DE2143255C3 - Tennisschläger - Google Patents

Tennisschläger

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DE2143255C3 DE19712143255 DE2143255A DE2143255C3 DE 2143255 C3 DE2143255 C3 DE 2143255C3 DE 19712143255 DE19712143255 DE 19712143255 DE 2143255 A DE2143255 A DE 2143255A DE 2143255 C3 DE2143255 C3 DE 2143255C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger, insbesone für Trainingszwecke, mit annähernd parallel zur laftrichtung im Rahmen gespannten untereinander ■allelen Längssaiten und etwa senkrecht dazu ipannten untereinander parallelen Quersaiten,
iei bekannten Tennisschlägern dieser Art liegen die Längs- und Quersaiten in ein und derselben Ebene und sind miteinander verflochten. Bekannt sind auch Tennisschläger mit doppelseitiger Bespannung, bei denen die Saiten in zwei zueinander parallel gerichteten Ebenen angeordnet sind. Dabei verlaufen die Saiten beider Ebenen untereinander ebenfalls etwa parallel.
Eine beim Tennisspiel beliebte Technik ist das Schneiden der Bälle. Dabei erhalten die Ballt durch eine Schrägstellung des Schlägerkopfs gegenüber seiner Bewegungsbahn einen Drall, der beim Aufspringen des Balles zur Wirkung kommt. Der Ball erhält nach dem Aufsprung eine veränderte, je nach dem ob Ober- oder Unterschnitt angewendet wurde, verlängerte oder verkürzte Flugbahn. Es ist auch ein seitlicher Schnitt möglich. In diesem Fall wird der Ball nach dem Aufsprung gegenüber der bisherigen Flugbahn mt Seite abgelenkt.
Die Beherrschung der Technik des Schneidens kann mit dem bekannten Tennisschläger vom durchschnittlichen Tennisspieler im allgemeinen erst nach jahrelangem Training erreicht werden. Da ein Tennisspieler aber neben dieser Technik noch zahlreiche andere schlagtechnische Mittel zur Verfügung hat, ist das aktive Schneiden des Balles weniger wichtig als das Retournieren eines geschnittenen Balles. Hier setzt die Erfindung an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß damit ein professioneller Tennistrainer ebenso wie ein weniger geübter, nicht professioneller Trainer ohne besondere Fähigkeiten und ohne Mühe einem Schüler in beliebiger Zahl geschnittene Bälle zuspielen kann, damit der Schüler auf diese Weise rasch das Retournieren geschnittener Bälle lernt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß Quer- und Längssaiten nicht miteinander verflochten in zueinander parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Ebenen im Rahmen gespannt und nur die Längssaiten untereinander mittels eines Geflechts von Haltesaiten verknüpft sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Tennisschläger dienen die Quersaiten als Gleitsaiten. Die Längssaiten werden beim Auftreffen des Balles in Richtung der Quersaiten und auf diesen gleitend verschoben.
Damit keine Lücken in der Besaitung entstehen, sind die Längssaiten durch ein Geflecht von Haltesaiten miteinander verknüpft. Infolge der Ausweichbewegung der Längssaiten wird der Ball beim Schlag gewissermaßen aufgezogen; er erhält einen Drall in einer zur Auslenkung der Längssaiten entgegengesetzten Richtung. In der Endphase des Schlags wird die Federenergie der ausgelenkten und nun wieder in ihre Normalstellung zurückkehrenden Längssaiten dem Ball als Drall vermittelt.
Während bei einem herkömmlichen Tennisschläger, der miteinander verflochtene Längs- und Quersaiten aufweist, zur Erzeugung eines Dralls der Schlägerkopf während des Schlages am Ball entlang streichend bewegt werden muß, was in der Praxis sehr schwierig ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Tennisschläger der Ball normal geschlagen werden; dabei genügt schon eine geringe Schrägstellung des Schlägerkopfs, um dem Ball bei normaler Schlägerbewegung einen spürbaren Drall zu vermitteln.
Die Haltesaiten haben die Aufgabe, das Entstehen eines Loches im Netz der Längssaiten zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, dieses Geflecht so auszubilden, daß die Haltesaiten etwa parallel zueinan-
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der und quer zu den Längssaiten verlaufen und nicht mit dem Rahmen verbunden sind. Diese Ausführungsform sichert die freie Bewegung der Längssaiten, hält diese aber andererseits als geschlossenen Verband zusammen. Dadurch werden durch einer in der Schlägermitte getroffenen Ball etwa die HaHe der Längssaiten in der Auslenkrichtung zusammengeschoben; die andere Hälfte in die genannte Richtung gezogen.
Um ein Verzerren der Haltesaiten in Richtung der Längssaiten zu vermeiden, schlägt die Erfindung gemäß einei· Weiterbildung vor, daß die Haltesaiten mittels zu den Längssaiten etwa parallel verlaufenden, mit dem Rahmen verbundenen Fixiersaiten miteinander verknüpft sind.
Eine Variante der Erfindung besteht darin, daß die Quersaiten als Doppelsaiten, d. h. jeweils zwei Saiten unmittelbar nebeneinanderliegend, gespannt sind. Das Netz der Quersaiien erhält dadurch eine größere Härte und begrenzt auf diese Weise sinnvoll das Durchfedern der stark beanspruchten Längssaiten. Verspannt man dabei die Quersaiten derart, daß jeweils zwei Quersaiten aneinander anliegen, so ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß zwischen diesen Quersaiten sich der Ölfilm des Saitenpflegemittels besonders lang hält, wodurch die Lebensdauer der Quersaiten erhöht wird.
Um den Tennisschläger beidseitig, also auf Vorhand und auf Rückhand, gleichwertig bespielbar zu machen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Besaitung drei berührend übereinanderliegende, voneinander unabhängige Saitenlügen umfaßt, nämlich eine mittlere Lage aus Quersaiten sowie eine vordere und rückwärtige Lage aus Längssaiten, Haltesaiten und gegebenenfalls Fixiersaiten. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Längssaiten der beiden äußeren Lagen zueinander parallel verlaufen, oder sogar, um die Gleichwirkung der beiden Schlägerseiten zu sichern, daß die Saiten der beiden äußeren Lagen zueinander deckungsgleich oder in ihrer Gesamtheit geringfügig gegeneinander parallel verschoben angeordnet sind.
In Anpassung an die normale Schlägerbewegung beim Tennisspielen kann es zweckmäßig sein, daß die Längssaiten etwas schräg zur Schaftrichtung verlaufen und die übrige Besaitung entsprechend verdreht im Rahmen befestigt ist. Dadurch wird die beim Auftreffen des Balls auf die Schlägerfläche ausgeübte Kraft in besonders hohem Maße für die Erzeugung des Dralles ausgenutzt. Es ist dabei vorteilhaft, die Schräglage der Längssaiten so zu wählen, daß sie mit der Schaftrichtung einen Winkel zwischen 10 und 40 Winkelgraden einschließen.
Üblicherweise werden die Saiten eines Tennisschlägers mit konstanter Spannung in allen Saiten gespannt. Das hat bei der üblichen ovalen Form des die Saiten aufnehmenden Rahmens des Tennisschlägers den Nachteil, daß die am bezüglich der Schlagbewegung oberen Schlägerrand getroffenen Bälle steiler als gewollt abprallen, weil die Elastizität der dort vorhandenen kürzeren Längssaiten stark herabgesetzt ist. Die Energie des Balles wird dort zum Großteil in den Rahmen eingeleitet und setzt sich nicht in Rückprallenergie um. Um diesen Nachteil wenigstens teilweise zu beheben schlägt die Erfindung vor, daß die Abstände zwischen den Längssaiten von der bezüglich der Schlägerbewegung oberen Rahmenseite zur gegenüberliegenden zunehmen. Sowohl bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tennisschlägers als auch bei der oben beschriebenen Ausführungsform mit verdrehter Besaitung muß der Tennisspieler darauf achten, daß er den Tennisschläger, der in diesem Fall eine bestimmte Vorhand- und eine bestimmte Rückhandseite hat, richtig in der Hana hält.
In dem folgenden Teil der Beschreibung sind anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Tennisschläger mit einer Besaitung aus drei Lagen, wobei die beiden äußeren Lagen von der Rahmenebene abgehoben dargestellt sind;
Fig. la die Vorhandbesaitung in der ausgelenkten Stellung;
F i g. 2 einen Tennisschläger mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Längssaiten;
F i g. 3 einen anders geformten Tennisschläger mit Längssaiten in gleichen Abständen;
Fig.4 einen Querschnitt durch den Rahmen des Tennisschlägers gemäß der Linie IV-IV der F i g. 2;
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Rahmen des Tennisschlägers gemäß der Linie V-V der F i g. 3;
Fig.6 einen Tennisschläger abgeänderter Form mit erfindungsgemäßer Besaitung.
F i g. 1 zeigt den Tennisschläger 1, bestehend aus dem Schaft 2 mit dem Griff 3 und dem ovalen, geschlossenen Rahmen 4. Im Rahmen 4 sind die Quersaiten 5 verspannt. Auf beiden Seiten liegen an den Quersaiten die Längssaiten 6a, 66 an. Längssaiten und Quersaiten sind in entsprechenden Lochreihen im Rahmen 4 des Tennisschlägers befestigt. Die Lochreihen können in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sein. Die Längssaiten 6a, 6Z) sind mittels der Haltesaiten 7a, Tb unter Bildung von Knoten 8 miteinander verknüpft. Längssaiten und Haltesaiten zusammen bilden damit ein auf den Quersaiten 5 gleitendes Netz. Damit die Haltesaiten 7a, Tb nicht verrutschen können, sind sie mittels der Fixiersaiten 9a, 9b mit dem Rahmen 4 verbunden. Die Fixiersaiten sind durch die Knoten 10 mit dem Haltesaiten 7a, Tb verknüpft.
In Fi g. 1 verlaufen die Längssaiten nicht parallel zur Richtung des Schaftes 2, wie das bei üblichen Tennisschlägern der Fall ist; vielmehr ist die gesamte Besaitung um etwa 20 Winkelgrade im Gegenuhrzeigersinu verdreht. Diese Verdrehung um eine zur Schlägerebene senkrechte Achse bewirkt, daß entsprechend der Schlägerbewegung beim Schlagen des Balls die größtmögliche Kraftkomponente zur Drallerzeugung ausgenutzt wird. Damit dies bei der beidseitigen Verwendung des Tennisschlägers gilt, muß der Spieler darauf achten, daß er jeweils die richtige Schlägerseite verwendet. Die Saitenlage A dient dem Vorhandspiel, die Saitenlage B dem Rückhandspiel. Eine umgedrehte Verwendung des Tennisschlägers würde dem Ball zwar auch einen Drall, aber einen wesentlich schwächeren, vermitteln.
In Fig. la ist die Vorhandbesaitung A in der ausgelenkten Stellung gezeigt. Der Einfachheit halber sind die Fixiersaiten weggelassen. Entsprechend der Verformung der Längssaiten 6a und der Haltesaiten 7a ist bei normaler Vorhand-Schlagbewegung die rechte Rahmenhälfte oben und die linke Rahmenhälfte unten. Die als gestrichelter Kreis 11 angedeutete Auftreffzone des Balles soll im Bereich der Schlägerkopfmitte liegen. Dabei werden die links von der Auftreffzone liegenden Längssaiten zusammengeschoben und die rechts davon liegenden Längssaiten mittels der Haltesaiten 7a an die gezeichnete gekrümmte Lage gezogen. Beim Nachlassen des Balldruckes auf die Besaitung A schnellen die Längssaiten aus ihrer ausgelenkten Lage gemäß Pfeil P zurück und verleihen dem Ball einen Vorwärtsdrall.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Schlägerkopf sind nur die Längssaiten 6a eingezeichnet. Da die Saiten im allgemeinen mit gleicher Spannnung im Rahmen 4 gespannt werden ist es zweckmäßig, die Abstände zwischen den Längssaiten bei der in F i g. 2 dargestellten Vorhandbesaitung von rechts nach links zunehmen zu lassen. Dadurch werden hinsichtlich der Reflexion des Balles etwa gleiche Verhältnisse für die gesamte Schlägerkopffläche geschaffen, was bedeutet, daß auch ein an der Peripherie der Besaitung auftreffender Ball etwa in einem Winkel reflektiert wird, wie das beim Auftreffen des Balls in der mittleren Zone der Besaitung der Fall wäre. Durch die unterschiedlichen Abstände zwischen den Längssaiten wird der Einfluß der ovalen Schlägerform ausgeglichen.
Bei Verwendung der in F i g. 3 gezeigten etwa trapezförmigen Schlägerform kann bei gleicher Saitenspannung auf unterschiedliche Abstände zwischen der Längssaiten 6a verzichtet werden.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Rahmen < des herkömmlichen Schlägers, wie er beispielsweise it Fig. 2dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Schlägerrahmen. Durch die zur Rahmen mitte hin vorgesene Abflachung des Rahmens ist e; möglich, auch noch ganz nahe am Rahmen auftreffend« Bälle ohne Ablenkung durch den Rahmen normal zi schlagen.
F i g. 6 zeigt einen etwa trapezförmigen Schlägerrah men, mit zueinander parallelen Längssaiten, die etwa parallel zur Richtung des Schaftes 2 verlaufen. Irr inneren des Rahmens sind die Längssaiten 6a und die darunter liegenden Quersaiten 5 eingezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Tennisschläger, insbesondere für Trainingszwecke, mit annähernd parallel zur Schaftrichtung im Rahmen gespannten untereinander parallelen Längssaiten und etwa senkrecht dazu gespannten untereinander parallelen Quersaiten, dadurch gekennzeichnet, daß Quer- und Längssaiten (5 und 6a, 6b) nicht miteinander verflochten in zueinander parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Ebenen im Rahmen (4) gespannt und nur die Längssaiten (6a, 6b) untereinander mittels eines Geflechts von Haltesaiten (7a, 7b)verknüpft sind.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesaiten (7a, Tb) etwa parallel zueinander und quer zu den Längssaiten (6a, 6b) verlaufen und nicht mit dem Rahmen (4) verbunden sind.
3. Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesaiten (7a, 7b) mittels zu den Längssaiten (6a, 6b) etwa parallel verlaufenden, mit dem Rahmen (4) verbundenen Fixiersaiten (9a, 9b) miteinander verknüpft sind.
4. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseiten (5) als Doppelsaiten, d. h. jeweils zwei Saiten unmittelbar nebeneinanderliegend, gespannt sind.
5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Besaitung drei berührend übereinanderliegende, voneinander unabhängige Saitenlagen umfaßt, nämlich eine mittlere Lage aus Quersaiten (5) sowie eine vordere (A) und eine rückwärtige Lage (B) aus Längssaiten (6a, 6b). Haltesaiten (7a, 7b) und gegebenenfalls Fixiersaiten (9a, 9b)
6. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssaiten (6a, 6b) der beiden äußeren Lagen (A, 8) zueinander parallel verlaufen.
7. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saiten der beiden äußeren Lagen (A, B) zueinander deckungsgleich oder in ihrer Gesamtheit geringfügig gegeneinander parallel verschoben angeordnet sind.
8. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssaiten (6a, 6b) etwas schräg zur Schaftrichtung verlaufen und die übrige Besaitung entsprechend verdreht im Rahmen (4) befestigt ist.
9. Tennisschläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssaiten (6a, 6b) mit der Schaftrichtung einen Winkel zwischen 10 und 40 Winkelgraden einschließen.
10. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Längssaiten (6a, 6b) von der bezüglich der Schlägerbewegung oberen Rahmenseite zur gegenüberliegenden zunehmen.
60
DE19712143255 1971-08-28 Tennisschläger Expired DE2143255C3 (de)

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DE2143255A1 DE2143255A1 (de) 1973-04-12
DE2143255B2 DE2143255B2 (de) 1977-05-05
DE2143255C3 true DE2143255C3 (de) 1977-12-15

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