AT405788B - Schläger od.dgl. für ballspiele - Google Patents

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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft einen   Schläger od. dgl.   für Ballspiele, wie insbesondere Tennis, Squash, Badminton   od. dgl.,   mit Griff und Rahmen mit Bespannung, wobei der Schläger eine Einrichtung zur von der jeweiligen Schlägerführung bzw. Schlagbewegung und/oder Griffhaltung abhängig dynamisch variablen Verlagerung bzw.

   Veränderung der Position seines Schwerpunktes aufweist, weiche zumindest ein - gegebenenfalls im vom Griff entfernten Scheitel-Bereich des Rahmens angeordnetes - im Inneren des Rahmens, bevorzugt symmetrisch zur Bespannungsebene angeordnetes bzw. durch denselben selbst gebildetes bzw. mit ihm integral ausgebildetes, durch Trennelemente in Kammern unterteilbares Führungsrohr aufweist, in welchem zumindest ein bei bzw. durch Wirkung von   Schwer-, "Corioliskraft",   Trägheits-   und/oder   Beschleunigungskräften geführter und in Bewegung versetzbarer, den   Führungsrohr-Innenquer-   schnitt   füllender   Trägheitskörper angeordnet und dort rollend und/oder gleitend frei   beweg- bzw. verlager-   bar ist. 



   Es wird von Spielern dieser Ballspiele schon seit langem beklagt, dass, unabhängig von der jeweils gerade ausgeführten Schlagart der Schwerpunkt des Schlägers, der unter Umständen vor einem Spiel noch mittels Stellschraube im Griff od. dgl., sich an die Bedürfnisse des Spielers anpassend verstellt werden kann, während des Spiels aber an der jeweils eingestellten Position fixiert bleibt und mit dieser statischen Fixierung die Wirksamkeit, Genauigkeit und Eleganz des jeweiligen Schlages wesentlich beeinträchtigt. 



   So wäre   z. B.   bei Aufschlag und Backhand eine Kopflastigkeit von Vorteil, beim Volley eher Grifflastigkeit, während die Schwerpunktslage bei Squash und Slice keine so entscheidende Rolle spielen würde. 



   Es ist eine grössere Anzahl von Vorschlägen zur Lösung des Problems bekannt geworden, von welchen im folgenden einige näher behandelt werden : So ist aus der FR-2525113 A ein Schläger bekannt, bei dem eine Gewichtserhöhung im Griff bzw. unmittelbar griffnahen Rahmenabschnitt mittels Gewichtselementen erfolgt. 



   Die Anbringung der Gewichtselemente im Griff selbst oder in unmittelbarer Griffnähe im Bereich des Schlägerherzes bringt Nachteile hinsichtlich eines zu hohen Gesamtgewichtes des Schlägers bzw. einer extremen Grifflastigkeit. Aufgrund dieser Grifflastigkeit ist eine optimale bewegungsgeführte   Balanceer-   schiebung des Schlägers nicht möglich, wobei darüberhinaus die Gewichtselemente an dem für sie vorgesehenen Ort den Schwerpunkt des Schlägers im Zuge der Durchführung eines Schlages nicht gut verändern können. Es ergibt sich demzufolge eine nur geringe dynamische Energiezunahme am Schlägerkopf durch einen zu kurzen Beschleunigungsweg der Gewichtselemente bei einer beträchtlichen Beanspruchung der Armmuskulatur.

   Darüberhinaus liegen keine Führungen für die Gewichtselemente im Rahmenbereich vor, sondern die Gewichtselemente können sich aussuchen, in welchen Aufnahmekanal sie eintreten. 



  Damit wird allerdings die Balance des Schlägers beeinträchtigt. Bei dem Schläger gemäss der FR 2525113 A erfolgt die Verlagerung der Gewichtselemente völlig ungeordnet und es ist nicht bestimmt, auf welche Seite des Rahmens sich die Gewichtselemente verlagern ; es könnte ohne weiteres der Fall eintreten, dass sich während des Schlages auf eine Rahmenseite hin mehr Gewichtselemente bewegen als auf die andere Seite. 



   Beim Tennisschläger gemäss der DE 4134972 A1 ist eine grosse Zahl frei beweglicher, etwa granulatartiger Masseteilchen in einer Mehrzahl von Kammern im Inneren des Schlagteils oder des Schaftes untergebracht, deren Bewegungsweg während des Schlages infolge der geringen Längenausdehnung der Kammern nur äusserst kurz ist. 



   In ähnlicher Weise mit Kammern ist der Schläger für Tennis   od. dgl. Spiele gemäss   der DE 2741741 A1 ausgestattet : Er hat einen etwa ovalen Spannrahmen, welcher in Form eines Profils mit   kanalartigem   Hohlraum ausgebildet ist, sowie mit einem Griffstück, wobei im Hohlraum des Profiles Kammern für ein darin mit Spiel untergebrachtes, also praktisch frei bewegliches, granulatartiges, Medium vorgesehen sind, welche Kammern durch in das Profil eingesetzte Querwände begrenzt sind. 



   Beim Racket gemäss der US 4330125 A ist dessen Rahmen ingesamt rohrartig ausgebildet, der Rohrhohlraum ist in sich geschlossen und es ist in demselben ebenfalls zur Schwerpunktverlagerung beim Spielen ein mit kleinen, untereinander frei beweglichen Körpern gebildetes Granulat zur Schwerpunktsverlagerung untergebracht. 



   Beim Racket gemäss der WO 88/01890 A1 ist ein aussen an dessen Rahmen befestigbares, sich über den Rahmenscheitel erstreckendes, Führungsrohr vorgesehen, in dessen Innerem zwei gleit-verschiebliche Schwerpunktsverlagerungs-Körper angeordnet sind, deren jeder allerdings nicht frei beweglich ist, sondern von einer an einem ihrer Enden im Rohr an dessen jeweiliger Ende fixierten Spiralfeder gehalten ist. Die dortige Konstruktion ist schwerfällig, verändert durch die Aussenanbringung des Führungsrohrs am Rahmen die Charakteristik des Rackets beträchtlich und die Bewegung der Körper im Führungsrohr als Reaktion auf die Spielerbewegung ist nicht spontan, vielmehr läuft sie durch die Wirkung der Spiralfeder nur   zeitverzö-   gert und gedämpft ab.

   Bei einem derart ausgestatteten Schläger, kommt es also zwangsläufig zu einer Trägheit im Bewegungsablauf und als Folge davon bei langer Spieldauer zu einer Überbeanspruchung der 

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   Armmuskeln- und -sehnen   des Spielers. Es ist bei forcierter Spielweise die nötige rasche Verlagerung der schweren Gewichte eben nicht mehr gegeben, sodass sich die Wirkungsweise, die den Gewichten zugedacht ist, nur unzureichend entfalten kann. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen wie eingangs beschriebenen Schläger für Ballspiele zu entwickeln, welchem diese schon lange erkannte und bisher immer noch nicht befriedigend gelöste Problematik nicht mehr anhaftet, wobei der technische und vor allem der   gewichtsmässig   Aufwand sowie die Adaptionen am Schläger gering und die Bedienungsfreundlichkeit hoch sein sollen. Selbstverständlich soll der Schläger einen einfachen Aufbau aufweisen und eine geringe Störanfälligkeit der Trägheitskörper im Verein mit hoher Robustheit gewährleisten. 



   Gegenstand der Erfindung ist somit ein Schläger   od. dgl.   der eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass das Führungsrohr oder jedes von zwei im Rahmen symmetrisch zur SchlägerBespannungsebene angeordneten oder dort ausgebildeten Führungsrohren, welches oder weiche beiden jeweils durch mindestens einen, im grifffernen Bereich, insbesondere im Scheitelbereich, des Schlägers im Inneren des Führungsrohrs angeordneten bzw. anordenbaren Stopfen, Schraubverschluss   od.

   dgl.   in zumindest zwei beidseitig vom genannten Scheitelbereich in Richtung zum Griff hin sich erstreckende Führungs-   rohr-Teilstrecken   geteilt oder teilbar ausgebildet ist oder sind und dass in jeder der   Führungsrohr-Teilstrek-   ken eine mit zumindest zwei, vorzugsweise mit mehr als zwei der genannten - gegebenenfalls voneinander   lösbar-durch flexible Verbindungselemente   miteinander zu einer linear zusammenhängenden Einheit verbundenen Trägheitskörpern gebildeten Trägheitskörper-Einheit angeordnet und dort frei beweg-und verlagerbar ist. 



   Der neue Schläger ist also so gebaut, dass sich die Position von dessen Schwerpunkt in den unterschiedlichen Schlagpositionen, also Schläger-Haltungen durch die Schlagbewegung selbst dynamisch verändert und sich laufend in eine günstige Position verstellt. Daraus ergeben sich für die jeweiligen Schlagvarianten wie Aufschlag, Smash,   Volley, Slice u. dgl.,   wie gefunden wurde, bemerkenswerte Verbesserungen, was die Ballbeschleunigung und die Schlägerstabilität während der Schlagausführung betrifft. 



   Wesentliche Vorteile der gegenständlichen Erfindung sind neben einer exakten, strengen und reproduzierbaren Führung aller zu einer Einheit verbundenen Trägheitskörper vor allem eine höhere Ballbeschleunigung bei extrem dynamischen Schlägen, wie   z. B.   beim Aufschlag und Smash, sowie eine grössere Balltreffsicherheit durch einen jeweils dynamisch sich verlagernden Schwerpunkt des Rackets beim Slice und Volley. 



   Darüberhinaus bewirkt die   erfindungsgemässe   Ausführungsform der   Schwerpunktsverlagerungs-Einrich-   tung eine wirksame Dämpfung im Schläger bei passiven oder unakkuraten Schlägen. 



   Aus physikalischer Sicht sind die Schwerpunktsverlagerung und die daraus resultierenden Verbesserungen durch die Gesetze für die Massenbeschleunigung   und-trägheit   erklärbar. 



   Neu gegenüber dem insbesondere durch die WO 88/01890 A1 gegebenen Stand der Technik ist es, dass die Trägheitskörper-Einheiten sich längsbewegungs-ungehindert, aber querbewegungs-begrenzt geführt, innerhalb des Führungsrohres bewegen können. Es werden die flexibel aneinander gebundenen Trägheitskörper durch die Schwingbewegung des Schlägers während des Spieles entlang der Halbbogen des Führungsrohrs des Schlägerrahmens vor-und zurückbewegt, ohne dass die Schwingbewegung durch irgendwelche Federelemente gedämpft wird, oder aber Querbewegungs-Einflüsse, wie sie bei granulatartigen Gewichtskörpern auftreten, stören können.

   Abgesehen davon erfordert eine Federdämpfung, wie sie gemäss der WO 88/01890   A 1   vorgesehen ist, zur Überwindung der Federkraft ein relativ hohes Gewicht der Trägheitskörper und ausserdem auch eine beträchtliche Baulänge. Hingegen können die erfindungsgemäss vorgesehenen Trägheitskörper-Einheiten unbehindert gleiten. Beim   erfindungsgemäss   ausgestatteten Schläger wird dessen Gesamtgewicht durch die keine Federkräfte überwinden müssenden Trägheitskörper, die infolgedessen vergleichsweise geringere Masse haben, nur wenig erhöht und die Muskulatur des Spielers wird nicht negativ beeinflusst.

   Des weiteren ergibt sich durch das fast reibungsfreie und geordnete Gleiten der erfindungsgemäss vorgesehenen Trägheitskörper-Einheiten eine völlig synchron zur Schlagbewegung bzw.   Schlägerführung   ablaufende Schwerpunktsverlagerung im Schläger. Darüberhinaus ist eine sehr genaue Einstellung sowohl des Gewichtes als auch des Schwerpunktsverschiebungsweges möglich, was beim Schläger gemäss der oben genannten WO-A1 aufgrund der elastischen Rückholeinrichtungen nicht der Fall ist. 



   Gegenüber dem Schläger der FR 2 525 113 A bewirken die sich getrennt in einander gegenüberliegenden Führungsrohren befindlichen, immer in der gleichen oder aber in jeweils definierter Menge vorliegenden Trägheitskörper-Einheiten, die sich gegenseitig nicht, wie   z. B.   durch Zusammenstossen beeinflussen, eine Schwerpunktsverlagerung im Schläger zu beiden Seiten des Rahmens, ohne dass unterschiedliche Gewichtsverhältnisse auftreten. 

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   Sind die Trägheits-Körper-Einheiten im kopfnahen Bereich des Schlägers plaziert und, entlang der symmetrischen Bogenabschnitte des Schläger-Rahmens frei beweglich, so werden sie bei einer Ausholbewegung im grösstmöglichen Bogen maximal beschleunigt. Für diesen Fall bleibt bei den bekannten Schlägern die Wirkung der   Schwerpunktsverlagerungskörper   gering, weil eben der Abstand der Trägheitskörper-Einheiten vom Griff geringer ist als beim erfindungsgemäss ausgestatteten Schläger. 



   Beispielsweise kann der neue Schläger auch zwei Führungsrohre aufweisen, die symmetrisch zur Bespannungsebene angeordnet sind. Ein solcher Schläger bleibt im Vergleich zu einem Schläger mit nur einem Führungsrohr hinsichtlich seiner Schwerpunktsebene, die üblicherweise mit der Bespannungsebene identisch ist, unverändert. 



   Die Teilung des Führungsrohres im Scheitelbereich in zwei   Führungsrohr-Teilstrecken   verhindert ein Übergehen der Trägheitskörper-Einheiten von einer in die andere Teilstrecke des Führungsrohrs. 



   Hochflexibel auf die Individualität des jeweiligen Spielers durch Veränderung der für die Bewegung der neuen Trägheitskörper-Einheiten im Führungsrohr zur Verfügung stehenden Länge einstellbar ist ein Schläger in einer Ausführungsform gemäss Anspruch 2. 



   Hohe, rasch auf jedes kleinste Detail des Schlagbewegungsmusters reagierende Effektivität können in vorteilhafter Weise oberflächentechnische Details erbringen, wie sie Anspruch 3 offenbart. 



   Der Anspruch 4 enthält Angaben zu Eigenschaften von für die Trägheitskörper vorteilhafterweise einzusetzenden Werkstoffen. 



   Weiters kann, wie gemäss Anspruch 5 vorgesehen, eine Art Längsschlitz im Führungsrohr vorgesehen sein, der entweder peripher aussen in der Ebene der Bespannung liegen kann oder ober-bzw. unterhalb, bezogen auf die Rahmenbespannung, angeordnet ist und durch klemmsitzend verstellbare, beispielsweise elastische Stopfen, eine einfache und stufenlose Einstellung der Länge der Bewegungsstrecke der einzelnen Trägheitskörper-Einheit im Führungsrohr des Schlägerrahmens ermöglicht. 



   Um die Zahl der Trägheitskörper zur individuell auf den Spieler abgestimmten, während der Schlagbewegung automatisch stattfindenden Schwerpunktsverschiebung zu verändern, können vorteilhafterweise in der Wand des Führungsrohres des Schlägerrahmens durch elastische Stopfen, Schraubverschlüsse od. dgl. verschliessbare Füllöffnungen vorhanden sein, wie dies aus Anspruch 6 hervorgeht. 



   Günstig für die mechanische Festigkeit des Schlägerrahmens bzw. des Führungsrohrs ist es, wenn beispielsweise die für die Einbringung der Trägheitskörper-Einheiten vorgesehenen, mit Stopfen, SchraubVerschlüssen od. dgl., verschliessbaren Füllöffnungen und die für eine Einbringung von Stopfen, Verschlüssen od. dgl., für die Unterteilung des Führungsrohrs vorgesehenen Einbringungsöffnungen untereinander gleichartig bzw. identisch ausgebildet sind. 



   Zur Erreichung einer verbesserten Gewichtssymmetrie ist es vorteilhaft, bei Doppel-Rohrführungen die Füllöffnungen für die Einbringung der Trägheitskörper-Einheiten in der Art gemäss Anspruch 7 anzuordnen. 



   Was die für den erfindungsgemässen Schläger, dessen Führungsrohr (e) und die Trägheitskörper vorzusehenden Werkstoffe betrifft, sind an diese selbstverständlich die auch auf anderen Gebieten des Sports heute üblichen Massstäbe anzulegen. So ist es in jedem Fall günstig, wenn im Falle einer Ausbildung des Rahmens mit zwei Führungsrohren eines der beiden Führungsrohre in einem sich vom distalen Ende bzw. Scheitel des Rahmens zum Griff hin wegerstreckenden Abschnitt und das andere Führungsrohr in einem auf der anderen Seite sich vom Scheitel wegerstreckenden Abschnitt jeweils mit mindestens einer über zentrisch symmetrische zueinander bzw. diametral diagonal einander gegenüberliegend angeordnete Füllöffnungen eintragbaren Trägheitskörper-Einheit gefüllt ist. 



   Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert :
Es zeigen die Fig. 1 und 2 schematisch ein mit der erfindungsgemässen SchwerpunktsverlagerungsEinrichtung (Trägheitskörper-Einheiten) ausgestattetes Tennisracket sowie die genannte neue Einrichtung ohne Racket, die Fig. 3-5 die Lage der Trägheitskörper-Einheiten im Führungsrohr bei verschiedenen Schlagarten, die Fig. 6-8 ein Tennisracket, dessen Rahmen mit in demselben integriertem Führungsrohr samt Trägheitskörpern ausgebildet ist, in Ansichten von vorne von der Seite mit Teilschnitt und von oben, die Fig. 9 und 10 zwei erfindungsgemäss ausgestattete Schläger-Rahmenprofil-Ausführungen im Querschnitt, die Fig.

   11 und 12 ein Racket mit den erfindungsgemässen Trägheitskörper-Einheiten im Führungsrohr mit variierbarer Länge, das hier vom Rahmen des Rackets selbst gebildet ist, in Ansichten von vorne und von oben und die Fig. 13 einen   Führungsrohr-Unterteilungs-Stopfen   im Detail. 



   Der in der Fig. 1 gezeigte Tennisschläger 6 mit statischem Schwerpunkt S weist als wesentliche Teile einen Griff 3 und einen von diesem getragenen Rahmen 4 mit Bespannung 5 auf. In der griff-fernen Hälfte und im Scheitelbereich 400 ist der Schläger 6 mit einem Führungsrohr 10 ausgebildet. Im Scheitelbereich 400 ist eine den Hohlraum des Führungsrohres 10 in zwei Führungsrohr-Teilstrecken 101, 102 unterteilende Trennung angeordnet. 

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   Die Skizze der Fig. 2 stellt ein dem Führungsrohr 10 gemäss Fig. 1 ganz ähnliches, bogenartiges Führungsrohr 10 im Detail dar, welches an seinen beiden Enden abgeschlossen ist. wobei im Scheitelbereich im Abstand voneinander zwei-hier fixe-einen Übertritt der sich im Inneren befindlichen Trägerkörper-Einheiten 110 in die jeweils andere Rohrhälfte verhindernde Trenn- oder Unterteilungs- bzw. Bewegungsbegrenzungs-Stopfen 16 in das Führungsrohr 10 eingeschoben sind. 



   Jeweils in den beiden Teilstrecken des Führungsrohrs 10 lagern je vier hier nach Art von WaschtischStoppelketten   od. dgl.   über Verbindungselemente 111 flexibel miteinander zu einer Einheit 110 verbundene Trägheitskörper 11, weiche praktisch unbehindert und ohne Gefahr eines Verklemmen im Hohlraum des Führungsrohrs 10 bzw. von dessen   Teilstrecken   101, 102 gleitbeweglich sind. 



   Die Fig. 3 und 4 zeigen bei sonst gleichen   Bezugszeichenbedeutungen   schematisch die sich durch die Kräfte bei verschiedenen Schlagarten   bzw.-bewegungen einstellenden   Positionen der TrägheitskörperEinheiten 110 (hier jeweils vier über Verbindungselemente 111, wie Drähte, Schnüre, Kettchen od. dgl. verbundene Kügelchen 11) beim Volley V und die Verlagerung der Körper bei Aufschlag und Smash AS. 



   Aus Fig. 5 ist die Asymmetrieposition der Trägheitskörper 11 bei Slice- und Stop SS ersichtlich. In allen drei Figuren 3,4 und 5 ist mit "S" der Schwerpunkt jeweils nach seiner Positionsänderung in Abhängigkeit von der Schlagart schematisch dargestellt. 



   Die Herstellung eines derartigen neuen Schlägers 6 auf industrieller Basis bedarf keiner aufwendigen Entwicklungskosten, da alle bisherigen technischen Erkenntnisse der herkömmlichen Schlägerproduktion praktisch zur Gänze erhalten bleiben und genutzt werden können. 



   Als besonderer Faktor ist die gegebene Möglichkeit zu sehen, dass der Benützer eines derartigen   Schlägers   6 die Gewichtsgrösse der Trägheitskörper-Einheiten 110 verändern kann, indem er z. B. Trägheitskörper-Einheiten mit einer niedrigen Anzahl von Trägheitskörpern durch solche mit einer höheren Zahl an Trägheitskörpern ersetzt. 



   Das Innere des Rahmens 4 des Tennisrackets 6 der Fig. 6 bis 8 mit sonst gleichbleibender Bezugszeichensymbolik enthält zwei Führungsrohre 10. Im Scheitelbereich 400 sind, jeweils beabstandet voneinander, diagonal diametral zwei - gleichzeitig als Öffnungen 15 für die   Rohr-Unterteilungs-Stopfen   16   dienende - Füllöffnungen   12 für die Einbringung der ebenfalls diametral in die Führungsrohre 10 einzufüllenden Trägheitskörper 11 in Form von mit ihnen gebildeten Trägheitskörper-Einheiten 110 angeordnet, weiche Öffnungen 12 nach   Befüllung   der   Führungsrohre   10 mit den Trägheitskörper-Einheiten 110 mittels gleichzeitig zur Bewegungsbegrenzung derselben und für den Verschluss der genannten Öffnungen 12 dienender Stopfen 13 aus elastischem Material,

   die hier gleichzeitig als   Rohr-Unterteilungs-Stopfen   16 fungieren, verschlossen werden. 



   Bei dieser Bauart mit im Rahmen 4 integrierter, dynamischer Schwerpunktsbeeinflussung ist der Hohlrahmen 4 bzw. das Führungsrohr 10 mit Auskammerungen und den   Einfüll- bzw.   Trennöffnungen 12 bzw. 15 mit Verschluss-oder Trennstopfen 13 oder 16 ausgestattet, die zwecks Gewichtssymmetrie diagonal zueinander versetzt sind. 



   Der die Rohrführung 10 bildende Hohlraum des Rahmens 4 kann an sich verschiedene geometrischen Querschnitts-Formen wie   z. B.   dreieckig, quadratisch, rechteckig, vieleckig und bevorzugt rund haben und 
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   od. dgl. hergestellt werden ;   dessen Durchmesser als lichte Weite, sollte zumindest 1 mm betragen. Die Trägheitskörper 11 bzw. deren Einheiten 110 können in der Praxis insgesamt jeweils eine Masse im Bereich von   3-lOg   bzw. von 6-30g haben, deren Führungsrohr kann   z. B.   bei 4 mm innerer Weite eine Wandstärke von 1, 5 mm aufweisen. 



   Die Fig. 9 und 10 zeigen bei sonst gleichbleibender Symbolik zwei Profilquerschnitte von Rahmen 4 mit zwei in denselben integrierten Führungsrohren 10 mit Trägheitskörper-Einheiten 110 und Öffnungen 12 mit   Schraub-Verschluss 13.   wobei gemäss Fig. 11 die Saiten der Bespannung 5 den Rahmen 4 durchsetzen. 



   Der Rahmen 4 der Fig. 11 und 12 ist an sich ähnlich wie jener der Fig. 6-8 gebaut, weist jedoch mehrere Füllöffnungen 12 mit Verschlüssen 13 für die Einbringung von-hier nicht gezeigten Trägheitskörper-Einheiten auf, die gleichzeitig Öffnungen 15 für die Einbringung von zur Bewegungsbegrenzung der Trägheitskörper-Einheiten 110 dienenden Stopfen   16.   die gleichzeitig auch als Verschlussstopfen fungiert, in mehreren Positionen darstellen, welche jeweils verschieden die Bewegungslänge der TrägheitskörperEinheiten im Rohr 10 begrenzen. Auch hier ist ein System mit zwei Führungsrohren 10 mit zueinander diagonal zentrisch symmetrischen Füllöffnungen 12 vorgesehen. 



     Ist z. B.   eine nach aussen weisende, durchgehende Schlitzöffnung 109 im Führungsrohr 10 vorgesehen, wie in Fig. 12 angedeutet, wäre eine stufenlose Verstellung der Trennstopfen 16 möglich. 



   Die Fig. 13 zeigt eine sehr effektive Art der Ausführung eines zur Bewegungsbegrenzung der Trägerkörper-Einheiten im Führungsrohr 110 dienenden Stopfens 16 aus flexiblem Material, wie   z. B.   aus elastischem, weichem Kunststoff. 

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   Im wesentlichen sind die Vorteile des neuen Systems die folgenden : Mit dieser Schläger- bzw. 



  Racketkonstruktion ist eine individuelle anpassbare Abstimmung der Schwerpunktsdynamik durch Variation der die gewichtsdifferenzierbaren Stabilisatoren bildenden Trägheitskörper möglich, weiters eine   grössere   Ballbeschleunigung bei extrem dynamischen Schlägen, wie z. B. Aufschlag und Smash, eine grössere Balltreffsicherheit durch einen dynamisch bestimmten Schwerpunkt des Rackets vor allem bei Slice- und   Voi) eysch) ägen   sowie die Möglichkeit der individuellen Abstimmung des Rackets hinsichtlich dynamischer Schwerpunktsveränderung auf die persönliche Spielanlage.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schläger od. dgl. für Ballspiele, wie insbesondere Tennis, Squash, Badminton od. dgl., mit Griff und Rahmen mit Bespannung, wobei der Schläger eine Einrichtung (1) zur von der jeweiligen Schlägerfüh- rung bzw. Schlagbewegung und/oder Griffhaltung abhängig dynamisch variablen Verlagerung bzw. Veränderung der Position seines Schwerpunktes (S) aufweist, welche zumindest ein - gegebenenfalls im vom Griff (3) entfernten Scheitel-Bereich (400) des Rahmens (4) angeordnetes - im Inneren des Rahmens (4), bevorzugt symmetrisch zur Bespannungsebene (5) angeordnetes bzw. durch denselben selbst gebildetes bzw. mit ihm integral ausgebildetes, durch Trennelemente (16) in Kammern unterteil- bares Führungsrohr (10) aufweist, in welchem zumindest ein bei bzw.
    durch Wirkung von Schwer-, "Corioliskraft", Trägheits- und/oder Beschleunigungskräften geführter und in Bewegung versetzbarer, den Führungsrohr-Innenquerschnitt füllender Trägheitskörper (11) angeordnet und dort rollend und/oder gleitend frei beweg- bzw. verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (10) oder jedes von zwei im Rahmen (4)) symmetrisch zur Schläger-Bespannungsebene (5) angeordneten oder dort ausgebildeten Führungsrohren (10), jeweils durch mindestens einen, im griff-fernen Bereich, insbesondere im Scheitelbereich (400), des Schlägers (6) im Inneren des Führungsrohrs (10) angeord- neten bzw. anordenbaren Stopfen (16), Schraubverschluss od.
    dgl. in zumindest zwei beidseitig vom genannten Scheitelbereich (400) in Richtung zum Griff (3) hin sich erstreckende Führungsrohr- Teilstrecken (101, 102) geteilt oder teilbar ausgebildet ist oder sind und dass in jeder der Führungsrohr- Teilstrecken (101, 102) eine mit zumindest zwei, vorzugsweise mit mehr als zwei der genannten - gegebenenfalls voneinander lösbar - durch flexible Verbindungselemente (111) miteinander zu einer linear zusammenhängenden Einheit verbundenen Trägheitskörpern (11) gebildete Trägheitskörper- Einheit (110) angeordnet und dort frei beweg- und verlagerbar ist. (Fig. 1-7, 11,12) 2.
    Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Bewegung der jeweiligen Trägheitskörper-Einheit (110) zur Verfügung stehende Länge des Führungsrohres (10) bzw. der Führungsrohr-Teilstrecken (101, 102) mittels in dessen bzw. deren Inneres ragenden Bewegungsdistanz- Begrenzungs-Verschlüssen oder-Stopfen (16) diskret oder kontinuierlich veränderbar ist. (Fig. 11, 12) 3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des jeweiligen Führungsrohres (10) und/oder die Aussenflächen der Trägheitskörper (11) der Trägheitskörper-Einheiten (110) mit einem gleitfreudigen Belag auf Halogenkohlenwasserstoff- oder Schmieröl-Basis, versehen sind.
    4. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitskörper (11) der Trägheitskörper-Einheiten (110) aus Metall oder Kunststoff mit im Vergleich zum Führungsrohr (10) bzw. zum Rahmen (4) erhöhter Dichte, gebildet sind.
    5. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Führungs- rohr (10) einen nicht geschlossenen Wandungs-Querschnitt und somit eine sich dem Führungsrohr (10) entlangziehende Schlitzöffnung (109) für die Aufnahme von die genannte Schlitzöffnung (109) durchset- zenden und dort klemmsitzend kontinuierlich positionierbaren Bewegungsdistanz-Begrenzungs-Stopfen (16) für das Führungsrohr (10) aufweist. (Fig. 12) 6. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Führungs- rohr (10) mindestens eine mit einem Stopfen (13 bzw. 16), Schraubverschluss od. dgl., verschliessbare Füllöffnung (12 bzw. 15) für die Ein- und Ausbringung der Trägheitskörper-Einheiten (110) aufweist.
    (Fig. 3,7, 12,13) <Desc/Clms Page number 6> 7. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer Ausbildung des Rahmens (4) mit zwei in demselben ausgebildeten Führungsrohren (10) eines der beiden Führungsrohre (10) in einem sich vom distalen Ende bzw. Scheitel (400) des Rahmens (4) zum Griff hin erstreckenden Abschnitt und das andere Führungsrohr in einem sich auf der anderen Seite vom Scheitel (400) wegerstreckenden Abschnitt jeweils mit mindestens einer über zentrisch symmetrisch zueinander bzw. diametral diagonal einander gegenüberliegend in der Wand des Führungsrohres (10) angeordnete Füllöffnungen (12) eintragbaren Trägheitskörper-Einheit (110) gefüllt ist. (Fig. 8, 12)
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