DE3444072C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Golfschläger für Turnier- und Trainingszwecke, bestehend aus einem einen Hohlraum aufweisenden Kopf, einem eine in den Hohlraum mündende Bohrung aufweisenden Schafthalter sowie aus einem mit seinem freien Ende in letzterem befestigbaren, als Hohlprofil ausgebildeten Schaft, welcher im Bereich seines anderen freien Endes einen lösbaren Verschluß aufweist, wobei zwecks einstellbarer Gewichtsverteilung ein fließfähiges Füllmaterial zwischen dem Hohlprofil des Schaftes und dem Hohlraum des Kopfes verlagerbar ist.
Bei einem insbesondere auch zu Trainingszwecken geeigneten Golfschläger geht es darum, daß durch Umgang mit einem solchen Gerät die "Golfmuskulatur" beschleunigt ge­ stärkt, die Kondition verbessert bzw. gehalten und der Schlagablauf zwecks Erreichung hoher Präzision geübt wird. Der Trainierende wünscht sich zu diesem Zweck ein Gerät, welches auf einfache Art und Weise und dabei genau und entsprechend seinen jeweiligen Bedürfnissen einstellbar ist. Diese Bedürfnisse umfassen ein breites Toleranzfeld und sind insbesondere von persönlichen Faktoren geprägt, wie beispielsweise Trainingsstand, Kondition, Fortschrittstreben u. ä.. Die den "Charakter" eines Golfschlägers am nachhaltigsten bestimmenden Parameter sind sein Gewicht sowie die Gewichtsverteilung, d. h. die Lage seines Schwerpunktes. Dabei ist der letzt­ genannte Parameter derjenige, dessen Manipulation die wesentlichsten Auswirkungen hat, da die Lage des Schwer­ punktes maßgeblich ist, einerseits für die von dem Spieler aufzubringende Beschleunigungsarbeit, und andererseits für die Wucht des Schlages.
Es sind verschiedene Methoden bekannt, auf diese Para­ meter Einfluß zu nehmen.
So ist es bekannt, den Schwerpunkt eines Golfschlägers dadurch zu regulieren, daß ein von der Bodenplatte des mit einer aushärtenden Kunststoff-Schaummasse gefüll­ ten Kopfes aus durch Herausnehmen einer Verschluß­ schraube zugänglicher, in der erwähnten Kunststoff­ füllung belassener begrenzter Hohlraum mit beispiels­ weise Bleipulver füllbar ist. Wenn auch die Möglich­ keit besteht, eine solche Manipulation wiederholt durch­ zuführen, so wird doch in aller Regel mit diesem Ein­ griff nur eine einmalige Einstellung des Gerätes vorge­ nommen. Für eine weitgehende Nutzung dieser Möglichkeit ist nachteilig, daß das Gewicht des Gerätes gleichzeitig mit geändert wird.
Aus dem praktizierten Stand der Technik ist es weiter bekannt, den "Charakter" eines Golfschlägers durch An­ bringen äußerer Gewichte zu verändern. Ein solches Verfahren stellt keine befriedigende Lösung dar, da diese Vorgehensweise höchst unökonomisch ist. Das wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, daß der bekannten Skala der die Schwunggewichte repräsentierenden Be­ zeichnungen C 0, C 1 usw. von Stufe zu Stufe eine Änderung des Kopfgewichtes von jeweils 1,75 g zugrundeliegt. Ab­ gesehen davon, daß dieses Verfahren die Bereithaltung einer Vielzahl solcher Gewichte bzw. der ganzzahligen Vielfachen davon erfordert, stellen sich hohe Anfor­ derungen an die Sicherheit der jeweiligen Befestigung, die den auftretenden hohen Schlag- und Fliehkräften gewachsen sein muß. Soll zudem das Gewicht des Golf­ schlägers unter Beibehaltung der Lage des Schwerpunktes beispielsweise erhöht werden, so ist es erforderlich, zu beiden Seiten des Schwerpunktes gleiche Gewichte anzuordnen.
In der DE-OS 23 37 985 ist ein Golfschläger be­ schrieben, welcher zum Zwecke der Verstärkung der Wucht des Schlages mit einem Kopf versehen ist, welcher mindestens eine verschließbare, von der der Schlagfläche gegenüberliegenden Seite ausgehende und auf die Schlagfläche zulaufende Bohrung aufweist, in der mindestens eine in axialer Richtung frei bewegliche Kugel angeordnet ist. Da die Wucht des Schlages aus der Auftreffgeschwindigkeit beim Inberührungkommen mit dem Ball und aus der die Schwungmasse des Gerätes bestimmenden Massenträgheit resultiert, trägt die Masse der Kugeln zwar zur Erhöhung dieser Massenträgheit bei, doch tritt ihre Wirkung gegenüber der des Kopfes verzögert ein, so daß der unterstellte Gesamteffekt infrage steht. Im übrigen treten hier die genannten Nachteile vereint auf.
Aus der US-PS 24 32 450 ist schließlich ein Golf­ schläger der eingangs genannten Art bekannt, dessen Schaft und Kopf miteinander in Verbindung stehende Hohl­ kammern aufweisen, welche mit z. B. Quecksilber gefüllt sind und durch verschiebliche Kolben begrenzt werden. Dabei ist der in dem Schaft befindliche mit dem Endver­ schluß desselben derart wirkverbunden, daß eine Drehung des Endverschlusses eine Verminderung oder Erweiterung des Volumens der Hohlkammer des Schaftes bewirkt. Auf diese Weise ist es möglich, das fließfähige Füllmaterial in die Hohlkammer des Kopfes zu verdrängen und damit die Lage des Schwerpunktes des Gerätes in geringen Grenzen zu variieren.
Abgesehen von der Aufwendigkeit dieses Systems ver­ bietet sich dessen Übertragung auf Golfschläger der vorliegenden Bestimmung insbesondere aufgrund der auf diese einwirkenden wesentlichen höheren Belastung und der daraus resultierenden Gefahr einer Beschädigung, die eine Freisetzung der toxischen Wirksamkeit bei einer Quecksilberfüllung zur Folge haben kann. Darüber hinaus sind die Grenzen der Einflußnahme auf das Gewicht des Gerätes und die Lage seines Schwerpunktes für die vorgesehene Bestimmung des Gerätes zu eng.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Golfschläger der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Gesamt­ gewicht in weiten Grenzen individueller Bedürfnisse eingestellt werden kann. Außerdem soll es auf einfache Weise möglich sein, gleichermaßen die Lage des Schwer­ punktes lediglich unter Verwendung in den Golfschläger integrierter Mittel zu beeinflussen, wobei auch extreme Kopfgewichte, beispielsweise "F 10" und höher, erreichbar sein sollen. Schließlich sollen Standard-Golfschläger durch geringfügigen Eingriff in dem erfindungsgemäßem Sinne präparierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des einen Endes des Schaftes ein dessen Hohlprofil absperrender lösbarer Verschluß vorgesehen ist.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch Lösen des Verschlusses eine Verbin­ dung der in dem Schaft und dem Kopf befindlichen Hohlräume hergestellt wird. Auf diese Weise ist es möglich, durch Überfließenlassen des Füllmaterials eine teilweise oder vollständige Füllung des Kopfes zu erreichen und damit eine Verschiebung des Schwerpunktes zu erzielen, ohne daß das mit der Schaft­ füllung hergestellte Gesamtgewicht des Gerätes ge­ ändert wird. Mit der Bestimmung des Grades der Füllung des Kopfes ist damit die Möglichkeit gegeben, die Schwungmasse jeweils auf das dem Trainierenden er­ trägliche Maß einzustellen, ohne dabei das dem Spieler das Gefühl für den Bewegungsablauf vermittelnde Gewicht zu ändern. Gleichwohl läßt sich durch geeignete Wahl des Füllmaterials und/oder der Füllmenge das Gesamtgewicht individuell einstellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß das Ende des Schaftes an seiner Stirnseite durch einen Stopfen verschlossen ist, und daß schaftseitig vor letzterem eine den Schaft­ halter zusammen mit dem Schaft im wesentlichen in dessen Symmetrieebene und quer zu dessen Längsachse durchsetzende Verschlußschraube angeordnet ist. Damit gelingt einerseits eine sichere Trennung der Hohlräume vom Schaft und Kopf, und andererseits eine sichere Verbindung nach dem Lö­ sen des Verschlusses, ohne daß die Gefahr des Heraus­ fallens der Verschlußschraube besteht.
Nach einer weiteren Ausführung umfaßt das Ende des Schaftes einen in dessen Hohlprofil eingesetzten Stopfen mit einer Axialbohrung, welch letztere durch eine dieselbe kreuzende, von der Außenseite des Schaft­ halters eingebrachte Gewindebohrung zur Aufnahme einer mit einer Querbohrung versehenen Verschlußschraube unterbrochen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Golf­ schlägers mit verkürzt dargestelltem Schaft,
Fig. 2 einen Schnitt durch den unteren Bereich des erfindunggemäßen Golfschlägers mit jeweils in Halbansicht gezeigtem Verschluß in Schließ- und Offenstellung,
Fig. 3 einen Schnitt im Bereich des Schafthalters mit einem modifizierten Verschluß ebenfalls mit in Halbansicht gezeigter Schließ- und Offenstellung.
Ein für die erfindungsgemäße Ausrüstung geeigneter Golfschläger 1 besteht gemäß Fig. 1 aus einem als Hohlkörper ausgebildeten Kopf 2 mit einer Schlag­ fläche 4 und einem seitlich neben dieser angeordneten, eine in den Hohlraum 3 des Kopfes 2 mündende Bohrung aufweisenden Schafthalter 5. In diesen ist ein aus einem dünnwandigen Rohr bestehender Schaft 6 mit seinem einen Ende 7 eingesetzt und mit dem Schafthalter 5 üblicherweise durch Klebung verbunden. Das freie Ende 8 des Schaftes 6 schließt mit einem Griffteil 9 zum Halten und Führen des Golfschlägers durch den Spieler ab. Dieses freie Ende 8 ist auf geeignete Weise mittels eines lösbaren Verschlusses 10, bei­ spielsweise eines Gewindestopfens verschließbar. Das in dem Schafthalter 5 befindliche Ende 7 des Schaftes 6 ist gemäß Fig. 2 mittels eines Stopfens 11 zentral und fest verschlossen. In der Nähe dieses Endes 7 ist eine Verschlußschraube 12 vorgesehen, welche den Schafthalter 5 von der dem Kopf 2 abgekehrten Seite her, sowie den Schaft 6 in der Ebene der Achse desselben und zu dieser senkrecht und aufgenommen in einer Gewinde­ bohrung durchdringt. Die Verschlußschraube 12 besteht aus einem Gewindestift, welcher mit einem Schlitz oder einem Innensechskant an seinem sichtbaren Ende versehen sein kann. Vorzugsweise ist das andere Ende der Verschluß­ schraube 12 als Zapfen vom Durchmesser des Kernmaßes des Gewindes derselben ausgebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das in dem Schafthalter 5 befindliche Ende 7 des Schaftes 6 an der Stirnseite unverschlossen. In der Nähe derselben ist der Schaft 6 mit einem Stopfen 13 versehen, welcher mit einer Axialbohrung 14 durchsetzt ist. Letztere ist durch eine dieselbe kreuzende Gewindebohrung unterbrochen, welche von der dem Kopf 2 abgekehrten Seite des Schafthalters 5 eingebracht wurde. Diese Gewindebohrung nimmt eine in der Art eines Hahnkükens mit einer Querbohrung 16 ausgestattete Verschlußschraube 15 auf, welche aus einem mit Schlitz oder Innensechskant versehenen Gewindestift besteht.
Für die individuelle Herrichtung des beschriebenen Golfschlägers 1 wird zunächst der Verschluß 10 am Griffteil 9 des Schaftes 6 geöffnet. Nachdem man sich vergewissert hat, daß die Verschlußschraube 12 bzw. 15 die Schließstellung einnimmt, wird die ge­ wünschte Menge Füllmaterial 17 in den Schaft 6 einge­ füllt, wobei tunlichst darauf zu achten ist, daß dieser Vorgang in trockner Atmosphäre abgewickelt wird. Nach beendeter Füllung wird der Verschluß 10 eingesetzt, so daß das Füllmaterial 17 zwischen diesem und der Verschlußschraube 12 bzw. 15 eingeschlossen ist.
Der derart präparierte Golfschläger stellt nun ein Ge­ rät dar, dessen Gebrauch aufgrund des zusätzlichen Gewichtes erhöhte Anforderungen an Muskulatur und Kondition stellt. Zur weiteren Steigerung dieser Anforderungen kann nun durch Lösen der Verschlußschraube 12 bzw. 15 eine Verbindung zwischen dem mit Füllmaterial 17 gefüllten Hohlraum des Schaftes 6 und dem Hohlraum 3 im Kopf 2 hergestellt werden, so daß Füllmaterial 17 in den letzteren überfließen kann. Auf diese Weise verlagert sich der Schwerpunkt des Gerätes zum Kopf 2 hin, was trotz unverändertem Gesamtgewicht dem Spieler eine höhere Beschleunigungsarbeit abverlangt. Mit der Regulierung der in den Kopf 2 verlagerten Menge an Füllmaterial 17 läßt sich jederzeit an Ort und Stelle der Grad der Belastung entsprechend den individuellen Wünschen an­ passen.
Bei Verwendung geeigneten Füllmaterials ist es mit der erfindungsgemäßen Präparierung möglich, ein und den­ selben Golfschläger praktisch auf jede Stufe der Eigen­ schaftsmerkmale C 0, C 1 ... bis D 10 und darüber hinaus einzustellen.

Claims (3)

1. Golfschläger (1) für Turnier- und Trainingszwecke, bestehend aus einem einen Hohlraum (3) aufweisenden Kopf (2), einem eine in den Hohlraum (3) mündende Bohrung aufweisenden Schafthalter (5) sowie aus einem mit seinem freien Ende (7) in letzterem befestigbaren, als Hohlprofil ausgebildeten Schaft (6), welcher im Bereich seines anderen freien Endes (8) einen lösbaren Verschluß (10) aufweist, wobei zwecks einstellbarer Gewichtsvertei­ lung ein fließfähiges Füllmaterial (17) zwischen dem Hohlprofil des Schaftes (6) und dem Hohlraum (3) des Kopfes (2) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einen Endes (7) des Schaftes (6) ein dessen Hohl­ profil absperrender lösbarer Verschluß (11) vor­ gesehen ist.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (7) des Schaftes (6) an seiner Stirnseite verschlossen ist (Stopfen 11), und daß schaftseitig vor letzterem eine den Schafthalter (5) zusammen mit dem Schaft (6) im wesentlichen in dessen Symmetrieebene und quer zu dessen Längsachse durchsetzende Verschluß­ schraube (12) angeordnet ist (Fig. 2).
3. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (7) des Schaftes (6) einen in dessen Hohlprofil einge­ setzten Stopfen (13) mit einer Axialbohrung (14) umfaßt, welch letztere durch eine dieselbe kreuzende, von der Außenseite des Schafthalters (5) eingebrachte Gewindebohrung zur Aufnahme einer mit einer Querbohrung (16) versehenen Verschluß­ schraube (15) unterbrochen wird (Fig. 3).
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