DE2546028B2 - Tennisschlaeger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger mit einem die bespannte Schlagfläche umschließenden, im wesentlichen
elliptischen Rahmen und einem an den Rahmen in Richtung der großen Achse der Ellipse anschließenden,
den Handgriff tragenden Schaft, wobei die Gesamtlänge des Tennisschlägers im üblichen Bereich von 66 bis
cm und das Gewicht zwischen 342 g und 430 g liegt.
Diese Bauart von Tennisschlägern, wie sie beispielsweise anhand von Fig. 1 in der US-PS 38 01099
beschrieben ist, hat man seit vielen ]ahrzehnten praktisch unverändert gebaut. Änderungen wurden
lediglich vorgenommen im Hinblick auf das Material für Rahmen und Bespannung, und es hat sich auch die
Technik der Herstellung geändert, aber die Abmessungen und Proportionen wurden unverändert aufrechterhalten, obgleich bereits erkannt worden war, daß die
bevorzugte Schlagzone (sweet spot) verhältnismäßig klein ist und im Verhältnis zur Schlagflächenmittc nach
der Grifiseite hin verschoben ist. Unter der »bevorzugten Schlagzone« (sweet spot) ist jene Fläche der
Bespannung des Tennisschlägers zu verstehen, auf der die kinetische Energie des Schlägers optimal auf den
Ball übertragen wird, so daß möglichst wenig Vibration durch den Spieler zu empfinden ist und der Schlag /.u
einer möglichst geringen Erschütterung führt. Da ungeübtere Tennisspieler vor allem versuchen, den Bali
mit der Schlagflächenmitte zu treffen, wird gerade die wichtigste Zone der Schlagfläche verfehlt, so daß sich
ein unbefriedigendes Spiel ergibt. Bei der nahe dem > Rahmen gelagerten bevorzugten Schlagzone ergibt sich
zudem der Nachteil, daß die Besaitung dort »tot« ist, so daß die Verformungsarbeit hauptsächlich vom Ball
geleistet werden muß.
Man hat daher schon versucht, durch das Anbringen ι von Gewichten an der dem Handgriff abgewandten
Seite des Rahmens die bevorzugte Schlagzone zu verlagern (vgl. US-PS 15 39 019). Dadurch ergibt sich
aber ein Schläger mit ungünstigen Gewichtsverhältnissen, was besonders von kleineren Personen als
• nachteilig empfunden wird. Außerdem bleibt die verhältnismäßig geringe Ausdehnung der bevorzugten
Schlagzone dabei erhalten.
Aus der DT-OS 20 30 998 ist es ferner bekannt, au
Ausbildungszwecken Tennisschläger mit verkürztem ' Griff zu verwenden, so daß sich ein Schläger ergibt, bei
dem die Schlagfläche im Verhältnis zur Gesamtlänge einen größeren Anteil ausmacht als üblich. Die absolute
Größe der Schlagfläche bleibt dabei jedoch unverändert und infolgedessen auch die Lage und Ausdehnung der
bevorzugten Schlagzonc.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schlageigenschaftcn eines Tennisschlägers der eingangs
genannten Bauart dadurch zu verbessern, daß die bevorzugte Schlagzone vergrößert und nach der
Schlagflächenmitle hin verlagert wird, d. h. es soll erreicht werden, daß die bevorzugte Schlagzone und
der geometrische Mittelpunkt möglichst zusammenfallen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Die sich hieraus ergebende vergrößerte Schlagfläche und ihre Relation zur Gesamtlänge des Tennisschlägers
ergibt außer der Verlagerung und Vergrößerung der bevorzugten Schlagzone noch eine Reihe weiterer
Vorteile, nämlich einen verbesserten Rückprall-Koeffizienien, eine geringere Verdrehung des Schlägers in der
Hand des Spielers, eine genauere Ballführung durch längeres Verweilen des Balles auf der Bespannung, eine
längere Lebensdauer und auch eine geringere Anfälligkeit des Tennisspielers gegen dm sogenannten Tennisarm.
Unter dem »Rückprall-Koeffizienten« ist dabei das Verhältnis der Relativgeschwindigkeit des ankommenden
Balls beim Aufschlag auf den Tennisschläger im Vergleich mit der Ausgangsgeschwindigkeit nach dem
Aufschlag zu verstehen. Durch die Erfindung wird dieser Rückprall-Koeffizient verbessert, und es wird die
größtmögliche Rückprallgeschwindigkeit bei den Schlägen erreicht, ohne daß der Tennisschläger härter
geschlagen werden müßte, so daß eine hohe Ziel- und Treffsicherheit erreicht wird.
Es hat sich gezeigt, daß innerhalb der im Anspruch 1 gekennzeichneten Bemessungsangaben eine Optimierung
der angestrebten Eigenschaften erlangt wird, wenn die spezifischen Bemessungen gemäß Anspruch 2 etwa
eingehalten werden. Dabei entspricht das Verhältnis der Ellipsenachscn von etwa 0,8 dem Verhältnis üblicher
Tennisschläger.
Damit die Schlageigenschaften auch über die gesamte Schlagflächc hin gleichmäßig erhalten bleiben, ist eine
Bespannung mit unterschiedlichem Mittollinicnabstand
der Saiten zu bevorzugen, wie diese in den Ansprü-
•hen 3 und 4 gekennzeichnet ist.
Bs ist aus der US-PS 8 01 246 zwar bereits bekannt,
jie Saiten in der Sehlagfläehenmitte mit einem geringeren Abstand anzuordnen als am Rande, jedoch
dient dies dort nur der Verstärkung in den hoch beanspruchten mittleren Zonen ier Sehlagfläche.
Wegen der größeren Entfernung, die bei dem erfindungsgemäßen Schläger die Saiten zu überbrücken
haben, empfiehlt es sich, die Kraft, mit der die Saiten gespannt sind, gegenüber der üblichen Spannung zu
erhöhen, und zwar zweckmäßigerweise auf einen Wert zwischen 2,95 und 3,2b N.
Nachstehend wird ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Tennisschlägers gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tennisschlägers gemäß
F i g. I;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß F i g. 2
in größerem Maßstab;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß F i g. 3;
Fig. 5A und 5B schematische Ansichten der Schlagflächen
eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schlägers im Vergleich zu einem Schläger bekannter
Art, im Hinblick auf den Rückprall-Koeffizienten;
Fig.6A und 6B schematische Vergleichsdarstellungen
der Prüflingsergebnisse eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers im Vergleich mit einem herkömmlichen
Tennisschläger in bezug auf den Winkel de; Ballrückkehr;
Fi g. 7 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten von einer Hand erfaßten Tennisschlägers;
Fig. 8 und 12 schematische Ansichten des bespannten
Rahmens eines herkömmlichen Tennisschlägers;
Fig. 9 eine schematische Ansicht einer Bespannung
bei Auftreffen eines Balls, betrachtet längs der Linie 9-9 gemäß F ig. 8;
Fig. 10 und 14 schematische Ansichten eines Schlägers gemäß der Erfindung:
Fig. 11 eine schematische Ansicht einer Bespannung
beim Aufprall eines Balles längs der Linie 11-11 gemäß
Fig. 10 betrachtet;
Fig. 13 eine schematische Ansicht einer Bespannung
beim Auftreffen eines Balles, betrachtet längs der Linie 13-13gemäßFig. 12;
Fig. 15 eine schematische Ansicht einer Bespannung
beim Auftreffen, betrachtet längs der Linie 15-15 nach Fig. 14;
Fig. 16 eine schematische Ansicht einer Bespannung
beim Auftreffen, betrachtet längs der Linie 16-16 nach Fig. 12;
Fig. 17 eine schematische Ansicht einer Bespannung beim Auftreffen, betrachtet längs der Linie 17-17 gemäß
Fig. 14.
Fig. 1 zeigt einen Tennisschläger 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der eine
Schlagfläche 12 und einen Schaft 14 aufweist.
Der Tennisschläger 10 besitzt einen Rahmen 16, der aus einer hohl extrudierten Aluminiumlegierung hohci
Festigkeil besteht. Der Rahmen 16 wird in die gewünschte Form gebogen, so daß er einen Bügel bildet,
der die Sehlagfläche 12 definiert, während die Enden parallel zueinander geführt sind und den Schaft bilden,
der den ! !andgnff !8 trägt. Der Handgriff I« besteht aus
leichtem Material, beispielsweise aus Plastik mit Leder.
Der Halsteil 20 ties Tenisschlägers 10 ist im Rahmen
16 befestigt, um eine geeignete untere Vollendung der allgemein elliptischen Bespannungsoberfläche zu bilden.
Der Halsteil 20 ist gelocht, und die Löcher korrespondieren mit Löchern im Rahmen 16, um ein Bespannungsir.uster
zu bilden. Der Halsteil 20 kann aus hochfestem Polymerisations-Plastikmaterial hergestellt sein. Alle
Teile des Rahmens 16 im Bereich der Bespannungsoberfläche besitzen einen Krümmungsradius zwischen
76 mm und 250 mm mit Aufnahme eines kleinen Abschnitts im Bereich der Einschnürung des Halses.
Der an dem äußeren Umfang des Rahmens 16 ausgebildete Kanal kann mit einem Streifen 22
ausgelegt sein, mit dem einstückig Durchführungshülsen 24 verbunden sind. Die Durchführungshülsen 24 stehen
durch die Löcher des Rahmens 16 hindurch, so daß die Saiten 26 durch benachbarte Durchführungshülsen
eingefädelt werden können und sich eine Saite jeweils über einen Teil des Streifens 22 erstreckt (F i g. 3 und 4).
Der Streifen 22 besteht aus hochfestem Polymerisations-Plastikm;iteria),
das eine genügende Elastizität besitzt, um ein Kissen für die Saiten 26 zu bilden, so daß
diese Saiten nicht angeschnitten werden, wenn sie durch die Löcher des Rahmens laufen.
Die Saiten 26 bestehen aus synthetischem Material, z. B Polyamid, weil die Kosten hierfür niedrig sind und
eine lange Lebensdauer zu erwarten ist und weil diese Saiten witterungsbeständig sind. Außerdem lassen sie
sich gut bei einem Tennisschläger gemäß der Erfindung anwenden, bei dem ein syntnetisches Material größerer
Durchschnittssaitenlänge gefordert wird und eine Elastizität erhalten werden soll, die ähnlich wie bei einer
Darmsaite ist, wenn Darmsaiten bei geringeren Saitenlängen herkömmlicher Rackets benutzt werden.
Der Halstcil 20 bildet zusammen mit dem Rahmen 16 eine elliptische Fläche, die die .Schlagfläche 28 umgibt.
Die Länge der Schlagfläche 28 ist durch die Bezugszeichen 30 und 32 gekennzeichnet. Die Breite der
Schlagfläche 28 wird durch die Bezugszeichen 34 und 36 gekennzeichnet. Die Länge der Schlagflächc 28 liegt
zwischen 30 und 38 cm, d. h. 45% bis 58% der Gesamtlänge aes Tennisschlägers. Die Breite der
Schlagfläche 28 liegt zwischen 24 und 29 cm.
Der Tennisschläger 10 besitzt ein Gewicht zwischen 340 g und 430 g. Ferner hat der Tennisschläger 10 eine
Gesamtlänge L von 68 cm. Der Idelpunkt CP, d. h. das
Zentrum der bevorzugten Schlagzone, liegt in der Nähe des geometrischen Mittelpunktes der Schlagfläche 28.
Der Schwerpunkt CG des Tennisschlägers 10 liegt an einer Stelle zwischen 45 und 52% und bei 48% der
Gesamtlänge L des Tennisschlägers 10, gemessen vom Hinterendc des Schaftes 14, d. h. er liegt im Halsteil 20
oder in unmittelbarer Nähe hiervon.
Der Rahmen 16 definiert mit seinem inneren Umfang eine Schlagfläche von etwa 720 cm-1 (die Länge betrag'
etwa 34 cm und die Breite etwa 27 cm), d. h. ungcfähi 60% mehr als die durchsch.iiuliehe Fläche, die bei einen
herkömmlichen Tennisschläger zur Verfügung steht Die Länge der Schlagflächc 28 muß wenigstens um 10°/i
größer sein als die Breite. Der Tennisschläger 10 besitz eine hohe Festigkeit, die durch den Aufbau des Rahmen
16 gewährleistet wird.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sin· zwei Hauptbespannungssaiten 26 in der Mitte synimc
irisch zur Längsachse des Tennisschlägers 10 angeorc
net, und diese weisen einen gegenseitigen Abstand vo 10,7 mm auf. Außerhalb dieser beiden mittleren Saite
26 sind sieben weitere Saiten 26 eingefädelt, und zwr
mit einem Miltellinienabstand, der sich in folgende
Schill ten vergrößert: 11,2 mm; 11,7 mm: 12.2 mm:
12,7 mm; 13.5 mm; 14,5 mm; 15,5 mm. Diese Anordnung
ergibt zwei iinbcsaitete Segmente ;m den Seiten des
Rahmens 16. von denen jedes eine Höhe von etwa 38,1 min besitzt.
In gleicher Weise sind die querverlaufenden Saiten
mit unterschiedlichem Abstand angeordnet, wobei die drei mittleren Saiten einen gegenseitigen Abstand von
10,7 mm besitzen. Danach sind sowohl in Richtung auf die Spitze des Tennisschlägers 10 als auch in Richtung
nach dem llalstcil 20 acht zusätzliche Saiten mit sich
vergrößerndem gegenseitigem Abstand vorgesehen, wobei der Absland folgende Werte besitzt: Die erste
zusätzliche Saite liegt in einem Abstand von 11,2 mm
von der äußeren Mitlclsaite 26 entfernt, die zweite Saite
besitzt einen Abstand von 11,7 mm, die dritte einen Abstand von 12,2 mm, die vierte einen Abstand von
12,7 mm, die fünfte einen Abstand von 13,5 mm. die sechste einen Abstand von 14,5 mm. die siebente einen
Abstand von 15,5 mm und die achte einen Absland von
16.8 mm. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, verbleibt an der
Spitze ein von Saiten freies Segment von 38,1 mm und am Hals ein Segment in einer Höhe von etwa 44,4 mm.
Wegen des relativ kleinen Maßstabes der Zeichnung wurde kein Versuch gemacht, diese Abstände maßstäblich
genau einzuzeichnen.
Bei dem bevorzugten Bcspannungsmustcr werden 19
Saiten in Querrichtung und 16 Saiten in Längsrichtung benutzt. Diese Anordnung erfordert etwa 12 m Saitenmaterial,
wobei die Überlappungen und der Verlust durch die Verbindungsstellen bereits berücksichtigt ist.
Die Gesamtlänge von Bespannungsmaterial das für den Tennisschläger 10 erforderlich ist. liegt nur um 25%
höher als das bei einem herkömmlichen Tennisschläger benötigte Material, während gleichzeitig die Sehlagfläche
des Tennisschlägers 10 um 60% größer gegenüber der Schlagfläche eines herkömmlichen Tennisschlägers
ist. In diesem Zusammenhang wird auf die Vergleichsdarstcllungcn in den F i g. 8, 10 sowie 12 und 14
verwiesen. Die Spannung für die Saiten 26 liegt zwischen 2,95 und 3,26 N.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist entnehmbar, daß die Abstände zwischen den Saiten in der Nähe des
geometrischen Zentrums der Schlagfläche 28 kleiner sind als die Abstände in der Nähe des Rahmens 16.
Durch dieses Bespannungsmuster wird ein gleichförmigeres Gefühl der Elastizität über der Gesamtfläche des
Tennisschlägers aus den oben erwähnten Gründen erhallen. Falls erforderlich, kann jedoch auch der
herkömmliche gleichförmige Abstand der Saiten erhalten bleiben.
Der Idealpunkt, d. h. das Zentrum dor bevorzugten Schlagzone, ist jener Punkt der Schlagfläche des
Tennisschlägers, in welchem die gesamte Energie des Schlages in den Ball zurückgeht und keine Energie
durch Clbertragung von Erschütterungen auf die Hand des Spielers vergeudet wird. Bei einem herkömmlichen
Tennisschläger liegt der Idealpunkt etwa im gleichen Abstand von dem Hals und dem geometrischen
Zentrum der Schlagoberflächc entfernt oder es liegt noch näher am Schaft.
In der Erkenntnis, daß der Idealpunkt fest gegenüber
seiner geometrischen Lage auf uor Längsachse des
Schlägers liegen muß, wenn der Schläger weiter gut ausbalanciert bleiben soll, führt die Lösung nach der
Erfindung dazu, die Länge der Schlagfläche nach dem Handgriff hin zu verlängern, um diesen unveränderbaren
Ort des Idcalpunktes zu umgeben und um eine Erstreckung über wenigstens 80% des Abslandes
/wischen dem Idealpunkt und dem Schwerpunkt zu bewirken. Der Idealpunkt des Tennisschlägers 10 liegt,
wie Laboratoriumsversuche ergeben haben, an einer Stelle der Längsachse des Schlägers, die etwa 48 bis
51 cm vom Hinlerende des Handgriffschaftes 14 entfernt liegt, und demgemäß in der Nähe des
geometrischen Zentrums der bespannten Oberfläche 28. Tennisschläger, deren bespannte Oberfläche in dem
im erwähnten Bereich zwischen 550 und 840 cm2 liegen,
weisen einen Idealpunkt auf, der vom geometrischen Zentrum in einem Abstand zwischen Null und 25 mm
liegt.
Bei den Prüfungen hinsichtlich der Lage des ■■ Idealpunktes wurde angenommen, daß das Drehzentrum
an einer Stelle etwa 76 mm vom Hinterendc des
Handgriffs entfernt liegt, wie durch die Linie X-X in Fig. 7 angedeutet. Dieses »Drehzentrum« ist jene
Stelle, an der der Schläger gegenüber der Hand des
.· ι Spielers zu rotieren trachtet und die Flexibilität der
Hand des Spielers und des Handgelenkes unabhängig davon wie stark der Spieler ist, ist in allen Fällen größer
als die Flexibilität irgendeines Teiles des Schlägers.
Der obenerwähnte »Rückprallkoeffizient« stellt ein
.'. wichtiges Konzept bei der Verfeinerung eines Tennisschlägers dar. Der Rückprallkoeffizicnt stellt das
Verhältnis der Relativgeschwindigkeit des ankommenden Balls beim Auftreffen auf den Schläger in Relation
zu seiner resultierenden Rückprallgeschwindigkeit dar. ι Wenn z. B. ein sich mit 80 km/h bewegender Ball auf
einen bewegungslosen Tennisschläger aufprallt und wenn es sich zeigt, daß er dann mit 80 km/h zurückfliegt,
dann besitzt der Tennisschläger einen »Rückprallkoeffizicntcn« von 1,0. Wenn der ankommende Ball wiederum
ί'ι eine Geschwindigkeit von 80 km/h besitzt und der
Tennisschläger in der entgegengesetzten Richtung mit 16 km/h bewegt wird, dann muß die Rückkehrgeschwindigkeit
96 km/h betragen, damit der Rückprallkocffizient des Tennisschlägers 1,0 bleibt.
ü- Die Bereiche möglicher Rückprallkoeffiz.icnien herkömmlicher
Tennisschläger liegen gewöhnlich in der Größenordnung zwischen 0,3 und 0,5. Wie weiter unten
erläutert, besitzt der Tennisschläger 10 nach der Erfindung höhere Rückprallkocffizientcn als herkömm-■
liehe Schläger. Es ist klar, daß die größtmögliche Zone hoher Rückprallkoeffizienten einen großen Vorteil für
den Tennisspieler darstellt. Sein Rückschlag wird dann bei gleicher für den Schlag aufgewandten Energie eine
größere Geschwindigkeit besitzen, oder umgekehrt kann er die Schlagkraft vermindern, um besser zielen zu
können, wobei trotzdem der Ball mit einer zufriedenstellenden Geschwindigkeit zurückprallt. Die Zone
eines optimalen Rückprallkoeffizicnten liegt in den" Bereich zwischen dem Schwerpunkt und dem Ideal
■ punkt.
Es wurden Filmaufnahmen mit hoher Bildfrequenz aufgenommen, um den Rückprallkoeffizicnten ar
Punkten zu bestimmen, die etwa 25 mm bei den erfindungsgemäßen Schläger 10 auseinanderlagen unc
·■" im Vergleich hierzu bei einem konventionellen Schläger der aus dem gleichen Material hergestellt war. Eint
kalibrierte Luftdruckballabschußmaschinc wurde bc nutzt, um die Bälle auf eine Distanz von 1,5 m auf di<
Schlagflächc des Tennisschlägers auflrcffen zu lassen Bei allen Versuchen wurden parallele Daten unte
einander idcniischen Bedingungen für den crfindungs
gemäßen Tennisschläger und im Vergleich hierzu mi einem herkömmlichen Tennisschläger durchgcfühn
Dann wurden Zonenlinien für beide Typen von Tennisschlagern für Rüekprallkoeffizientcn von mehr
als 0,3, mehr als 0,4 und mehr als 0,5 gezogen. Die Versuche, die unter Zuhilfenahme einer Kamera mit
einer Bildfrequenz von etwa 400 Bildern pro Sekunde durchgeführt wurden, zeigten die Auftreffgeschwindigkeit
des Balles im Vergleich mit seiner Rückprallgeschwindigkeit. Rs wurden verschiedene Ballauftrcffgeschwindigkeitcn
benutzt, die von etwa 9b km/h bis zu etwa 48 km/h schwankten. Sowohl die Auftreffgeschwindigkeit
als auch die Rückprallgeschwindigkeit des Balls ließ sich aus den kinemalographischcn
Aufnahmen leicht ablesen, und es war außerdem dabei möglich, präzise die Lage des auftreffenden Balles zu
messen.
Bei einem Versuch wurde der Schläger vertikal so angeordnet, daß die Hand eines Spielers simuliert
wurde. Dieser Versuchsaufbau wurde besonders intensiv überprüft wegen der Sicherheitscharakteristiken
bezüglich Gleichförmigkeit und Reproduzierbarkeit. Ferner wurden zusätzliche Prüfungen mit der gleichen
Kamerageschwindigkeit bei in der Hand gehaltenen Tennisschlägern und bei Tennisschlägern durchgeführt,
die von Blöcken getragen wurden, welche einen »freien Raum« simulierten, wo kein definiertes Drehzentrum
vorhanden war. Bei allen Versuchen hatte sich gezeigt, daß die wirksame Schlagfläche des Tennisschlägers
nach den vorstehenden Betrachtungen in einer Zone 41, 4Γ endet, die 25 bis 30 mm innerhalb des Rahmens des
Tennisschlägers liegt, und zwar gleichgültig, ob es sich um einen erfindungsgemäßen Tennisschläger oder um
einen konventionellen Tennisschläger handelt. In der Zone 41 oder 4Γ trifft der Ball den Rahmen oder den
Hals des Schlägers.
Die Filmaufnahmen wurden analysiert, um die Rückprallgeschwindigkeit zu bestimmen. Der Rückprallkoeffizient
von Punkten, die etwa 25 mm auseinander lagen, wurden aufgetragen, wobei pulverisierter
Kalk auf den Ball aufgetragen wurde, um den Auftreffpunkt deutlicher festzulegen. Eine Zusammenfassung
dieser Versuche hinsichtlich des Rückprallkoeffizienten findet sich in den F i g. 5A und 5B. In F i g. 5A
zeigen die Zonen für den Rückprallkoeffizienten die laboratoriumsmäßig ermittelten Versuche bei einem
erfindungsgemäßen Tennisschläger. In Fig. 5B wurden die gleichen Zonen für den Rückprallkoeffizienten für
einen herkömmlichen Tennisschläger unter den gleichen Prüfbedingungen bestimmt. Die Zonen bei den
jeweiligen Schlägern lagen für alle praktischen Zwecke symmetrisch zur Längsachse der Schläger.
Wie aus F i g. 5A ersichtlich, repräsentiert die Zone 33 einen Rückprallkoeffizienten, der größer als 0,3 ist, und
zwar bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Tennisschläger und ist beträchtlich größer (etwa 4mal so groß
in der Fläche) als bei der Zone 33', die den Rückprallkoeffizicnten von größer als 0,3 bei einem
herkömmlichen Tennisschläger wiederspiegelt. In gleicher Weise zeigen die Zonen 35 bzw. 35' Rückprallkocffizienten
von mehr als 0,4. Es ist ersichtlich, daß die Zone 35 für den erfindungsgemäßen Tennisschläger beträchtlich
größer, nämlich etwa viermal so groß und ungefähr 130 cm2 ist, im Vergleich mit der Zone 35' bei einem
herkömmlichen Tennisschläger, bei dem die Fläche nur etwa 30 cm2 betrug. In gleicher Weise zeigen die Zonen
37 und 37', die den Rückprallkoeffizienten mit mehr als 9,5 angeben, einen gleichen Vorteil des erfindungsgemäßen
Tennisschlägers gegenüber einem herkömmlichen Tennisschläger.
Die Durehschnitisgrößc der entsprechenden Zonen
für den Tennisschläger nach der Erfindung wurde als 3,78 mal so groß wie die entsprechenden Zonen eines
herkömmlichen Tennisschlägers berechnet. Dieses Anr>
steigen um 3,78 mal ist im Hinblick auf die Tatsache bemerkenswert, daß die bespannte Schlagfläche 28 nur
60% größer ist als die bespannte Schlagfläche eines herkömmlichen Tennisschlägers. Diese Vergrößerung
der Zonen ergab sich als Kombination der vergrößerten
ίο Länge und Breite.
Die Zone 39, die einen Koeffizienten von mehr als 0,6 repräsentiert, besitzt eine beträchtliche Flächenausdehnung
(mehr als 26 m2 für einen unbehinderten Tennisschläger und eine Ballgeschwindigkeit von 61 km/h und
mehr als 52 cm2, wenn die Ballgeschwindigkeit auf 96 km/h ansteigt) bei einem Tennisschläger 10, der
erfindungsgemäß ausgebildet war, während eine solche Fläche, wie sich gezeigt hat, bei den herkömmlichen
Schlägern 40 nicht ermittelt werden konnte. Bei dem erfindungsgemäßen Tennisschläger 10 ergab sich der
erwünschte Rückprallkoeffizient von mehr als 0,4 im Bereich des Idealpunktes, und er erstreckte sich bis in
den Bereich des Schwerpunktes. In allen Fällen wurden die Konturlinien mathematisch von den Versuchsdaten
abgeleitet, und sie enden abrupt in den Zonen 41, 4Γ, 81,8 mm innerhalb des Rahmens des Tennisschlägers.
Aus dieser Tatsache erklärt sich, daß Tennisschläger nach der Erfindung, die noch größer als das bevorzugte
Ausführungsbeispiel sind, einen noch größeren Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Tennisschläger in
bezug auf größere Zonen bevorzugter Rückprallkoeffizicnten ergeben würden.
Bei der Lehre des Tennisspiels und der Entwicklung eines professionellen Spielers findet ein bekanntes
Konzept Anwendung, welches darauf beruht, die Verweilperiode des Balles auf den Saiten des Schlägers
beim Aufschlagen des Balles so lang als möglich zu halten. Bei einem herkömmlichen Tennisschläger kann
die Verweilzeit nur dadurch vergrößert werden, daß der Spieler eine Weile dem Ball folgt und eine Berührung
zwischen Ball und Saiten des Schlägers aufrechterhält um dadurch die Stabilität und Genauigkeit der
Rückgabe zu vergrößern.
Beim erfindungsgemäßen Tennisschläger wird die Verweilzcit automatisch durch die geometrische Ausbildung
des Schlägers 10 vergrößert. In F i g. 8 soll angenommen werden, daß der Ball die Saiten einei
konventionellen Schlägers 40 an einer Stelle 43 berührt während dieser in Richtung des Pfeiles 56 fliegt. Wie au;
F i g. 9 ersichtlich, werden die Saiten 54 an einer Stelle 43 um eine Strecke 58 ausgelenkt.
Im folgenden wird auf Fig. 10 Bezug genommen Hier soll angenommen werden, daß der gleiche Ball die
Saiten 26 des Schlägers an einer Stelle 46 trifft, währcnc der Ball sich in Richtung des Pfeiles 56 bewegt. Weitei
wird angenommen, daß die Punkte 43 und 46 irr geometrischen Mittelpunkt der bespannten Schlagflä
ehe des jeweiligen Tennisschlägers liegen. Wie ir F i g. 11 dargestellt, ergibt sich die Auslenkung am Punk
W) 46 mit einem Abstand 60. Der Abstand 60 ist größer al·
der Abstand 58 und dies führt dazu, daß die Verweildauer bei dem erfindungsgemäßen Schläger im
etwa 20% größer wird.
In Vcrbindrung mit Fig. 8 bis 11 soll angenommer
br> werden, daß beide Tennisschläger mit dem gleicher
Material und unter dem gleichen Zug bespannt sind, unc daß der ankommende Ball sich mit der gleicher
Geschwindigkeit nähert und mit der gleichen Kraf
709 547/43
geschlagen wird. Weiter muß vorausgesetzt werden, daß die Bespannung 26 um 20% !anger ist als die
Bespannung 54. Die Punkte 43 und 46 befinden sich im exakten Mittelpunkt der Bespannungsoberfläche der
Schlager 10 und 40. Es ist jedoch klar, daß die gleichen Prinzipien wirksam werden, wenn ein Ball außerhalb des
Zentrums aufschlägt. Es sind keine definitiven Versuche durchgeführt worden, um die erhöhte Vcrweilzeit zu
substantiieren, und zwar infolge der Schwierigkeit, derartige Messungen überhaupt durchführen zu können.
Die subjektive Reaktion in einem tatsächlich durchgeführten Spiel ergab jedoch bei einem erfindungsgemäßen
Tennisschläger 10 im Vergleich mit herkömmlichen Tennisschlägern 40 wiederholt das Gefühl einer
vergrößerten Verweildauer des Balles auf der Bespannung und es ergab sich hieraus eine bessere Steuerung
des Balles.
Die besondere geometrische Gestall des Tennisschlägers
10 ergibt einen Vorteil, durch den der Spieler, der weniger im Tennisspiel Erfahrung hat, dennoch eine
bessere Chance hat, einen richtigen Aufschlag vorzunehmen. Gleichzeitig wird der Experte im Tennisspiel,
der den erfindungsgemäßen Schläger 10 benutzt, beim Aufschlagen die erhöhte Verweildauer begrüßen, weil
dadurch die Genauigkeit des Rückschlages verbessert und stabilisiert werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Tennisschläger 10 wird der Fehler des Rückschlagwinkels infolge Ablenkung
des Balles beim Auftreffen des Balles auf die bespannte Oberfläche 28 außerhalb des geometrischen Zentrums
vermindert. Ein Nachteil eines konventionellen Tennisschlägers 40 besteht darin, daß ein neben dem
geometrischen Zentrum aufschlagender Ball dazu führt, daß er in einem Winkel zurückgeschlagen wird, der
wesentlich von der ankommenden Flugbahn abweicht (vgl. Fig. 13 und 16). Bei Fig. 12 soll angenommen
werden, daß ein Ball die bespannte Schlagfläche eines Tennisschlägers 40 an einer Stelle 62 trifft, die auf der
Längsachse des Tennisschlägers liegt, aber seitlich vom geometrischen Zentrum der bespannten Schlagfläche
versetzt ist. Wie in Fig. 13 dargestellt, verläßt ein Ball, der auf den Punkt 62 auf einer Flugbahn 66 ankommt,
den Punkt 62 mit einer Flugbahn, wie sie durch den Pfeil 68 angedeutet ist. Der durch die Pfeile 66 und 68
definierte Winkel ist aus Illustrationszwecken etwas übertrieben dargestellt.
Bei dem Tennisschläger 10 gemäß Fig. 14 liegt der Punkt 62' auf der Längsachse im Abstand vom
geometrischen Zentrum der bespannten Oberfläche und zwar in einer gleichen Entfernung wie der Punkt 62. Wie
aus Fig. 15 ersichtlich, trifft ein ankommender Ball mit
der Flugbahn 66' am Punkt 62' auf und springt in einer Flugbahn zurück, die durch den Pfeil 68' angedeutet ist.
Der zwischen den Pfeilen 66' und 68' eingeschlossene Winkel ist kleiner als der zwischen den Pfeilen 66 und 68
eingeschlossene Winkel.
Infolgedessen ist der Rückschlag mit dem erfindungsgemäßen Tennisschläger 10 genauer als der Rückschlag
mit einem herkömmlichen Tennisschläger 40.
In Fig. 12 ist auf dem Tennisschläger 40 ein Punkt 64
gekennzeichnet, der nicht auf der Längsachse liegt. In Fig. 14 ist ein ähnlicher Punkt 64' auf einem
erfindungsgemäßen Tennisschläger 10 angedeutet. Der Abstand zwischen den Punkten 64 bzw. 64' und dem
Mittelpunkt der bespannten Oberfläche des jeweiligen Tennisschlägers ist der gleiche. Wie aus Fig. 16
ersichtlich, ist der zwischen den Pfeilen 70 für die ankommende Flugbahn und dem Pfeil 72 für die
abgehende Flugbahn eingeschlossene Winkel größer al der entsprechende Winkel, der durch die Pfeile K
(dieser zeigt die ankommende Flugbahn an) und der Pfeil 72 eingeschlossen wird, der die abgehend
Flugbahn in Fig. 17 angibt. Auf diese Weise erhöht de Tennisschläger 10 nach der Erfindung die Genauigkei
des Rückpralls eines Balles, der an einer Stelle mit den Tennisschläger geschlagen wird, die vom geometrische:
Zentrum der bespannten Oberfläche entfernt liegi wobei als Vergleich ein herkömmlicher Tennisschläge
40 dient, wie aus den obigen Untersuchungen hervor geht.
Es wurden laboratoriumsmäßig Vergleichsvcrsuchi in bezug auf den Rückschlagwinkel durchgeführt. Dii
Mehrzahl der Versuche wurde mit einem Tennisschlä ger durchgeführt, der horizontal in der Weise gehaltei
wurde, daß die Hand simuliert wurde, wobei dii Oberfläche des Tennisschlägers senkrecht zum Bodei
verlief. Es wurde WeVt darauf gelegt, daß diesi Versuche mit derart gehaltenen Tennisschlägern se
durchgeführt wurden, daß ein sicheres und reproduzier bares Ergebnis erhalten wird. Es wurden jedoch zu;
Kontrolle zahlreiche weitere Versuche auf der gleichet Grundlage, jedoch mit in der Hand gehaltener
Tennisschlägern durchgeführt. Bei allen Versuchet wurde die bevorzugte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Tennisschlägers im Hinblick mit einen konventionellen Tennisschläger verglichen. Die Ver
Suchsbedingungen für beide Typen von Tennisschlägerr waren jeweils identisch. Der Tennisschläger 40 war dei
gleiche, der für die Versuche benutzt wurde, weicht ihren Niederschlag in den F i g. 5A und 5B fanden.
Die Versuche, die den Rückprallfehlerwinkel betreffen,
wurden bei verschiedenen Ballgeschwindigkeiter im Bereich zwischen 62,5 km/h und 100 km/h durchge
führt. Es wurden ausreichend viele Punkte aufgetragen um die Zonen auf den jeweiligen Tennisschlägern zl
ermitteln, wo der Rückprallwinkelfehler größer als 10° war und diejenigen Zonen, wo er größer als 20° war
Der Durchschnitt dieser Zonen, erhalten aus den verschiedenen Versuchen, ist in Fig.6A für den
erfindungsgemäßen Tennisschläger 10 im Vergleich mil den Zonen in Fig.6B für einen herkömmlichen
I ennisschläger 40 ersichtlich. Die Bezugszeichen 76 und 76 geben die Zonen an, wo der Rückprallwinkelfehler
kleiner als 20° war. Die Bezugszeichen 74 und 74' zeigen jeweils für zwei Tennisschläger die Zonen an, in denen
der Ruckkehrwinkelfehler kleiner als 10° war. Aus der Prüfung der F i g. 6A und 6B ergibt sich, daß die Fläche
der jeweiligen Zonen eines gleichen Rückprallfehlerwinkels in allen Fällen bei dem erfindungsgemäßen
1 ennisschlagcr größer waren als bei einem herkömmlichen
Tennisschläger. Bei dem erfindungsgemäßen l ennisschlagcr ist die Durchschnittszonenfläche, wo der
Hall mit der gleichen Genauigkeit zurückgeschlagen wird 2,7mal so groß wie bei einem herkömmlichen
ennisschläger. Wie bei den Versuchsdaten bezüglich des Rückprallkpeffizienten zeigt es sich, daß die
nutzbaren Zonen an den Zonen 41, 41' enden können, die 3,8 cm innerhalb des Rahmens des Tennisschlägers
beginnen. Eine noch weitere Verbesserung der Durchschnittsgenauigkeit
des Rückschlages kann bei erfin· üungsgemäß ausgebildeten Tennisschlägern mit noch
grauerer Bespannungsoberflächc erwartet werden.
im allgemeinen gibt es zwei Bedingungen unter denen ein crtanrener Tennisspieler bewußt den Tennisschläger
ni n'u dcr auftreffcnde Ball die bespannte
UDcniachc in einer von der senkrechten Richtung
i. äffl
abweichenden Richtung trifft. Ein solcher Fall ist ein »undercut« oder ein »chip«, wodurch bewirkt wird, daß
der Ball tot mit einer Rückdrehung in das gegnerische Feld gelangt. Die andere Bedingung tritt dann auf, wenn
ein erfahrener Spieler den auftreffenden Ball schlägt, r>
während die Fläche des Tennisschlägers nach oben bewegt wird, um dem Ball eine Drallbewegung zu
verleihen, so daß er im gegnerischen Feld mit einer vorwärts gerichteten Bewegung auftritt, so daß sich ein
schwieriger Rückschlag ergibt. Die Aufwärtsbewegung i<
> der Schlagflächc des Tennisschlägers führt dazu, daß der Ball in einer von der senkrechten Richtung abweichenden
Richtung auf die bespannte Oberfläche auftrifft. In beiden Fällen wird klar, daß die längere Vcrweilzeit,
während welcher der Ball mit der Bespannung in Is
Berührung ist, mehr Zeit für den zurückkehrenden Ball verbleibt, um die erforderliche Winkelbcschleunigung
anzunehmen, so daß der Drall in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung vergrößert wird. Diese Wirkung
wird weiter durch die einfache Tatsache der vergrößerten Breite der bespannten Oberfläche erhöht, weil ein
größerer Raum in Querrichtung verbleibt und demgemäß eine längere Zeit, in der der Ball über die
Bespannung des Tennisschlägers 26 rollen kann, so daß er ein größeres Drallmoment aufnehmen kann. Erfahrene
Spieler stellen ständig einen erhöhten Drall des rückkehrenden Balles fest, wenn er mit einem
crfindungsgemäßen Tennisschläger 10 geschlagen wird im Vergleich mit dem Drall, der durch einen
herkömmlichen Schläger erhalten werden kann. Die gleiche vergrößerte Drallbcwegung ist auch vorhersehbar
und wird in der Praxis beobachtet, wenn ein erfahrener Spieler einen »slice serve« oder »overspin
serve« im Gegensatz zu einem »flat serve« anwendet.
Ein überraschender Vorteil des erfindungsgemäßen J5
Tennisschlägers 10 besteht darin, daß er eine längere Lebensdauer besitzt als ein herkömmlicher Tennisschläger.
Laborversuche mit dem Tennisschläger 10 und einer Tennisballschlagmaschine haben ergeben, daß ein
Tennisschläger nach 90 000 Schlägen brach (das ist das -to
Doppelte eines annehmbaren Wertes bei einem konventionellen Tennisschläger), während ein weiterer
Tennisschläger 10 noch eine gute Kondition zeigte, als nach 100 000 Schlägen der Versuch abgebrochen wurde.
Dieses höchst erwünschte und unerwartete Ansteigen der Festigkeit des erfindungsgemäßen Tennisschlägers
10 gegenüber einem herkömmlichen Tennisschläger 40 trotz der Vergrößerung der Schlagfläche scheint
dadurch begründet zu sein, daß ein sehr viel größerer Anteil der Bälle in der Zone mit hohem Rückprallkoeffizienten
auftrifft, welche den Idealpunkt umschließt, mit dem Ergebnis, daß eine geringere Vibration und
Ermüdung in den Rahmen 16 während einer ausgedehnten Spieldauer eingeführt wird. Unabhängig von der
Ursache stellt die Erhöhung der Festigkeit eine Tatsache dar, die durch Versuche und Experimente beim
Spiel bestätigt wurde.
Schließlich besteht ein Vorteil des erfindungsgemäßen
Tennisschlägers 10 gegenüber einem herkömmlichen Tennisschläger 40 darin, daß er eine merkliche
Erleichterung hinsichtlich der Leiden bringt, denen Tennisspieler aller Klassen ausgesetzt sind und die als
»Tennis-Ellbogen« bezeichnet werden, worunter eine Entzündung im Ellenbogengelenk verstanden wird, die
durch Verdrillung des Tennisschlägers verursacht wird, wenn ein Ball außerhalb des Zentrums geschlagen wird
und außerdem durch die Erschütterung des Armes des Spielers, wenn ein Ball entfernt vom Auftrcffzentrum
geschlagen wird. Eine merkliche Erleichterung dieser Leiden wurde von einer Vielzahl von Spielern
festgestellt, die Prototypen des erfindungsgemäßen Tennisschlägers 10 ausprobiert haben. Dieser unerwartete
Vorteil folgt, wie man annimmt, aus der Tatsache, daß mehr Bälle im Bereich des Idealpunktes geschlagen
werden, so daß Erschütterungen der Hand des Spielers vermieden werden und außerdem ist die Ursache in der
Tatsache zu sehen, daß das hohe polare Massenmoment dieses breiteren Schlägers die Tendenz des Schlägers
zum Verdrillen erniedrigt, wenn ein Ball außerhalb des Zentrums auftrifft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Tennisschläger mit einem die bespannte Schlagflächc umschließenden, im weseiii': 'n>n elliptischen Rahmen und einem an den ,nen in Richtung der großen Achse der Ellipse abschließenden, den Handgriff tragenden Schaft, wobei die Gesamtlänge des Tennisschlägers im üblichen Bereich von 66 bis 71 cm und das Gewicht zwischen 340 g und 430 g liegt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis zwischen der Breite (34_36) der Schlagfläche (kleine Achse der Ellipse) zu der Länge (30—32) der Schlagfläche (große Achse der Ellipse) von 0,63 bis 0,97 die Schlagfläche (28) 550 cm-' — 840 cm2 betragt, derart daß die Länge der Schlagfläche zwischen 45% und 58% der Gesamtlänge (L)dcs Tennisschlägers ausmacht.
- 2. Tennisschlager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis zwischen der Breite (34—36) der Schlagfläche (kleine Achse der Ellipse) zu der Länge (30—32) der Schlagfläche (große Achse der Ellipse) von etwa 0,8 die Schlagfläche (28) etwa 720 cm2 beträgt, derart daß die Länge der Schlagfläche etwa 50% der Gesamtlänge (L)dcs Tennisschlägers ausmacht.
- 3. Tennisschläger nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit parallel zur großen und kleinen Achse der etwa elliptischen Schlagfläche verlaufenden Längs- und Quersaiten, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Mittellinienabstand zweier benachbarter Längs- und/oder Quersaiten (26) von der Mitte der Schlagfläche nach dem Rahmen (16) hin zunimmt.
- 4. Tennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gegenseitige Mittellinienabstand in folgenden Schritten vergrößert: 11,2; 11,7; 12,2; 12,7; 13,5; 14,5; 15,5 mm.
- 5. Tennisschläger nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saiten (26) mit ■ einer Kraft zwischen 2,95 und 3,26 N gespannt sind.
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