DE2907079A1 - Schlaeger fuer ballspiele - Google Patents

Schlaeger fuer ballspiele

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DE2907079A1
DE2907079A1 DE19792907079 DE2907079A DE2907079A1 DE 2907079 A1 DE2907079 A1 DE 2907079A1 DE 19792907079 DE19792907079 DE 19792907079 DE 2907079 A DE2907079 A DE 2907079A DE 2907079 A1 DE2907079 A1 DE 2907079A1
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Germany
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racket
zone
ball
ball games
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DE19792907079
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Reinhard Hertel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/20Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 having means, e.g. pockets, netting or adhesive type surfaces, for catching or holding a ball, e.g. for lacrosse or pelota
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/50Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with through-holes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/52Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with slits

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schläger für Ballspiele
  • ======================= Die Erfindung bezieht sich auf einen Schläger für Ballspiele, der eine den aufprallenden Ball reflektierende Schlagzone hat.
  • Schläger dieser Art sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen neuartigen Schläger anzugeben, der insbesondere für Trimmspiele und Geschicklichkeitsspiele als Freizeitgestaltung geeignet ist und neuartige, anregende Spielweisen ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einem Schläger der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß er außer der den aufprallenden Ball reflektierenden Schlagzone zusätzlich noch eine den auftreffenden Ball einfangende Fangzone hat.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispile darstellenden Figuren beschrieben.
  • In diesen zum Teil schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. i eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers in Vorderansicht; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Schläger in kleinerem Maßstab; Fig. 3 eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in Vorderansicht; Fig. 4 einen Längsschnitt durch den in Fig. 3 dargestellten Schläger; Fig. 5 eine Variante der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform in Vorderansicht; Fig. 6 einen Langsschnitt durch den in Fig. 5 dargatellten Schläger ; Fig. 7 als konstruktives Detail eine Variante der Fangzone des in Fig. 5 dargestellten Schlägers; Fig. 7A die Ausführungsform nach Fig. 7, jedoch mit einem eingefangenen Ball gezeichnet; Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linien B-B in Fig. 7A ; Fig. 9 einen Querschnitt der Linien C-C in Fig. 7A ; Fig.10 eine Variante der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform in Draufsicht; FigolOA die Ausführung nach Fig. 10 jedoch mit einem eingefangenen Ball gezeichnet; Fig. ii eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 mit quer zur reflektierenden Schlagzone angeordneter Fangzone, gesehen in Richtung des auf die Schlagzone auftreffenden Balles; Fig. 12 einen Querschnitt durch einen Schläger gemäß Fig. 11; Fig. 13 eine weitere Variante der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Schläger mit einem angedeuteten Griff 2, einem Rahmen 3, einer durch Bespannung des Rahmens 3 mit geeignetem Material gebildeten reflektierenden Schlagzone 4 und einer Fangzone 5. Die Fangzone befindet sich auf der vom Griff 2 des Schlägers abgewendeten Seite der Schlagzone 4. An die Fangzone 5 schließt sich ein in Richtung zum Griff 2 erstreckender länglicher Behälter 6 an. Die Wand des länglichen Behälters 6 besteht ebenso wie die Schlagzone 4 des Schlägers aus Kunststoff. Der an die Fangzone 5 anschließende Bereich des den auffangenden Ball aufnehmenden länglichen Behälters 6 ist rohrförmig gekrümmt und so geformt, daß der eingefangene Ball - unabhängig von seiner Einfallsrichtung -ins Innere des länglichen Behälters geleitet wird. Hierbei ist der von der Schlagzone 4 abgewendete Bereich der Wand des Behälters 6 sowohl in der in Längsrichtung des Schlägers senkrecht zur Schlagzone verlaufenden Ebene als auch in der zur erstgenannten Ebene und zur Schlagzone senkrecht verlaufenden zweiten Ebene konkav gekrümmt (von der Schlagzone aus gesehen).
  • In Fig. 1 ist angedeutet, wie der in der Fangzone 5 eingefangene Ball 7 in Richtung des Pfeiles 9 bis an das untere Ende des Behälters 6, also in die mit 7t gezeichnete Stellung gelangt. Der Spieler hat nun die Möglichkeit, durch geschickte Bewegung des Schlägers den Ball aus der Stellung 7t wieder nach oben vorn herauszuschleudern, so daß er durch die Fangzone 5 ins Fr-eie gelangt und beispielsweise in Richtung zum Spielpartner fliegt.
  • Diese Möglichkeit ist durch den Doppelpfeil 7i in Fig. 2 angedeutet.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die Fangzone mit einem Netz 10 versehen, welches als Sack ausgebildet ist. Der eingefangene Ball 7 wird, wie aus Fig. 4 rechts oben zu ersehen, am Grunde des durch den auftreffenden Ball ausgestülpten Sackes eingefangen. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, auch mit einer sogenannten Backhand den Ball einzufangen; dies ist in Fig. 4 links oben durch gestrichelt gezeichnete Linien angedeutet. Das Netz ist also so angebracht, daß die Fangzone beidseitig benutzt werden kann, da ja der Ball durch den Aufprall das Netz auf die in Auftreffrichtung des Balles liegende Seite durchdrückt.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein Schläger dargestellt, dessen Fangzone 5 eine netzartige Bespannung 12 aufweist, deren Maschenweite größer ist als die auf der Schlagzone 4 vorgesehene netzartige Bespannung. Bei diesem Schläger wird ein federballartiger Spielkörper 13 benutzt, wie in Fig. 6 angedeutet. Dieser wird beim Aufschlag im Netz der Fangzone eingeklemmt und darin festgehalten.
  • Fig. 7 zeigt die Ausbildung einer Fangzone in der ein den auftreffenden Ball einfangendes,spiralförmiges, elastisches Konstruktionselement 14 angeordnet ist in Fig. 7A ist angedeutet, wie dieses spiralförmige Konstruktionselement durch den auftreffenden Ball 7 elastisch deformiert wird.
  • Fig. 8 zeigt den Querschnitt entlang der Linien B-B, Fig. 9 den Querschnitt entlang der Linien C-C von Figo 7A.
  • In Fig. 9 ist deutlich zu erkennen, wie der auftreffende Ball das spiralförmige Konstruktionselement 14 defornilert.
  • Fig. 10 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach Fig0 7; in der Fangzone ist ein flaches Blatt knststofub 16 angeordnet, welches bogenförmige Einschnitte hat, in der sich der Ball 7 beim Auftreffen verklemmt, wie dies rechts daneben in Fig.
  • 10 A angedeutet ist.
  • Fig. li zeigt eine weitere Ausführungsform des Schlägers in Draufsicht auf die Schlagzone und Fig. 12 zeigt diese Ausführungsform in Seitenansicht. Die Öffnung der Fangzone 5 ist quer zur Ebene der Schlagzone 4 angeordnet. Will man also einen ankommenden Ball auffangen, dann wird die Schlagzone 4 parallel zur Flugrichtung des ankommenden Balles gedreht und der Schläger so gehalten, daß der Ball 7 - wie in Fig. 12 angedeutet - in die Fangöffnung 5 eintrifft. Der Ball gelangt hierbei bis zum Boden des Behälters 6, wie durch einen gestrichelt gezeichneten Pfeil 17 und einen gestrichelt gezeichneten Ball 72 angedeutet ist. Ein geschickter Spieler kann den Ball wieder aus dem Behälter herausschleudern. Es hat sich gezeigt, daß man mit dem herausgeschleuderten Ball recht gut zielen kann.
  • Fig. 13 zeigt eine Variante der in den Fig. ii und 12 dargestellten Ausführungsform, bei der auch die Fangzone 5 quer zur Schlagzone 4 angeordnet ist. Der an die Fangzone 5 anschließende Behälter 6t besitzt ein den Ball auffangendes Führungselement, das als seitlich zum Teil offenes Rohr ausgebildet ist. Der Behälter ist weiter um die Schlagzone herumgeführt als bei der Ausführung nach Fig. 11 und ist an dem von der Fangzone abgewendeten Ende 19 offen. Bei dieser Ausführungsform kann je nach der Führung des Schlägers der aufgefangene Ball entweder in dem Behälter 6t eingefangen bleiben oder aber der Ball kann durch die von der Fangzone 5 abgewendete Öffnung 19 wieder ausgeworfen werden. Hierbei kann die Geschwindigkeit des eingefangenen Balles durch entsprechende Bewegung des Schlägers verstärkt werden, so daß der Ball mit einer gegenüber der Auftreffgeschwindigkeit erhöhten Geschwindigkeit aus der Öffnung des Behälters austritt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung die Fangzone innen mit Fanggliedern nach Art der bekannten Kletten zu versehen, welche den auf die Fangzone auftreffenden Ball festhalten.
  • Hierfür sind insbesondere Bälle aus Schaumstoff geeignet. Es ist aber auch möglich, die Oberfläche des Balles selbst mit klettenförmigen Fanggliedern zu versehen und die Fangzone mit einem Tuch oder dergleichen zu bespannen, an welchem der auftreffende Ball durch die klettenförmigen Fangglieder hängenbleibt Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, die den auftreffenden Ball einiangende Fangzone und die den Ball reflektierende Schlagzone auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Schlägers anzuordnen. Der Schläger kann dann wahlweise so gehandhabt werden, daß er in der einen Stellung den Ball reflektiert oder aber in der ??backhandll5tellung den Ball einfängt Die Fangzone kann hierbei durch entsprechende Markierungen in verschiedene Fangzonen geteilt werden, derart, daß z.B.
  • beim Einfangen des Balles in einer bestimmten Zone der Spieler einen bestimmten Punktwert erhält und bei Einfangen des Balles in einer anderen Zone einen anderen Punktwert erhält.
  • Bei der in den Figo i und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Möglichkeit, den in der Fangzone eingefangenen und in den Behalter gelangten Ball wieder durch eine geschickte Bewegung des Schlägers aus dem Behälter und der Fang öffnung herauszuschleudern - beispielsweise in Richtung zum Spielpartner.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Behälter auf der Rückseite um die Schlagzone herumzuführen und auf dem von der Fangzone abgewendeten Ende eine Öffnung vorzusehen, durch welche der Ball wieder nach vorn - beispielsweise in Richtung des Spielpartners - herausgeschleudert werden kann.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Schläger für Ballspiele mit einer den aufprallenden Ball ~ reflektierenden Schlagzone d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t , daß der Schläger außerdem eine den auftreffenden Ball einfangende Fangzone (5) hat.
  2. 2. Schläger für Ballspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangzone (5) auf der vom Griff (2) des Schlägers abgewendeten Seite der Schlagzone (4) angeordnet ist.
  3. 3. Schläger für Ballspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein an die Fangzone (5) anschließender, sich in Wichtung zum Griff des Schlägers erstreckender länglicher Behälter (6) angeordnet ist (Fig. i, ii, 13>.
  4. 4. Schläger für Ballspiele nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Behälters als Gitter oder Netz ausgebildet ist.
  5. 5. Schläger für Ballspiele nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Behälter (6) aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Schläger für Ballspiele nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Behälter (6) aus gleichem Material besteht wie die Schlagzone (4) des Schlägers.
  7. 7. Schläger für Ballspiele nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schlagzone (4) abgewendete Bereich der Wand des Behälters (6) sowohl in der in Längsrichtung des Schlägers senkrecht zur Schlagzone (4) verlaufenden Ebene, als auch in der zur erstgenannten Ebene und zur Schlagzone (4) senkrecht verlaufenden zweiten Ebene konkav gekrümmt zur Schlagzone (4) verläuft (Fig.
    2, 11, 13).
  8. 8. Schläger für Ballspiele nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangzone (5) mit einem Netz (10) versehen ist und vorzugsweise die Gestalt eines Sackes hat (Fig. 3).
  9. 9. Schläger für Ballspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangzone (5) bogenförmige Fangarme (14 bzw. 16) hat (Fig. 7, iO).
  10. 10. Schläger für Ballspiele nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangzone (5) eine netzartige Bespannung (12) hat, deren Maschenweite größer ist als die auf der Schlagfläche (4) angeordnete, den Ball reflektierende Bespannung (Fig. 5).
  11. 11. Schläger für Ballspiele nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangzone (5) einen wulstförmigen Rand aus elastischem Material hat (Fig. 7).
  12. 12. Schläger für Ballspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Fangzone (5) als Vertiefung ausgebildet ist, deren lichte Weite mit zunehmender Tiefe abnimmt (Fig. ii).
  13. 13. Schläger für Ballspiele nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2), die den Ball reflektierende Schlagzone (4) und Teile der Fangzone (5) aus Kunststoff bestehen und im Material verbunden sind.
  14. 14. Schläger für Ballspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Fangzone (5) vorragende, den einzufangenden Ball in Richtung zum mittleren Bereich dieser Zone führende Leitglieder angeordnet sind (Fig. 7, 10).
  15. 15. Schläger für Ballspiele nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangzone (5) aug beiden Seiten des Schlägers vorragende Leitglieder hat (Fig. 7).
  16. 16. Schläger für Ballspiele nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schlagzone (4) abgewendete Bereich des Behälters außermittig bezogen auf die Symmetrieebene der Schlagzone verläuft (Fig. 11, 13).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2882268A1 (fr) * 2005-02-24 2006-08-25 Jean Charles Hery Dispositif de type raquette pour jeux ou sports de balles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2882268A1 (fr) * 2005-02-24 2006-08-25 Jean Charles Hery Dispositif de type raquette pour jeux ou sports de balles
WO2006090088A1 (fr) * 2005-02-24 2006-08-31 Jean-Charles Hery Nouveau dispositif de type raquette pour jeux ou sports de balles

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