DE680009C - Tischballspiel - Google Patents
TischballspielInfo
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- DE680009C DE680009C DEU14390D DEU0014390D DE680009C DE 680009 C DE680009 C DE 680009C DE U14390 D DEU14390 D DE U14390D DE U0014390 D DEU0014390 D DE U0014390D DE 680009 C DE680009 C DE 680009C
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- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
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- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/0684—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
- A63F2250/12—Miscellaneous game characteristics using a string, rope, strap or belt as a play element
- A63F2250/121—Strap or belt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
- Tischballspiel Die Erfindung betrifft ein Tischballspiel, bei welchem die zur Bewegung eines Balles, einer Kugel o. dgl. auf der Spielplatte dienenden Spielfiguren um senkrechte Zapfen drehbar sind und gruppenweise von einer gem,einsam-en Welle aus angetrieben werden.
- Die bisher bekannten Tischballspiele dieser Art 'haben den Nachteil, daß sowohl die Spielfiguren ,als auch die zu ihrer Betätigung vorgesehenen Mittel ortsfest gelagert und damit die Möglichkeiten zur Fortbewegung und Lenkung des Balles sehr begrenzt sind.
- Dieser Übelstand wird durch die Erfindung beseitigt, nach welcher die für - eine Gruppe der Spielfigumen gemeinsamen Antriebswellen waagerecht angeordnet und unabhängig voneinander, jedoch zusammen mit den Spielfiguren der betreffenden Gruppe in der Längsrichtung der Spielplatte, d. h. parallel zu sich selbst, verschiebbar sind. Diese Ausbildung ermöglicht die Beherrschung eines erheblich größeren Teiles des Spielfeldes durch die Spielfiguren. Dadurchwird aber das Spiel selbst bedeutend interessanter und ,abwechslungsreicher, da nunmehr , die Geschicklichkeit des einzelnen Spielers weit mehr in Erscheinung tritt als bisher.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. r einen Grundriß "des. Tischballspieles, Fig. leinen Schnitt durch das Spiel nach Fig. i in der Längsrichtung der Spielplatte.
- Die rechteckige Spielplatte i ist mit deinem Rahmen 2 umgeben und mit auf der ganzen Fläche etwa. gleichmäßig verteilten, in der Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 3 versehen. In diesen Schlitzen 3 sind Drehzapfen q. angeordnet, auf welchen oberhalb der Spielplatte i je eine Spielfigur 5 und unterhalb derselben je eine Bindfadenrolle 6 befestigt ist. Die Spielfiguren 5 sind in an sich bekannt-er Weise mit Armen nach Art von Hockeyschlägern ausgerüstet.
- Die Drehzapfen q. sind in Stangen 7, 8 gelagert, die in den Querleisten g bzw. 15 des Rahmen-S2 verschiebbar gelagert und in den Querstücken io bau. 2o befestigt sind. In jedem ddr Querstücke i0, 20 ist eine in der Querrichtung der Spielplatte i verlaufende, an den Enden mit Handgriffen i i bzw. 16 versehene Antriebswelle 12 bzw. 17 drehbar angeordnet. -Auf diesen Wellen 12, 17 sind Bindfadenrollen 13 bzw. 18 befestigt, die je mittels eines endlosen Bindfadens 1¢ bzw. ig mit einer der auf den Drehzapfen q: befestigten Bindfadenrollen 6 in Verbindung stehen.
- Diese Anordnung bewirkt somit bei einer Längsverschiebung eines Querstückes 12 bzw. 2o eine entsprechende Verschiebung der mit dem betreffenden Querstück durch die Stangen 7 bzw. 8 gekuppelten Spielfiguren, währendeine Drehung der Antriebswellen 12; 17 eine Drehung der Spielfiguren der betreffenden Gruppe bewirkt.
- Die verschiebbaren Querstücke io, zo sind beiderends an Stangen 31 befestigt, die in den Seitenteilen 2 i des Rahmens 2 geführt sind. Dadurch wird eine gute und dauerhafte Lagerung der Querstücke io, 2o erzielt.
- An jeder Stirnseite der Spielplatte i ist in der Mitte ein Torrahmen 22 aus, Stahldraht o. dgl. vorgesehen. Vor jedem dieser Rahmen 22 ist in der Spielplatte i ein Querschlitz 23 angeordnet, in welchem ein Torsperrstück zq. in waagerechter Richtung verschiebbar angebracht ist. Es ist naturgemäß auchmöglich, die Torsperrstücke 24 drehbar in der Spielplatte i anzuordnen. Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folg ende: Ein kleiner Eishockeypuck, ein kleiner Ball oder eine kleine Kugel wird auf die Spielplatte i gelegt und zwei sich gegenüberstehende Spieler suchen durch Verschiebung des Querstückes iö bzw. 20 und Drehung .eines der Handgriffe i i bzw. 16 und die dadurch bewirkte Längsverschiebung und Drehung der Spielfiguren 5 den Ball gegen den Torrahmen 22 des Gegenspielers zu treiblen, was der Gegenspieler durch entsprechende Verschiebung des Torsperrstücks 2.4 zu verhindern sucht. Sieger ist derjenige, der den Ball am häufigsten durch den Torrahmen des Gegenspielers befördert hat.
- Die Ausbildung der Spielfiguren 5 und der Törs:perrstücke 2q. kann naturgemäß beliebig sein. Ferner können die Spielfiguren jeder Gruppe in mehrere für sich verschiebbar6 und drehbare Untergruppen unterteilt werden.
Claims (1)
- PA TrNTANSP12UC11 : Tischballspiel, bei welchem die Spielfiguren um senkrechte Zapfen drehbar sind und gruppenweise von einer gemeinsamen Welle aus angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Gruppe der Spielfiguren (5) gemeinsamen Antriebswollen (12,17) waagerecht angeordnet und umabhängig voneinander, jedoch zusammen mit den Spielfiguren (5) der betreffenden Gruppe in der Längsri.chtung der Spielplatte, d. h. parallel zu sich selbst, im Rahmen (2) verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU14390D DE680009C (de) | 1938-07-22 | 1938-07-22 | Tischballspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU14390D DE680009C (de) | 1938-07-22 | 1938-07-22 | Tischballspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680009C true DE680009C (de) | 1939-08-19 |
Family
ID=7568605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU14390D Expired DE680009C (de) | 1938-07-22 | 1938-07-22 | Tischballspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE680009C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012853B (de) * | 1954-09-29 | 1957-07-25 | Seipel & Co Automatenbau Und V | Fussballspiel |
FR2660572A1 (fr) * | 1990-04-04 | 1991-10-11 | Llorens Edouard | Jeu de societe. |
-
1938
- 1938-07-22 DE DEU14390D patent/DE680009C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012853B (de) * | 1954-09-29 | 1957-07-25 | Seipel & Co Automatenbau Und V | Fussballspiel |
FR2660572A1 (fr) * | 1990-04-04 | 1991-10-11 | Llorens Edouard | Jeu de societe. |
WO1991015279A1 (fr) * | 1990-04-04 | 1991-10-17 | Llorens Edouard Fernand Eugene | Jeu de figurines mobiles |
US5275401A (en) * | 1990-04-04 | 1994-01-04 | Llorens Edouard F | Game with mobile figures |
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