DE3815376A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE3815376A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger, der insbesonde­ re einen Rahmenteil, einen Schaftteil, wobei der Rahmen- und der Schaftteil in einem Stück aus einem faserverstärkten Kunstharzmaterial gebildet sind, einen Griffteil, der sich an das untere Ende des Schaftteiles anschließt, und einen Hals­ teil aufweist, der am inneren unteren Ende des Rahmenteils vorgesehen ist, um eine Ballauftrefffläche zu begrenzen. In der jüngsten Zeit sind anstelle von Holz- oder Aluminiumschlä­ gern Schläger aus faserverstärktem Kunstharz mit in einem Stück ausgebildeten Rahmen- und Schaftteilen aus einem faser­ verstärkten Kunstharzmaterial vorherrschend geworden. Bei der Auslegung eines derartigen Tennisschlägers ist die sogenann­ te Biegsamkeit oder Geschmeidigkeit des Schaftteiles beim Auftreffen eines Balles ein genauso wichtiger Einflußfaktor, wie es bei Schlägern aus anderen Materialien der Fall ist. Verschiedene Hersteller bringen gegenwärtig mehrere Arten von Tennisschlägern auf den Markt, die in Abhängigkeit von der Spielstärke des Spielers verschiedene Geschmeidigkeiten ha­ ben.
Bisher wurde die Geschmeidigkeit eines Tennisschlägers haupt­ sächlich in Verbindung mit der Ballauftreffrichtung unter­ sucht. Wenn somit ein Spieler einen Ball schlägt, während er den Griffteil erfaßt, biegt sich der Schaftteil aufgrund des Auftreffens des Balles auf die Saiten, die über die Auftreff­ fläche gespannt sind, in eine Richtung, die der Ballschlag­ richtung entgegengesetzt ist, und anschließend in die umge­ kehrte Richtung. Wenn diese Schwingbewegung ausgenutzt wird, läßt sich die Ballrückschlaggeschwindigkeit erhöhen. Die jüngsten Forschungen haben andererseits gezeigt, daß Ten­ nisschläger, insbesondere Tennisschläger aus faserverstärk­ tem Kunstharzmaterial, beim Auftreffen des Balles nicht nur in der oben erwähnten Ballauftreffrichtung, sondern an beiden Seitenteilen des Rahmens in eine Richtung zur Mitte der Auf­ trefffläche und von der Mitte der Auftrefffläche weg schwin­ gen. Bei einer Dehnung der Saiten zum Zeitpunkt des Auftref­ fens des Balles werden insbesondere die beiden Seitenteile des Rahmens, an denen die beiden Enden der kürzeren seitli­ chen Saiten befestigt sind, zur Mitte abgebogen, so daß sie einander näherkommen, was zu einer weiteren Schwingung führt, die von der Schwingung in Ballauftreffrichtung verschieden ist.
Eine derartige Schwingung an beiden Seitenteilen des Rahmens wurde bisher nahezu ignoriert, da sie, verglichen mit der Schwingung in Ballauftreffrichtung, sehr klein ist. Ergebnis­ se ernsthafter Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß die Korrelation zwischen diesen beiden Schwingungen einen wich­ tigen Einfluß auf die Funktion des Tennisschlägers ausübt. Versuche haben gezeigt, daß bei herkömmlichen Tennisschlä­ gern die Zeit, die vergeht, bis die Schwingung in Ballauf­ treffrichtung ihre anfängliche maximale Amplitude erreicht, um nicht weniger als 15% von der Zeit verschieden ist, die vergeht, bis die Schwingung an beiden Seitenteilen des Rah­ mens die anfängliche maximale Amplitude erreicht. Das hat zur Folge, daß die beiden Schwingungen interferieren, so daß die Energie versetzt auf den Ball übertragen wird.
Durch die vorliegende Erfindung, die auf dieser Kenntnis basiert, soll ein Tennisschläger geschaffen werden, der die Schwingung in Ballauftreffrichtung des Schaftteiles und die Schwingung zur Mitte der Auftrefffläche und von der Mitte der Auftrefffläche weg an beiden Seitenteilen des Rahmens optimal zueinander korrelieren kann, um dadurch wirksam die Energie auf den Ball zu übertragen.
Der erfindungsgemäße Tennisschläger umfaßt einen Rahmenteil, einen Schaftteil, wobei der Rahmen- und der Schaftteil in einem Stück aus einem faserverstärkten Kunstharzmaterial ge­ bildet sind, einen Griffteil, der sich an das untere Ende des Schaftteiles anschließt, und einen Halsteil, der am in­ neren unteren Ende des Rahmenteils vorgesehen ist, um eine Ballauftrefffläche zu begrenzen. Der Schaftteil weist in einer Richtung senkrecht zur Auftrefffläche eine kleinste Stärke T 2 an seinem mittleren Teil in Längsrichtung auf, wobei diese kleinste Stärke T 2 zwischen 60% und 80% der Stärke T 1 am unteren Ende des Schaftteils beträgt. Der Rahmenteil hat in der gleichen Richtung eine größte Stärke T 3 an seinen Seitenteilen, die der neutralen Auftreffstelle entsprechen, und eine kleinste Stärke T 4 am oberen Teil, wobei die größte Stärke T 3 zwischen 110% und 140% der Stärke T 1 und zwischen 135% und 160% der kleinsten Stärke T 4 liegt. Die Zeit, die abläuft, bis der Schaftteil seine anfängliche größte Amplitu­ de beim Schwingen in Ballauftreffrichtung beim Auftreffen ei­ nes Balles erreicht, ist annähernd gleich der Zeit, die ab­ läuft, bis die Seitenteile des Rahmensteils ihre anfängliche größte Amplitude beim Schwingen zur Mitte der Auftreff­ fläche beim Auftreffen des Balles erreichen.
Vorzugsweise liegt die Zeit, die vergeht, bis der Schaft­ teil die größte Amplitude erreicht, zwischen 90% bis 110% der Zeit, die vergeht, bis der Rahmenteil die größte Amplitude erreicht.
Bei einem Tennisschläger der oben beschriebenen Art sind insbesondere gemäß der Erfindung die Stärke des Rahmenteils und des Schaftteiles in einer Richtung senkrecht zu Auftreff­ fläche so gewählt, daß sie allmählich vom unteren Ende des Schaftteiles zum mittleren Teil in Längsrichtung abnimmt, dann allmählich vom mittleren Teil zu den Seitenteilen des Rahmenteils in der Nähe der Mitte in Längsrichtung zunimmt und dann allmählich vom Seitenteil zum oberen Teil des Rah­ menteils abnimmt, wodurch die Zeit, die vergeht, bis der Schaftteil seine anfängliche größte Amplitude erreicht,wenn er in Ballauftreffrichtung beim Auftreffen eines Balles schwingt, im Bereich von 90% bis 110% der Zeit liegt, die vergeht, bis die Seitenteile des Rahmenteiles eine größte Amplitude beim Schwingen zur Mitte der Auftrefffläche beim Auftreffen eines Balles erreichen.
Die Schwingung des Schaftteiles in Ballauftreffrichtung und die Schwingung der Seitenteile des Rahmens zur Mitte der Auftrefffläche stehen in einer engen Beziehung zur Stärke des Schlägers in einer Richtung senkrecht zur Auftreff­ fläche. Gemäß der Erfindung ist diese Stärke in der oben beschriebenen Weise so gewählt, daß der Zeitpunkt, an dem der Schaftteil seine anfängliche größte Amplitude beim Auf­ treffen eines Balles erreicht, annähernd gleich dem Zeit­ punkt ist, an dem die Rahmenseitenteile ihre anfängliche größte Amplitude erreichen. Während des Zeitintervalls, über das der Ball nach Erreichen der größten Amplitudenwerte auf den Saiten bleibt, werden somit eine Rückschlagkraft des Schaftteiles in Ballrückschlagrichtung und eine Rückschlag­ kraft der Saiten, die durch eine Rückbewegung der Rahmen­ seitenteile in ihre normale Lage verstärkt ist, synergetisch auf den Ball übertragen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tennisschlägers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Tennisschlägers,
Fig. 3A-H Stirnschnittansichten längs der Linie A-A bis H-H in Fig. 1, und
Fig. 4A, 4B und
Fig. 5A, 5B in graphischen Darstellungen die Prüfergeb­ nisse, die bei dem erfindungsgemäßen Ten­ nisschläger erzielt wurden.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Tennisschlägers 10 dargestellt. Der Schlä­ ger 10 weist einen Rahmenteil 12 und einen Schaftteil 14 mit zwei Zweigen auf, die sich von den unteren Enden der beiden Seiten des Rahmenteils 12 nach unten erstrecken, und an ihrem unteren Ende zusammenlaufen, wobei sich an das untere Ende des zusammenlaufenden Schaftteils ein Griffteil 16 anschließt. Der Rahmenteil 12 und der Schaftteil 14 sind in einem Stück dadurch ausgebildet, daß ein Kern aus einem expandierbaren Harzmaterial, wie beispielsweise einem Urethanschaum mit Schichten aus harzimprägnierten Verstär­ kungsfasern überzogen ist. Als Verstärkungsfaser können verschiedene Fasern, wie Glasfasern, Kohlefasern und aroma­ tische Polyamidfasern allein oder in einer geeigneten Kom­ bination verwandt werden. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel sind Glasfasern und Kohlefasern dazu verwandt, ei­ nen Mehrschichtaufbau zu erzeugen. Am inneren unteren Ende des Rahmenteils 12 befindet sich ein Halsteil 18, der in ei­ nem Stück mit dem Rahmenteil 12 und den Schaftteilen 14 ausgebildet ist und eine Ballauftrefffläche 20 begrenzt. Nicht dargestellte Saiten sind über die gesamte Ballauftreff­ fläche 20 sowohl in Längsrichtung des Schlägers als auch in einer dazu senkrechten Richtung gespannt. Eine Rille oder Nut 22 ist entlang der äußeren Umfangsfläche des Rahmenteils 12 ausgebildet, und eine Anzahl von Löchern 24 für die Sai­ ten ist in der Rille 22 durch den Rahmenteil 12 hindurch­ gehend vorgesehen. Der obige Aufbau ist im wesentlichen der gleiche wie bei einem herkömmlichen Tennisschläger aus fa­ serverstärktem Kunstharzmaterial.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, den Zeitpunkt, an dem der Schaftteil 14 seine anfäng­ liche größte Amplitude beim Schwingen in Ballauftreffrich­ tung, d.h. in der Richtung des Pfeiles X in Fig. 2 beim Auf­ schlag des Balles erreicht, annähernd an den Zeitpunkt zu bringen, an dem die Seitenteile des Rahmens 12 ihre anfäng­ liche größte Amplitude beim Schwingen in Richtung der Mitte 0 der Auftrefffläche 20, d.h. in Richtung Y in Fig. 1 errei­ chen. Dabei wurde von der Tatsache ausgegangen, daß beide Schwingungen in einer engen Beziehung zur Stärke des Schaft­ teiles 14 und des Rahmenteils 12 in einer Richtung senkrecht zur Auftrefffläche 20 stehen, und wurde die erfindungsgemäße Ausbildung dadurch erreicht, daß die Stärke fortlaufend ver­ ändert wurde.
Um die oben genannten Schwingungszeitpunkte nahe aneinander zu bringen, ist die Stärke des Schaftteiles 14 allmählich von einer Stärke T 1 am unteren Ende bis zu einem mittleren Teil verringert, wo die kleinste Stärke T 2 vorgesehen ist und nimmt die Stärke allmählich zum oberen Ende wieder zu, an dem der Schaftteil 14 mit dem Rahmenteil 12 verbunden ist. Die Stärke des Rahmenteils 12 nimmt andererseits allmählich von den unteren Enden, die sich an den Schaftteil 14 anschlie­ ßen, bis zu den Teilen um den Mittelpunkt in Längsrichtung des Rahmens 12 zu, so daß die größte Stärke T 3 an den Sei­ tenteilen erhalten wird, die der neutralen Stelle oder der Schlagmitte des Flächenbereiches 20 entsprechen. Die Rahmen­ stärke nimmt dann allmählich zum oberen Bereich hin ab, wo die Stärke am kleinsten ist und T 4 beträgt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schaft­ teil 14 eine Stärke T 1 am unteren Teil auf, wie es durch die Linie A-A in Fig. 1 angezeigt ist, wobei die Stärke T 1 25 mm beträgt. Die Schaftstärke nimmt allmählich über den Teil B-B, gemessen 252 mm vom oberen Griffende weg, ab und wird am Teil C-C am kleinsten, der 282 mm vom Griffende entfernt liegt. Der Teil B-B hat eine Stärke von 19,5 mm, und die kleinste Stärke T 2 am Teil C-C beträgt 18 mm. Das Verhältnis der Stärken T 2 zu T 1 liegt somit bei 72%. Die Schaftstärke nimmt dann wieder vom Teil C-C zu und steigt über den Teil D-D bis zur Verbindungsstelle mit dem Rahmenteil 12 an, wo­ bei die Stärke des D-D, gemessen 312 mm über dem Griffende, bei 19,6 mm liegt.
Die Stärkezunahme setzt sich im Rahmenteil 12 über den Teil F-F bis zum Teil G-G fort. Der Teil F-F liegt etwa 297 mm vom oberen Rahmenende entfernt und hat eine Stärke von 27 mm, während der Teil G-G etwa 231 mm unter dem oberen En­ de liegt und eine Stärke von 30 mm hat. Die Stelle des Teils G-G liegt allgemein um die Mitte in Längsrichtung des Rah­ mens 12, und insbesondere an einem Rahmenseitenteil, der der neutralen Aufschlagstelle oder der Schlagmitte entspricht, die etwas unter dem geometrischen Mittelpunkt der Auftreff­ fläche 20 angeordnet ist. Der Rahmen 12 hat eine maximale Stärke T 3 an diesem Teil G-G mit einem Wert von 30 mm, so daß das Verhältnis T 3/T 1 120% beträgt. Im Abschnitt vom Teil G-G zum Teil H-H, der das obere Ende darstellt, nimmt die Rahmenstärke allmählich bis zu einem kleinsten Wert am oberen Ende H-H ab. Die kleinste Rahmenstärke T 4 beträgt 21 mm, so daß das Verhältnis der obigen größten Stärke zur kleinsten Stärke, d.h. T 3/T 4, bei etwa 143% liegt. Die Stär­ ke des Schlägers 10 ist somit am mittleren Teil C-C des Schaftteils 14 am kleinsten und am Teil G-G um den Mittel­ punkt in Längsrichtung des Rahmenteils 12 am größten, wobei das Verhältnis T 2/T 3 bei 60% liegt.
Der Halsteil 18 hat eine Stärke von 23,2 mm, gemessen an der Mitte, d.h. dem Teil E-E.
Um gemäß der Erfindung die Zeitpunkte der Schwingung des Schaftteils 14 in Richtung X und der Schwingung der Rahmen­ seitenteile in Richtung Y wesentlich näher aneinander zu bringen, als es bei herkömmlichen Schlägern der Fall ist, ist es notwendig, das Verhältnis der kleinsten Stärke T 2 des Schaftteiles 14 zur Stärke am unteren Ende T 1, d.h. das Ver­ hältnis T 2/ T 1 auf einen Wert kleiner als 80% festzulegen, das Verhältnis der größten Stärke des Rahmenteils 12 zu der obigen Stärke T 1, d.h. das Verhältnis T 3/T 1 auf einen Wert von mehr als 110% festzulegen, und das Verhältnis von T 3 zur kleinsten Rahmenstärke T 4, d.h. das Verhältnis von T 3/T 4 auf einen Wert von mehr als 135% festzulegen. Wenn andererseits das Verhältnis T 2/T 1 unter 60% liegt, ergibt sich eine man­ gelhafte Festigkeit des Schaftteils 14 mit Schwierigkeiten hinsichtlich der Dauerhaftigkeit. Ein Verhältnis T 3/T 4 über 140% würde weiterhin zu einer zu großen Stärke in der Nähe der Mitte in Längsrichtung des Rahmens führen, was es schwie­ rig machen würde, den Schläger zum Zeitpunkt des Schlagens eines Balles zu handhaben. Wenn das Verhältnis T 3/T 4 160% überschreiten würde, wäre weiterhin die Festigkeit des oberen Endes des Rahmens beeinträchtigt, so daß der Rahmen leicht brechen würde. Es ist daher notwendig, daß die Verhältnisse T 2/T 1, T 3/ T 1 und T 3/ T 4 in den Bereichen von 60% bis 80%, 110% bis 140% und 135% bis 160% jeweils liegen.
Die Stärke t in einer Richtung parallel zur Auftrefffläche 20 ist nahezu über den gesamten Außenumfang des Rahmenteils 12 konstant, während der Schaftteil 14 etwas vom unteren Zweigpunkt zu den mittleren Bereichen breiter und anschlie­ ßend zum oberen Ende schmaler wird.
Es wurde ein Schläger der oben beschriebenen und in der Zeich­ nung dargestellten Art hergestellt, und es wurden Versuche zum Messen der Schwingungen in Richtung X des Schaftteiles 14 und in Richtung Y der Rahmenseitenteile in der folgenden Weise durchgeführt. Zunächst wurden Saiten aus Nylon über die Ballauftrefffläche 20 mit einer Spannung von 27,2 kg ge­ spannt und wurden Sensoren zum Aufnehmen einer Schwingung an der Innenfläche auf der Seite der Auftrefffläche 20 eines Seitenteils des Rahmens 12 am Mittelpunkt in Längsrichtung und auch an der Vorderfläche im Aufriß der Schaftteile 14 um ihre Mitte in Längsrichtung angebracht. Diese Sensoren wurden mit einer dynamischen Dehnungsmeßvorrichtung verbun­ den, um die Wellenformen jeder Schwingung zu erhalten. Der Schläger wurde dann am Griffteil 16 so festgelegt, daß der Schaftteil 14 und der Rahmenteil 12 in vertikaler Richtung angeordnet waren. Danach wurde ein Ball auf die Mitte 0 der Auftrefffläche 20 senkrecht dazu von einer Ballmaschine in einem Abstand von 1,5 mm geschleudert und wurden die oben genannten Schwingungen, die durch das Auftreffen des Balles auf die Saiten hervorgerufen wurden, gemessen. Diese Mes­ sung wurde wiederholt, während die Ballgeschwindigkeit zwischen 110 km/h und 120 km/h variiert wurde.
Als Ergebnis wurden die in Fig. 4 dargestellten Wellenformen bei einer Ballgeschwindigkeit von 110 km/h und die in Fig. 5 dargestellten Wellenformen bei einer Ballgeschwindig­ keit von 120 km/h erhalten. In jeder dieser Figuren sind bei A die Schwingungen des Schaftteiles 14 in Ballauftreff­ richtung X, aufgezeichnet nach Maßgabe der Signale vom daran angebrachten Sensor, dargestellt, während B die Schwingun­ gen des Rahmensseitenteils in Richtung Y zur Mitte 0 und von der Mitte 0 der Auftrefffläche, aufgezeichnet nach Maßgabe der Signale vom Sensor, zeigt, der am Rahmen 12 angebracht ist. Wie es in Fig. 4A dargestellt ist, beträgt die Zeit, die vergeht, bis der Schaftteil 14 seine anfängliche größte Am­ plitude nach Beginn der Schwingung erreicht hat, 13,28 ms, während in Fig. 4B die Zeit, die vergeht, bis der Rahmensei­ tenteil seine anfängliche größte Amplitude erreicht, 12,5 ms, gemessen vom selben Zeitpunkt wie in Fig. 4A, beträgt. Der Unterschied dazwischen beträgt nur 0,78 ms, was bedeutet, daß die zuerst genannte abgelaufene Zeit etwa 106% der zu­ letzt genannten Zeit beträgt. Das heißt, daß der Unter­ schied bei etwa 6% liegt. Wenn weiterhin die Ballgeschwin­ digkeit bei 120 km/h lag, dann wurde ein überraschender Ef­ fekt insofern beobachtet, als beide abgelaufenen Zeiten voll­ ständig miteinander übereinstimmten, wie es in Fig. 5 darge­ stellt ist. Es sei dabei darauf hingewiesen, daß der Zeit­ punkt, an dem der Schaftteil zu schwingen beginnt, im we­ sentlichen mit dem Zeitpunkt des Auftreffens eines Balles auf die Saiten zusammenfällt.
Nach Erreichen der obigen größten Amplitudenwerte kehren die Schaft- und Rahmenteile die Richtung ihrer Schwingungen um. Das heißt, daß der Schaftteil sich zur Ballschlagrichtung abbiegt, während die beiden Seitenteile des Rahmens in ihre normale Lage, d.h. in die Richtung voneinander weg, zurück­ kehren, und dabei der Ball die Saiten verläßt und zu fliegen beginnt. Aufgrund der Tatsache, daß die Zeitpunkte, an denen die beiden Schwingungen ihre anfängliche größte Amplitude erreichen, sehr nahe aneinander liegen, wie es oben beschrie­ ben wurde, werden während der folgenden Ballschlagphase die Elastizität, d.h. die Rückschlagkraft des Schaftteils, und die Rückschlagkraft der Saiten, verstärkt durch die Rück­ bewegung der beiden Rahmenseitenteile, synergetisch auf den Ball einwirken. Das hat zur Folge, daß eine größere Energie auf den Ball übertragen wird.
Zum Vergleich mit dem oben beschriebenen Schläger wurde ei­ ne weitere Untersuchung in derselben Weise durchgeführt, um die Schwingungen eines herkömmlichen Tennisschlägers zu mes­ sen, dessen Stärke in einer Richtung senkrecht zur Auftreff­ fläche im wesentlichen über die gesamten Schaft- und Rahmen­ teile konstant ist. Der Vergleichsschläger wurde so gewählt, daß er im wesentlichen im Aufriß die gleiche Form wie das obige Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlägers hatte, allerdings mit der Ausnahme, daß die Breite des Schaft­ teiles nahezu konstant war. Die Untersuchung führt dazu, daß bei einer Ballgeschwindigkeit von 120 km/h die Zeit, die ab­ lief, bis der anfängliche größte Amplitudenwert des Schaft­ teiles nach Beginn der Schwingung erreicht wurde, 17,97 ms betrug, während die Zeit, die ablief, bis der anfängliche größte Amplitudenwert der Rahmenseitenteile erreicht wurde, gemessen vom Beginn der Schwingung des Schaftteils an, 21,87 ms betrug. Es bestand daher ein Zeitunterschied von bis zu 3,90 ms zwischen beiden Schwingungen. Diese Diskre­ panz entspricht etwa 18% des Schwingungszeitpunktes des Rah­ menseitenteils. Das bedeutet, daß bei diesem Vergleichsbei­ spiel selbst dann, wenn die Schaftteile beginnen, in Ball­ schlagrichtung zurückzuschlagen, die Seitenteile weiter für einen geringen Zeitraum zur Mitte der Auftreffläche, d.h. in eine Richtung, abgelenkt sind, in der die Rückschlagkraft der Saiten geschwächt ist. Das hat zur Folge, daß beide Schwingungen miteinander interferieren und die Rückschlag­ kraft des gesamten Schlägers schwächen. Wenn der Zeitunter­ schied umgekehrt ist, d.h., wenn die Rahmenteile ihren größten Amplitudenwert erreichen, bevor der Schaftteil den größten Wert erreicht, dann wird auch ein Verlust an Rück­ schlagenergie aufgrund der Interferenz der Schwingungen auftreten.
Wie es oben beschrieben wurde, ist der Zeitpunkt, an dem der Schaftteil seinen anfänglichen größten Amplitudenwert beim Schwingen in Ballauftreffrichtung erreicht, annähernd gleich dem Zeitpunkt, an dem beide Seitenteile des Rahmens einen an­ fänglichen größten Amplitudenwert bei ihrer Schwingung zur Mitte des Ballauftreffflächenbereiches erreichen. Die Rück­ schlagkraft des gesamten Schlägers kann daher wirksam auf einen Ball übertragen werden, so daß es möglich ist, die Ballrückschlaggeschwindigkeit zu erhöhen.
Tennisschläger mit einem Rahmenteil 12 und einem Schaftteil 14, der in einem Stück mit dem Rahmenteil 12 aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet ist, wobei der Schaftteil 4 in eine Richtung senkrecht zur Auftreff­ fläche eine kleinste Stärke T 2 am mittleren Teil in Längs­ richtung hat, die zwischen 60% und 80% der Stärke T 1 am unteren Ende des Schaftteils 14 liegt, während der Rahmenteil in der gleichen Richtung eine größte Stärke T 3 an seinen Seitenteilen, die der neutralen Aufschlagstelle entsprechen, und eine kleinste Stärke T 4 am oberen Ende hat, und die größte Stärke T 3 zwischen 110% und 140% der Stärke T 1 und zwischen 135% und 160% der kleinsten Stärke T 4 beträgt, so daß die Zeit, die vergeht, bis der Schaft­ teil eine anfängliche größte Amplitude beim Schwingen in Ballauftreffrichtung beim Auftreffen eines Balles erreicht, annähernd gleich der Zeit ist, die vergeht, bis die Seiten­ teile des Rahmenteils 12 einen anfänglichen größten Am­ plitudenwert beim Schwingen zur Mitte der Auftrefffläche beim Auftreffen des Balles erreichen.

Claims (7)

1. Tennisschläger mit einem Rahmenteil, einem Schaftteil, wobei der Rahmen- und der Schaftteil in einem Stück aus einem faserverstärkten Kunstharzmaterial gebildet sind, einem Griffteil, der sich an das untere Ende des Schaftteiles anschließt, und einem Halsteil, der am inneren unteren Ende des Rahmenteils vorgesehen ist, um eine Ballauftrefffläche zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil in einer Richtung senkrecht zur Auf­ trefffläche eine kleinste Stärke (T 2) am mittleren Teil in Längsrichtung hat, wobei die kleinste Stärke (T 2) zwischen 60% und 80% der Stärke (T 1) am unteren Ende des Schaftteils entspricht, und der Rahmenteil in der genannten Richtung eine größte Stärke (T 3) an den Sei­ tenteilen, die der neutralen Auftreffstelle entsprechen, und eine kleinste Stärke (T 4) am oberen Ende hat, wobei die größte Stärke (T 3) zwischen 110% und 140% der Stärke (T 1) und zwischen 135% und 160% der kleinsten Stärke (T 4) beträgt, und die Zeit, die abläuft, bis der Schaft­ teil einen anfänglichen größten Amplitudenwert beim Schwingen in Ballauftreffrichtung beim Auftreffen eines Balles erreicht, annähernd gleich der Zeit ist, die ver­ geht, bis die Seitenteile des Rahmenteils einen anfäng­ lichen größten Amplitudenwert beim Schwingen zur Mitte der Auftrefffläche beim Auftreffen des Balles erreichen.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, die abläuft, bis der Schaftteil den größ­ ten Amplitudenwert erreicht, im Bereich von 90% bis 110% der Zeit liegt, die vergeht, bis der Rahmenteil den größten Amplitudenwert erreicht.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (t) des Rahmenteils in einer Richtung pa­ rallel zur Auftrefffläche über seinen gesamten Umfang im wesentlichen konstant ist.
4. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Stärke (T 2) des Schaftteils zwischen 15 mm und 20 mm liegt, und die größte Stärke (T 3) des Rahmenteils zwischen 27,5 mm und 35 mm liegt.
5. Tennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Stärke (T 2) zwischen 50% und 70% der größten Stärke (T 3) beträgt.
6. Tennisschläger mit einem Rahmenteil, einem Schaftteil, wobei der Rahmen- und der Schaftteil in einem Stück aus einem faserverstärkten Kunstharzmaterial gebildet sind, einem Griffteil, der sich an das untere Ende des Schaft­ teils anschließt, und einem Halsteil, der am inneren un­ teren Ende des Rahmenteils vorgesehen ist, um eine Ball­ auftrefffläche zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Rahmenteils und des Schaftteils in einer Richtung senkrecht zur Auftrefffläche so gewählt ist, daß sie allmählich vom unteren Ende des Schaftteils zum mittleren Teil in Längsrichtung abnimmt, dann all­ mählich vom mittleren Teil zum Seitenteil des Rahmens in der Nähe der Mitte in Längsrichtung zunimmt und an­ schließend allmählich von dem Seitenteil zum oberen Ende des Rahmenteils abnimmt derart, daß die Zeit, die ver­ geht, bis der Schaftteil einen anfänglichen größten Amplitudenwert beim Schwingen in Ballauftreffrichtung beim Auftreffen eines Balles erreicht, im Bereich von 90% bis 110% der Zeit liegt, die vergeht, bis die Sei­ tenteile des Rahmenteils einen anfänglichen größten Am­ plitudenwert beim Schwingen zur Mitte der Auftreff­ fläche beim Auftreffen eines Balles erreichen.
7. Tennisschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Rahmenteils und des Schaftteils am mittleren Teil in Längsrichtung des Schaftteils am kleinsten und an dem Seitenteil des Rahmenteils in der Nähe der Mitte in Längsrichtung am größten ist, wobei die kleinste Stärke zwischen 50% und 70% der größten Stärke liegt.
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