DE2143255B2 - Tennisschlaeger - Google Patents
TennisschlaegerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
- A63B51/06—Double-sided stringing
Landscapes
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
- Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger, insbesonre für Trainingszwecke, mit annähernd parallel zur
haftrichtung im Rahmen gespannten untereinander rallelen Längssaiten und etwa senkrecht dazu
spannten untereinander parallelen Quersaiten.
Bei bekannten Tennisschlägern dieser Art liegen die Längs- und Quersaiten in ein und derselben Ebene und sind miteinander verflochten. Bekannt sind auch Tennisschläger mit doppelseitiger Bespannung, bei denen die Saiten in zwei zueinander parallel gerichteten Ebenen angeordnet sind. Dabei verlaufen die Saiten beider Ebenen untereinander ebenfalls etwa parallel.
Bei bekannten Tennisschlägern dieser Art liegen die Längs- und Quersaiten in ein und derselben Ebene und sind miteinander verflochten. Bekannt sind auch Tennisschläger mit doppelseitiger Bespannung, bei denen die Saiten in zwei zueinander parallel gerichteten Ebenen angeordnet sind. Dabei verlaufen die Saiten beider Ebenen untereinander ebenfalls etwa parallel.
Eine beim Tennisspiel beliebte Technik ist das Schneiden der Bälle. Dabei erhalten die Bälle durch eine
Schrägstellung des Schlägerkopfs gegenüber seiner Bewegungsbahn einen Drall, der beim Aufspringen des
Balles zur Wirkung kommt. Der Ball erhält nach dem Aufsprung eine veränderte, je nach dem ob Ober- oder
Unterschnitt angewendet wurde, verlängerte oder verkürzte Flugbahn. Es ist auch ein seitlicher Schnitt
möglich. In diesem Fall wird der Ball nach dem Aufsprung gegenüber der bisherigen Flugbahn zur Seite
abgelenkt.
Die Beherrschung der Technik ues Schneidens kann
mit dem bekannten Tennisschläger vom durchschnittlichen Tennisspieler im allgemeinen erst nach jahrelangem
Training erreicht werden. Da ein Tennisspieler aber neben dieser Technik noch zahlreiche andere
schlagtechnische Mittel zur Verfugung hat, ist das aktive Schneiden des Balles weniger wichtig als das Retournieren
einer, geschnittenen Balles. Hier setzt die Erfindung an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß damit ein professioneller Tennistrainer ebenso wie ein weniger geübter, nicht professioneller Trainer
ohne besondere Fähigkeiten und ohne Mühe einem Schüler in beliebiger Zahl geschnittene Bälle zuspielen
kann, damit der Schüler auf diese Weise rasch das Retournieren geschnittener Bälle lernt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß Quer- und Längssaiten nicht miteinander
verflochten in zueinander parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Ebenen im Rahmen gespannt und nur die
Längssaiten untereinander mittels eines Geflechts von Haltesaiten verknüpi ι sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Tennisschläger dienen die Quersaiten als Gleitsaiten. Die Längssaiten werden
beim Auftreffen des Balles in Richtung der Quersaiten und auf diesen gleitend verschoben.
Damit keine Lücken in der Besaitung entstehen, sind die Längssaiten durch ein Geflecht von Haltesaiten
miteinander verknüpft. Infolge der Ausweichbewegung der Längssaiten wird der Ball beim Schlag gewissermaßen
aufgezogen; er erhält einen Drall in einer zur Auslenkung der Längssaiten entgegengesetzten Richtung.
In der Endphase des Schlags wird die Federenergie der ausgelenkten und nun wieder in ihre
Normalstellung zurückkehrenden Längssaiten dem Ball als Drall vermittelt.
Während bei einem herkömmlichen Tennisschläger der miteinander verflochtene Längs- und Quersaiteii
aufweist, zur Erzeugung eines Dralls der Schlägerkopl während des Schlages am Ball entlang streichend
bewegt werden muß, was in der Praxis sehr schwierig ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Tennisschläger
der Ball normal geschlagen werden; dabei genügt schon eine geringe Schrägstellung des Schlägerkopfs, um derr
Ball bei normaler Schlägerbewegung einen spürbarer Drall zu vermitteln.
Die Haltesaiten haben die Aufgabe, das Entsteher eines Loches im Netz der Längssaiten zu vermeiden
Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, dieses Geflecht se auszubilden, daß die Haltesaiten etwa parallel zueinan-
der und quer zu den Längssaiten verlaufen und nicht mit dem Rahmen verbunden sind. Diese Ausführungsform
sichert die freie Bewegung der Längssaiten, hält diese aber andererseits als geschlossenen Verband zusammen.
Dadurch werden durch einen in der Schlägermitte getroffenen Ball etwa die Halte der Längsfalten in der
Auslenkrichtung zusammengeschoben; die andere Hälfte
in die genannte Richtung gezogen.
Um ein Verzerren der Haltesaiten in Richtung der Längssaiten zu vermeiden, schlägt die Erfindung gemäß
einer Weiterbildung vor, daß die Haltesaiten mittels zu den Längssaiten etwa parallel verlaufenden, mit dem
Rahmen verbundenen Fixiersaiten miteinander verknüpft sind.
Eine Variante der Erfindung besteht darin, daß die Quersaiten als Doppelsaiten, d. h. jeweils zwei Saiten
unmittelbar nebeneinanderliegend, gespannt sind. Das Netz der Quersaiten erhält dadurch eine größere Härte
und begrenzt auf diese Weise sinnvoll das Durchfedern der stark beanspruchten Längssaiten. Verspannt man
dabei die Quersaiten derart, daß jeweils zwei Quersaiten
aneinander anliegen, so ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß zwischen diesen Quersa'iten sich der Ölfilm
des Saitenpflegemittels besonders lang hält, wodurch die Lebensdauer der Quersaiten erhöht wird.
Um den Tennisschläger beidseitig, also auf Vorhand und auf Rückhand, gleichwertig bespielbar zu machen,
ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Besaitung drei berührend übereinanderliegende,
voneinander unabhängige Saitenlagen umfaßt, nämlich eine mittlere Lage aus Quersaiten sowie eine
vordere und rückwärtige Lage aus Längssaiten, Haltesaiten und gegebenenfalls Fixiersaiten. Dabei ist es
zweckmäßig, daß die Längssaiten der beiden äußeren Lagen zueinander parallel verlaufen, oder sogar, um die
Gleichwirkung der beiden Schlägerseiten zu sichern, daß die Saiten der beiden äußeren Lagen zueinander
deckungsgleich oder in ihrer Gesamtheit geringfügig gegeneinander parallel verschoben angeordnet sind.
In Anpassung an die normale Schlägerbewegung beim Tennisspielen kann es zweckmäßig sein, daß die
Längssaiten etwas schräg zur Schaftrichtung verlaufen und die übrige Besaitung entsprechend verdreht im
Rahmen befestigt ist. Dadurch wird die beim Auftreffen des Balls auf die Schlägerfläche ausgeübte Kraft in
besonders hohem Maße für die Erzeugung des Dralles ausgenutzt. Es ist dabei vorteilhaft, die Schräglage der
Längssaiten so zu wählen, daß sie mit der Schaftrichtung einen Winkel zwischen 10 und 40 Winkelgraden
einschließen.
Üblicherweise werden die Saiten eines Tennisschlägers mit konstanter Spannung in allen Saiten gespannt.
Das hat bei der üblichen ovalen Form des die Saiten aufnehmenden Rahmens des Tennisschlägers den
Nachteil, daß die am bezüglich der Schlagbewegung oberen Schlägerrand getroffenen Bälle steiler als
gewollt abprallen, weil die Elastizität der dort vorhandenen kürzeren Längssaiten stat k herabgesetzt
ist. Die Energie des Balles wird dort zum Großteil in den Rahmen eingeleitet und setzt sich nicht in Rückprallenergie
um. Um diesen Nachteil wenigstens teilweise zu beheben schlägt die Erfindung vor, daß die Abstände
zwischen den Längssaiten von der bezüglich der Schlägerbewegung oberen Rahmenseite zur gegenüberliegenden
zunehmen. Sowohl bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tennisschlägers als auch
bei der oben beschriebenen Ausführungsform mit verdrehter Besaitung muß der Tennisspieler darauf
achten, daß er den Tennisschläger, der in diesem Fall eine bestimmte Vorhand- und eine bestimmte Rückhandseite
hat, richtig in der Hand hält.
In dem folgenden Teil der Beschreibung sind anhand
der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Tennisschläger mit einer Besaitung aus
drei Lagen, wobei die beiden äußeren Lagen von der Rahmenebene abgehoben dargestellt sind;
Fig. la die Vorhandbesaitung in der ausgelenkten
Stellung;
Fig. 2 einen Tennisschläger mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Längssaiten;
Fig.3 einen anders geformten Tennisschläger mit
Längssaiten in gleichen Abständen;
Fig.4 einen Querschnitt durch den Rahmen des Tennisschlägers gemäß der Linie IV-IV der F i g. 2;
Fig.5 einen Querschnitt durch den Rahmen des
Tennisschlägers gemäß der Linie V-V der F 1 g. 3:
Fig.6 einen Tennisschläger abgeänderter Form mit
erf'indungsgemäSier Besaitung.
F i g. 1 zeigt den Tennisschläger 1, bestehend aus dem Schaft 2 mit dem Griff 3 und dem ovalen, geschlossenen
Rahmen 4. Im Rahmen 4 sind die Quersaiten 5 verspannt. Auf beiden Seiten liegen an den Quersaiten
die Längssaiten 6a, 6i> an. Längssuiten und Quersaiten
sind in entsprechenden Lochreihen im Rahmen 4 des Tennisschlägers befestigt. Die Lochreihen können in
einer oder mehreren Ebenen angeordnet sein. Die Längssaiten 6a, 6b sind mittels der Haltesaiten 7 a, Tb
unter Bildung von Knoten 8 miteinander verknüpft. Längssaiten und Haltesaiten zusammen bilden damit ein
auf den Quersaiten 5 gleitendes Netz. Damit die Haltesaiten 7 a, Tb nicht verrutschen können, sind sie
mittels der Fixiersaiten 9a, 96 mit dem Rahmen 4 verbunden. Die Fixiersaiten sind durch die Knoten 10
mit dem Haltesaiten 7a, Tb verknüpft.
In Fig. 1 verlaufen die Längssaiten niclit parallel zur
Richtung des Schaftes 2, wie das bei üblichen Tennisschlägern der Fall ist; vielmehr ist die gesamte
Besaitung um etwa 20 Winkelgrade im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Diese Verdrehung um eine zur Schlägerebene senkrechte Achse bewirkt, daß entsprechend der
Schlägerbewegung beim Schlagen des Balis die größtmögliche Kraftkomponente zur Drallerzeugung
ausgenutzt wird. Damit dies bei der beidseitigen Verwendung des Tennisschlägers gilt, muß der Spieler
darauf achten, daß er jeweils die richtige Schlägerseite verwendet. Die Saitenlage A dient dem Vorhandspiel,
die Saitenlage B dem Rückhandspiel. Eine umgedrehte Verwendung des Tennisschlägers würde dem Ball zwar
auch einen Drall, aber einen wesentlich schwächeren, vermitteln.
In Fig. la ist die Vorhandbesaitung A in der ausgelenkten Stellung gezeigt. Der Einfachheit halber
sind die Fixiersaiten weggelassen. Entsprechend der Verformung der Längssaiten 6a und der Haltesaiten 7a
ist bei noi maler Vorhand-Schlagbewegung die rechte Rahmenhälfte oben und die linke Rahmenhälfte unten.
Die als gestrichelter Kreis 11 angedeutete Auftreffzone
de» Balles soll im Bereich der Schlägerkopfmitte liegen. Dabei werden die links von der Auftreffzone Hegenden
Längssaiten zusammengeschoben und die rechts davon liegenden Längssaiten mittels der Haltesaiten 7a an die
gezeichnete gekrümmte Lage gezogen. Beim Nachlassen des Balldruckes auf Δ'.ε Besaitung A schnellen die
Längssaiten aus; ihrer ausgelenkten Lage gemäß Pfeil P zurück und verleihen dem Bail einen Vorwärtsdrall.
Bei dem in F i g. 2 gezeigtei. Schlägerkopf sind nur die
Längssaiten 6a eingezeichnet. Da die Saiten im allgemeinen mit gleicher Spannnung im Rahmen 4
gespannt werden ist es zweckmäßig, die Abstände zwischen den Längssaiten bei der in F i g. 2 dargestellten
Vorhandbesaitung von rechts nach links zunehmen zu lassen. Dadurch werden hinsichtlich der Reflexion des
Balles etwa gleiche Verhältnisse für die gesamte Schlägerkopffläche geschaffen, was bedeutet, daß auch
ein an der Peripherie der Besaitung auftreffender Ball etwa in einem Winkel reflektiert wird, wie das beim
Auftreffen des Balls in der mittleren Zone der Besaitung der Fall wäre. Durch die unterschiedlichen Abstände
zwischen den Längssaiten wird der Einfluß der ovalen Schlägerform ausgeglichen.
Bei Verwendung, der in Fig.3 gezeigten etwa
trapezförmigen Schlägerform kann bei gleicher Saiten-
spannung auf unterschiedliche Abstände zwischen den Längssaiten 6a verzichtet werden.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Rahmen 4 des herkömmlichen Schlägers, wie er beispielsweise in
Fig. 2 dargestellt ist.
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch den in F i g. 3 dargestellten Schlägerrahmen. Durch die zur Rahmenmitte
hin vorgesene Abflachung des Rahmens ist es möglich, auch noch ganz nahe am Rahmen auftreffende
Bälle ohne Ablenkung durch den Rahmen normal zt schlagen.
F i g. 6 zeigt einen etwa trapezförmigen Schlägerrah
men, mit zueinander parallelen Längssaiten, die etwi
parallel zur Richtung des Schaftes 2 verlaufen. In inneren des Rahmens sind die Längssaiten 6a und di<
darunter liegenden Quersaiten 5 eingezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Tennisschläger, insbesondere für Trainingszwecke, mit annähernd parallel zur Schaftrichtung
im Rahmen gespannten untereinander parallelen Längssaiten und etwa senkrecht dazu gespannten
untereinander parallelen Quersaiten, dadurch
gekennzeichnet, daß Quer- und Längssaiten (5 und 6a, 6b) nicht miteinander verflochten in
zueinander parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Ebenen im Rahmen (4) gespannt und nur die
Längssaiten (6a, 6b) untereinander mittels eines Geflechts von Haltesaiten {7a,7b)verknüpft sind.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch !5 gekennzeichnet, daß die Haltesaiten (7a, Tb) etwa
parallel zueinander und quer zu den Längssaiten (6a, 6b) verlaufen und nicht mit dem kahmen (4)
verbunden sind.
3. Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesaiten (7a, Tb) mitteb
zu den Längssaiten (6a, 6b) etwa parallel verlaufenden, mit dem Rahmen (4) verbundenen Fixiersaiten
(9a, Qb) miteinander verknüpft sind.
4. Tennisschläger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseiten (5) als Doppelsaiten,
d. h. jeweils zwei Saiten unmittelbar nebeneinanderliegeiid,
gespannt sind.
5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Besaitung drei berührend übereinanderliegende, voneinander unabhängige
Saitenlagen umfaßt, nämlich eine mittlere Lage aus Quersaiten (5) sowie eine vordere (A) un.^
eine rückwärtige Lage (B) aus Längssaiten (6a, 6b), Haltesaiten (7a, Tb) und gegebenenfalls Fixiersaiten
(9a, 96Jt
6. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssaiten (6a, 6b) der
beiden äußeren Lagen (A, B) zueinander parallel verlaufen.
7. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saiten der beiden äußeren
Lagen (A, B) zueinander deckungsgleich oder in ihrer Gesamtheit geringfügig gegeneinander
parallel verschoben angeordnet sind.
8. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssaiten (6a,
6b) etwas schräg zur Schaftrichtung verlaufen und die übrige Besaitung entsprechend verdreht im
Rahmen (4) befestigt ist.
9. Tennisschläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssaiten (6a, 6b) mit der
Schaftrichtung einen Winkel zwischen 10 und 40 Winkelgraden einschließen.
10. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände
zwischen den Längssaiten (6a, 6b) von der bezüglich der Schlägerbewegung oberen Rahmenseite zur
gegenüberliegenden zunehmen.
60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143255 DE2143255C3 (de) | 1971-08-28 | Tennisschläger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143255 DE2143255C3 (de) | 1971-08-28 | Tennisschläger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143255A1 DE2143255A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2143255B2 true DE2143255B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2143255C3 DE2143255C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2143255A1 (de) | 1973-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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