DE444714C - Kugelspiel - Google Patents

Kugelspiel

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DE444714C
DE444714C DEW73052D DEW0073052D DE444714C DE 444714 C DE444714 C DE 444714C DE W73052 D DEW73052 D DE W73052D DE W0073052 D DEW0073052 D DE W0073052D DE 444714 C DE444714 C DE 444714C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/30Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors
    • A63F7/305Goal posts; Winning posts for rolling-balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks

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  • Multimedia (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kugelspiel, bei welchem eine Spielkugel auf einem schräg liegenden Tische aufwärts geschnellt wird, auf dem Klappen vorgesehen sind, welche Durchgänge für die Kugel bilden. Die einzelnen Klappen sind so eingerichtet, daß sie sich beim Aufschlagen der eingeworfenen Kugel öffnen und infolge der schrägen Lage des Tisches sich von selbst wieder zuschließen,
ίο wenn eine Kugel hindurchgelaufen ist. Erfindungsgemäß sind nun mehrere Klappen hintereinander angeordnet, die aus Paaren von Türen oder Flügeln bestehen. Beim Spielen wird die Kugel, wie gewöhnlich, z. B. mit dem Daumen vorgeschnellt, so daß sie in den "Winkel des ersten Klappenpaares gelangt und durch dieses und möglicherweise auch durch die folgenden Klappenpaare hindurchgeht, soweit ihre lebendige Kraft hierzu ausreicht. Sobald die Kugel ihre lebendige Kraft beim Hindurchgehen durch die Klappen verloren hat, wird sie nach dem Schließen des letzten durchlaufenden Klappenpaares nach unten abgelenkt und gelangt in eine seitliche Tasche o.dgl., wo sie zur Ruhe kommt. Das 2g Kugelspiel kann vorteilhafterweise ungefähr zwölf Paare solcher Klappen enthalten. Das Spiel kann in verschiedener "Weise gespielt werden. Bei einer Spielweise kommt es darauf an, (die Kugel geradeaus mit solcher Kraft vorzuschnellen, daß sie durch die gesamten Klappen hindurchgeht und gegen eine am oberen bzw. hinteren Teile des Tisches angebrachte Glocke schlägt. Ferner kann man beim Spielen z.B. verschiedene Punkte rechnen, je nachdem es dem Spieler gelingt, die Kugel durch eine kleinere oder größere Anzahl dieser Klappen hindurchzuschnellen.
Auf der. Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindtcngsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 einen Grundriß nach Abb. 1,
Abb. 3 einen teilweise abgebrochenen und teilweise im Schnitt dargestellten Grundriß des
in Abb. ι gezeigten Kugelspieles, bei welchem eine, eingeworfene (punktiert angedeutete) Spielkugel in eine der Taschen gelangt ist.
Abb. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen Teil des Kugelspieles, und zwar nach der Mittellinie 4-4 der Abb. 3.
Abb. 5 ist ein senkrechter Querschnitt zu
Abb. 3 nach der Linie 5-5. Hier ist ebenfalls eine Spielkugel dargestellt, welche nach Durchgang durch einzelne Klappen in eine der Taschen gelangt ist.· ·"
Abb. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer der Klappen nach Abnahme von der Grundplatte und
Abb. 7 ein senkrechter Schnitt durch einen TeE des Kugelspieles nach der Linie 7-7 der Abb. 3.
Der Tisch 10 des Kugelspieles ist länglich und aufwärts geneigt. Er ist mit einem nach oben gerichteten Rande oder Flansch 11 versehen. An seinem hinteren Teile wird der Tisdi durch eine umlegbare Tragsitütze 12 gestützt, während das. vordere Ende des Tisches unmittelbar auf der Unterlage ruht. Auf dem Tisch 10 ist in gerader Reihe hintereinander eine Anzahl von Klappen, Flügeln oder Türen 13, 14 angeordnet, welche sich in Zapfen drehen. Die Klappen werden, ebenso wie der Tisch, vorzugsweise aus Blech hergestellt. Die Klappen· verlaufen von ihrer Drehachse aus nach rückwärts und bilden einen Winkel miteinander, aber so, daß sie sich an ihrem freien Ende nicht ganz berühren. In dieser Stellung·, d.h. in der Schließstellung·, werden die Klappen durch die Anschläge 15, 16, welche weiter unten näher beschrieben sind, festgehalten. Die einzelnen Klappenpaare 13, 14 sind in gleichen Abständen voneinander angebracht und können in jeder beliebigen Zahl vorgesehen sein. Die Klappen 13, 14 bilden mit der Fläche des Tisches 10 einen rechten Winkel und sind zwischen dem Tisch und einer oberen durchbrochenen Platte 17 gelagert, welche ebenfalls aus Blech bestehen kann und mit dem Tisch 10 durch die Stifte 18 verbunden ist. Die Platte 17 ist durchbrochen, um zu ermöglichen, daß die Spieler den Lauf der Spielkugel und die Wirkung der Klappen während des Spielens beobachten können. Am Rande ist die . Platte 17 nach Art eines Kastens ausgebildet, und zwar vorzuigsweise. an den unteren Kanten, derart, daß das Blech des Rahmens, wie bei 19 gezeigt ist, nach unten gebogen und hierauf bei 20 nach innen eingebördelt isst. Hierdurch kommen Innenwände 19 und: ein. zusammenhängender Innenflaiisch 20 zustande, welcher zur Lagerung der Klappenpaare 13, 14. dient. Die Klappen 13, 14 sind von der Form eines länglichen Rechtecks und in den Einzelheiten ihrer Konstruktion sämtlich einander .gleich.
Jede Klappe besteht aus einem flachen Blech und ist an ihrer oberen und unteren Kante je mit einem zapfenartigen Vorsprunge 21 bzw. 22 versehen. Diese Zapfen greifen ein in Löcher 23 im Tisch 10 und ähnliche Löcher 24 im Flansch 20. Die Klappen sind lose zwischen dem Flansch 20 und dem Tisch 10 gehalten, so daß sie sich frei schwingend bewegen können, wobei die Zapften 21, 22 nebst den Lagerlöchern 2-3, 24 als Angeln für die Klappen dienen. Die unteren Kanten der Klappen 13, 14' berühren den Tisch 10 nur längs eines kleinen Teiles 25 in der Nähe der Drehachsen der Klappen. Diese Anordnung dient dazu, um unnötige Reibung zwischen der unteren Kante der Klappie und der benachbarten Fläche des Tisches 10 zu vermeiden.
An dem Tische 10 sind für die vordere Fläche jeder Klappe in der Nähe ihrer Drehachse Anschläge 15 vorgesehen, welche die Schließstellung der Klappen begrenzen, ohne irgendwie deren Öffnen während des Durchganges einer Kugel zu behindern. Auf diese Weise können sich die Klappen öffnen und" selbsttätig wieder schließen, wobei die freien Enden der Klappen sehr nahe aneinander kommen, ohne sich ganz zu berühren.
Außer den unteren Anschlägen 15 für die Klappen 13, 14 sind vorzugsweise noch die oberen Anschläge 16 für die oberen Kanten der Klappen vorgesehen. Die Anschläge 16 werden dabei durch eine der Kanten der Einschnitte 27 an den Flanschen 20 in der Nähe der Lagerlöcher 24 für die oberen Zapfen 22 der Klappen gebildet. Neben den Zapfen 22 ist der obere Rand jeder Klappe bei 28 (Abb. 6) mit einem Einschnitt versehen. Die obere vorstehende Kante der Klappe kann dann nach dem Öffnen der Klappe gegen die Kante 26 des Einschnittes 27 anschlagen.
Beim Zusammensetzen der 'einzelnen Teile.;-, des Kugelspieles werden zunächst alle Klappen 13, 14 auf den Tisch 10 aufgesetzt und hierauf die obere Platte 17 über die Klappen gelegt, derart, daß die Löcher 24 in den Flanschen 20 über die Zapfen 22 greifen. Hierauf wird der Rahmen 17 mit den Stiften 18 vernietet und dadurch befestigt.
Am oberen Ende des Tisches 10 ist eine Glocke 28' 0. dgl. angebracht, an welche die Spielkugel anschlägt, wenn es dem Spieler gelingt, sie mit einem einzigen' Schuß durch. alle Klappen hindurchzutreiben. An den Seitenteilen des Tisches befinden sich. Vertief unen oder Taschen 29, welche zum Auffangen der Spielkugel 30 dienen, wenn diese nach dem Durchgang" "durch eine 'oder mehrere iao Klappen nach der Seite abgelenkt wird. 'Dadurch, daß die Klappen 13, 14 recht-
winklig zu der Fläche des Tisches io liegen, werden sie sich von selbst in ihre Schließstellung legen, wenn der Tisch in die übliche Schräglage gebracht und durch die Stütze 12, wie Abb. ι zeigt, gehalten wird. In dieser Stellung legen sich die· Klappen 13 und 14 gegen die Anschläge 15, 16 an. Es, ist nicht notwendig, zwei Sätze von Anschlägen 15, 16 für die Klappen 13, 14 zu benutzen, da schon ein Satz solcher Anschläge genügt, um die Klappen in ihrer Schließstellung zu halten.
Die als Rahmen 17 ausgebildete Deckplatte kann in beliebiger Weise durchbrochen sein. Die in Abb. 2 dargestellte Form des Rahmens 17 eignet sich, um die Arbeitsweise der Klappen 13, 14 und den Lauf der Kugel 30 beim Spielen zu beobachten. In der Längsachse des Rahmens 17 ist ein mittlerer Steg angebracht, welcher über die freien Kanten der Klappen 13 in ihrer Schließstellung läuft. Auf diesem mittleren Stege sind Zahlen, etwa von 5 bis 50, angebracht, wie Abb. 2 zeigt. Diese Zahlen bezeichnen die betreffenden Punktwerte, welche für die einzelnen Spielkugeln gelten, wenn diese in den Taschen 29 bei den genannten Zahlen zur Ruhe kommen. Ferner verhindert dieser Steg, daß eine Kugel nach ihrem Durchgange durch die einzelnen Klappen möglicherweise nach oben herausspringt.
Das Kugelspiel nach der Erfindung kann entweder von einer Person zu ihrer eigenen Unterhaltung benutzt werden, oder mehrere Personen können sich am Spiele beteiligen.
Beim Spielen legt man die Hand auf den vorderen flachen Teil - des Tisches ι ο und schnellt eine Kugel gegen die inneren Kanten des ersten Klappenpaares 13, 14 vor, so daß sich die Klappen durch den Anprall der Kugel öffnen. Die Kugel selbst läuft möglicherweise durch eine Anzahl der folgenden Klappen weiter und kommt erst zur Rühe, wenn sie ihre lebendige Kraft verloren hat. Sie wird dann nach der Seite abgelenkt, und zwar durch dasjenige Paar von Klappen, welches sich unmittelbar hinter der Kugel geschlossen hat. Auf diese Weise gelangt die Kugel in eine der Taschen 29. Bei längerer Übung kann ein Spieler die Kugel durch die gesamten Klappen des Kugelspieles hindurchtreiben und bewirken, daß die Kugel an die Glocke 28' anschlägt. Dieser Kugelwurf kann die höchste Punktzahl, welche für einen einzelnen Kugelwurf möglich ist, erhalten. Es erfordert einige Geschicklichkeit, um die Kugel so zu schnellen, daß sie nur durch das erste Klappenpaar 13, 14 hindurchläuft. Hierfür kann z. B. ein Punktwert von 50 festgesetzt werden. Die Punktwerte der verschiedenen Kugelschüsse werden auf dem Stege des Rahinens 17, wie Abb. 2 zeigt, in Form von Zahlen angebracht. Dabei können die Punktwerte ganz beliebig gewählt sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kugelspiel, bei welchem eine Spielkugel auf einem schräg liegenden Tische aufwärts geschnellt wird, auf dem Klappen vorgesehen sind, welche den Durchgang der Kugel gestatten und sich danach selbsttätig wieder schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klappen (13, 14) aus mehreren hintereinander angeordneten Paaren von Türen oder Flügeln bestehen.
2. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich hinter den Klappen (13, 14) Taschen (29) vorgesehen sind, in welche die Kugel einlaufen kann, nachdem sie ihre lebendige Kraft verloren hat.
3. Kugelspiel nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der einzelnen Klappen (13, 14) eine dieselbe abdeckende durchbrochene Platte (17) angeordnet ist, durch welche die ersteren sowie der Lauf einer hindurchgeschnellten Kugel beobachtet weiden können.
4. Kugelspiel nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Tisches eine Glocke (28') vorgesehen ist, an welche die Kugel anschlägt, wenn sie alle Klappen durchlaufen hat.
5. Kugelspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß =die Klappen (13, 14) mit Zapfen (21, 22) versehen sind, welche am munteren und oberen Ende der die Drehachsen bildenden Klappenkanten sitzen, und daß entsprechende Lagerlöcher (23, 24) in dem Tisch (10) sowie in dem Rahmen (17') vorgesehen sind, welche zusammen mit den Zapfen (21, 22) die Angeln für die Klappen bilden.
6. Kugelspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (17) längs ihrer Seitenkanten mit darunterliegenden Flanschen (20) ausgerüstet ist, welche mit winkelförmigen Einschnitten (27) versehen sind, deren vordere Kanten (16) als Anschläge für die Klappen in ihrer Schließstellung dienen, und deren hintere Kanten (26) Anschläge zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Klappen bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW73052D 1926-07-06 1926-07-06 Kugelspiel Expired DE444714C (de)

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DEW73052D DE444714C (de) 1926-07-06 1926-07-06 Kugelspiel

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DEW73052D DE444714C (de) 1926-07-06 1926-07-06 Kugelspiel

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DE444714C true DE444714C (de) 1927-05-31

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ID=7609293

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DEW73052D Expired DE444714C (de) 1926-07-06 1926-07-06 Kugelspiel

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DE (1) DE444714C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261041B (de) * 1966-12-07 1968-02-08 Karl Heinz Koeppen Geschicklichkeitsspielgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1261041B (de) * 1966-12-07 1968-02-08 Karl Heinz Koeppen Geschicklichkeitsspielgeraet

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