Führungsleisten erstreckenden Versteifungsteilen (92, 95), und durch eine uneben gegliederte Oberfläche (101) an der Vorderseite des Rands im Auslaufbereich der Führungsleisten.709817/0317 owjinal mmm&j
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