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Beschreibung
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bie Erfindung betrifft ein Ballschlaggerät gemäß dem bberbegriff des
Patentanspruches 1.
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bei Ballschlaggeräten, insbesondere Tennisschlägern, haquet-Schlägern,
Federball-Schlägern, Squash-Schlägern bder dgl., ist es allgemein üblich, durch
konstruktive Vorkehrungen, z.B. vorbestimmte Materialanhäufungen, den Schwerpunkt
des Schlaggerätes entsprechenden Anforderungen binzustellen. Beispielsweise ergibt
sich bei einem sogehannten kopflastigen Tennis schläger, bei dem der Schwerpunkt
zur Schlagfläche hin verlagert ist, beim Schlagen aufgrund der größeren Massenträgheit
eine höhere, auf den Ball'übertragbare Energie an der Schlagfläche. Derartige Schläger
werden von Spielern verwendet, die weite Grundlinienschläge bevorzugen. Für Spieler,
die das Netzspiel hnd Volleyschläge bevorzugen, ist ein derartiger kopflastiger
Schläger ungeignet, da er aufgrund der größeren Massenträgheit bei dem reaktionsschnellen
Spiel am Netz einen erhöhten Kraftaufwand zur Beschleunigung erfordert. In diesem
Fall ist ein Schlaggerät bzw. Schläger mit einem in Richtung griffverlagerten Schwerpunkt
wünschenswert.
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Die herkömmlichen Schläger mit durch die Herstellung festgelegten
Schwer- bzw. Balancepunkt erlauben auch keine Änderung der Taktik vom Netz- zum
Grundlinienspiel und umgekehrt, während eines Matches. Der Spieler ist dann gezwungen,
den Schläger zu wechseln.
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Aus den vorgenannten Gründen wurde bereits mehrfach Vorgeschlagen,
ein Schlaggerät der genannten Art zu schaffen, bei dem unterschiedliche Schwerpunktlagen
eingestellt werden können.
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Bei der Lösung gemäß der US-PS 4 179 121 ist im Herz eines Tennisschlägers
ein sich in Schaftlängsrichtung erstreckendes Langloch vorgesehen, in dem eine schwerpunktsbeeinElussende
Masse hin- und herverschiebbar gelagert ist. Die Lage der Masse wird durch eine
Klemmschraube festgelegt.
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Diese Konstruktion ist hinsichtlich der Schwerpunktsverlagerung beschränkt
und außerdem optisch nicht sehr schön.
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Aus der GB-PS 1 494 517 ist es bekannt, mittels einer Halterung außen
am Schaft einen sich parallel zu diesem erstreckenden Rundstab zu befestigen, längs
dem eine Masse verschiebbar gelagert ist. Die Lage der Masse ist individuell arretierbar.
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Diese Lösung ist konstruktiv aufwendig, erhöht insgesamt das Gewicht
des Schlägers erheblich, steht also der Grundforderung nach insgesamt minimalem
Schlägergewicht entgegen, und ist wenig ansehnlich. Ihr Vorteil liegt im wesentlichen
nur darin, daß herkömmliche Schläger damit nachgerüstet werden können.
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Aus der DE-OS 2 753 192 ist es bekannt, im Schaftinneren eines Tennisschlägers
eine Gewindespindel anzuordnen, entlang der eine Masse als Gewindemuffe durch Drehen
der Spindel bewegbar ist. Die Drehbewegung der Spindel erfolgt mittels eines Drehknopfes,
der an demam Griffende des Schaftes herausragenden Zapfen der Gewindespindel befestigt
ist.
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Die Lagerung der Gewinde spindel im Schaft ist konstruktiv relativ
aufwendig. Ferner wird durch die Anordnung der Gewindespindel im Schaft das Schlägergewicht
insgesamt größer, außer man spart im übrigen Gewicht durch schwächere Dimensionierung
ein. Die schwächere Dimensionierung
(der Wandstärken) des Schlägers
hat jedoch stabilitätsmindernde Wirkung, so daß eine.erhöhte Bruchgefahr bei zu
starker Einzelbelastung (z.B. Schlag in den Boden) oder starker Dauerbelastung besteht.
Schließlich wird das Schwingungsverhalten des Schlägers durch die Anordnung der
Gewindespindel im Schaft nachteilig beeinflußt.
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Auch ist die bekannte Lösung nur bei einem Schläger mit einem geschlossenen
Herz oder einem bis zum Kopf reichenden Schaft sinnvoll anwendbar.
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Aus der US-PS 2 546 140 ist e.s schließlich noch bekannt, eine Masse
zur Veränderung des Schwer- bzw. Balancepunktes eines Tennisschlägers an einem im
Inneren des Rahmens angeordneten endlosen Seil oder Band zu befestigen. Das endlose
Band ist jedoch nicht frei umlaufend im Schaft inneren angeordnet und auch von außen
her nicht antreibbar. Vielmehr muß zur Lageveränderung der Masse eine an der Stirnseite
des Schlägergriffs angeordnete Abdeckkappe vollständig abgeschraubt werden, so daß
eine Schlinge des Endlosbandes frei zugänglich wird. Nach Entfernung der Abdeckkappe
kann durch entsprechenden Zug auf die Schlinge die Lage der Masse in Schaftlängsrichtung
verändert werden.
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Bei dieser bekannten Konstruktion ist es jedoch praktisch nicht möglich,
beim anschließenden. erneuten Festklemmen der Schlinge durch die Abdeckkappe sicherzustellen,
daß das Endlosband innerhalb des Schaftrohres straff gespahnt ist, so daß die Masse
bei den Schlagbewegungen keine unkontrollierten Eigenbewegungen in Schaftlängsrichtung
ausführen kann.
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Insbesondere ist bei der bekannten Konstruktion eine Veränderung des
Balancepunktes während eines Matches nicht möglich. Das An- und Abschrauben der
Abdeckkappe wäre zu aufwendig.
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Zur Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile der bekannten Lösungen,
insbesondere der zuletzt genannten Konstruktion nach der US-PS 2 546 140 ist in
dem deutschen Hauptpatent .. ... (deutsche Patentanmeldung P 31 35 167.0-15) vorgeschlagen,
die in Rahmen- bzw. Schaftlängsrichtung versetzbare .Masse zum Zwecke der Veränderung
des Schwer-bzw. Balancepunktes des Gerätes an einem im Inneren des Rahmens frei
umlaufend angeordneten endlosen Seil oder Band zu befestigen, das von außen her
zum Antrieb frei zugänglich ist.
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Durch entsprechende Bewegung des Seil- bzw. Bandzuges läßt sich schnell
und einfach ein extrem kopflastiges oder extrem griff.lastiges Schlaggerät herstellen.
Es ist jede denkbare individuelle Anpassung an den Benutzer des Schlaggerätes möglich,
und zwar auch während eines Matches.
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Die vorgeschlagene Konstruktion ist auch geeignet für Ballschlaggeräte
bzw. Schläger mit offenem Herz.
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Zur Gewährleistung einer sicheren Selbstarretierung bzw.
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-hemmung des die Masse tragenden Seiles bzw. Bandes besteht dieses
vorzugsweise aus Gummi oder ähnlich elastischem Kunststoff und ist unter einer geringen
Zugvorspannung im Rahmeninneren angeordnet.
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Bei einer Konstruktion, bei der das Antriebsband für die Masse um
eine über die Stirnfläche des Schaftes bzw.
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Griffs vorstehende Umlenkfläche oder -rolle geführt ist, ist diese
vorzugsweise in Richtung zum Schaftende hin elastisch vorgespannt. Der Bandzug bzw.
die Masse lassen sich dann durch leichtes Eindrücken der Umlenkfläche bzw.
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-rolle leicht bewegen.
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Da zu befürchten ist, daß die das Antriebsband straff haltende Zugspannung
oder die auf die Umlenkfläche oder Umlenkrolle einwirkende Vorspannung aufgrund
einer nicht
ku vermeidenden Materialermüdung im Laufe der Zeit
nachpassen und damit die Gefahr erhöhter Transversalschwinungen des Bandes und der
Masse entsteht, so daß die Masse und/oder das Band bei stärkeren sowie stark wechselnden
Schlagbewegungen gegen die Innenseite der Rahmenwandung schlagen und dabei unerwünschte
Klappergeräusche erzeugen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die im Hauptpatent
beschriebene Lösung dahingehend weiterzubilden, daß die Masse., das Band und/oder
die Innenwände des hohlen Rahmens, insbesondere Schaftes, mit einem schwingungsdämpfenden
bzw. schockabsorbierenden Element versehen sind.
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Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung des im Hauptpatent beschriebenen
und beanspruchten Gegenstandes werden Klappergeräusche auch nach längerem Gebrauch
des Ballschlaggerätes sicher vermieden.
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Bevorzugte konstruktive Ausbildungen der erfindungsgemäßen Weiterbildung
sind in den Unteransprüchen näher beschrieben, wobei sich die Kombination der in
den Ansprüchen 4, 5 und/oder 8 beschriebenen Maßnahmen bei Versuchen als besonders
vorteilhaft erwiesen hat, und zwar sowohl hinsichtlich des konstruktiven Aufwandes
als auch des schwingungs- bzw. vibrationsdämpfenden Effektes. Bei dieser Lösung
ist auch der zusätziiche Material- und damit Gewichtsaufwand vernachlässigbar. Dies
ist im Hinblick auf das angestrebte Minimalgewicht eines Ballschlaggerätes von besonderem
Interesse.
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Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Tennisschlägers anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tennisschläger mit einer Bandzugeinrichtung
zur Versetzung einer schwerpunktsbeeinflussenden Masse in Draufsicht, teilweise
geschnitten, Fig. 2 einen aus einem ausgehärteten Kunststoffschlauch hergestellten
Tennisschläger mit einer Bandzugeinrichtung zur Versetzung der schwerpunktsbeeinflussenden
Masse entsprechend Fig. 1, im Schnitt, Fig. 3 einen Tennisschläger in Draufsicht
und teilweise geschnitten mit einer abgewandelten Bandzugeinrichtung zur Versetzung
einer schwerpunktsbeeinflussenden Masse, Fig. 4 einen Teil eines Tennisschlägers
.(Griffbereich) mit zwei schwerpunktsbeeinflussenden Massen im Schnitt und in vergrößertem
Maßstab, Fig. 5 den Griffbereich des Tennisschlägers gemäß Fig. 4 im Querschnitt
längs der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Teil des Schaftes eines Tennisschlägers
gemäß einem der Fig. 1 bis 5 mit einem Sichtfenster zur Erkennung einer auf dem
Seil zug angebrachten Farbmarkierung und Anzeige der Lage der schwerpunktsbeeinflussenden.Masse,
Fig. 7 eine erste Ausführungsform für die Querschwingungen von Band und Masse dämpfenden-Maßnahmen
in Teilansicht,
Big. 8 eine zweite Ausführungsform für die Querschwingungen
von Band und Masse dämpfenden Maßnahmen, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt,
teig. 9 eine dritte Ausführungsform für die Querschwingungen von Band und Masse
dämpfenden 'Maßnahmen, teilweise in Ansicht, teilweise im'Schnitt, und teig. 10
die Ausführungsform gemäß Fig. 9 im Schnitt längs Linie X-X in Fig. 9.
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ber Rahmen 12 des in Fig. 1 schematisch dargestellten bennisschlägers
besteht aus einem Kopf 16, einem Schaft 22 und einem Griff 18. Der Ubergang zwischen
Kopf 16 und Schaft 22 wird durch ein offenes Herz 24 gebildet. Die Schlagfläche
28 ist eine herkömmliche Saitenbespannung. Der Rahmen 12 ist sowohl im Schaft als
auch im Herz- und Kopfbereich hohl ausgebildet.
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In diesem Hohlbereich ist ein umlaufendes endloses Band 14 angeordnet,
und zwar derart, daß es um den Kopf 16 des Schlägers und um eine im Griffbereich
18 um eine sich senkrecht zur Schaftlängsrichtung und Schlagfläche 28 erstreckende
Achse 26 drehbar gelagerte Rillenscheibe 20 herumgeführt ist. Die Rillenscheibe
20 ist dabei am freien Schaftende so gelagert, daß sie mit einem Teil ihres Umfanges
über die Stirnfläche des Schaftes bzw. Griffs 18 vorsteht. Die Umfangsfläche 'der
Rillenscheibe 20 ist gerändelt, so daß sie durch
den Daumen oder
dgl. des Spielers leicht verdreht und damit eine am Band 14 befestigte Masse mit
einem Gewicht von etwa 15 p im Inneren des Rahmens versetzt werden kann. Der Kopf
16 des Rahmens 12 ist, wie in Fig. 1 angedeutet, von einer Vielzahl von sich in
der Schlagfläche erstreckenden Hülsen 40 durchsetzt, durch die die Saiten der Bespannung
hindurchgezogen sind. Das Band 14 ist innerhalb. des Kopfes 16 an diesen Hülsen
seitlich vorbeigeführt.
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Bei einer Doppelband-Ausführung entsprechend den Fig. 4 und 5 wird
im Kopfbereich das eine Band 14' an einer Seite der Hülsen 40 und das andere Band
14" an der anderen Seite der Hülsen 40 vorbeigeführt.
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Im Schulterbereich des Rahmens 12 ist bei der Ausführungsform-gemäß
Fig. 1 ein Anschlag 38 für die Masse 10 vorgesehen. Die Masse 10 kann daher bei
dieser Ausführungsform nur zwischen dem Anschlag 38 einerseits und der Rillenscheibe
20 versetzt werden. Bei einer Versetzung der Masse 10 in den Bereich des Herzes
24 bzw. in den Schulterbereich 42 wird zusätzlich ein Kippmoment um die Schaftlängsachse
erzielt.
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Dieses Kippmoment ist natürlich kaum wahrnehmbar, kann sich jedoch
bei Bevorzugung von sogenannten Topspin-Schlägen positiv auswirken. Bei Weglassung
des Anschlages 38 kann die.Masse 10 um den gesamten Kopf 16 herum und längs des
gesamten Schaftes 22 versetzt werden.
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Die Masse 10 ist dann an den Enden bzw. im Bereich des Anschlusses
an dem Band 14 vorzugsweise abgerundet,'.so daß sie sich nicht an den Hülsen 40
verhaken kann. Die Masse 10 besitzt vorteilhafterweise die Form eines Ellipsoides,
wobei sich die größere Achse in Bandlängsrichtung erstreckt.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen
gemäß Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß der Rahmen 12 aus einem ausgehärteten
Kunstst9ffschlauch 44. hergestellt ist, wobei dieser hohlzylindrische Schlauch 44
den Kern des im übrigen geschäumten Rahmens i2 bildet (Schaummantel 46). Der Seil-
bzw. Bandzug 14 ist durch den ausgehärteten Kunststoffschlauch 44 hindurchgeführt,
im Bereich des Kopfes 16 natürlich an den bereits erwähnten Hülsen 40 seitlich vorbei.
Im übrigen ist der Mechanismus derselbe wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
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Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 sind an der Außenseite
des Bandes 14 Farbmarkierungen 34 vorgesehen, die bei der Umlenkung des Bandes über
die über die Stirnfläche des Schaftes 22 vorstehende Rillenscheibe 20 von außen
her sichtbar sind. Diese Mar.kierungen zeigen die Lage der den Gesamtschwerpunkt
des Tennisschlägers beeinflussenden Masse 10 an.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das die schwerpunktbeeinflussende
Masse 10 tragende Band 14 um eine im Griffbereich 18 sowie eine im Ubergangsbereich
zwischen Kopf 16 und Schaft 22 bzw. im Herz 24 des Rahmens 12 jeweils um eine sich
senkrecht zur Schaftlängsrichtung und Schlagfläche 28 erstreckende Achse drehbar
gelagerte Rillenscheibe (Rillenscheiben.
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47, 48) herungeführt. Der Antrieb des Seil- bzw.
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Bandzuges 14 erfolgt über eine mit der Achse der
Rillenscheibe
48 verbundene Handhabe, z.B. Rändelscheibe oder Flügelmutter. Zu diesem Zweck ist
die Achse an einer Seite des Schlägers herausgeführt und mit z.B. einer Rändelscheibe
drehfest verbunden.
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Ferner ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 im Schaft 22 ein
Sichtfenster 32 vorgesehen, durch das hindurch das Band 14 mit entsprechenden Markierungen
für die Stellung der Masse 10 sichtbar ist. In Fig. 6 ist das Sichtfenster 32 in
vergrößertem Maßstab dargestellt. Die auf dem Band 14 vorgesehene Markierung 36
wird durch ein rechteckförmiges Zwei-Farben-Feld gebildet, wobei die.beiden Farbbereiche
36' und 36" durch eine Diagonallinie 37 voneinander getrennt sind. Der Farbbereich
36' ist dunkler (z.B. rot) gehalten als der Farbbereich 36" (z.B. gelb). Die Masse
10'kann z.B. so an dem Band 14 angeordnet sein, daß bei Sichtbarwerden von überwiegend
"rot" der Gesamtschwerpunkt zum Griff hin verlagert ist und umgekehrt.
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Die Farbmarkierung kann natürlich auch durch Querstreifen oder dgl.
gebildet sein.
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Wie bereits oben kurz dargelegt worden ist, handelt es sich bei der
in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform um einen Tennisschläger mit zwei
im Inneren des Rahmens umlaufenden endlosen und von außen her antreibbaren Bändern
14', 14", an denen jeweils eine Masse 10' bzw. 10'2 befestigt ist. Die beiden endlosen
Seil- bzw.
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Bandzüge 14' und 14" sind am griffseitigen Ende des Schlägers bzw.
Rahmens um eine Doppelrillenscheibe 20' herumgeführt, wobei der eine Seil- bzw.
Bandzug 14" als sogenannter "gekreuzter Trieb 30" ausgebildet ist.
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Dadurch ist gewährleistet, daß bei Drehung der Doppelrillenscheibe
20' z.B. in Richtung des Pfeiles 50 beide Massen 10', 10" gleichermaßen zum Griffende
versetzt werden und umgekehrt.
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Wie die Figur 5 erkennen läßt, weisen die Querschnitte der Bänder
14', 14" jeweils die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks auf, wobei die Spitze
innen liegt. Dadurch wird bei relativ kleinem Biegewiderstand eine große Kontaktfläche
"Band-Rille"der Rillenscheibe 20 bzw. 20 'erhalten.
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pas Band 14 bzw. die Bänder 14', 14" können auch als sogenannte Zahn-Bänder
entsprechend Zahnriemen ausgebildet sein. Auch Flachbänder sind möglich.
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Es sind auch Ausführungsformen denkbar, die mehr als zwei Masse tragende
Seile bzw. Bänder umfassen. Ein Satz von Bändern könnte z.B. für größere Massen
(Grobeinstellung des Balancepunktes) und der andere Satz von Bändern für kleinere
Massen (Feineinstellung bzw.
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Nachjustierung des Balancepunktes) verwendet werden.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung zur Versetzung einer
schwerpunktbeeinflussenden Masse kann sowohl für Tennisschläger als auch für Squash-,
Badminton- oder dgl. Schläger verwendet werden. Die Rahmen dieser Schläger müssen
jedoch allesamt hohl ausgebildet sein. Sie bestehen vorzugsweise aus einem Hohlprofil
aus Kunststoff oder Leichtmetall, z.B.
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Aluminium.
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Statt eines umlaufenden endlosen Seiles bzw. Bandes kann auch ein
auf Zug und Druck beanspruchbares Flachband verwendet werden, deren freies Ende
mit einem Massekörper entsprechend der Masse 10 versehen ist und das auf eine von
außen her antreibbare Trommel aufwickelbar und von dieser wieder abwickelbar ist,
wodurch der Massekörper bzw. die Masse 10 in Rahmenlängsrichtung versetzbar ist.
Die Trommel für das Flachband wird vorzugsweise um die oben erwähnte
Achse
26 für die Rillenscheibe 20 drehbar gelagert.
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Für die Arretierung des Flachbandes bzw. der Masse sind mit der Trommel
zusammenwirkende Klemmorgane vorgesehen. Diese sind ebenfalls von außen her betätigbar.
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Um sicherzustellen, daß keine ungewollte Versetzung der Masse bei
Benutzung des Ballschlaggerätes stattfindet, kann noch eine Einrichtung zur Arretierung
bzw. Feststellung der Rillenscheibe 20 bzw. 20' oder des Seilzuges 14 bzw. 14',
14" vorgesehen sein, die einen Klemm-Mechanismus umfaßt, der von außen her betätigbar
ist. Vorzugsweise weist der Klemm-Mechanismus eine Klemmschraube auf; die gegen
die Rillenscheibe oder das Seil bzw. Band schraubbar ist.
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Die beschriebene Rillenscheibe kann schließlich bei einer Einfachausführung
durch eine glatt polierte gekrümmte Fläche ersetzt sein, über die das Seil bzw.
Band 14 herumgeführt ist. Vorzugsweise weist diese Fläche noch eine Führungsrille
oder -nut für das Seil bzw.
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Band auf, derart, daß das Band etwas über die Oberfläche der Fläche
vorsteht, um mittels des Daumens oder dgl.
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angetrieben werden zu können.
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Zur Unterdrückung von Schlag- oder Klappergeräuschen erzeugenden Transversal-
bzw. Querschwingungen des Bandes 14 und/oder der Masse 10 im Inneren des Rahmens
12 bzw.
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Schaftes 22 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 die Masse 10
(vorzugsweise ein Blei- oder Edelstahlgewicht) mit einer relativ dünnen Kunststoffummantelung
56 versehen, an deren Längsseiten bzw. den sich parallel zur Schaftlängsrichtung
erstreckenden Seiten stachelartig nach außen ragende Abstandshalter in Form von
elastisch
biegsamen Füßchen 58 angeformt sind. Das so gestaltete
bämpfelement ist in Fig. 7 mit der Bezugsziffer 51 gekennzeichnet.
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bie Füßchen 58 sind so dimensioniert (Länge und Durchbesser), daß
die Masse 10 innerhalb des Rahmen- bzw.
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Schaftinneren schwingungsfrei und zentriert gehalten ist, Gleichzeitig
soll die freie Beweglichkeit der Ma.sse 10 in Schaftlängsrichtung durch die Dämpffüßchen
58 nicht behindert werden.
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Bei einer quaderförmigen Masse mit einer Länge von etwa 30 mm, einer
Breite von etwa 9 mm und einer Höhe von etwa 5 mm betragen die Dicke der Kunststoffummantelung
56 etwa 0,4 bis 1,0 mm, und der Durchmesser der Dämpffüßchen 58 etwa 0,4 bis 1,0
mm und die Länge der Dämpffüßchen 58 zwischen 4 bis 10 mm. Diese Dimensionen hängen
natürlich auch vom freien Querschnitt des Rahmen-bzw. Schaftinneren ab. Die Kunststoffummantelung
56 ist mit dem Band 14 vorzugsweise einstückig verbunden, und zwar mit dem um die
Umlenkrolle 20 herumgeführten Teil. An dem entgegengesetzten Ende der Masse 10 ist
eine Öse 68 vorgesehen, an der ein dünner, jedoch reißfester Silk (Angelschnur)
als Zugbandfortsetzung befestigbar ist. Das freie Ende des mit der Kunststoffummantelung
56 einstückig verbundenen Teils des Antriebsbandes 14 ist ebenfalls mit einer Öse
72 versehen, an der das andere Ende des Silks 70 befestigbar ist, so daß ein endloses
Antriebsband für die Masse 10 entsteht. Im Bereich der Öse 72 ist ein Band-Dämpfelement
54 vorgesehen, bestehend aus stachelartig nach außen ragenden Abstandshaltern 60
in -Form von elastisch biegsamen Füßchen, die an dem Antriebsband 14 vorzugsweise
angeformt sind. Die Ummantelung der Masse 10 mit dem Dämpfelement 51, das Dämpfelement
54 und der dazwischenliegende Teil des Antriebsbandes 14 mit einem vorzugsweise
dreieckigen
Querschnitt lassen sich durch Kunststoff-Spritzen in
einem einzigen Arbeitsgang herstellen.
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Die der Umlenkrolle 20 benachbarten Abschnitte des Bandes 14 sind
natürlich frei von Dämpfelementen der beschriebenen Art, um die Umlenkung und Bewegung
des Bandes 14 um eine vorbestimmte Strecke nicht zu behindern.
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In Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der zusätzliche
Dämpfelemente 52 an der Innenseite der Schaftwandung 67 vorgesehen sind. Diese Dämpfelemente
werden durch im Abstand voneinander angeordnete, in das Schaft innere ragende elastisch
biegsame Dämpflappen 66 gebildet, die in Öffnungen 74 der Rahmenwandung 67 gehalten
sind. Die Dämpf lappen 66 weisen jeweils eine halsartige Einschnürung auf, so daß
sie in die Wandöffnungen 74 von außen her einrastbar sind. Die Länge der Dämpf lappen
66 ist so bemessen, daß ihre ins Rahmen- bzw. Schaftinnere ragenden Enden am Band
14 stets anliegen, um Transversalschwingungen möglichst erst gar nicht zur Entstehung
kommen zu lassen. Die Dämpf lappen 66 erstrekken sich etwa quer zur Schaftlängsrichtung
nahezu über die gesamte lichte Weite des Rahmen- bzw. Schaftinnenraums, wobei die
Öffnungen 74 in der Rahmen- bzw. Schaftwandung 67 entsprechend schlitzartig ausgebildet
sind.
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Ferner befinden sich die Öffnungen 74 in der durch die beiden Trums
des Bandes 14 (Ober- und Untertrum) gebildeten bzw. durch die Umlenkrolle 20 definierten
Ebene.
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Vorteilhaft ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8, daß die Dämpf
lappen 66 bis in unmittelbarer Nähe der Umlenkrolle 20 angeordnet werden können,
so daß eine Schwingungsdämpfung praktisch über die gesamte Länge des Endlosbandes
14 möglich ist.
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th den Fig. 9 und 10 ist eine. vorteilhafte Abwandlung dr Ausführungsform
gemäß Fig. 8 dargestellt. Bei dieser ist die Anordnung von Dämpfelementen im Rahmen-
bzw.
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S6ha£tinneren von außen her nicht sichtbar. Die an der Innenseite
des Rahmens bzw. Schaftes 22 vorgesehenen ämpfelemente 52 sind durch sogenannte
Igelbänder gebildet, jeweils bestehend aus einem an der Innenseite des rahmens bzw.
Schaftes 22 befestigbaren Streifen 62 aus Kunststoff oder dgl. und daran angeformten,
in das Rahmen bzw. Schaftinnere ragende Abstandshalter 64 ih Form von elastisch
biegsamen Füßchen. Die Igelbänder Sind nach Art einer Bürste ausgebildet, deren
Borsten ih das Rahmeninnere ragen und Transversalschwingungen der asse 10 sowie
des Antriebsbandes 14 unterdrücken. Die Sbfestigung der Igelbänder im Rahmen- bzw.
Schaftinneren erfolgt vorzugsweise durch Ankleben des Basisstreifens 62 der Innenseite
der Rahmen- bzw. Schaftwandung.
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Bbi der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 und 10 sind zwei ttelbänder
vorgesehen, die sich über nahezu die gesamte Schaftlänge erstrecken und diametral
im Schaftinneren angeklebt sind, derart, daß sich ihre elastisch biegsamen Dämpffüßchen
64 parallel zu der durch die beiden Trums gebildeten bzw. die Umlenkrolle 20 definierten
Ebene erstrecken.
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is können natürlich auch sämtliche Innenwände mit Igelbändern versehen
werden, um eine Schwingungsdämpfung nach zellen Seiten hin sicherzustellen. Versuche
haben jedoch gezeigt, daS die Anordnung von zwei Igelbändern entsprechend din Fig.
9 und 10 eine ausreichende Schwingungsdämpfung bewirken, insbesondere in Zusammenwirkung
mit den an der Masse 10 und am Band 14 selbst vorgesehenen Dämpfelementen der oben
beschriebenen Art.
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Die erwähnten Abstandshalter in Form von biegeelastischen Füßchen
besitzen sowohl eine zentrierende als auch schock-und schwingungsabsorbierende Funktion,
wobei die Schwingungsenergie in Verformungs- und Reibungsenergie umgesetzt wird.
Gleichzeitig behindern sie die freie Beweglichkeit des Bandes 14 sowie der Masse
10 in Rahmen- bzw.
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Schaftlängsrichtung in keiner Weise.
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Auch ist die Herstellung der erwähnten Dämpfelemente durch Spritzgießen
denkbar einfach.
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Bei einer etwas einfachezen Ausführungsform genügt es natürlich, das
Gewicht 10 mit einem schockabsorbierenden Material zu ummanteln und/oder die Innenwände
des Rahmens oder Schaftes mit einem schockabsorbierenden Material auszukleiden,
um insbesondere durch Querschwingungen der Masse 10 bedingte Klappergeräusche zu
vermeiden. Eine Unterdrückung von-Querschwingungen des'Bandes 14 und/oder der Masse
10 ist durch diese Maßnahmen natürlich nicht so wirkungsvoll möglich wie mittels
der erwähnten biegeelastischen Füßchen, die Querschwingungen bereits "im Keime ersticken.
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Die durch die erwähnten Dämpfelemente geringfügige Gewichtszunahme
des Ballschlaggerätes wird bei den beschriebenen Ausführungsformen in einfacher
Weise dadurch kompensiert, daß der größte Teil des Endlosbandes 14 durch den sehr
gewichtsarmen und dennoch reißfesten Silk 70 gebildet ist.
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Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik
neu sind.