DE8300073U1 - Hantel - Google Patents

Hantel

Info

Publication number
DE8300073U1
DE8300073U1 DE19838300073U DE8300073U DE8300073U1 DE 8300073 U1 DE8300073 U1 DE 8300073U1 DE 19838300073 U DE19838300073 U DE 19838300073U DE 8300073 U DE8300073 U DE 8300073U DE 8300073 U1 DE8300073 U1 DE 8300073U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weights
dumbbell according
ribs
end faces
dumbbell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838300073U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMMER SPORT VERTRIEBS-GMBH 7910 NEU-ULM DE
Original Assignee
HAMMER SPORT VERTRIEBS-GMBH 7910 NEU-ULM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAMMER SPORT VERTRIEBS-GMBH 7910 NEU-ULM DE filed Critical HAMMER SPORT VERTRIEBS-GMBH 7910 NEU-ULM DE
Priority to DE19838300073U priority Critical patent/DE8300073U1/de
Publication of DE8300073U1 publication Critical patent/DE8300073U1/de
Priority to DE19833347130 priority patent/DE3347130A1/de
Priority to ES1984284719U priority patent/ES284719Y/es
Priority to IT19015/84A priority patent/IT1195988B/it
Priority to ZA8448A priority patent/ZA8448B/xx
Priority to GB08400071A priority patent/GB2135894A/en
Priority to ES1984281665U priority patent/ES281665Y/es
Priority to ES1984281666U priority patent/ES281666Y/es
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/072Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle
    • A63B21/0728Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle with means for fixing weights on bars, i.e. fixing olympic discs or bumper plates on bar-bells or dumb-bells

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Patentanwalt
Dr.-Ing. Kurt Dziewior
Hermann-Stehr-Weg 21
7900 Ulm/Donau
Hammer Sport Vertriebs-GmbH
Messerschmittstraße 12
7910 Neu-Ulm/Schwaighofen
7900 Ulm, 28.12.82 sr G 270
Hantel
Für die körperliche gymnastische.Betätigung sind seit langem Hanteln "bekannt, welche aus einem Mittelteil und zwei an die Enden dieses Mittelteiles angesetzten Gewichten bestehen. Solche Handeln sind in den verschiedensten Ausführungen im Handel. Im einfachsten Fall bestehen die Gewichte aus Kugeln^ welche mit dem Mittelteil eine mechanische Einheit bilden und beispielsweise im Gußverfahren hergestellt sind.
Das Trainieren mit solchen Hanteln erfordert jedoch eine allmähliche Steigerung der Hantelgewichte; es sind daher auch Hanteln mit auswechselbaren oder zusätzlich aufsetzbaren Gewichten bekannt. In diesem Fall sind die Gewichte in der Regel als Kreisscheiben ausgebildet. Eine körpernahe Armbeegung ist jedochnit diesen Hanteln, insbesondere bei Aufsetzen größerer
Gewichte nur dann möglich, wenn die Hanteln so gehalten werden, daß sie mit ihrer Griffachse zum Körper des Trainierenden zeigen; das zwingt aber zur Drehung des Armes.
Weiterhin ist für die Beinbenutzung bekannt, Hanteln auch mit Manschetten auszurüsten, um bei der Ausführung von gymnastischen Übungen einen Halt der Hanteln am Fußgelenk des Benutzers zu gewährleisten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit vaczugsweis auswechselbaren bzw. variablen Gewichten versehene Hantel so auszubilden, &ß einerseits ein guter Halt im Handgelenk des Benutzers erzielt wird und daß andererseits bei der Durchführung von gymnastischen Übungen, beispielsweise bei Armschwingen,die an dem Mittelteil der Hantel befestigten Gewichte keine zu große seitliche Ausladung besitzen, weil große Ausladungen als Hindernisse anzusehen sind, die leicht zu Verletzungen führen können.
Demgemäß ist- die neuerunffseemäße Hantel mit beid-
- " /vorzugsweise
seitig ihres Mittelteils befestigten auswechselbaren Gewichten dadurch gekennzeichnet, daß SSSBMX
und/oder
ihr Mittelteil HaraßBäi die Gewichte rechteckiges oder ovales Querschnittsprofil aufweisen. Das Quer- : schnittsprofil des Mittelteils soll etwa der Form des Griffes eines Tennisschlägers entsprechen, womit ein guter Halt ohne Verkrampfungen der Fingergelenke gewährleistet ist. Das rechteckige oder ovale Querschnittsprofil der Gewichte ermöglicht die Ausbildung einer Hantel, deren seitliche Ausladungen im Sinne der eingangs gestellten Aufgabe ein Minimum beträgt.
t ■ • ·
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung sollen die Stirnflächen des Mittelteils ein oder mehrere Vorsprünge oder Vertiefungen, vorzugsweise Rippen oder Rillen und die an diese Stirnflächen ansetzbaren Flächen der Gewichte korrespondierende Vertiefungen oder Vorsprünge, vorzugsweise Rillen oder Rippen, aufweisen, derart, daß beim Ansetzen der Gewichte an die Stirnseiten des Mittelteils ihre zugehörige Lage zumindest in einer Ebene gegeben ist.
In gleicher Weise empfiehlt es sich, auch die zu den Stirnseiten des Mittelteiles korrespondierenden Flächen der Gewichte jeweils auf einer Fläche· Vorsprünge oder Vertiefungen und auf der gegenüberliegenden Fläche zu diesen korrespondierende Vertiefungen oder Vorsprünge aufweisen zu lassen.
Bei dieser Ausbildung der Stirnflächen sowohl des Mittelteils als auch der Gewichte ist eine eindeutige Zuordnung der gegenseitigen Lage von Mittelteil und Gewichten vorgegeben und es ist dann lediglich nur noch erforderlich, mit Hilfe einer Schraube das oder die Gewichte an die Stirnfläche des Mittelteils anzuschrauben. Zu diesem Zweck weisen die Gewichte eine durchgehende Bohrung auf und das Mittelteil weist beidseitig von den Stirnflächen ausgehend Gewindebohrungen auf, die nach dem Durchstecken der Gewichte der Aufnahme von entsprechenden Befestigungsschrauben dienen.
Es empfiehlt sich weiterhin, die Gewichte mit einem elastischen Überzug aus Gummi oder Kunststoff zu ver-
• · a ·
sehen, in oder an dem sich die Rillen oder Rippen "befinden. Der metallische Teil der Gewichte braucht dann selbst keine Rillen aufzuweisen, wodurch die Herstellung dieser Gewichte erleichtert ist. Der Gummi- oder Kunststoffüberzug der Gewichte stellt inai sich bekannter Weise eine Geräuschminderung und gleichzeitig auch eine Sicherheitserhöfeung, beispielsweise beim Fallenlassen einer Hantel, dar.
Auch die Herstellung des Mittelteils kann vereinfacht werden, wenn man gemäß einer Abänderung der Erfindung auf seine Stirnseiten Gummi- oder Kuhststoffkappen aufsetzt, welche auf ihrer den Gewichten zugekehrten Fläche Rippen oder Rillen korrespondierend zu den Rillen oder Rippen der Gewichte, aufweisen.
Um das Einbringen von Gewindebohrungen in das Mittelteil zu vermeiden, kann man gemäß einer Weiterbildung der Neuerung dieses Mittelteil in Achsrichtung symmetrisch aufschneiden, so daß es zweiteilig ausgestaltet ist und in diesen beiden Teilen beidseitig korrespondierende Aussparungen für das Einsetzen je einer Befestigungsmutter vorsehen. Die beiden Hälften des Mittelteiles kann man durch Schmieden nach Art der Gesenkschmiede anfertigen* so daß man mit äußerst geringen Toleranzen auskommt.
Die beiden Teile des Mittelteiles werden dann beidendig wiederum durch eine Kunststoffkappe zusammengehalten; außerdem empfiehlt es sich, in Anlehnung an den Schlägergriff eines Tennisschlägers das Mittelteil mit einem Griffleder zu umwickeln, so daß der Benutzer das Mittelteil der Hantel mit seiner Hand griffig umschließen kann.
Im Falle der Aufteilung des Mittelteiles in zwei Teile dient das Griffleder gleichzeitig der Aneinanderbefestigung dieser beiden Teile.
Es wurde eingangs bereits erwähnt, daß zu den im Handel befindlichen Hanteln auch Fußmanschetten für den Fall angeboten werden, daß die Hanteln mit den Füßen betätigt werden sollen.
Bei der neuerungsgemäßen Konstruktion einer Hantel ist es besonders einfach, solche Manschetten mit der Befestigung der Gewichte gleichzeitig in der richtigen Lage mit zu befestigen. Zu diesem Zweck sollen gemäß einer Weiterbildung der Neuerung an den Stirnseiten des Mittelteils die beiden Rippen jeweils in einem solchen gegenseitigen Abstand vorgesehen sein, daß eine Hand- oder Fußmanschette lediglich durch Einlegen ihrer Befestigungslaschen zwischen diese Rippen in griffrichtige Position gelangt. In dieser Position werden die Laschen der Manschetten dann zusammen mit den Gewichten mit den vorgesehenen Schrauben festgespannt.
Im Falle einer Handmanschette empfiehlt es sich, die Befestigungslaschen an entgegengesetzten Seiten ihrer Flächenausdehnung jeweils um ein solches Stück auszusparen, daß nach ihrer Befestigung an der Hantel eine Abstützung des Handrückens entlang der Gesamtbreite der Manschette erfolgt. Bei dieser zu der Längsachse des Mittelteils asymmetrischen Anbringung der Manschette wird die Verkürzung des Handrückens vorn Zeigefinger zum kleinen Finger beim Umfassen des Mittelteils durch die Handfläche berücksichtigt.
Für die Befestigung der Gewichte an der Stirnseite des Mittelteils kann man einfache Senkschrauben verwenden, wobei es zweckmäßig ist, die Schraubenschlitze so auszubilden, daß man die Schrauben mit einem Geldstück betätigen kann. Eine verbesserte Ausführung würde darin bestehen, daß man Schrauben mit einem Spezialkopf verwendet, der so ausgebildet ist, daß er einen jeweils in die Kopfebene einklappbaren Betätigungsgriff aufweist. Solche Schraubverbindungen sind im feinmechanischen Gerätebau, beispielsweise in der Technik der Fotoapparate, durchaus geläufig.
Die Einzelteile der neuerungsgemäßen Hantel, nämlich das Mittelteil sowie die einzelnen Gewichte werden zweckmäßig als Graugußstücke hergestellt. Im Falle der Verwendung eines zweigeteilten Mittelteils wird dieses zweckmäßig als Schmiedestück hergestellt.
Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Hantel sind in der Zeichnung dargestellt.
In Fig. 1 ist eine solche Hantel mit angeschraubten Gewichten in Ansicht und zwar teilweise im Schnitt gezeichnet. In Fig. 2 ist eine unsymmetrisch ausgebildete Manschette wiedergegeben; Fig. 3 zeigt eine Manschette, die zweckmäßig als Fußmanschette benutzt werden kann. In Fig. 4 ist eine Ausführungsform für eine Spezialschraube gezeichnet, während in Fig. 5 eine Aufsicht auf den Schraubenkopf wiedergegeben ist.
In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer Hantel in Ansicht, teilweise im Schnitt dargestellt,
t>ei der auf die Stirnseiten des Mittelteils Kunststoffkappen aufgesetzt sind. Diese Kunststoffkappe ist in Fig. 7 in Aufsicht dargestellt.
In Fig. 8 ist schließlich eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Hantel mit einem zweigeteilten Mittelteil wiedergegeben.
In Fig. 1 ist das Mittelteil, welches Rechteckform aufweist, mit 1 bezeichnet. Alle vier Kanten dieses Rechtecks sind abgerundet. An den Stirnseiten weist dieses Mittelteil jeweils zwei Rippen 6 auf; außerdem ist das Mittelteil in Achsrichtung von beiden Stirnseiten her mit einer in Achsrichtung verlaufenden Gewindebohrung 8 versehen.
An dieses Mittelteil sind Gewichte ansetzbar, von denen in dem dargestellten Beispiel jeweils zwei Ge-» wichte 2 und 3 und 4 und 5 an der anderen Seite angesetzt sind. Diese Gewichte weisen den Vorsprüngen oder Rippen 6 des Mittelteils korrespondierende Rillen 7 auf, so daß beispielsweise die beidseitigen Gewichte 2 und 4 auf die Rippen 6 aufgesetzt und dann lediglich mit der Schraube 9 festgeschraubt zu werden brauchen.
Um zusätzliche Gewichte an die zunächst die beiden Gewichte 2 und 4 enthaltende Hanteln ansetzen zu können, sind die entgegengesetzten Flächen der Gewichte 2 und mit Rippen ähnlich den Rippen 6 des Mittelteils versehen, auf welche wiederum weitere Gewichte 3 und 5 mit ihren korrespondierenden Rillen aufgesetzt werden können. Durch aisätzliche Gewichte kann das Gesamtge-
wicht der Hantel in beliebiger Weise erweitert werden, so daß ein ansteigendes Training mit diesem Sportgerät möglich ist.
Eine in ihren Ausmaßen besonders zweckmäßige Hantel | erhält man, wenn man das Kernquerschnittsprofil des | Mittelteils 1 zu 23 x 28 mm ausbildet und den Gewich- f.
2 i·
ten Querschnittsabmessungen von 37 x 66 mm gibt. |
Anstelle der in Fig. 1 eingezeichneten Schrauben 9 | kann man auch eine andersartig ausgebildete Schraube I verwenden, beispielsweise eine solche, wie sie in | Fig. 4 dargestellt ist. Diese Schraube 15 gemäß Fig. 4 | weist einen Schraubenkopf 16 mit einem herausklapp- \ baren Betätigungsgriff 17 auf. "Während man bei Ver- | Wendung einer Schraube 9 gemäß Fig. 1 entweder einen \ Schraubenzieher oder einen anderen Gegenstand benötigt
um diese Schrauben zu lösen und festzuziehen, braucht
man bei Verwendung von Schrauben gemäß Fig. 4 lediglich den Betätigungsgriff 17, der in der Aufsichtdarstellung gemäß Fig. 5 in eingeklapptem Zustand dargestellt xst, hochzuklappen, so dsS er dssin zur Bststi=
gung der Schraube zur Verfügung steht. Nach dem Festziehen der Gewichte kann dieser Betätigungsgriff 17
wieder in die Ebene des Kopfes zurückgeklappt werden
und steht dann nicht über.
In Fig. 2 ist eine mit dem Befestigen der Gewichte
an den Stirnflächen des Mittelteils 1 einlegbare
Handmanschette dargestellt, deren Befestigungslaschen
18 und 19 zwischen die Rippen 6 eingelegt werden.
Die Aussparungen 10 und 11 dienen dem Durchgang der
Befestigungsschraube 9. Vie aus Fig. 2 zu erkennen
• ■ Il
ist, verlaufen die durch die Aussparungen 10 und 11 verlaufenden Achsen in einem gegenseitigen Abstand 12, welcher bewirkt, daß nach dem Einspannen dieser Handmanschette ihre Hauptachsrichtung unter einem Winkel zu der Achse des Mittelteils verläuft. Damit wird eine Abstützung des Handrückens entlang der gesamten Breite der Manschette erreicht.
In Fig. 3 ist eine Fußmanschette dargestellt, welche verstellbar ausgebildet ist. Dazu dient der Schlitz 13· der einen Befestigungslasche.
Zu den Darstellungen der Fig. 2 und 3 sei noch darauf hingewiesen, daß der gegenseitige Abstand der Befestigungslöcher 10 und 11 bzw. 13 und 14 naturgemäß größer ist als der Abstand der Stirnflächen des Mittelteils der Fig. 1, weil ja diese Manschetten bogenförmig um das Mittelteil herumgeführt sind, damit der Handrücken oder der Fußrücken hindurchgesteckt werden kann.
In den Fig. 6 und 7 ist eine abgeänderte Ausfürungsforni einer in Fig. 1 dargestellten Hantel gezeichnet. Der Unterschied gegenüber der Anordnung und dem Aufbau des Mittelteils und der Gewichte besteht bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 darin, daß die Gewichte 25 mit einer Kunststoffschicht 26 überzogen sind und : daß die Rillen 27 und 28 aus dieser Kunststoffschicht geformt sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des f Gewichtes 25 sind die korrespondierenden Nuten ebenfalls in die Kunststoffschicht eingebracht. |
Das Mittelteil 19 ist an seinen beiden Stirnseiten mit I einer Kunststoffkappe 21 versehen, welche Rippen 22 und
·■ Mil
- 10 -
23 tragen. In Fig. 6 ist lediglich die Kunststoffkappe sowie ein Gewicht 25 auf einer Seite de§ Mittelteils 19 der Einfachheit halber dargestellt.
Die Kunststoffkappe 21 weist ebenfalls eine Bohrung
24 auf, so daß eine durch die Bohrung des Gewichtes
25 hindurchgesteckte Schraube in das Innengewinde 20 des Mittelteils 19 eingeschraubt werden kann.
In Fig. 7 ist speziell die Kunststoffkappe 21 in Aufsicht dargestellt und man erkennt insbesondere den Verlauf der Rippen 22 und 23.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sowohl das Mittelteil 19 als auch die Gewichte 25 eine glatte Oberfläche aufweisen können, so daß deren Herstellung im Gußverfahren erleichtert ist.
In Fig. 8 ist schließlich eine Variante des Mittelteils gezeichnet, die derart ausgebildet ist, daß das Mittelteil aus zwei symmetrischen Stücken 30 und 31 besteht. Beidseitig sind in den Mittelteilen 30 und 31 Aussparungen 32 und 33 "vorgesehen, welche dem Einsatz einer Befestigungsmutter dienen. Das Mittelteil braucht dann lediglich eine Bohrung aufzuweisen, ohne daß nachträglich in diese Bohrung noch Gewinde eingeschnitten werden müßte. Für die Aneinanderbefestigung der beiden Mittelteile 30 und 31 verwendet man zweckmäßig wiederum Kunststoffkappen 35, welche auf die beiden Stirnseiten der Mittelteile aufgesetzt •werden. Diese Kunststoffkappen tragen dann wiederum die Vorsprünge oder Rippen 37 und 38 für das Ansetzen
entsprechender Gewichte.
Venn man diese Mittelteile 30 und 31 als Schmiedestücke im Gesenk herstellt, so kann man mit äußerst geringen Toleranzen arbeiten, d. h. man braucht die Öffnungen 32 und 33 nur so groß zu gestalten, daß die Muttern 34 verdrehungssicher in diesen Aussparungen gehalten werden.
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 8 handelt es sich mn eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, welche den Vorteil aufweist, daß sie eine verhältnismäßig billige Produktion des Mittelteils ermöglicht.
Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß die Gewichte im Falle der- Verwendung von Schmiedeeisen anstelle von Grauguß in dem erwähnten Ausführungsbeispiel nur Quer-
p Schnittsabmessungen von 37 x 60 mm aufzuweisen brauchen.
i

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Hantel mit, beidseitig ihres Mittelteils be-
/vorzugsweis e
festigten»auswechselbaren Gewichten, dadurch gekennzeichnet, daß ***utm\ ihr Mittelteil (1) und/oder :s222322Sn die Gewichte (2, 3, 4, 5) rechteckiges oder ovales Querschnittsprofil aufweisen.
2. Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des Mittelteils (1) ein oder mehrere Vorsprünge oder Vertiefungen, vorzugsweise Rippen (6) oder Rillen, und die an diese Stirnflächen ansetsbaren Flächen der Gewichte (2, 4) korrespondierende Vertiefungen oder Vorsprünge, vorzugsv/eise Rillen (7) oder Rippen, aufweisen, derart, daß beim Ansetzen der Gewichte (2, 4) an die Stirnseiten des Mittelteils (1) ihre zugehörige Lage zumindest in einer Ebene gegeben ist.
3» Hantel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zu den Stirnseiten des Mittelteils (1) korrespondierenden Flächen der Gewichte (2, 4) jeweils auf einer Fläche Vorsprünge oder Vertiefungen und auf der gegenüberliegenden Fläche zu diesen korrespondierende Vertiefungen oder Vorsprünge aufweisen.
4. Hantel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (25) mit einem elastischen Überzug (26) aus Gummi oder Kunststoff versehen sind, in oder an dem sich die Rillen oder Rippen (27, 28) befinden.
5. Hantel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirnseiten des Mittel-
teils (19) Gumai- oder Kunststoffkappen (21) aufgesetzt sind, welche auf ihrer den Gewichten zugekehrten Fläche Rippen oder Rillen (22, 23), korrespondierend zu den Rillen oder Rippen der Gewichte, aufweisen.
6. Hantel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte je eine durchgehende Bohrung aufweisen, welche ihrer Schraubbefestigung an den Stirnflächen des Mittelteils dienen.
7. Hantel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1) ein Kern-Quer-
2 schnittsprofil von 23 x 28 mm und die Gewichte ein solches von 37 χ 66 mm aufweisen.
8. Hantel nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil in Achsrichtung symmetrisch aufgeschnitten und somit zweiteilig (30, 31) ausgebildet ist und daß beide Teile beidseitig korrespondierende Aussparungen (32, 33) für den Einsatz je eine»'Befestigungsmutter (34) aufweist.
9. Hantel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1) mit einem Griffleder nach Art des Griffes eines Tennisschlägers umwickelt ist.
10. Hantel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Mittelteils (1) die beiden Rippen (6) jeweils in einem solchen gegenseitigen Abstand vorgesehen sind, daß eine
Hand- oder Fußmanschette (Fig. 2, Fig. 3) ledig- |i
lieh durch Einlegen ihrer Befestigungslaschen (18, f
19) zwischen diese Rippen in griffrichtige Posi- §
tion gelangt. jjj
11. Hantel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, | daß die Befestigungslaschen (18, 19) einer Hand- | manschette (Fig. 2) an entgegengesetzten Seiten f' ihrer Flächenausdehnung jeweils um ein solches f Stück ausgespart sind, daß eine Abstützung des | Handrückens entlang der Gesamtbreite der Manschette I erfolgt. 1
12. Hantel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die Befestigungsschrauben für die | Gewichte (2, 3, 4, 5) an ihrem Kopf (16) einen f jeweils in die Kopfebene einklappbaren Betätigungs- | griff (17) aufweisen. - g
13. Hantel nach Anspruch 1 bis ΛΖ, dadurch gekenn- f zeichnet, daß sowohl Mittelteil als auch Gewichte I als GrsugüSstück© hergestellt sind* ' |
14. Hantel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn- |
zeichnet, daß das Mittelteil, insbesondere in | seiner zweigeteilten Ausführung, als Schmiede- : |
stück hergestellt ist. . 1
DE19838300073U 1983-01-04 1983-01-04 Hantel Expired DE8300073U1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838300073U DE8300073U1 (de) 1983-01-04 1983-01-04 Hantel
DE19833347130 DE3347130A1 (de) 1983-01-04 1983-12-27 Hantel
ES1984284719U ES284719Y (es) 1983-01-04 1984-01-03 Un dispositivo de pesas para hacer ejercicios fisicos de levantamiento de peso.
IT19015/84A IT1195988B (it) 1983-01-04 1984-01-03 Manubrio da ginnastica compatto con presa confortevole
ZA8448A ZA8448B (en) 1983-01-04 1984-01-04 Compact dumbbell with comfort grip
GB08400071A GB2135894A (en) 1983-01-04 1984-01-04 Compact dumbbell
ES1984281665U ES281665Y (es) 1983-01-04 1984-10-01 Un dispositivo de pesas
ES1984281666U ES281666Y (es) 1983-01-04 1984-10-01 Un dispositivo de pesas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838300073U DE8300073U1 (de) 1983-01-04 1983-01-04 Hantel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8300073U1 true DE8300073U1 (de) 1983-06-16

Family

ID=6748682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838300073U Expired DE8300073U1 (de) 1983-01-04 1983-01-04 Hantel

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE8300073U1 (de)
ES (3) ES284719Y (de)
GB (1) GB2135894A (de)
IT (1) IT1195988B (de)
ZA (1) ZA8448B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5628716A (en) * 1995-12-22 1997-05-13 Brice; John P. Adjustable weight exercise device
US6193635B1 (en) * 1999-06-22 2001-02-27 Hoist Fitness Systems Weight stack apparatus for exercise machine
US6839029B2 (en) 2002-03-15 2005-01-04 Etenna Corporation Method of mechanically tuning antennas for low-cost volume production
US6875161B1 (en) * 2002-04-19 2005-04-05 Weight lifting device
GB2471691B (en) * 2009-07-08 2012-12-05 Escape Fitness Ltd An exercise device

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB498994A (en) * 1938-06-02 1939-01-17 Guillermo Estelles Improvements in or relating to dumb-bells and like exercisers
US3913908A (en) * 1972-06-29 1975-10-21 Sears Roebuck & Co Barbell having a detachably mounted weight supporting bar
US3781007A (en) * 1972-11-01 1973-12-25 R Baker Sectional,folding,combination dumbell-bar bell
US4029312A (en) * 1975-12-22 1977-06-14 Wright Forrest S Exercising device
US4103887A (en) * 1977-02-28 1978-08-01 Renald Shoofler Barbell with collapsible load carrying chambers
US4199140A (en) * 1977-08-22 1980-04-22 Bruno Ferretti Portable weight lift and force resistive exerciser
DE2915615A1 (de) * 1979-04-18 1980-10-23 Perleberg Koelbel Renate Gunhi Hantel

Also Published As

Publication number Publication date
ES284719Y (es) 1986-04-01
GB2135894A (en) 1984-09-12
GB8400071D0 (en) 1984-02-08
ES281665Y (es) 1986-04-01
ES284719U (es) 1985-07-16
IT1195988B (it) 1988-11-03
ES281666Y (es) 1986-04-01
ES281666U (es) 1985-07-01
ES281665U (es) 1985-07-01
ZA8448B (en) 1984-09-26
IT8419015A0 (it) 1984-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE20113430U1 (de) Schläger für ein Ballspiel, insbesondere Tennisschläger
DE69928906T2 (de) Führung für eine schlägerbespannung, welche auf der rahmenseite hohl ausgeführt ist
DE102013018837B3 (de) Ösenband
DE4302914A1 (de) Hammer mit stoß-absorbierendem Hammerstiel
DE2530060C3 (de) Gymnastikapparat
DE2407213C3 (de) Tischtennisschlägerrohling
DE19710485A1 (de) Golfeinlochschläger
DE8300073U1 (de) Hantel
WO1987001602A1 (en) Handle for sports striking apparatus
DE9212561U1 (de) Gymnastikgerät
DE3733425A1 (de) Schlaeger fuer rasentennis und squash
DE3347130A1 (de) Hantel
DE3324141C1 (de) Ballschlaeger mit laengsverschiebbarer Griffhuelse
DE3726753A1 (de) Rasentennisschlaeger
DE2724652A1 (de) Anordnung zur verbesserung bzw. veraenderung des spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele
DE3400174C2 (de)
DE4216836C2 (de) Vibrationsgedämpfter Schläger für Squash, Tennis, Badminton, Racketball und dergleichen Spielarten
DE3428528A1 (de) Tennisschlaegergriff
DE4203682C2 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
EP0343507A2 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennis- oder Squashschläger
DE19935390A1 (de) Ballspielschläger
WO2005072829A1 (de) Schläger zum spielen eines balls
DE2447415A1 (de) Tennisschlaeger
DE3510598A1 (de) Tennisschlaeger
DE102006004504B4 (de) Trainingsball